Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zum Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe 1. Lenningskampschule

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1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zum Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe 1 Lenningskampschule

2 Was erwartet Sie heute? Informationen zum Schulsystem in NRW Informationen zum Verfahren

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4 Weitere Informationen: NRW/SchulformenNRW/index.html

5 Der Weg in die weiterführende Schule Informationsveranstaltung Beratung durch die Grundschule Tage der offenen Tür an den weiterführenden Schulen Anmeldung Bescheid über Anmeldung Okt Nov Dez Jan Feb

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7 Hauptschule Die Hauptschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung, die insbesondere auf eine Berufsorientierung und Lebensplanung vorbereitet. In der Hauptschule können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erworben werden: der Hauptschulabschluss (nach Klasse 9), der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 und bei erfolgreichem Besuch der Klasse 10 Typ B der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife). Mit diesem kann gegebenenfalls auch die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erlangt werden.

8 Realschule Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10. An dieser Schulform der Sekundarstufe I werden praktische Fähigkeiten ebenso gefördert wie das Interesse an theoretischen Zusammenhängen. Die Schülerinnen und Schüler erwerben eine erweiterte allgemeine Bildung sowie berufsorientierende Kompetenzen und können je nach Befähigung und Neigung nach Abschluss der zehnten Klasse in eine berufliche Ausbildung oder in die Bildungsgänge der Sekundarstufe II wechseln. In Klasse 6 wird Unterricht in einer zweiten modernen Fremdsprache erteilt, ab Klasse 7 wird neben dem fremdsprachlichen ein naturwissenschaftlichtechnischer, ein sozialwissenschaftlicher und ein musikalisch-künstlerischer Schwerpunkt gebildet.

9 Gymnasium Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium notwendig ist und für eine berufliche Ausbildung qualifiziert. Der Unterricht soll zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen anleiten und zu abstrahierendem, analysierendem und kritischem Denken führen. Das achtjährige Gymnasium umfasst in einem durchgehenden Bildungsgang die Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 9) und die dreijährige gymnasiale Oberstufe mit Einführungsphase und zweijähriger Qualifikationsphase.

10 Sekundarstufe I Der Unterricht in der Sekundarstufe I wird in folgenden Fächern und Lernbereichen erteilt: Deutsch Gesellschaftslehre (Geschichte, Politik, Erdkunde) Mathematik Naturwissenschaften (Biologie, Physik, Chemie) Englisch zweite, ggf. auch dritte Fremdsprache Kunst, Musik Religionslehre Sport. Englisch wird ab Klasse 5 als erste Fremdsprache fortgeführt. Die Schule kann ab Klasse 5 außerdem eine andere moderne Fremdsprache oder Latein anbieten. Ab der Klasse 6 wird eine zweite Fremdsprache unterrichtet; dies kann eine weitere moderne Fremdsprache oder Latein sein. In manchen Schulen besteht auch die Möglichkeit, bereits in Klasse 5 neben Englisch mit der zweiten Fremdsprache zu beginnen. Eine dritte Fremdsprache wird ab Klasse 8 zur Wahl gestellt.

11 Gesamtschule Die Gesamtschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens. Sie arbeitet mit Kindern und Jugendlichen aller Leistungsstärken und hält Laufbahnentscheidungen möglichst lange offen. Aufgrund ihres besonderen pädagogischen Konzeptes sind Gesamtschulen fast immer gebundene Ganztagsschulen. An der Gesamtschule können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erreicht werden, die auch an der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium erworben werden.

12 Die Gesamtschule umfasst in der Sekundarstufe I die Klassen 5 bis 10 und in der Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe) die Jahrgangsstufen 11 bis 13. Bei guten Leistungen können die Schülerinnen und Schüler ggf. direkt in die Jahrgangsstufe 12 wechseln. In die Klassen 6 bis 9 gehen die Schülerinnen und Schüler jeweils ohne Versetzung über. Der Unterricht in den Klassen 5 und 6 wird im Klassenverband erteilt. Er knüpft an Unterrichtsformen und -inhalte der Grundschule an. Es gibt eine einheitliche gymnasiale Oberstufe an Gesamtschulen und Gymnasien.

