11. DEUTSCHES CORPORATE VENTURING FORUM

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1 Berlin, 12. Dezember DEUTSCHES CORPORATE VENTURING FORUM Mittelstand trifft Startups

2 MODERATOREN ULF LEONHARD Willkommen Startups, mittelständische Unternehmer, Konzernvertreter, Investoren, Netzwerke! Wir haben diese Forumsreihe Spitze bleiben ins Leben gerufen, um industrienahen Startups die Chance zu geben sich zu präsentieren und Kontakte zu etablierten Unternehmen aus Mittelstand und Großunternehmen anbahnen zu können. Fortsetzung 2018: am 26. April im Rahmen der Hannover-Messe, am 21 Juni wiederum in der Landesvertretung, im Dezember in der IHK Potsdam. Ulf Leonhard Berlin, den 12. Dezember 2017 Damit dies nicht in den üblichen Collaboration Spaces und Acceleratoren passiert, sind wir in die Landesvertretung Baden-Württemberg gekommen. Einer der Bundesländer, die neben globalen Konzernen auch tausende von Familienunternehmen beheimatet. Ulf Leonhard Warum dieses Forum? Junge Firmen haben viele Ideen, aber wenig Geld und geringen Marktzugang. Sie brauchen fachliche Unterstützung und Anwendungschancen für ihre Entwicklungen. Etablierte Firmen sind mit den Herausforderungen der Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Nachhaltigkeit konfrontiert. Hier können sich beide gut ergänzen und viel voneinander lernen. Daher hoffen wir, dass diese Forenreihe einen Beitrag zu der nicht immer einfachen Zusammenführung leisten wird wünschen Ihnen viele gute Gespräche und Kontakte.

3 ULF LEONHARD, ORGANISATOR Startups als Innovationsgenerator für Mittelstand und Großunternehmen Mit unserem Forum wollen wir mittelständische (Familien-) Unternehmen aus der DACH-Region mit Schwerpunkt aus der verarbeitenden Industrie sowie des Handwerks und bezogenen Branchen (u.a. industrielle Software, Instandhaltung, Fachdienstleistungen für die Industrie ) persönlich zusammenführen mit möglichen und vorhandenen Spinoff-Vorhaben aus Universitäten, Forschungseinrichtungen, Inkubatoren & Clustern, Neugründungen ( Start-ups ) und kleinere Unternehmen aus dem In- und Ausland. Mittelständische Unternehmen können sich auf diesem Wege Know-How, Technologien und letztlich (neue) Ideen einkaufen und schonen derart eigene (knappe) Personalressourcen; sie bieten neben Geld auch Produktionseinrichtungen, Labore, Anwender- und Kundenkontakte für Start-ups. Mithin persönliches Innovations-Scouting in Ergänzung der unternehmenseigenen diesbezüglichen Aktivitäten sowie der Neuproduktentwicklung/F&E. Nach unseren Erfahrungen sind mittelständische Unternehmen die idealen Partner für (Neu-)Gründungen sowie Jungunternehmen aus der verarbeitenden Industrie i.w.s. Berlin, den 12. Dezember 2017 Ulf Leonhard, ulf.leonhard@leoven.com

4 ULF LEONHARD, ORGANISATOR Startups treffen Mittelstand und Corporates Seit mehr als 20 Jahren organisiere ich Foren zur Zusammenführung von Technologieunternehmen und Investoren. Die Kategorien Old und New Economy wurden kreiert - frei nach dem Glauben, diese beiden Unternehmenskategorien hätten sowieso nichts miteinander zu schaffen. Dies hat sich grundlegend geändert - die gegenseitige Neugierde aufeinander nehmen wir deutlich wahr. Nicht nur für Großunternehmen Bislang war Corporate Venturing eine Domaine von Siemens, Evonik, BASF, Bayer, Volkswagen, Porsche, Bosch & Co. Neuerdings engagieren sich Oetker, Miele, Hella, Otto Bock, Schwan-Stabilo, Diehl, Wilhelm Stoll, Bose, Schaeffler, Katjes. Nach unserer Erfahrung interessieren sich mehr als 80% aller angesprochenen Familienunternehmen irgendwie für Startups. Nicht nur für Finanzierung Bestandteile einer Zusammenarbeit können auch Vertriebsvereinbarungen, Nutzung von Ressourcen (R&D, Fertigung, Prototypenbau etc.), Personalüberlassungen u.ä. sein. Strategische Ergänzung von Venture Capital, Fördermitteln und Hightech-Gründerfonds Häufig werden bei staatlichen geförderten Risikofinanzierungen Mitinvestoren gefordert. Als Privatperson steht das populäre BMWi- Programm INVEST Zuschuss für Wagniskapital zur Verfügung. Herstellende und verarbeitende Industrie vs. IT- Startup Hype Wir fokussieren uns bewusst auf die herstellende und erarbeitende Industrie. Da gibt es im In- und Ausland tausende interessanter Startups ebenso wie einen großen Nachholbedarf. Unterstützung der Industriellen von morgen ist uns ein Anliegen. Erst-Anwender -Kundengewinnung - Referenzen Finanzierung für Technologien ist in Deutschland eigentlich nicht mehr schwierig. Genauso wichtig ist die Gewinnung von Erstanwendern und -Kunden. Hier sind Großunternehmen und die Öffentliche Hand in der Pflicht, Technologien und Produkte von Startups ausprobieren zu wollen und somit wertvolle Referenzen zu geben! In diesem Sinne wünsche ich unserer Matchmaking-Veranstaltung einen guten Verlauf und viele zielführende Kontaktanbahnungen zwischen Startups, Mittelstand und Investoren. Berlin, den 12. Dezember 2017 Ulf Leonhard

5 Mittelstands-Konsortium Wir suchen ca. 10 Familienunternehmen aus der Verarbeitenden und Herstellen Industrie für die Bildung eines Corporate Venturing Konsortium Lockerer Verbund zur gemeinsamen Suche nach interessanten Startups in der DACH -Region, Skandinavien, UK, Israel, USA, Kanada Branchenübergreifend (gibt viele Technologien die für alle Industriebranchen von Interesse sind) Teilnahme und Präsentation auf passenden Foren national und international Empfang der Anfragen und Bewertung Organisation von persönlichen Präsentationen für goutierte Startups vor Vertretern des Konsortiums Durchführung Ulf Leonhard und Kollegen Monatliche Pauschale als Honorar und Kostenpauschale hält das Vorhaben schlank und überschaubar Laufzeit: drei Jahre Anfragen bitte an:

6 Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin PROGRAMM ab 10:15 Checkin, Zuweisung der Standflächen, Abgabe der Präsentationen für Startups und Sprecher. Kaffee, Wasser, alkoholfreies Bier. Fotos (falls gewünscht) vor unserer wall of fame. 12:15 Uhr Begrüßung Ulf Leonhard Andreas Schulze, Dienststellenleiter Landesvertretung Baden-Württemberg 12:20 Uhr Begrüßung durch unsere Sponsoren Dr. Nikolaus von Jacobs, Partner, McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP Venture Capital - Rechtliche Fußangeln Fachübergreifend und global Stefan Ritt, SLM Solutions von Ausgründung zum TechDax Wachstumschampion in 3 Jahren Christian Liesche, Allianz AG Oliver Breuche, Allianz AG 12:50 Uhr Panel A: Acht Corporates und Mittelständische Familienunternehmen mit Startup-Aktivitäten stellen sich vor. Dr. Max Iann, Iann Holding (ehemals Seba Dynatronic) Stefan Schulte-Frankenfeld, SSF Partners (ehemals Gloria Feuerlöscher)

7 Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin PROGRAMM Alexander Hain, Wincubator - WILO Dr. Mathias Glasmacher, DIEHL Stiftung & Co. KG / DIEHL Ventures GmbH Burkard Dümler, Adidas AG Dr. Thomas Renner, Vice President Consortium Corporate R&D; Wacker Chemie Till Wyszynski, Innovation Scouting and Co-Investments, EON AG Marcus Böker, PHOENIX CONTACT Innovation Ventures GmbH Dr. Jutta Christine Marx, DILAX Intelcom GmbH Felix Scharf, ideation:hub, Volkswagen AG Dr. Hardy Kietzmann, Director Innovation, Sanofi Thomas Holzmann, AMV Ventures 14:00 Uhr Showcase: Stephan Beyer, BigRep GmbH Philipp, Unu GmbH Karl Heinz Bilz, Bilz Idee GmbH ( Höhle der Löwen )

8 Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin PROGRAMM 14:20 Uhr Panel B: Sind Startup Investments die (neue) alternative Kapitalanlage? mit börsennotierten VC, Bizangels, Crowdfunding-Plattformen, VCs, Family Office, Private Banking. Bastian Faulhaber, Redstone Digital GmbH Dr. Christian Weiß, Creathor Venture Management GmbH Börge Grothmann, Factory Works GmbH Robert Uhlich, Head of Portfolio Development, Companisto GmbH Rolf-Christian Schulte, M.M.Warburg & CO Hubert Moik, Go Silicon Valley Alexander Kölpin, Westtech Ventures Michael Stoll, Steuerberater, Pforzheim Holger Bengs, BCNP Consultants GmbH Specials: ca. 15:20 Uhr Kai Goerlich, Chief Futurist, SAP Inovation Center Network Potsdam Kaffeepause

9 Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin PROGRAMM ca. 16:00 - ca. 19:20 Uhr Startup-Präsentationen (aus dem In- und Ausland, in deutscher und englischer Sprache im sechs Minuten Takt in mehreren Räumen parallel). Präsentation in alphabetischer Reihenfolge - bitte siehe Liste der Startups. Premim Pitch: BSI ButterSpender International AG, Werner Dutz Ab ca. 19:20 Uhr Abendempfang Chivas 12: auf Einladung von Pernod Ricard Deutschland GmbH Käse von Fritz Blomeyer, Fingerfood 21:30 Uhr Ende des Forums

