Leistungsbilanz. rd. 750 Projekte in 16 Bundesländern. durch die DSK verwaltetes Treuhandvermögen: über 4,3 Mrd. Euro

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1 Kreisstadt Olpe Sondersitzung des Ausschusses für Umwelt, Planen, Bauen am Berichterstattung: Dipl. Ing. Rainer Kalscheuer (DSK)

2 Kurzprofil DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG 2 Wer ist die DSK? Zahlen und Fakten Leistungsbilanz Standorte gegründet : 1957 Eigenkapital: 4,26 Mio. Euro Sparten: rd. 750 Projekte in 16 Bundesländern durch die DSK verwaltetes Treuhandvermögen: über 4,3 Mrd. Euro Hauptsitz in Wiesbaden 20 Niederlassungen in Berlin, Bielefeld, Bonn, Bremen, Cottbus, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.m., Halle, Hamburg, Stadtentwicklung Baulandentwicklung rd. 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter In NRW rd. 60 Projekte, u.a. in Bonn, Brühl, Kerpen, Bergkamen, Dinslaken, Herford, Stolberg, Würselen, Finnentrop, Region Siegen- Wittgenstein Hannover, Heidelberg, Leipzig, Mainz, Magdeburg, Nürnberg, Saarbrücken, Weimar, Wismar 14 Projektbüros Stand: Jahresabschluss 2016

3 Einführung 3 Was macht die DSK? Stadtumbau & Stadterneuerung Strategische Beratung Klimagerechte Stadtentwicklung Demografiestrategien Bürgerbeteiligung & Kommunikation Baulandentwicklung Konversion Projektentwicklung/ Hochbau Modulares Bauen Bezahlbarer Wohnraum

4 Einführung 4 Zielsetzung der heutigen Veranstaltung Erläuterung der Inhalte & der Vorgehensweise zum Planungsprozess Darstellung von zeitlichen & inhaltlichen Abhängigkeiten der Großprojekte Ableitung erster Zeitpläne Vorstellung möglicher Beteiligungsformate zur Einbindung der Öffentlichkeit & Akteure Ausblick auf das weitere Vorgehen in der Konzepterarbeitung

5 Was ist das? 5 Ein Städtebauliches Entwicklungskonzept analysiert die Bestandssituation, die allgemeinen und spezifischen Rahmenbedingungen sowie die zu beachtenden Planungsgrundlagen und vorgaben. definiert Ziele und Maßnahmen zur Sicherung und Stärkung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung. bindet die öffentlichen und privaten Akteuren ein, greift Ihre Interessen und Belange auf. formuliert konkrete Handlungsempfehlungen für einen überschaubaren Zeitraum. schafft die Grundlagen für eine Förderung von Maßnahmen der Stadtentwicklung und Stadterneuerung im Rahmen der Städtebauförderung. Übrigens: Unterschiedliche Bezeichnungen meinen im wesentlichen dasselbe: - Integriertes Handlungskonzept - Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK oder InSEK)

6 Was gehört dazu? 6 AUSGANGS- UND RAHMENBEDINGUNGEN LEITBILDER UND ZIELE HANDLUNGSFELDER DER STADTENTWICKLUNG Städtebauliches Entwicklungskonzept Innenstadt PROJEKTE & MAßNAHMEN

7 Aufbau und Ablauf des Planungsprozesses 7 Zeitschiene Wir sind hier Auftakt Erstes Bürgerforum Werkstatt, Streifzüge, Experten Gespräche Erfassung und Aus-/ Bewertung Zweites Bürgerforum Projekt-, Zeit- und Kostenplanung Ziele und Schwerpunkte Konzepterstellung Bestandsaufnahme und -analyse Lenkungsgruppe Einbindung der Verwaltung, Politik und Bürger in den gesamtem Arbeitsprozess Jahresverlauf 2018 / 2019

8 Anlass 8 Warum ist ein Städtebauliches Entwicklungskonzept für Olpe notwendig? Strukturelle Veränderungen (Wohnen, Gewerbe, Handel, Gemeinbedarf, Bildung, Tourismus..) Städtebaulich-funktionale Positionierung der westlichen Innenstadt -> regionale Strahlkraft Beteiligung der Bürgerschaft, Eigentümer, Einzelhändler, Vereine ( ) an Lösungsfindung Erarbeitung einer städtebaulichen Gesamtkonzeption zur Entwicklung und Neuordnung im Kontext von: - Rathausneubau / Abriss des alten Rathauses mit angrenzendem Parkhaus - Auslaufen des Realschulstandortes zum Schuljahresende 2017/18 - Ausweisung eines neuen Wohn- und Mischgebietes auf dem ehem. Bahnhofsgelände (BPlan Nr.54 Olpe Finkenstraße/ Am Bahnhof) - Aufwertung und Vernetzung öffentlicher Räume (Innenstadt, Obersee, Biggetalsperre) Abstimmung und Festlegung der Planungs- und Umsetzungsprozesse, einschl. der Finanzierung und Prüfung von Förderzugängen

9 Planungsraum im gesamtstädtischen Kontext 9

10 Planungsraum Abgrenzung Untersuchungsgebiet (vorläufig) 10 Untersuchungsgebiet Zentraler Versorgungsbereich

11 Obersee Städtebauliches Entwicklungskonzept Innenstadt Übersicht Herausforderungen im Planungsraum 11 Stärkung & Vernetzung von Sport, Freizeit und Erholungsfunktionen Entwicklung von Konzepten zur Nachnutzung Parkhaus Vernetzung & Anbindung westliche Innenstadt mit Altstadt, Obersee, Martinstraße Lyzeum Aufwertung & Vernetzung öffentlicher Räume Rathausneubau weitere Potenzialflächen (blau gefärbt)