13 Unterrichtsfächer Der Unterricht im Pflichtbereich wird in folgenden Fächern bzw. Lernbereichen erteilt: Deutsch Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte, Politik) Englisch ggf. zweite Fremdsprache Mathematik Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Arbeitslehre (Technik/Wirtschaft/Hauswirtschaft) Musik/Kunst Religionslehre Sport

14 Wahlpflichtunterricht In der Klasse 6 setzen die Schülerinnen und Schüler erste individuelle Schwerpunkte, indem sie zusätzlich ein weiteres Fach wählen. Dieser Wahlpflichtunterricht umfasst eine zweite moderne Fremdsprache oder Latein, Arbeitslehre (Technik, Wirtschaft, Hauswirtschaft) und Naturwissenschaften. Zusätzlich kann die Schule den Lernbereich Darstellen und Gestalten anbieten. Ab Klasse 8 wird eine weitere Fremdsprache als zweite oder dritte Fremdsprache angeboten. Fachleistungsdifferenzierung, Ergänzungsstunden um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, bietet die Gesamtschule in einigen Fächern unterschiedliche Fachleistungsebenen an.

15 Erprobungsstufe Trifft für Gymnasium, Hauptschule und Realschule zu Übergang von Klasse 5 zu 6 ohne Versetzungsentscheidung Individuelle Förderkonzepte Entscheidung über den Verbleib an der Schulform nach Klasse 6 durch die Schule

16 Mit Vielfalt umgehen. Stärken fördern. Stundenplan der Jgst. 5 Friedrich Bährens Gymnasium FBG Zeit/ Fach Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag PC/ E Erg. Mathe Schwimmen Politik Englisch Englisch Mathe Schwimmen Politik Englisch 1. Pause Kunst Religion Biologie Erdkunde Musik Kunst Religion Biologie Erdkunde Musik 2. Pause Deutsch Orientierungs -stunde Deutsch Mathe Sport Deutsch Englisch Deutsch Mathe Sport