10 PROFILE DER SPONSOREN & PARTNER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Profile der Sponsoren & Partner

11 Kontakt: Dr. Nikolaus von Jacobs - njacobs@mwe.com

12 SLM Solutions Group AG Roggenhorster Straße 9c D Lübeck Fon slm-solutions.com

13 PROFILE DER SPONSOREN & PARTNER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups SLM Solutions Group AG Stefan Ritt After earning his Engineering diploma in technical physics in 1985 S. Ritt started his career as prototype shop manager of a midsize Dutch-German company for vending equipment, which later became owned by a Danish group. This company did produce units a year with approx. 150 people. He switched jobs in that company 1990 to become the quality assurance manager in production and was implementing a DIN/ISO 9001 quality system in that company successfully. In parallel he was responsible for all international electro technical approvals of the products with a focus on Europe and North America. From 1996 to 1998 he worked as international product manager in sales for various product groups in a US-German company for electronical payment systems Stefan Ritt SLM Solutions Group AG Roggenhorster Straße 9c Lübeck (300 people, units per year). Since 1998 he started to work as International Export sales and marketing manager for today s SLM Solutions group. Stefan is currently the VP Global Marketing And Communications of SLM Solutions Group. T E Stefan.Ritt@slm-solutions.com

14 PROFILE DER SPONSOREN & PARTNER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Allianz Vers. AG Oliver Breuche Wir sind durch ausgewiesene Expertise eine der wenigen Fachagenturen Firmen der Allianz Versicherungs-AG und damit auf Ihre Bedürfnisse als Gewerbetreibende und Unternehmer spezialisiert. Die Ausrichtung unserer Agentur macht uns zu Ihrem perfekten Partner, denn Ihre besonderen Anforderungen sind uns seit über 25 Jahren vertraut. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um die individuelle Situation Ihres Unternehmens zu analysieren, Ihren Bedarf zu ermitteln und langfristige Strategien zu entwickeln. Durch unsere langjährige und umfangreiche Erfahrung, sowie ein weitgespanntes Netzwerk innerhalb unseres Unternehmens können wir Ihnen alle interdisziplinären Oliver Breuche Allianz Vers. AG Keithstr Berlin Möglichkeiten anbieten. Ganz gleich, ob umfangreiches Risikomanagement oder Beurteilung und Analyse Ihrer bestehenden Verträge: Wir stehen Ihnen bei all diesen Fragen sowie der privaten Vorsorge jederzeit und kompetent zur Verfügung. T E oliver.breuche@allianz.de

15 Ihre Kunden haben was gegen Cyber Crime? Wir auch. Ob Eigen- oder Fremdschäden: Allianz CyberSchutz für Unternehmen. Hackerangriffe und Sabotagefälle können zu langen Betriebsunterbrechungen und Produktionsausfällen führen. Deswegen greift Allianz Cyber- Schutz nicht erst im Schadensfall, sondern minimiert die Risiken eines Unternehmens schon bevor etwas passiert. Eine professionelle Beratung, auch im Not- und Krisenfall, unterstützt Ihre Kunden bei einem effektiven Risikomanagement. Prävention durch: Risikoeinschätzung und individuelle Beratung Professionelle Notfall- und Krisenberatung Flexible Deckungserweiterungen Leistung im Schadensfall: Finanzielle Absicherung von Eigen- und Fremdschäden Vielfältige Abdeckung: z. B. bei Hackerangriffen, Sabotagefällen oder Betriebsunterbrechungen Deckung für Ansprüche weltweit Mehr dazu bei Ihrem Allianz Fachmann oder unter business.allianz.de/cyberschutz 2.1

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17 PROFILE DER SPONSOREN & PARTNER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups AUSTRIAN BUSINESS AGENCY Friedrich Schmidl ABA Invest in Austria ist als Ansiedlungsagentur der Republik Österreich die erste Adresse für ausländische Unternehmen, die in Österreich eine eigene Gesellschaft gründen wollen. Die ABA berät Firmen rasch, unbürokratisch und kostenfrei bei der Unternehmensgründung in Österreich und bietet internationalen Investoren maßgeschneiderte Informationen zu den wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie arbeits- und steuerrechtlichen Fragen. Die ABA unterstützt bei der Abwicklung von Formalitäten und Förderungen und stellt alle relevanten Kontakte auf nationaler und regionaler Ebene her. Friedrich Schmidl AUSTRIAN BUSINESS AGENCY Opernring Wien T E f.schmidl@aba.gv.at

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19 INKLUSIVE TECHNIK-SERVICE 2 Jetzt für nur 265, monatlich 1 DER NEUE INSIGNIA SPORTS TOURER Abb. zeigt Sonderausstattungen. ZEIT FÜR EIN STATEMENT. bessere Sicht mit IntelliLux LED Matrix Licht 3 überragende Konnektivität inklusive Opel OnStar 3, 4 neues Head-Up Display entspannt ankommen dank AGR-Sitzen 3, 5 hohe Ladekapazität und Vielseitigkeit dank auf Knopfdruck umklappbarer Rücksitze 3 einfaches Be- und Entladen mit der sensorgesteuerten Heckklappe 3 UNSER LEASINGANGEBOT FÜR FIRMENKUNDEN für den neuen Insignia Sports Tourer INNOVATION, 2.0 CDTI, 125 kw (170 PS), mit Start/Stop, 6-Gang-Schaltgetriebe Monatsrate (exkl. MwSt.) 265, 1 (inkl. MwSt.) 315,35 Leasingsonderzahlung (exkl. MwSt.): 0,, Laufzeit: 36 Monate, Laufleistung: km/jahr. Angebot zzgl. Überführungskosten. Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 6,9; außerorts: 4,4; kombiniert: 5,3; CO 2 -Emission, kombiniert: 139 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse B 1 Ein Angebot der ALD Lease Finanz GmbH, Nedderfeld 95, Hamburg. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt., Überführungs- und Rückholkosten, die Berechnung der Leasingrate bezieht sich auf die unverbindliche Preisempfehlung der Adam Opel GmbH. Angebot freibleibend und nur gültig bei Vertragseingang beim Leasinggeber bis Voraussetzung ist der Bezug über ein gültiges Liefer-/Rahmenabkommen bzw. der Abschluss eines neuen Liefer-/Rahmenabkommens. 2 Gilt bei einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Laufleistung von km p. a. und beinhaltet alle vom Hersteller vorgeschriebenen Inspektionen und Wartungsarbeiten inkl. Ersatzteilen und Ölen, Beseitigung verschleißbedingter Schäden inkl. Lohn und benötigten Materials. Nur gültig in Verbindung mit dem Abschluss eines Leasingvertrags für ein Neufahrzeug beim Opel Firmenkunden Leasing. 3 Optional bzw. in höheren Ausstattungsvarianten verfügbar. 4 Die Nutzung der OnStar Services erfordert eine Aktivierung, einen Vertrag mit der OnStar Europe Ltd. und ist abhängig von Netzabdeckung und Verfügbarkeit. Der WLAN Hotspot erfordert einen Vertrag mit dem mit OnStar kooperierenden Netzbetreiber. Im Anschluss an die jeweiligen Testphasen werden die OnStar Services kostenpflichtig. 5 Ergonomiesitze mit Gütesiegel AGR wurden von der Aktion Gesunder Rücken e. V., einer unabhängigen Expertenkommission aus Ärzten und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen, die das Vermeiden von Rückenschmerzen zum Ziel hat, zertifiziert und auf ihre Rückenfreundlichkeit geprüft. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: April 2017 OPEL FIRMENKUNDEN LEASING Sie haben Fragen oder wünschen mehr Informationen? Ihr Opel Partner berät Sie gern. Oder wenden Sie sich an das zentrale Betreuungscenter des Opel Firmenkunden Leasings. Telefon: Fax: opelfirmenkundenleasing@ald-leasefinanz.de

20 INVESTMENT PROFILE TRACK RECORD EARLY STAGE INVESTIMENTS FUNDING FROM 100K UP TO 1,250K FAVOURABLE TO CO-INVESTMENTS SECTOR AGNOSTIC GEOGRAPHY AGNOSTIC, BUT FOCUSED ON DEALS WITH SIGNIFICANT FOOTPRINT IN PORTUGAL FOCUSED ON TECH BASED VENTURES STRATEGICALLY ACTIVE, INCLUDING BY ACTIVELY SUPPORTING INTERNATIONAL BUSINESS DEVELOPMENT AND NETWORK BOARD SEAT REQUIRED ACTIVE STRATEGIC GUIDANCE MINORITY STAKE TARGETING A 5-7 YEAR STRUCTURED EXIT SPECIALIZED INVESTMENT TEAMS FOUNDED 2012 AUM 400M + CO-INVESTMENTS WITH 35+ OTHER VCS (PORTUGAL, USA, GERMANY, UK, NETHERLANDS, SINGAPORE, CHINA) 117 PORTFOLIO COMPANIES INTERNATIONAL OUTREACH IN US AND DACH 3 INTERNATIONAL EXITS (M&A) DEALS ASSESSED 800+ EXPERT NETWORK WORLDWIDE NETWORK IN CORPORATIONS AND INVESTORS VALUE-ADDED INVOLVEMENT STRATEGIC GUIDANCE International Network, exposure to investors and corporate community Mentoring/Coaching and training programs Knowledge sharing Access to qualified suppliers DIGITAL LIFE SCIENCES ENGINEERING TRAVEL/TOURISM INTERNATIONAL FOOTPRINT STRATEGIC SUPPORT Support International Business Development in key markets with our local venture partner Recruiting of key and seasoned team members Active engagements in strategic aspects of activity of ventures: International Board members recruiting Structuring subsequent Funding rounds Structure and engage M&A process HIGHLIGHT OF PORTFOLIO