12 Inhalte 12 Abhängigkeiten & Zeitpläne

13 Inhalte 13 Vorgaben und Rahmenbedingungen Auslaufen der Realschule mit Ende Schuljahr 2017/2018 -> ab Sommer 2018 Leerstand Grundsatzbeschluss zum Rathausneubau - > Umzug Rathaus nicht vor 2022 Raumprogramm, Nutzungskonzepte etc. für Rathausneubau sind noch auszuarbeiten Ausschreibungen für Planung und Umsetzung erforderlich Projektentwicklungen im Umfeld der Innenstadt berücksichtigen Erwartungen der Bürgerschaft, Einzelhändler etc. an Veränderungen aufnehmen und beraten Anforderungen der Städtebauförderung / Antrags- u. Bewilligungsrhythmus beachten Fazit: Wir stehen vor einem mehrjährigen Planungs-, Beteiligungs- und Umsetzungsprozess Wir müssen gut sortieren, was kurzfristig und was (erst) mittelfristig geht Wir müssen Mitwirkung und Motivation über einen längeren Zeitraum organisieren

14 Zeitplanung für anstehende Maßnahmen 14 Zeitplanung Rathausneubau Phase 1 Vorplanungen Phase 2 Städtebaulicher Wettbewerb Phase 3 Ausschreib. Bauvergabe & Bauphase Raumkonzept Bürgerbeteiligung Architekten Wettbewerb Entwurfsplanung Nutzungskonzept Preisgericht Ausschreibung Projektsteuerer Tätigkeit Projektsteuerer Hochbau Ausschreibung Bauphase Rathaus Umzug & Abriss Altes Rathaus

15 Zeitplanung für anstehende Maßnahmen 15 Zeitplan: Erarbeitung SEK Realschule Rathausneubau Rathausumfeld Städteb. Konzept Förderantrag Programmaufnahme Umsetzung Städtebaul. Entwicklungskonzept Abriss Realschule Nachnutzung möglich Planung Neubau Rathaus Ergebnis Raumkonzept Bauphase Neubau Rathaus Fertigstellung Einzug Abriss altes Rathaus Abriss Parkhaus Ausbau 1. BA Uferweg Umfeld Realschule Aufwertung / Vernetzung öffentlicher Raum Ausbau Rathaus Vorplatz Ausbau 2. BA Uferweg

16 Inhalt 16 Beteiligungsverfahren

17 Beteiligung & Kommunikation 17 Leistungen der Projektkommunikation und -beteiligung (gemäß Leistungs- und Honorarangebot DSK) Ortsbegehungen im Rahmen der Analysephase öffentliche Bürgerveranstaltungen themen-/zielgruppenorientierte Akteurswerkstätten Einzelgespräche/-interviews mit örtlichen Akteuren Arbeitsgespräche mit der städtischen Projektleitung/ Verwaltung Fördergespräche mit der BR Arnsberg Präsentationstermine im politischen Gremium

18 Beteiligung & Kommunikation 18 Vorschlag Beteiligungsformate zur Einbindung der Bürgerschaft Öffentliche Bürgerveranstaltungen Einzelgespräche mit örtlichen Akteuren & themen-/-zielgruppenorientierte Akteurswerkstätten z.b. Gewerbetreibende, Einzelhändler, Gastronomen Wohnungsmarktakteure Eigentümer, Vereine etc. Werkstattgespräche mit Arbeitsgruppen (Quelle: KStA) Streifzüge & Stadtspaziergänge Kinder & Jugendliche Senioren Beiräte digitale Informations- und Beteiligungsformate (z.b. Fragebögen, Blogs, ) Durchführung von Streifzügen

19 Inhalt 19 Ausblick nächste Schritte

20 Ausblick / nächste Schritte 20 Zeitplan Beschlussfassung über Besetzung Lenkungsgruppe Februar 2018 Erste Sitzung der Lenkungsgruppe Anfang März Erste Bürgerveranstaltung (Vorstellung Analyseergebnisse) März 2018 Weitere Beteiligungsformate (Werkstätten, Expertengespräche etc.) bis August 2018 Bearbeitungsphase / Beauftragung von Planungen etc. bis Sept Zweite Bürgerveranstaltung (Vorstellung Maßnahmen) Oktober 2018 Fortsetzung Bearbeitungsphase bis November 2018 Entscheidung über Abschluss in 2018 bzw. Fortsetzung in 2019 ggf. weitere Beteiligungsverfahren Fertigstellung Konzept Beratung und Beschlussfassung Einreichung Grundförderantrag Dez od. 2019

21 Ausblick / nächste Schritte 21 Ausblick Erste Bürgerveranstaltung am 19. März 2018, Uhr, Aula Realschule Einbindung und Information der Bürgerschaft rund um den Planungsprozess Vorstellung erster Ergebnisse der städtebaulichen Bestandsanalyse Gemeinsame Identifizierung & Diskussion von Handlungsbedarfen und Perspektiven für die Innenstadt (u.a. Achse Markt Bahnhof Obersee)

22 22 Vielen Dank! DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG Regionalbüro Bonn Dipl. Ing. Rainer Kalscheuer Tel

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