17 Mit Vielfalt umgehen. Stärken fördern. Friedrich Bährens Gymnasium FBG Naturwissenschaften Fremdsprachen Musik und Kunst Sport Umgang Englisch Musik mit dem Sportklasse NW Französisch WP in Jg. II 7/8 Angebot WP in Jgst. II Latein WP Angebot 8 II Angebot in Spanisch Jgst. MoLab Kunst 8 PC in Jg. 8 Unterricht Als Bestandteil wird erteilt in des Landesprogramms Zweite Fremdsprache, Zweite Fremdsprache, Talentsichtung Schulungen ab Klasse 5 zur durchgehend erteilt wird. WP II Bereich in Jg. 8 werden Bio/Sport kann. 11 und und An- Talentförderung die ab Ergänzung Klasse in NRW Musik 6 der sowie ist das im und die Bühne ab Klasse 6 gewählt Bio/ Sport 12. Erste Fremdsprache, die Dritte Unterricht Fremdsprache, wird erteilt die in den Jg. 5, 6, 9 sowie 10, 11 den im Jg. WP 5, II 6, 7, Bereich 8 sowie in 10, In Zusammenarbeit mit FBG wendung die und einzige von 12. Office- Sportprofilschule Stundentafel im Kreis der Unna Jg. für 7 Klasse 8 gewählt werden Im Vergleich mit dem Regelunterricht verschiedenen Programmen sowie zur gewählt und 8 durch werden die kann. Integrierte kommt Ausbildung der zu Sporthelferinnen AG kann. und Kinder mit sportlicher Begabung und Begeisterung. musikalischen Praxis in diesem Anwendung naturwissenschaftlicher auf werden zwecks Forschungszentren Informationsrecherche Moderner, mediengestützter in den Jg. Unterricht 5, 7 und mit 10 Der Unterricht fördert die viele moderne eingesetzt ihre Biologie und Physik Da Sporthelfern, Kurs ein höherer Latein die Basis die in für Schulen Musikförderung in Projektorientierter und Sportvereinen Unterricht, können: Anteil, insbesondere im Hinblick Sprachen werden Kooperation mit der An Über die normale Anzahl von 4 Sportstunden hinaus der aus Alltagskommunikation orientierter Selbstportraits, Undem Zeichnungen, Funktionalisierung bei Konzerten, Erkenntnisse Performances, im Fach Wissenstransfer Musikschule werden kommunikativem in der Schwerte Sportklasse 2 lebendige zusätzliche Begegnung Stunden bildet, ist das Latinum, Theater, Tanz, Film, Hörspiel oder Sport molekularbiologische Schwerpunkt mit Menschen der das am ähnlichen Ende Durchführung der Klasse und Fotographien, Auswertung terricht, der von erteilt. Skulpturen, dazu be- Präsentationsformen, zu. Versuche durchgeführt. frankophonen Länder. 10 erworben Sportangeboten Die Arbeit der BigBand, wird, noch fähigt, Stop-Motion-Filme sich im Ausland in Angebot bilingualer immer eine Pausenaktivitäten RockBand, Aufnahmebedingungen: Instrumental- uneingeschränkte gymnasiale Ensembles Empfehlung, und Chöre Empfehlung eines Sportvereins, Voraussetzung Technik für Mitarbeit bestimmte bei Schulsportfesten, nisch Leistungskurse zu verständigen. etc. der Weltsprache erwachsen. Spa- Module HEUREKA- in Kooperation Tagestour Roboter nach Lüttich AG in mit Absolvieren mündet Erfinderclub anderen Konzerten, Fächern, eines Sporteingangstests Kunst Jg. (Foss-Test), 8 und Kulturgeschichte Studienfächer. Foto-Safaris und das wie Musicals z.b. Jugendschwimmabzeichen Geschichte sowie Bronze Einblicke in die Kulturen AG, in der Erfindungen Einwöchiger Zur Bau Schulung und Programmierung Béthune von LEGO- in Überblick Jg. 9/10 über schutz- die Austausch der eigenen Wahrnehmung Angebote Auch Erwerb im WP von II Arbeits- wird Bereich ein in der Farbforschungslabor Oberstufe In Lateinamerikas der Qualifikationsphase Spaniens ist die gewinnen. Anwahl von außerschulischen schulen die Wahrnehmung den und Schülerinnen unterstüt- und experimentell Jährliches Gastspiel umgesetzt des mit theoretischer (Jg. Geschichte 8) und besteht Werkstoffkenntnissen, Möglichkeit, der Aufgrund die Auftritten. die Kooperation mit zahlreichen Schwerter In der Qualifikationsphase stehen White und als Horse Gebrauchsmodelle das Aufführungen für die Industrie in Theatre, europäischen Robotern stellen Kunst die und Kultur vom Mittelalter praktische Latein bis Sportvereinen steht ein großes Sportstättenangebot zu zen Leitungskursen die Umsetzung in Paris einem und Schülern der Projektkurs (Jgst. 11) sowie der zur Moderne Grundlage gegeben. für die Darauf aufbauend Arbeiten wählen. im werden Bereich die Biologie, Qualifizierung Physik für sowie Kooperation mit zur Verfügung. eigener Werke, die in das einer Wochenende in Jg. 10 Leistungskurs Sport offen. angemeldet englischer Sprache werden. gewonnenen Teilnahme Erkenntnisse an in eigenen Elektrotechnik praktischen Sprachdiplom Chemie potentiell außerschulischen Vernissage am Jahresende DELE auf präsentiert. Arbeiten Seit zahlreichen angewendet, um die Kreativität 12 Jahren (Weiterführung auszubilden. in der dem Niveau möglich. Partnern, z.b. der präsentiert werden. A2 B2 Sprachdiplom Wettbewerben DELF dar. Sek. II möglich) GEMA