21 Wagemann + Partner Unternehmerische Beratung auf höchstem Niveau, kompetent, individuell und jederzeit in herausragender Servicequalität. Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Immobiliendienstleistungen Eisenzahnstraße 64 - Ecke Kurfürstendamm Berlin - Wilmersdorf Telefon info@wagemann.net

22 PROFILE DER SPONSOREN & PARTNER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Wagemann + Partner Martin Dolling Die Wagemann + Partner Gruppe besteht aus verschiedenen unabhängigen Beratungsunternehmen im Bereich der klassischen Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung und Beratung rund um die Immobilie. Wir sind für Sie an den Standorten Berlin, Düsseldorf und Hamburg tätig. Eine Beratung und laufende Betreuung außerhalb dieser Standorte ist durch Nutzung der modernsten Kommunikationsformen jeder Zeit sicher gestellt. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt im Bereich der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung von Unternehmen aller Rechtsformen, die durch Wagemann + Partner PartG mbb Steuerberater Wirtschaftsprüfer erfolgt. Durch Kooperation mit Martin Dolling Wagemann und Partner new consulting GmbH Eisenzahnstr Berlin T E m.dolling@wagemann.net INTEGRA INTERNATIONAL sind wir weltweit vertreten und können schnell sowie kompetent im Ausland helfen. In allen unternehmerischen Fragestellungen außerhalb des Steuerrechts beraten Sie die Unternehmensberater der Wagemann + Partner New Consulting GmbH. Dienstleistungen im Zusammenhang mit Immobilien werden von unseren Spezialisten der W + P Real Estate GmbH erbracht.

23 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Profile der Sprecher

24 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Dr. Max Iann Invest GmbH Dr. Max Iann Die Dr. Max Iann Invest GmbH wurde gegründet und versteht sich als Industrieholding mit Beteiligungen bei technologiegetriebenen Start Up s und mittelständischen Unternehmen. Schwerpunkt bei Neuinvestitionen bildet das produzierende Gewerbe. Wir sind an acht Unternehmen mit % beteiligt und unterstützen mit unserer Industrieexpertise unsere Beteiligungsunternehmen beim Wachstum. Wir investieren nur eigenes Geld und sind an einer nachhaltigen Unternehmenswertsteigerung interessiert. Wir haben keinen fest vorgegebenen Investitionshorizont oder Exit-Druck, verstehen uns als aktiven, langfristigen Partner. Dr. Max Iann Dr. Max Iann Invest GmbH Alte Dorfstrasse Baunach T E max.iann@iannholding.com Name, Unternehmen, Telefon, Dr. Sebastian Maaß, Sopat GmbH, , sebastian.maass@sopat.de Name 2, Unternehmen, Telefon, Herr Christoph Brem, Inventorum GmbH, , christoph@inventorum.com Name 3, Unternehmen, Telefon, Herr Saupe, Lunchio GmbH, , saupe@ lunchio.de

25 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups SSF Partners Stephan Schulte-Frankenfeld Familienunternehmer aus der Gründerfamilie der GLORIA Feuerlöscher. heute: Lotse für innovative (digitaler) Geschäftsmodelle, Vertriebsmethoden und Interaktion mit Startup s unabhängiger Impulsgeber mit Experten-Umsetzungspool zukunftsträchtiger Geschäftsmodelle Sparring,- und Beiratsfunktion bei mehreren Startup s und etablierten Unternehmen Schulterschluss mit Familienunternehmen im Dschungel der zahlreichen Innovations-Dienstleister (Filterfunktion) Stephan Schulte-Frankenfeld SSF Partners Gütersloh T E stephan@ssf-partners.com Einbringung von Know How: *aus dem eigenem Produktionsunternehmen; Co-Unternehmer in digitalen Geschäftsmodellen. *Netzwerk zu Unternehmern sowie passenden Dienstleistern und innovativen Unternehmen (Startup s) *Familienunternehmer-Denke und DNA *Kalibrierung zwischen alt und neu, kritisches Hinterfragen geplanter Massnahmen

26 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Wilo - Wincubator Alexander Hain The wincubator is an independent unit of Wilo that works at the intersections of smart buildings, cleantech, and water. We support startups and young enterprises that leverage new technologies and digitalization to create solutions towards a cleaner, healthier, and more sustainable future. We do this through our three areas of activity investment, co-creation, and incubation. In our investment program, we work closely with startups to find mutual ways to cooperate. Our investments range between and 1 million Euros for every startup within our program, helping them establish themselves as high growth businesses. Alexander Hain Wilo - Wincubator EUREF Campus Berlin E alex@wincubator.de

27 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Diehl Ventures GmbH Dr. Mathias Glasmacher Die Diehl Ventures GmbH wurde im Dezember 2015 als Tochterunternehmen der Nürnberger Diehl Gruppe gegründet mit dem Ziel, Innovationen voranzutreiben und neue, zukunftsträchtige Technologien zu fördern. Als Corporate Venture Capital Gesellschaft suchen wir dabei primär nach technologiegetriebenen Start-ups mit Wachstumspotential in den generellen Tätigkeitsumfeldern unserer fünf Teilkonzerne. Dabei bietet unsere Beteiligung mehr als nur Kapital. Wir sehen uns nicht nur als Investor, sondern vor allem auch als strategischer Partner und Wegbegleiter, der die Unternehmen bei Interesse neben der technologischen Entwicklung und der Marktbearbeitung auch in vielen Querschnittsbereichen - von dem Patentwesen bis hin zur Umsatzsteuer - bei Interesse gerne unterstützt. Dr. Mathias Glasmacher Diehl Ventures GmbH Somit sind die erfolgreiche Umsetzung innovativer Ideen und technologischer Neuerungen in erfolgreiche Produkte unser gemeinsames Ziel. Stephanstr Nürnberg E mathias.glasmacher@diehl.com

28 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups adidas AG Burkhard Dümler Burkhard Dümler leads in his current role innovation projects related to wearables and future business models for adidas. He started his career at adidas 2012 and was responsible for the development of activity trackers, smart watches and fitness apps on all micoach platforms. Previous assignments have been with Siemens-Mobile, BenQ-Siemens Poland and SIEMENS Healthcare USA. Burkhard has a Masters degree of computer science received 2001 from Albert-Ludwig University Freiburg. He is a known expert for agile software development and worked in his career as software developer, system architect, project manager, R&D manager and director development. He was leading projects in sports, healthcare and mobile communication. Burkhard Dümler, Director Program & Projects IT Innovation adidas AG During his university activities Burkhard won as part of the Freiburg team the Robocup world championship 2000 in Melbourne. Adi-Dassler-Str Herzogenaurach E burkhard.duemler@adidas.com

29 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Wacker Chemie AG Dr. Thomas Renner Thomas Renner leitet seit 2013 das Consortium für elektrochemische Industrie, der zentralen Forschungseinrichtung der Wacker Chemie AG in München. Ein Schwerpunkt seiner aktuellen Aufgaben ist die Etablierung einer neuen Strategie im proaktiven Umgang des Konzerns mit Start-ups. WACKER ist Industriepartner im HighTech Gründerfonds HTGF III. WACKER ist offen für Zusammenarbeiten mit Start-ups im Bereich Life Science, Chemie, Biotechnologie, Automatisierung, Software und vielen weiteren Bereichen. Als direkter Kontakt steht zur Verfügung. Weiterführende Informationen unter Dr. Thomas Renner Wacker Chemie AG Zielstattstr München T 089/ E thomas.renner@wacker.com

30 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups PHOENIX CONTACT Innovation Ventures GmbH Marcus Böker, Dirk Seewald PHOENIX CONTACT Innovation Ventures GmbH agiert als Corporate Venture Capital Gesellschaft der weltweit tätigen PHOENIX CONTACT Gruppe, die im Bereich der Elektrotechnik und Automatisierung erfolgreich etabliert ist. Investitionswürdig sind innovative Geschäftsmodelle basierend auf Produkten, Dienstleistungen oder Verfahren aus dem Bereich der Elektroverbindungstechnik, Automatisierung und Steuerungstechnik und der Digitalisierung. Neben dem finanziellen Investment als Co-bzw. Lead Investor in die Geschäftsmodelle, unterstützt PHOENIX CONTACT die Unternehmer mit seinem Branchen- und Prozessnetzwerk, um gemeinsam ein erfolgreiches Unternehmen zu entwickeln. Marcus Böker, Dirk Seewald PHOENIX CONTACT Innovation Ventures GmbH Flachsmarktstr Blomberg T E mboeker@phoenixinnovation.de

31 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Dilax Intelcom GmbH Jutta Christine Marx Nach ihrer Promotion im Bereich Informationswissenschaft begann Jutta Christine Marx ihre Karriere zunächst als Mitarbeiterin in zahlreichen Forschungsprojekten, bevor sie sich ganz dem Qualitätsmanagement verschrieb. Dies führte sie 2007 zur DILAX Intelcom GmbH, in der sie federführend an der strategisch wichtigen Erstzertifizierung nach IRIS (International Railway Standard) beteiligt war. Als sie 2010 zur zweiten Geschäftsführerin neben dem Firmengründer aufstieg, übernahm sie Verantwortung in weiteren Bereichen und erweiterte die Geschäftstätigkeit auf den Bereich Handel. Seit 2015 ist die Mutter zweier Kinder als alleinige Geschäftsführerin für den weltweiten Erfolg der DILAX-Gruppe verantwortlich wurde das Unternehmen mit dem TOP100-Award für seine herausragende Innovationsstärke ausgezeichnet. Jutta Christine Marx Dilax Intelcom GmbH Alt-Moabit 96b Berlin T E info@dilax.com

32 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Dr. Hardy Kietzmann Seit 1997 bei Sanofi/Vorgängerfirmen 10 Jahre in der Produktion, insbesondere Insuline, davon 4 Jahre als Expat im Japan Leitung verschiedener Projekte bzgl. Insulin-Pens, Blutzuckermessgeräte und Wirbelsäulenimplantate. Seit 9 Jahren im Bereich Sales&Marketing bei Sanofi-Deutschland. Nach mehreren Jahren im Bereich Geschäftsentwicklung (Business Development) nun seit 5 Jahren Director Innovation für Sanofi Deutschland-Österreich-Schweiz. Projekte zu beyond the pill in den Felder Medical devices, Diagnostika, TeleMedizin. Mentor bei SBC-Accelerator für Digital Health. Dr. Hardy Kietzmann Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Potsdamerstrasse Berlin T E hardy.kietzmann@sanofi.com

33 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups AM Ventures Holding GmbH Dr. Thomas Holzmann Seine Projektexpertise und Investmentfokus liegt auf Advanced Manufacturing und industriellen 3D Druck Technologien entlang der Wertschöpfungskette. Er promovierte an der University Leiden und hält einen Master of Science von der Grenoble Ecole de Management. Zusätzlich beendete er sein Diplom Wirtschaftsingenieurstudium an der Hochschule München im Bereich industrielle Technik. Bevor er bei AM Ventures begonnen hat, arbeitete er als Technologie und Venture Scout am Strascheg Center for Entrepreneurship, wo er systematisch Start-ups mit etablierten Firmen zusammengebracht hat. Dr. Thomas Holzmann AM Ventures Holding GmbH Robert-Stirling-Ring Krailling T +49 (0) E tholzmann@hotmail.de Darüber hinaus hat er praktische Erfahrungen in der Automobil- und der Telekommunikationsindustrie sammeln können und hält Workshops sowie Vorlesungen im Bereich Business Planning und Entrepreneurship. Die Schnittmenge zwischen Technologie, Strategie und Innovation ist seine berufliche Leidenschaft.

34 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups BigRep GmbH Dr. Stephan Beyer BigRep ist ein Technologie-Start-up mit Sitz in Berlin und Dependancen in Singapur und New York, das den weltweit größten, serienmäßig verfügbaren 3D-Drucker entwickelt und herstellt. Das 2014 gegründete Unternehmen ist Technologieführer im Bereich des großformatigen, seriellen 3D-Drucks geworden und hat sich zum Ziel gesetzt, Design, Prototyping sowie industrielle Produktion von Grund auf zu verändern. Dr. Stephan Beyer ist CFO der BigRep GmbH. Dr. Stephan Beyer BigRep GmbH Gneisenaustraße Berlin T E beyer@bigrep.com

35 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups unu GmbH Philipp R. Stegmann Philipp R. Stegmann ist schon lange im Firmenaufbau, mit Schwerpunkt Start-Ups, tätig. Angefangen bei Mycitydeal/GROUPON, über Rocket Internet / Helpling, zur digital devotion group mit XPLANDO und aktuell bei unumotors. Als Founder hat er die folgenden Firmen gegründet: Foodoo.de, chezzter.com Und aktuell die DEAL FACTORY ( deal-factory.io ) die sich auf den Schwerpunkt Sales fokussiert. Deal Factory bietet Sales Outsourcing für Firmen und Start-ups. Philipp R. Stegmann unu GmbH Tempelhofer Ufer Berlin T E philipp@foodoo.de Schwerpunkte: - Digitale Transformation für Unternehmen - Digitale Innovation in KMU's - Vorträge zum Thema Digitalisierung - Salestraining - Digitale Innovation Fähigkeiten: - Leadership - KPI 's optimization - Management of supply chain projects - Coaching

36 M.M.WARBURG & CO Offen gesprochen Corporate Venturing im deutschen Mittelstand Hype oder Chance? Wie eine Zusammenarbeit mit der Startup-Szene funktionieren kann Überlegungen zum Aufbau von Venture-Aktivitäten finden wir aktuell bei vielen deutschen Industriekonzernen, insbesondere auch bei traditionsreichen Familienunternehmen. Der hohe Innovationsdruck im digitalen Zeitalter führt dazu, dass diese Unternehmen zunehmend die Nähe zur Venture-Szene suchen und dabei oft auch als Investoren auftreten. Neben dem verstärkten Technologiefokus ist dies aktuell der am häufigsten zu beobachtende Trend im deutschen Venture-Capital- Markt. Aber sind diese Venture-Aktivitäten tatsächlich durchdacht und strategisch sinnvoll? Oder muss man sie als eine Reaktion auf eine populäre Modeerscheinung sehen? Und in welcher Form als Initiator, strategischer Partner und/oder Kapitalgeber sollten Konzerne aktiv werden, damit diese und die deutsche Wirtschaft insgesamt davon profitieren können? Trends wie Industrie 4.0 und Internet der Dinge führen zur Entstehung und dem Wachstum neuer, innovativer Geschäftsmodelle, die die traditionellen Industrien vor erhebliche Herausforderungen stellen. In einer Zeit der Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung, in der sich nahezu jede Industrie tiefgreifend durch den Einsatz innovativer Technologien wandelt und dabei im globalen Wettbewerb mit kapitalstarken Technologiekonzernen und agilen Startups steht, müssen sich etablierte Unternehmen laufend neu erfinden und mit neuen Innovationen behaupten. Traditionsreichen Familienunternehmen, die auf eine lange, erfolgreiche Historie zurückschauen, fällt es meist schwer, sich von bewährten Prozessen und Strukturen zu lösen und völlig neuartige Wege zu gehen. Während diese Unternehmen beispielsweise gewohnt sind, über einen längeren Entwicklungszeitraum möglichst ausgefeilte, perfekt funktionierende Produkte zu entwickeln und anschließend den Kunden den fertigen Stand vorzustellen, gehen Startups i.d.r. sehr schnell mit einem ersten, minimal funktionsfähigen Prototyp ( Minimum Viable Product ) auf Kunden zu und entwickeln diesen Prototypen über mehrere Tests und Feedbackschleifen gemeinsam mit dem Kunden zum fertigen Produkt ( Rapid Prototyping ). Da viele etablierte Unternehmen das rasante Innovationstempo nicht mitgehen können und zugleich, im Sinne einer Portfoliodiversifikation, auf verschiedene Trends und Technologien setzen möchten, entscheiden sich diese Unternehmen zunehmend dafür, parallel zu den eigenen Entwicklungen im Konzern innovative Geschäftsmodelle über sogenannte Corporate-Venturing -Aktivitäten aufzubauen. Damit dies keine populäre, nur kurzfristig andauernde Modeerscheinung bleibt, sondern der Mittelstand wie auch die Venture-Szene hiervon langfristig profitieren können, sollte die Form dieser Venture-Aktivitäten wohl überlegt sein. Venture-Aktivitäten mit eigenem Team Dabei ist der primäre Ansatz regelmäßig, einen definierten Liquiditätsbetrag für die Beteiligung an Startups bereitzustellen, ein Team aus dem Konzern oder vom Markt zu rekrutieren und den Fokus des Beteiligungsspektrums festzulegen. Es ist dann Aufgabe des Teams, sich am Markt bekannt zu machen, mögliche direkte oder indirekte Beteiligungsmöglichkeiten zu identifizieren, zu analysieren und für die Beteiligungsentscheidung vorzubereiten. Werden solche Venture-Aktivitäten aus dem Konzern heraus aufgebaut, werden die Erfolge dieser Venture-Einheiten jedoch häufig dadurch limitiert, dass die abschließenden Entscheidungen für die Beteiligungen

37 M.M.WARBURG & CO von den Gremien des Konzerns getroffen werden. Diesen fällt es naturgemäß schwer, sich auf die Besonderheiten des Venture Capital einzulassen. Zu diesen Besonderheiten zählen die stufenweise Beteiligung über Minderheitspositionen, eine Anerkennung gewisser Freiräume des Managements, komplexe Finanzierungsstrukturen, die Nichtanwendbarkeit tradierter Bewertungsmethoden und ein generell höheres Risiko des Scheiterns. Insbesondere Familienunternehmer, die es gewohnt sind, Stoßrichtungen und strategische Entwicklungen aus einer starken (Mehrheits-)Position vorzugeben, haben Schwierigkeiten damit, den Startups das Ruder zu überlassen und sich in den Gesellschafterkreis samt Mitspracherechten und Beiratsfunktion einzugliedern. Auch das Risiko des Scheiterns, welches der Startup-Kultur immanent ist, gehen die gestandenen Unternehmer ungern ein und entscheiden sich daher oft gegen ein Startup-Investment. Die Gründung einer Beteiligungsgesellschaft Vor diesem Hintergrund bauen zahlreiche Konzerne eigenständige Corporate Venture Capital (CVC) Beteiligungsgesellschaften auf (z. B. Diehl Ventures, Trumpf Venture, next 47, Robert Bosch Venture Capital), für die erfahrene Investmentmanager in innovative Startups investieren. Die Entscheidungen über Beteiligungen werden auf Gremien verlagert, welche sich im Venture Capital auskennen und nicht durch klassische Konzernstrukturen geprägt wurden. Dies hat zu einer interessanten Entwicklung im Venture-Capital-Markt geführt. Nachdem in der Vergangenheit Konzerne im Wesentlichen als Exit-Kanal, sprich Käufer, im Rahmen eines sogenannten Trade Sale aufgetreten sind und dabei regelmäßig den Mehrheitserwerb sowie weitreichende Durchgriffsrechte angestrebt haben, ist derzeit eine zunehmende Offenheit und Flexibilität in Bezug auf Beteiligungskonditionen seitens der CVCs bzw. Konzerne festzustellen. Dies ist auch unabdingbar, um frühzeitig (z. B. bei Finanzierungsrunden) und nicht erst beim Exit an Erfolg versprechenden Geschäftsmodellen partizipieren zu können, da interessante Startups meist nur dann bereit sind, strategische Partner als Investoren aufzunehmen. Die gestiegene Bereitschaft etablierter Unternehmen, in Startups im Rahmen von Finanzierungsrunden (als einer von mehreren Investoren) zu investieren, hat dazu geführt, dass sich die Anzahl und Höhe der Venture-Finanzierungen in Deutschland zuletzt deutlich erhöht hat (s. Grafik unten). Während in der Vergangenheit nur einzelne größere, international agierende Konzerne, wie z. B. die Deutsche Telekom, Wachstumskapital zur Verfügung gestellt haben, treten inzwischen zahlreiche mittelständische Unternehmen zwar oft noch mit relativ geringen Beträgen, aber zunehmend häufiger als Venture-Capital-Investoren auf und erweitern damit die Investorenlandschaft. Funding Volumen (USD Mio.) Entwicklung Venture-Finanzierungen in Deutschland Anzahl Deals (#) Funding (Corporate/CVC) # Deals (Corporate/CVC) Quelle: CB Insights