18 Mit Vielfalt umgehen. Stärken fördern. Friedrich Bährens Gymnasium FBG Unterschied ERPROBUNGSSTUFE zu anderen ARBEITSGEMEINSCHAFTEN weiterführenden Schulformen FÖRDERN & FORDERN Prinzipien des Lernens: Selbstständigkeit Abstraktionsfähigkeit Ergänzungsstunden analytische Fähigkeiten kritisches Denken Kennenlerntag Gottesdienst Erste Schulwoche Verlässlicher Unterricht von 8 13 Uhr Klassenlehrerprinzip Doppelstundenprinzip Orientierungsstunde Lernen lernen Schülerbuch Wandertage Klassenfahrt HEUREKA Erfinder-Club Robotics Instrumental Ensemble Chor Offenes Atelier Theater Schach Italienisch Fußball Handball Volleyball Tennis Tischtennis Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen ab Klasse 5 Erwerb aller Schulabschlüsse Befähigung zum Hochschulstudium Schnellstmöglicher Abschluss zum Abitur (8 Jahre) Englisch / Computer Deutsch Mathematik Französisch / Latein Lernbegleitung DEUTSCH ENGLISCH MATHE Stärkung individueller Begabungen und Interessen durch vielfältiges Fächerangebot Vielfalt aufgrund der Kooperation beider Gymnasien garantiert LRS-Kurs Garantierte Übermittagsbetreuung Unterrichtsqualität durch jahrelange Erfahrung, Erprobung und kontinuierliche Optimierung

19 Was unterscheidet die Schulform Gymnasium von anderen weiterführenden Schulen? schnellst möglicher Abschluss zum Abitur nach 8 Jahren fünf Jahre Unter- und Mittelstufe; drei Jahre Oberstufe Erwerb aller Schulabschlüsse Anleitung zum selbständigen Arbeiten ab der Klasse 5 Förderung der Prinzipien des Lernens: Selbständigkeit, Abstraktionsfähigkeit, analytische Fähigkeiten, kritisches Denken stetig wachsende Auseinandersetzung mit komplexeren Problemstellungen Hochschulstudium Stärkung individueller Begabungen und Interessen durch vielfältiges Fächerangebot, garantiert durch die Kooperation beider Gymnasien Drehtürmodell für besonders begabte Schüler und Schülerinnen Unterrichtsqualität durch jahrelange Erfahrung, Erprobung und kontinuierliche Optimierung

20 Stundenplan einer Klasse 5 am RTG Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:50-8:35 Mathematik Deutsch Projekte NW Sprache Musik Biologie 8:35 9:20 Mathematik Deutsch im ca. 8 wöchigen Wechsel Musik Biologie 1. große Pause 9:40 10:25 Sport Englisch Englisch Deutsch Erdkunde 10:30 11:15 11:30 12:15 12:20 13:05 Sport Englisch Politik Deutsch Erdkunde Englisch Stärkenstunde 2. große Pause Sport Religion/Praktische Philosophie Kunst Profil Sport Religion/ Praktische Philosophie Mathematik Mathematik

21 Übersicht Bildungsgang am RTG Klasse 5-9 Fremdsprachen - Unterricht 1. Fremdsprache Englisch ab Kl.5 2. Fremdsprache Spanisch, Latein oder Französisch, ab Kl.6 3. Fremdsprache möglich ab Klasse 8 Naturwissenschaftlicher Unterricht Biologie in Kl. fünf, sechs, sieben und neun Physik in Kl. sechs, acht und neun Chemie in Klasse sieben, acht und neun Wahlpflichtbereich II ab Klasse 8 mit schriftlichen Arbeiten Junior Ingenieure Biologie/ Chemie + Kooperationsprojekt mit den 3. Grundschulklassen Mathematik/Wirtschaft Physik/Informatik 3. Fremdsprache: Französisch oder Spanisch DuG (Darstellen und Gestalten) Der Unterricht in den schriftlichen Fächern Deutsch und Mathematik, findet durchgängig in den Klassen 5 9 statt. Der Unterricht in den nicht schriftlichen Fächern wird gemäß der Pflichtstundenzahl über die Sekundarstufe I gleichmäßig verteilt.

22 Profile/ Schwerpunkte am RTG MINT Klasse (Kl. 5 9) Technik und praxisorientiertem Arbeiten Interessen geleiteter Unterricht über MINT-Inhalte in anderen Fächern Neben MINT-Exkursionen und MINT-Projekttagen ist hier auch die jährliche Fahrt der MINT-Klassen 6-8 zur FH-Dortmund mit der Durchführung von MINT-Praktika zu erwähnen. MINT für Alle (bis zum Abitur) NW Projekte (Kl. 5), MINT-Camp (Kl. 9/10), NW- Angebote im Wahlpflichtbereich (ab Kl. 8) Laptop Klasse (ab Kl.7) Sprachliches Profil für Alle Sprachprojekte (Kl. 5 und Kl. 8),vielfältiges Sprachenangebot, LRS- Förderung (ab Kl.5) Musikalisch künstlerisches Profil für Alle Projektarbeit Musical (Unterricht und AG- Bereich), Chor- und Orchesterfahrt zur Wevelsburg, Kooperationsprojekte mit der Konzertgesellschaft Schwerte (Unterricht und AG- Bereich), RTG- TV weitere Schwerpunkte Vielfältige AG-Angebote für alle Altersstufen verlässliche Hausaufgabenbetreuung individuelle Studien- und Berufsberatung Methodentage (Kl. 5), Coolnesstraining (Kl. 5),