38 M.M.WARBURG & CO Viele Startups schätzen die Zusammenarbeit mit einem strategischen Investor sehr. Es besteht jedoch nach wie vor bei einigen Startups bzw. den dahinterstehenden Venture-Capital-Investoren die Unsicherheit, inwieweit der frühzeitige, minderheitliche Einstieg solcher strategischer Investoren einen späteren Exit behindern könnte. Für die einzelnen Konzerne besteht auf der anderen Seite durch die Installation eigenständiger Beteiligungsgesellschaften die Gefahr, dass sich die Venture-Aktivitäten verselbständigen und für das Kerngeschäft nicht mehr geeignet adaptiert werden können. Aufbau eines Lab Um der Venture-Aktivität einen noch eigenständigeren Charakter zu geben, wählen daher etablierte Unternehmen in der Praxis in einigen Fällen ein Lab als ergänzendes oder alternatives Konzept und fördern dabei über die Bereitstellung der Infrastruktur die offene Ideengenerierung und Vernetzung. Diese Aktivitäten werden oft, in den meisten deutschen Fällen in Berlin, an beliebten Venture-Standorten aufgebaut, mit der Nähe zu Talenten und universitären Einrichtungen. Mit den Labs können Unternehmen einerseits von jungen Gründern ( Digital Natives ) lernen und andererseits eine völlig eigene Marke kreieren und dabei die Entwicklungen maßgeblich mitgestalten. Veranstaltungen, die Bereitstellung von Räumen und Beteiligungskapital zusammen mit Event-Flächen und Ausstellungsräumen sind allerdings ein relativ lauter Auftritt, der nicht immer mit der bestehenden Unternehmenskultur, insbesondere bei Familienunternehmen, vereinbar ist. Inkubatoren und Acceleratoren Weitere Ausgestaltungsalternativen von Venture- Aktivitäten sind Inkubatoren oder Acceleratoren. Beide Varianten zielen auf die initiale Förderung und Entwicklung von Geschäftsmodellen ab. Während jedoch Inkubatoren (z. B. Hanse Ventures, Rheingau Founders, Rocket Internet) selbst Geschäftsideen entwickeln und Gründerteams zusammenstellen, finanzieren Acceleratoren (z. B. Axel Springer Plug & Play, Metro Accelerator oder Startupbootcamp) meist bestehende Geschäftsideen von externen Gründerteams. Acceleratoren steigen somit i.d.r. in bestehende Gesellschaften (sprich Cap Tables ) ein und erwerben mit einem limitierten Kapitalbetrag meist nur eine Minderheit. Inkubatoren sind oft bereits bei Gründung des Startups dabei und können dadurch von den Founder Economics, sprich als Teil des Gründerteams von hohen ( günstigen ) Gesellschaftsanteilen bis hin zur Mehrheit, profitieren. Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch, dass das Management bereits früh nur noch einen relativ geringen Anteil am Startup hält und die vergleichsweise geringe Incentivierung neue Investoren bei etwaigen Folgefinanzierungen, sofern gewünscht und erforderlich, von einem Investment abhalten kann. Eine Durchfinanzierung des Business Plans könnte im Negativfall gefährdet sein, wenn der Inkubator bzw. das dahinterstehende Unternehmen dies nicht vollständig alleine übernehmen möchte. Fazit Letztlich ist es also wichtig, dass mittelständische Unternehmen vor dem Aufbau von Venture-Aktivitäten genau überlegen, welche unternehmensindividuellen Ziele realisiert werden sollen. Die elementare Ausgangsbasis jeglicher Venture-Aktivitäten ist daher die Definition von strategischen Schwerpunktfeldern als Leitplanken für die Ideengenerierung und Entwicklung von Geschäftsmodellen. Erst im nächsten Schritt sind unter Berücksichtigung der Unternehmensspezifika geeignete Ausgestaltungsformen zu wählen. Der Aufbau von Venture-Aktivitäten aus dem Konzern heraus ist grundsätzlich schwierig und selten zielführend. Ist es für Familienunternehmen wichtig, die Hoheit über die Entwicklung zu behalten, könnten eigene Labs oder Inkubatoren eine adäquate Alternative

39 M.M.WARBURG & CO sein. Die Kombination mit wissenschaftlichen Einrichtungen erscheint regelmäßig erfolgversprechend, da dadurch der Zugang zu talentierten Gründern bzw. Entwicklern gewährleistet ist. Ist es das Ziel, frühzeitig an verschiedenen Innovationen zu partizipieren, aber den Investitionsbetrag auf die initiale Anschubfinanzierung zu begrenzen, könnte der Accelerator die richtige Wahl sein. Vor- wie Nachteil der zuvor genannten Ansätze ist naturgemäß der frühe Einstieg (meist vor Kommerzialisierung) und somit das höhere Investitionsrisiko. Letzteres kann durch ein Investment in reifere Startups (nach erfolgreichem Markteinstieg) über eine eigenständige Beteiligungsgesellschaft mit erfahrenen Investmentmanagern reduziert werden. Notwendige Prämisse dieses Ansatzes ist jedoch eine gewisse Flexibilität bei den Beteiligungsparametern. Ist mit einer Beteiligung nicht nur eine attraktive Rendite, sondern auch ein strategischer bzw. technologischer Nutzen für den Konzern verbunden, sollte der Austausch von Know-how und Erfahrungen über eine aktive Zusammenarbeit nicht nur auf Gesellschafterebene, z. B. über eine Beiratsfunktion, sondern auch auf strategischer (etwa über eine Kooperation) bzw. operativer (z. B. über gemeinsame Pilotprojekte) Ebene gewährleistet sein. Kaufoptionen oder Vorkaufsrechte könnten aus Sicht der mittelständischen Unternehmen ein sinnvoller Weg für die spätere Eingliederung in den Konzern sein, gehen jedoch zumindest in frühen Phasen für die Gründer und Gesellschafter meist einen Schritt zu weit und verhindern somit eine Beteiligung an interessanten Startups. Um nicht zu stark von einem Konzern abhängig zu sein und zugleich von mehreren industriellen Einflüssen profitieren zu können, wird in einigen Fällen ein Konsortium aus mehreren strategischen Partnern gewählt. Von einem wechselseitigen Know-how- und Technologietransfer können dabei nicht nur die Startups, etwa über Testerfahrungen oder Zugang zu Vertriebsnetzwerken, profitieren, sondern auch etablierte Unternehmen (z. B. über die Anwendung von Innovationen und Arbeitsweisen der Startups) und letztlich die deutsche Wirtschaft insgesamt. Die Kombination von strategischen Partnern mit erfahrenen Venture-Capital-Investoren sowie der Austausch von Old & New Economy ist somit im Grunde sehr zu begrüßen. Die Voraussetzung und zugleich Herausforderung ist jedoch, dass nicht nur die Parteien konstruktiv und respektvoll zusammenarbeiten, sondern auch der Knowhowtransfer, insbesondere auch aus Sicht der mittelständischen Unternehmen, gelingt. Rolf Schulte, Corporate Finance Unsere Referenzen finden Sie auf unserer Homepage: Kontakt: Dr. Jens Kruse Leiter Corporate Finance. Ferdinandstraße Hamburg Dieser Artikel dient ausschließlich der Information. Er stellt keinen Rat und keine Empfehlung dar.

40 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Redstone Bastian Faulhaber Redstone is a Berlin-based Venture Capital firm working with multiple corporate venture funds. We have reinvented corporate Venture Capital through our VC-as-a- Service model, which connects industry leaders with ambitious founders. Bastian Faulhaber Redstone Rosenthaler Str. 2 Berlin T E bastian.faulhaber@redstone.vc

41 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Companisto GmbH Robert Uhlich Robert Uhlich ist als Head of Investment bei Companisto für die Begleitung der Startups vor, während und nach Abschluss der Finanzierung zuständig. Zuvor war er als Berater für Unternehmens-Spin-offs an der Universität Potsdam tätig und begleitete innovative Geschäftsideen während der Ausgründung. Im Anschluss erfolgte eine eigene Ausgründung eines digitalen Tech-Startups an Universität Potsdam. Das Startup wurde mit einem EXIST-Stipendium durch die Bundesregierung gefördert. Bereits seit seiner Diplomarbeit 2011 beschäftigt sich Robert Uhlich mit dem Thema Crowdfunding und im speziellen mit der Variante des Crowdinvesting (Equity based). Seit 2014 ist er bei Companisto, der markführenden Crowdinvesting-Plattform in Deutschland tätig. Robert Uhlich Companisto GmbH Köpenicker Str Berlin T E robert.uhlich@companisto.com

42 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Go silicon Valley e.v. Hubert Moik Hubert A.-M. Moik ist Initiator und Stv. Vorsitzender von Go Silicon Valley e.v., er lebt seit 11 Jahren im Silicon Valley und Deutschland. Als Unternehmer & CEO, Business Angel, Board-Mitglied verschiedener US-Tech-Unternehmen sowie Venture Partner und Mentor in Acceleratoren, Inkubatoren und Hackathons pendelt er zwischen den Welten. Seine Interessen gelten Startups und unternehmen, die mit diesen zusammenarebieten möchten - hierfür hat die Initiative mehrere Programme entwickelt. Hubert Moik Go silicon Valley e.v. Prinzessinnenstr Berlin T E moik@go-sv.com

43 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups WestTech Ventures GmbH Alexander Kölpin WestTech Ventures ist ein in Berlin ansässiger VC, der sich auf Pre-Seed & Seed Investments in Deutschland in den Bereichen B2B SaaS in verschiedenen Branchen, Developer Tools und Enterprise Software spezialisiert hat. Wir verfügen heute über ein Portfolio von mehr als 30 Unternehmen, und namhafte Beteiligungen sind Delivery Hero (IPO), Dalia Research, Remerge und TestObject (von Sauce Labs Ende 2016 übernommen). Alexander Kölpin WestTech Ventures GmbH Saarbrücker Strasse 36 Berlin T E akoelpin@westtechventures.com

44 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Dipl.Betriebswirt FH, Michael Stoll, Steuerberater Impulsvortrag Die dunkle Seite der Steuern -Die 10 Todsünden von Unternehmen, Gründern und startups- Themen: Der gläsern Unternehmer Formalitäten Rechtsformfehler Fehlende Verträge Steueroptimierung Buchführungsmängel Finanzierungsfehler Betriebsprüfung Steuerbetrug Steuerberater Dipl.Betriebswirt FH, Michael Stoll, Steuerberater Kanzlei Stoll - Steuerberatung Am Roten Mäuerle Pforzheim T 07231/35010 E stoll-steuerberater@t-online.de Vorträge mit Hirn, Herz und Humor Bundesweite skype-beratung für startups Speaker bei ca Startup Messen und Veranstaltungen Ab 2018 TOP 100 Speaker bei Speakers Excellence + keynote speaker

45 PROFILE DER SPRECHER Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups BCNP Consultants GmbH Dr. Holger Bengs BCNP ist in drei Bereichen aktiv: Strategie, Vertrieb und Kommunikation. BCNP steht für Biotech, Chemie, Nanotech, Pharma. BCNP - Strategy BCNP - Connect BCNP - Communications Weiterhin ist BCNP Initiator und Ausrichter des führenden Partnerings in der Chemie: Das 2nd European Chemistry Partnering wird am 23. Februar 2018 in Frankfurt stattfinden und es werden bereits mehr als 500 Entscheidungsträger und Dr. Holger Bengs BCNP Consultants GmbH Varrentrappstraße Frankfurt am Main Innovatoren erwartet: darunter viele Startups aus den Sektoren Chemie, Industrielle Biotechnologie, Nanotechnologie, Digitalisierung, Nachwachsende Rohstoffe, Engineering, Neue Materialien, usw. T E bengs@bcnp.com

46 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Profile der Startups in alphabethischer Reihenfolge

47 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups 3BOTS 3D Engineering GmbH Andreas Jankowsky, Stefan Schramowski Enwicklung, Fertigung und Vertrieb von "großen" 3D Drucker mit einem Bauraum ca. 1m^3. Erstes Modell "KONG3D" vorgestellt auf der formnext Nov 2017 in FFM Andreas Jankowsky, Stefan Schramowski 3BOTS 3D Engineering GmbH Bassermannweg Berlin T E andreas@bots.de

48 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups 5Analytics Dr. Sebastian Klenk, Stefan Soehnle 5Analytics ist ein junges deutsches KI Softwareunternehmen, das Unternehmen hilft, durch Künstliche Intelligenz wichtige Geschäftsentscheidungen zu automatisieren und digitale Geschäftsmodelle erfolgreich umzusetzen. Dabei bieten wir mehr als nur Technologie. Unser Beratungsteam begleitet den kompletten Implementierungsprozess und unterstützt unsere Kunden, das Beste aus ihren Daten herauszuholen. 5Analytics, mit Firmensitz in Stuttgart und Düsseldorf, weist namhafte Kunden,u.a. Telefónica, Walter AG und Merck, in ganz Deutschland auf. Aktuell wurde 5Analytics mit dem Bronzenen Stevie Award 2017 und dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet. Mehr erfahren Sie auf unsere Homepage: Dr. Sebastian Klenk, Stefan Soehnle 5Analytics Wolf-Hirth-Weg Köngen T +49 (0) E info@5analytics.com

49 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups ADGEX Limited Michael Prigozin, Stephan Jelinek Disruptive high-tech solutions in Waste to Energy processing on Zero-Emission basis Scalable energy storage solutions for e-mobility, classic & renewable energy generators, off-grid energy distribution Micro-vacuum electronics and single-item chip production - the new era of electronics Michael Prigozin, Stephan Jelinek ADGEX Limited 53 Walker Street NSW 2060 Sydney, Australia T E michael@adgex.com

50 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Advertima AG Christian Bahrendt Clients: Retailer Product: Marketing software to connect physical world with online Audience Analytics, Content Re-Targeting, Customer Journey Extension from Online Christian Bahrendt Advertima AG Minspace Friedrichstraße Berlin T E christian.bahrendt@advertima.com

51 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Ambrosus Technologies GmbH Angel Versetti Blockchain platform that can speak to sensors to assure quality, safety and origins of products Angel Versetti Ambrosus Technologies GmbH Gotthardstrasse Zug Schweiz T E a@ambrosus.com

52 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Arrowtec GmbH Josua Benner, Marie Benner ArrowTec ist Anbieter von kabelgebunden Drohnen für den hochautomatisierten Dauereinsatz im Sicherheits- und Inspektionsbereich. Josua Benner, Marie Benner Arrowtec GmbH E josua.benner@arrowtec.de

53 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups BOX O3 GmbH Jens Arnold, Ingrid Höhne Medizinbranche oder Abfallentsorgung Maschinen zur Dekontamination von mikrobiologisch belasteten Abfällen z.b. Krankenhaus- oder Dialyseabfälle Jens Arnold, Ingrid Höhne BOX O3 GmbH Kringstr Steinenbronn T E jens.arnold@boxo3.de

54 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Briefcase Biotec GmbH Alexander Murer, Martin Jost Life Science - DNA Synthesizer - Wir entwickeln mit 'Kilobaser' die "Nespresso Machine der DNA synthese", ein Desktop Gerät, dass DNA Primer Synthese für Life Science Labore so einfach wie Kaffeebrauen macht. Alexander Murer, Martin Jost Briefcase Biotec GmbH Reininghausstrasse 13a 8020 Graz T E alexander.murer@briefcasebiotec.com

55 Eine wirklich ausgezeichnete Erfindung! Goldmedaille Internationale Erfindermesse Nürnberg / D Goldmedaille mit höchsten Empfehlungen des Preisgerichtes und Prix du Public (Oscar der Erfindungen) Internationale Erfindermesse Genf / CH als bislang einzige Erfindung aus Deutschland Butter in Perfektion - ganz einfach auf Knopfdruck! Unsere Vision ist, dass Hotels und andere Betriebe mit Frühstücksbuffets ihren Gästen Butter in Perfektion bieten, dabei riesige Mengen Kleinverpackungsmüll überflüssig machen und ihr operatives Ergebnis durch hohe Einsparungen beim Wareneinsatz steigern. Was haben IKEA Siegen, die Jugendherberge Neumünster, das Hotel Park Inn Berlin Alexanderplatz, das Tropical Islands bei Berlin und zwei der modernsten Kreuzfahrtschiffe der Welt gemeinsam? Nun, in diesen und vielen anderen Betrieben ist unsere Vision bereits Wirklichkeit geworden. Dort ist die abgepackte Butterkleinportion oder die Eiswasserschüssel am Frühstücksbuffet bereits Geschichte und der ButterSpender begeistert die Gäste allmorgendlich mit Butter in Perfektion hygienisch, perfekt temperiert und streichzart. Die Gäste portionieren sich die Butter selbst auf den Teller und erleben das als ganz konkreten kleinen Beitrag zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Und die Betriebe sparen beim Wareneinsatz massiv Kosten ein, weil der ButterSpender ganz normale Butter portioniert. Teure Kleinportionen oder Spezialbutter werden nicht mehr gebraucht. Außerdem landet viel weniger Butter im Müll. Die bewährte und zuverlässige Technologie des ButterSpenders ist weltweit einmalig und ohne Konkurrenz. Wir sind unangefochtener Markt- und Technologieführer für Butterportionierung am Buffet, einem wirtschaftlich hoch interessanten Nischenmarkt, in dem Kostendruck, Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie die Einhaltung von Hygienevorschriften und anderen Regularien immer mehr in den Fokus rücken. Hier ist der ButterSpender einfach die perfekte Lösung. Und das praktisch zum Nulltarif mit Bonus für die Betriebe, weil der ButterSpender Monat für Monat mehr spart, als er kostet. BSI AG 12/2017 Kommen Sie an Bord! Investoren & Kooperationspartner gesucht!