23 Neue Gesamtschule II DAS MOTTO

24 Säulen des Leitbildes

25 Schwerpunktklassen Musik Kunst Sport Informatik Chor Band Orchester Instrumentenbau Tanz Bau von Instrumenten MU- Geschichte Komposition Ausstellungen Schulraumgestaltung Bühnenbilder LandArt Projekte: Schule-Kultur Kooperation mit sozialen Einrichtungen Bewegung/ Gesundheit/ Ernährung Bewegte Pause Schulsportveranstaltungen Akrobatik Teamarbeit Kooperation mit Sportvereinen Anwendungsprogramme Eigene Programme Bildverarbeitung Suchen im www Mitgestalten Schulflyer/ -zeitung/ Homepage Interessen! Keine speziellen Voraussetzungen!

26 Beispielstundenplan für den 5. Jahrgang Stunde Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag U D+ U U U U U U Klassenrat U Pause 20 Min. Pause Pause Pause Pause AB U U U AB Selbstgesteuertes Lernen U U U U U (5) Pause 15 Min.Pause Pause Pause Pause U Schwerpunkt 12:40 13:40 U U AG U LRS-Fö/ BiLi-AG AG Sozial U

27 Sprachen - Wahlmöglichkeiten Englisch Jg. 5-Q2 WP I Jg.6-10 Spanisch BILI*-AG ab Jg. 5 8 Latein Jg. 8-Q1 Französisch Jg. 8-EF 9 10 EF Q1 Q2 freiwillige Fortführung EF Q2 freiwillige Fortführung in Q2 Latinum Fortführung Q1 - Q2 Spanisch EF Q2 Schüleraustausche Sprachzertifikate Durch die Kooperation mit der Oberstufe der Gesamtschule I kann von EF Q2 Italienisch als neu einsetzende Fremdsprache gewählt und Französische fortgeführt werden.

28 Individualisierung der Schullaufbahn QII QI EF Gymnasiale Oberstufe Unterricht in Leistungs- und Grundkursen Förderung in Vertiefungs- und Projektkursen Zentralabitur Kursbildung in E und G Niveau in E, M, D, in PH oder CH Binnendifferenzierung in E, M, in D möglich Schwerpunktklassen mit Binnendifferenzierung in E, M Schwerpunktklassen MU oder KU oder Sport oder INF AG, Förderung, Forderung, Arbeitsstunden soziales Lernen, Methoden S, L, F fortgeführt Latein, F FÖ und FO S ab EF S, NW, AL, DUG ITAL ab EF Berufs- und Studienorientierung D E M NW (PH/CH/BI) GL AL KU MU SP RE GT ERG WP BO-SO

29 Hauptschulen: Wo gibt es welche Schule (noch)? Emscherschule Aplerbeck Gemeinschaftshauptschule der Stadt Dortmund Dortmund Josef-Reding-Schule Gem. Hauptschule Holzwickede

30 Wo gibt es welche Schule? Gymnasien: Städt. Ruhrtal- Gymnasium Schwerte Städt. Friedrich- Bährens- Gymnasium Schwerte

31 Realschule: Wo gibt es welche Schule (noch)? Johann- Gutenberg-Schule Realschule Dortmund Wellinghofen Albrecht-Dürer- Realschule Dortmund Aplerbeck Realschule am Bohlgarten Schwerte Schließungsbeschluss Städt. Realschule am Hemberg Iserlohn

32 Gesamtschulen: Wo gibt es welche Schule? Theodor Fleitmann Gesamtschule - Sekundarstufen I und II Schwerte Städt. Gesamtschule Schwerte Schulzentrum Gänsewinkel - Sekundarstufen I und II Schwerte Gesamtschule Hagen-Eilpe Hagen Gesamtschule Fröndenberg - Sekundarstufen I und II Fröndenberg /Ruhr Fritz-Steinhoff- Schule Gesamtschule der Stadt Hagen Gesamtschule Haspe - Sekundarstufen I und II Hagen

33 Wo gibt es welche Schule? Oder Schulfinder / NRW

34 Wo gibt es welche Schule?

35 Der Weg in die weiterführende Schule Beratung durch die Grundschule Informationsveranstaltung Tage der offenen Tür an den weiterführenden Schulen Zeugnis 4.1 mit begr. Empfehlung Anmeldung Bescheid über Anmeldung Okt Nov Dez Jan Feb

36 Im Dezember findet der Elternsprechtag statt. Gemeinsam mit der Lehrerin der Klasse wird überlegt, welche Schulform in Zukunft für Ihr Kind die passende ist. Das Ergebnis dieser Beratung findet sich in der begründeten Empfehlung wieder.

37 Die dreiseitige begründete Empfehlung ist eine Anlage zum Zeugnis 4.1. Sie enthält Aussagen zu Arbeitsverhalten, Problemlöseverhalten und Sozialverhalten. Außerdem gibt es Informationen zum Leistungsstand in den Fächern Deutsch und Mathematik.

38 Beratung als Prozess Lernentwicklung im Laufe der Grundschulzeit Beratung als Hilfe für die Entscheidung der Erziehungsberechtigten Unterstützung durch das Elternhaus Konzentrationsfähigkeit Selbstwertgefühl Selbstständigkeit Besondere Fähigkeiten Ausdauer Faktoren für die Vorhersage Neigungen Allgemeine Denkfähigkeit Aufgabenverständnis Sozialverhalten Frustrationstoleranz Sprachliche Fähigkeiten

39 Der Weg in die weiterführende Schule Beratung durch die Grundschule Informationsveranstaltung Tage der offenen Tür an den weiterführenden Schulen Zeugnis 4.1 mit begr. Empfehlung Anmeldung Bescheid über Anmeldung Okt Nov Dez Jan Feb

40 Weitere Informationswege: Tage der offenen Tür Gesamtschule Gänsewinkel Th. Fleitmann Gesamtschule RTG FBG 27.o1.2018

41 Der Weg in die weiterführende Schule Beratung durch die Grundschule Informationsveranstaltung Tage der offenen Tür an den weiterführenden Schulen Zeugnis 4.1 mit begr. Empfehlung Anmeldung Bescheid über Anmeldung Okt Nov Dez Jan Feb

42 Zeugnisausgabe 4.1 am 2. Februar 2018 Als Anhang zum Zeugnis erhalten Sie die begründete Empfehlung und EINEN Anmeldeschein. Damit melden Sie sich an EINER weiterführenden Schule an.

43 Der Weg in die weiterführende Schule Beratung durch die Grundschule Informationsveranstaltung Tage der offenen Tür an den weiterführenden Schulen Zeugnis 4.1 mit begr. Empfehlung Anmeldung Bescheid über Anmeldung Okt Nov Dez Jan Feb

44 Anmeldeverfahren: Anmeldung an GesG/ TFG/ FBG/ RTG Auswertung der Anmeldung Verschicken von Zusagen (oder Absagen) bis zum Diese Termine gelten nur für Schwerte. Sollten Sie Ihr Kind in einer anderen Stadt anmelden wollen, gelten andere Fristen!!!

45 Sonderpädagogische Unterstützung / GL Grundsätzliches Wahlrecht der Eltern auf den Förderort für ihr Kind mit Bedarf an Sonderpädagogischer Unterstützung Förderschule Regelschule Das Schulamt macht einen Vorschlag. Nur an dieser Schule hat das Kind auch einen FESTEN, sicheren Platz. Die Wahl einer anderen Schule ist möglich, aber schwierig. Hier entscheidet die Schule im Rahmen ihrer Aufnahmekapazitäten.

46 Alles noch einmal in 4 Minuten: Auf YouTube (Wohin nach der Grundschule? Auch in türkisch, persisch, arabisch, bulgarisch, englisch, persisch und deutsch.)

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48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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