56 Venture Capital mal anders! Investieren beim Markt- und Technologieführer. In unserer Alleinstellung am Markt liegt natürlich ein gewaltiges Potential - das allerdings auch genutzt und ausgeschöpft werden muss. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Beschleunigung der Marktdurchdringung durch weiteren Auf- und Ausbau unserer Vertriebsorganisation im In- und Ausland sowie der Entwicklung einer neuen Gerätegeneration. Der Markt verlangt nach einer kleineren Geräteversion des ButterSpenders für Betriebe mit weniger als 50 Frühstücksgästen. Diese würde unser Marktvolumen nochmals erheblich steigern und unsere markführende Position weiter ausbauen und absichern. Zur Verwirklichung dieser strategischen Ziele suchen wir Darlehens- oder Beteiligungskapital in Höhe von bis zu 5 Mio. EUR, gerne auch in Teilbeträgen. Innovatives Produkt Diese Fakten geben Sicherheit: Riesiges Marktvolumen Proof of Concept Patentierte & bewährte Technologie Markteinführung Hier ist schon alles in Butter: Auszug aus unserer Referenzliste Keine Mitbewerber Beste Referenzen Siegen Empfehlung des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands BSI ButterSpender International AG Wilhelmshöher Allee 255 D Kassel Ihr Ansprechpartner: Werner Dutz (CEO) Tel. +49 (0) werner.dutz@butterspender.de

57 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Cedalo AG Philipp Struss Cedalo created Stream Spreadsheets, a cloud-based application platform which allows the non-programmer to quickly create technical and business oriented microservices and stream processors for IIoT and Industry 4.0. We enable the business end user to implement and deploy PLC, MES, ERP or other digital processes in cloud and edge infrastructures. It is also possible to deploy the microservices in modern stream processing platforms like Apache Kafka. The solution provides an easy-to-use logic grid with a spreadsheet-like user interface. This user-friendly approach enables the business end user (process owner) to simulate, visualize and run processes in real-time without any necessary algorithmic Philipp Struss Cedalo AG St. Galler Str Kirchzarten T E philipp.struss@cedalo.com programming expertise from the user side. Our solution works with the leading device hubs like Amazon, Microsoft, Google, SAP, IBM. It uses field gateways and OPC UA, MQTT, AMQP or REST API to connect to the legacy protocols at shop floor level (IO-Link, PROFINET, PROFI- BUS, MODBUS, EtherCAT, HART, Ethernet / IP, etc.).

58 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Chargery GmbH Philipp Anders, Christian Lang Mobility Data-driven mobile charging station for EV. Philipp Anders, Christian Lang Chargery GmbH T E philipp@chargery.de

59 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Clou-Innovations GmbH Christian Peitzner-Lloret Innovative Consumer-Products aus dem Küchen-, Haushalts und Trendbereich; Clou-Innovations ist eine Gesellschaft für innovative Produkt- und Dienstleistungsentwicklungen. Der Clou im Namen deutet es an: Das Unternehmen bringt nur solche eigenen Produkte und Dienstleistungen auf den Markt, die etwas ganz besonderes auszeichnet, die einen Clou haben, also überraschend und clever sind in puncto Qualität, Funktion, Originalität, Authentizität, Nutzenstiftung, Ästhetik und Design. Beispiele sind etwa der DACH-weit erfolgreiche Bügel-Clou über die Höhle der Löwen 2016, der Gürtel-Clou mit dem Vertriebspartner MAWA GmbH und der in Kürze folgende Nuß-Nougat Clou. Alle Produkte haben IP-Rechte in der Gesellschaft und wurden hier entwickelt. Christian Peitzner-Lloret Clou-Innovations GmbH Schäferstraße Berlin T E info@clou-innovations.com

60 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Cosinuss GmbH Greta Kreuzer, Dr. Johannes Kreuzer Branche: Medizintechnik Sensoren zur kontinuierlichen Messung von Vitalwerten im Alltag: cosinuss One, Performancetracker im Leistungssport und degree, ein kontinuierlich messendes Ohrthermometer für Kinder und Fieberassistent in Form einer lernenden App. Greta Kreuzer, Dr. Johannes Kreuzer Cosinuss GmbH Kistlerhofstr München T E g.kreuzer@cosinuss.com

61 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups CURALUNA GmbH Dr. Frank Steinmetz CURALUNA nutzt als eines der ersten Unternehmen in Deutschland das Internet of Things für eine innovative Anwendung im Pflege-Sektor. CURALUNA entwickelt einen WindelSensor für Senioren und Kinder, der energieautark arbeitet und per an Empfangsgeräte wie ein Smartphone oder ein ebenso speziell entwickeltes BildschirmGateway alle Informationen überträgt, die notwendig sind, um zu handeln, wenn eine Windel gewechselt werden sollte. Dr. Frank Steinmetz CURALUNA GmbH Berner Strasse Frankfurt am Main T E frank.steinmetz@curaluna.de

62 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups DearEmployee GmbH Henning Jakob, Daniel Fodor Das E-Health Start-Up DearEmployee unterstützt Unternehmen effektiv Fehltage und Fluktuation zu reduzieren. Dazu bietet DearEmployee eine einfache und digitale Lösung für die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen, die sowohl adaptive Mitarbeiterbefragungen und sofort verfügbare Handlungsempfehlungen umfasst. Umgesetzte Maßnahmen werden automatisch evaluiert und der ROI berechnet. Gesunde und engagierte Mitarbeiter zahlen sich aus. Henning Jakob, Daniel Fodor DearEmployee GmbH Laurinsteig Berlin T E henning.jakob@dearemployee.de

63 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups EntoNative GmbH Ina Henkel, Sabrina Jaap TeneTRIO as brand of the EntoNative GmbH creates healthy and sustainable dog treats based on edible insects Ina Henkel, Sabrina Jaap EntoNative GmbH Arthur-Scheunert-Allee Potsdam-Rehbrücke T E ina.henkel@tenetrio.de

64 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups everlean Yannick Müller, Sebastian Esser everlean ist die digitale Lösung zur Unterstützung von Lean Management Aktivitäten. Per App können Mitarbeiter Vorschläge und Ideen an die Manager weiterleiten und sehen an einem digitalen KVP-Board den Umsetzungsstatus ihrer Vorschläge. Administrative Prozesse werden stark vereinfacht und Unternehmen profitieren vom kreativen Potenzial ihrer Mitarbeiter. Yannick Müller, Sebastian Esser everlean Ackerstraße Berlin T E yannick.mueller@etventure.com

65 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups eyefactive GmbH Matthias Woggon, Johannes Ryks Touch future. Together! eyefactive ist führender Anbieter von großen MultiTouch Screens, Tischen, Infoterminals und Videowänden, sowie des weltweit ersten spezialisierten App Stores für individuelle Touchscreen Software. Als Pionier für Touch-Technologie im Großformat entwickelt das Unternehmen seit 2009 nahe Hamburg interaktive Systeme mit unbegrenzter Unterstützung für Multi- Touch, MultiUser und Objekt-Erkennung. Interaktive Digital Signage Lösungen können über alle Branchen hinweg eingesetzt werden, am Point of Sale, für Infotainment und Kollaboration. Erfolgreich genutzt von innovativen Marken wie Porsche, Shell, Olympus, Hyatt, Hyundai, Mercedes-Benz Bank, Beiersdorf, 3M oder Casio. Matthias Woggon, Johannes Ryks eyefactive GmbH Feldstraße Wedel eyefactive wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. als "IKT Gründung des Jahres 2012" vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Mehr Informationen: E mwoggon@eyefactive.com

66 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Ferroelectric Memory GmbH Dr. Stefan Müller Semiconductors Dr. Stefan Müller Ferroelectric Memory GmbH Nöthnitzer Str Dresden T E stefan.mueller@ferroelectric-memory.com

67 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Flowster Solutions GmbH Matthias Jaekel, Carolin Bovensiepen IT-Automatisierung Matthias Jaekel, Carolin Bovensiepen Flowster Solutions GmbH Rudolf-Breitscheid-Straße Potsdam T E info@flowster.de

68 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups GD German Desalination GmbH Norbert Lehmann Sicherung von Trinkwasser & Flüssigkeitsaufbereitung mit wirtschaftlichen, innovativen und nachhaltigen Lösungen. Produkt & Kundennutzen: Dezentrale -, transportable Anlagen (einzelne Maschinen und modulare Kombination). Verträglichkeit hoher Salzgehalte, membranfrei, geringster Wartungsaufwand, Langlebigkeit. Norbert Lehmann GD German Desalination GmbH Graf-von-Sponheim-Str Sprendlingen T E lehmann@gdg.ag Alleinstellungsmerkmale: Innovationsträger mit Entwicklungskompetenz. Thermische Desalination (MED) mit Vor- & Nachbehandlung. Hocheffiziente-, wirtschaftliche- & wartungsarme Anlagen; Transportable Module; Kompetenter Service. Vorhandene Patente sowie angemeldete nationale & internationale Ansprüche.

69 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups HQ Imaging Andreas Lemke Wir als HQ Imaging sind vor allem auf der Suche nach einer Finanzierung für den Aufbau des Personals und die Expansion des Markts. Derzeit haben wir 5 namhafte Pilotkunden in der Radiologie-Szene mit einem gesamten Umsatz von ca samt sehr positiven Ergebnissen. Nun wollen wir den Markt in der DACH Region erobern. Andreas Lemke HQ Imaging Belfortstr Heidelberg T E a.lemke@hq-imaging.de

70 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups JobUnicorn GmbH Matthias Oberstebrink, Eckart Reinke B2B - JobUnicorn bietet einen vorqualifizierten Bewerberpool, der mithilfe personalpsychologischen Matchings an offene Stellen suchender Unternehmen vermittelt wird. Wir nennen das digitales Headhunting. Dafür bieten wir ein Jobportal, sowie unseren Matching-Algorithmus als Whitelabel direkt für die Karriereseite der Unternehmen. Matthias Oberstebrink, Eckart Reinke JobUnicorn GmbH Friedelstraße Berlin T 0152/ E m.oberstebrink@jobunicorn.com

71 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Meisterwerk Wildenauer Bertram, Sonnenberg Nick Bautech Wildenauer Bertram, Sonnenberg Nick Meisterwerk T E b.wildenauer@meisterwerk-app.de

72 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups nalcon UGh Jutta Beckendorf Unique Solutions for Heating, Cooling and Airconditioning, Energy Conversion,Storage and Water Treatment Jutta Beckendorf nalcon UGh Am Eisweiher Undenheim T E lehmann@nalcon.net

73 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Nexolink Solutions AG Nils Gründler, Stefan Freienstein Internet of Things insb. Supply Chain Solutions zur Bestandserfassung und Nachbestellen von Produkten und Dienstleistungen über Mobilfunk basierte Sensorik im GSM und Narrow Band LTE Nils Gründler, Stefan Freienstein Nexolink Solutions AG E nils.gruendler@nexolink.net

74 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Packator GmbH Anne Kensy, Torfin Hertwig Digitale Buchungsplattform für Kurierdienstleistungen Anne Kensy, Torfin Hertwig Packator GmbH Schönhauser Allee 59B Berlin T E anne.kensy@packator.com

75 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups passive RFID-Transponder Hardy Zissel Branche: IT, Identifikation Produkte: Spezielle passive RFID-Transponder für Pulkerkennung, große Reichweite Anwendung: Transportbehälter für wechselnde Inhalte in Automobilindustrie (Produktionshilfsmittel), Fahrzeug- und Kennzeichenidentifizierung und Identifizierung von Bauhilfsmitteln (Schalungselemente, Gerüste, Werkzeuge), Stahlbehälter in der Brauindustrie und Chemische Industrie Tätigkeiten: Entwicklung bis zum Prototyp bzw. zur Patentreife Hardy Zissel IBZ - Ingenieurbüro ZISSEL passive RFID-Transponder Küchenmeisterallee Königs Wusterhausen Wir suchen einen VC zur Gründung eines nachhaltigen neuen Produktionsunternhemens für RFID-Transponder der zweiten Generation. Auf der Basis unserer erteilten EU- und US- Patente sollen die vorliegenden Anfragen von Großkunden bedient werden. T E hardy.zissel@zissel.com

76 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups poolynk GmbH Stephan Collisi, Dr. Helge Plehn Branchen: Logistik und IT poolynk - smart load carrier management von 100 Paletten, die verschickt werden kommen im Schnitt nur 95 zurück. Bei Plastikkisten, Containern und anderen Ladungsträgern sieht das ähnlich aus. So entsteht weltweit jährlich ein finanzieller Schaden im zweistelligen Milliardenbereich! Hauptursachen hierfür sind fehlende Transparenz der Bewegungen und Aussenstände und die Tatsache, dass für die meisten Unternehmen der Leergut Prozess ein C-Thema ist. Stephan Collisi, Dr. Helge Plehn poolynk GmbH Griessemer Strasse Bad Pyrmont T E stephan.collisi@poolynk.com poolynk bietet mit seiner Cloud Plattform seit März 2017 eine einfache und kostengünstige Lösung für das leidige Thema mit den verschwundenen Paletten und Kisten in der Supply Chain - global und ein für allemal! Durch den Einsatz des poolynk Ladungsträger Managementsystems sparen unsere Partnerunternehmen bis zu 50% der Kosten für Ersatz von verlorenen Paletten und Kisten sowie 50 % der mit der Verwaltung des Leerguts verbundenen Administrationskosten.

77 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Robotise GmbH Oliver Stahl, Johannes Fuchs Robotise is worldwide the first provider of a fully autonomous Minibar Service Robot, JEEVES. Robotise was started in 2015 by an experienced entrepreneurial team, combining backgrounds in Robotics and IoT, with a proven track record of successful start-ups and exits. Headquartered in Munich, Robotise has already signed up three hotel chains for pilot projects and is in discussions with other major hotel chains. Over the last two years, Robotise built and extensively tested several prototypes. The next phase is the finalization of the Release Candidate 1 in early 2018, to be followed by a small scale production run. From the onset, a modularity-in-design approach was applied - therefore JEEVES Oliver Stahl, Johannes Fuchs Robotise GmbH Claudius-Keller-Str. 3c München T E oliver.stahl@robotise.eu is flexible and can be easily adapted for other applications. Thanks to its fully modular design, there is no limitation to the potential applications that the Robot can be used for. It could become a mobile printer, a multi-purpose collection and delivery device, a multi-purpose mobile tool-box, e.g. for industrial environments, as well as in hospitals, and countless other applications. In Addition we are Building a ROC - Robot Operations Center, which can handle robots deployed at trade fairs, conferences, hospitals, sports arenas, offices, and factories, the same way it handles JEEVES deployed in hotels.

78 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Ruhrbotics GmbH Daniel Bunse, Hannes Gruschinski Industrieautomation- und robotik, Softwarelösungen, Inbetriebnahmen, Machine Learning, KI etc. Daniel Bunse, Hannes Gruschinski Ruhrbotics GmbH Maria-von-Linden-Straße Recklinghausen T E h.gruschinski@ruhrbotics.de

79 SenSiC AB offering gas sensors for NOx, NH 3, CO and O 2. SenSiC AB is a spin out, 2007, from Linköping University, Sweden. Professor Anita LloydSpetz and a highly skilled team of 3 other co founders with background in silicon carbide, gas sensors, combustions and very successful entrepreneurship became the initial team. We initially got very good financial support from the Swedish Innovation Agency and the Swedish Energy Agency. SenSiC has also been a well funded part in many European projects. Also we have had domestic projects with Scania, Volvo, Ri.se and Ford Trucks in the US SenSiC hired a professional ceo, Olle Westerblom M EE, was former fab manager at Ericsson and also a very successful ceo at Sivers IMA and developed Sivers to become successful when they went IPO.. Over the years we have developed a variety of prototype sensors ( NOX, NH3 slip, CO, O2 and PM2,5 ). The goal is to match the need to measure emissions from automotive ( cars, trucks and off roads), marine, combustions for heat and electricity. Our sensors goes into the systems to reduce NOX and optimize combustions to minimize e.g. soot and CO2. SenSiCs sensors are all developed around the same base technology, Silicon Carbide, SiC, only minor changes in the catalytic material and electronics differs for the different sensors. Many partners feedback tells us that our product is very attractive in terms of in ruboustness, sensitivity nd selectivity. Next step is to verify on road testing for the automotive application. Today s status is that after diesel gate we are busier than ever. New partners in Germany, Austria, Norway and Sweden (Swedish Steel AB ) are valuable for SenSiC in terms of developing the right sensor system for each application. Accordingly SenSiC need to add more experts to the company eg. electronics, software development, quality, logistics and product/project managers... Market and business. To control combustions to eliminate airpollution from traffic and from generating heat and electricity is a major challenge everywhere in the world. SenSiCs focus has been low hanging fruits combustions. We have requests not only from Europe and US but also from China. Our goal is to have commercial products for a few applications as mentioned above.. Exit: We believe a trade sell is the right way to let the investors get their Return of Investments. Today we have ALMI Invest a governmental evergreen investor (18%) the founders ( total ~60% ) and another 8 business angels. A few angels are active in our board.. Our budget shows us that we need 1Q18 1,2 M to now develop and meet the customers expectations. We have strong indications that we will get a first fairly large PO 1Q18. Next B round is expected in 1Q19 for another 20+ M. // SenSiC AB, Isafjordsgatan 39b, Kista Sweden. Contact info@sensic.se for more information.

80 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Sierra Turbines Inc Matthew Davison, Andrew Cox Kleingasturbinen; als Antriebs- oder Generatorsystem für Luftfahrtanwendungen, und als Generatorsystem für landbasierte Anwendungen. Matthew Davison, Andrew Cox Sierra Turbines Inc 100 N Bascom Ave CA San Jose T E matthew@sierraturbines.com

81 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups SonoBeacon GmbH Thoralf Nehls, Peter Wackerbauer Nur SonoBeacon können im Nahbereich präzise lokalisieren, lassen eine automatisierte sowie personalisierte Ansprache zu und fordern gewünschte User-Interaktionen heraus! SonoBeacon senden ein nicht hörbares akustisches Signal. Das Smartphone erkennt dieses Signal und empfängt über eine App Informationen jeder Art. Das ermöglicht unzählige Anwendungen. SonoBeacon machen das Smartphone zur persönlichen Informationsquelle und zur Shopping-Lösung! Thoralf Nehls, Peter Wackerbauer SonoBeacon GmbH - ehemals RadioScreen GmbH Am Born 6B Hamburg T E nehls@radioscreen.com

82 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Tretbox GmbH Beres Seelbach Neue Lösung für die Last-Mile Zustellung. Innovative Elektrofahrzeuge basierend auf Elektrofahrrädern. Beres Seelbach Tretbox GmbH Pflügerstr Berlin E seelbach@tretbox.com

83 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups TwingTec Rolf Luchsinger, Corey Houle Cleantech. TwingTec unlocks the full potential of wind energy. Rolf Luchsinger, Corey Houle TwingTec Ueberlandstrasse 129 CH-8600 Düebendorf, Schweiz E rolf.luchsinger@twingtec.ch

84 PROFILE DER STARTUPS Industrieller Mittelstand trifft auf ebensolche Startups Vemcon GmbH Jan Rotard Automation und Steuerungstechnik für mobile Arbeitsmaschinen Jan Rotard Vemcon GmbH Hans-Pinsel-Straße 9a Haar T E foerster@vemcon.de

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