Mini-KEKS- Einschätzungsbögen
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- Emma Martin
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1 Mini-KEKS- Einschätzungsbögen zu überfachlichen und fachlichen Kompetenzen Erläuterungen für pädagogische Fachkräfte zu den Einschätzungsbögen für Kinder vor der Einschulung Hamburg, Oktober 2015 Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung, IfBQ Referat Monitoring, Evaluation und Diagnoseverfahren, BQ 21 (KEKS: Kompetenzerfassung in Kindergarten und Schule) 1
2 Ziel und Funktion der KEKS-Bögen Zur Einschätzung und Dokumentation überfachlicher Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen stellt das IfBQ Einschätzungsbögen für verschiedene Altersgruppe zur Verfügung. 1 Die sogenannten KEKS-Einschätzungsbögen wurden vom IfBQ zusammen mit einer Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jens Möller an der Universität Kiel entwickelt. KEKS steht für Kompetenzerfassung in Kindergarten und Schule. Für die Entwicklungsdokumentation in Kitas, Vorschul- bzw. Eingangsklassen liegen Einschätzungsbögen für 4-, 5- und 6-Jährige vor. Daneben gibt es Bögen für Schulkinder der Klassenstufen 1 bis 10. Anhand der Bögen können pädagogischen Fachkräfte dokumentieren, über welche Kompetenzen die Kinder in verschiedenen Kompetenzbereichen verfügen. Sie unterstützen pädagogische Fachkräfte dabei, überfachliche Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen systematisch in den Blick zu nehmen. Die Einschätzungen beziehen sich auf die gemeinsamen Bildungsziele, die in den Hamburger Bildungsempfehlungen (BSG 2005) und in den Hamburger Richtlinien für Vorschulklassen (BBS 2005) sowie in den Bildungsplänen benannt werden. Zugrunde gelegt werden vier Kompetenzbereiche: Selbstkonzept und Motivation (auch: Ich-Kompetenzen ), Soziale Kompetenzen, Lernmethodische Kompetenzen sowie Sachkompetenzen hier werden die folgenden Themenfelder unterschieden: Bewegung und Körper, Musik und Gestalten, Mathematische Grunderfahrungen, Naturwissenschaftliche Grunderfahrungen sowie Sprache und Schrifterwerb. Darüber hinaus gibt es gesonderte Fragen zu Sprachkenntnissen von mehrsprachigen Kindern. In der Regel ist die Beantwortung der Fragen zu Kompetenzen der Kinder in anderen Sprachen als Deutsch für pädagogische Fachkräfte, die die jeweiligen Sprachen der Kinder nicht verstehen, nur schwer möglich. Deshalb sollten zur Beantwortung dieser Fragen ggf. auch Eltern einbezogen werden oder falls es diese gibt Kolleg(inn)en, die diese Sprachen sprechen. Falls das nicht möglich ist, lassen Sie diese Fragen unbeantwortet. Die Fragebögen zur Einschätzung der Kompetenzen 4- bis 6-jähriger Kinder in Kitas, Vorschulklassen und Grundschulen dienen mehreren Zielen. Anhand der Ergebnisse kann in mehrfacher Hinsicht weitergearbeitet werden. Der regelmäßige detaillierte Blick auf das einzelne Kind: Die pädagogischen Fachkräfte können mit den Bögen einen strukturierten Überblick über die Gesamtentwicklung der Kompetenzen einzelner Kinder zu bestimmten Zeitpunkten gewinnen. Basis für pädagogische Planung: Ausgehend von den Einschätzungen können die Fachkräfte einerseits individuelle Lernpläne für die Kinder erstellen und andererseits die pädagogische Planung für die Gruppe insgesamt ausrichten. Basis für Austausch mit den Eltern: Die Ergebnisse der Einschätzungen eignen sich erfahrungsgemäß gut als Grundlage für Elterngespräche, um die pädagogische Arbeit zu erläutern, sich mit den Eltern über die Einschätzungen auszutauschen und ggf. spezifische pädagogische oder therapeutische Maßnahmen zu vereinbaren. Es wird Transparenz über Erwartungen hinsichtlich altersgemäßer überfachlicher Kompetenzen hergestellt. Basis für Austausch zwischen den Einrichtungen: Der gemeinsame Einsatz der Bögen in verschiedenen Einrichtungen ermöglicht die Kommunikation anhand gemeinsamer Referenzpunkte und eignet sich besonders als Informationsquelle über aktuelle Kompetenzen der Kinder ( individuelle Stärken und nächste Lernaufgaben ) beim Übergang von einer Einrichtung in die andere. 1 Als Download: - dort finden Sie auch weitere Informationen zu den Materialien. 2
3 sehr schwach schwach altersgemäß stark sehr stark Der Aufbau der KEKS-Bögen Für jeden Bereich werden zentrale Kompetenzen angeführt, die das Spektrum des Bereichs in seiner Bandbreite widerspiegeln. Die Auswahl der Kompetenzen erfolgte auf der Basis wissenschaftlicher Recherchen sowie empirischer Erprobungen. Zur Einschätzung der Kompetenzen werden jeweils Beobachtungskriterien und Verhaltensbeispiele angegeben. Kompetenz Beschreibungen und Beispiele Allgemeines Selbstvertrauen Eigeninitiative Beharrlichkeit / Ausdauer Das Kind hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln; z. B. - verfügt es über Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. - traut es sich zu, seine Absichten und Ziele zu verwirklichen. Das Kind zeigt Eigeninitiative; z. B. - setzt es sich eigene Ziele und verfolgt sie. - zeigt es persönlichen Einsatz und Engagement für eine Sache. - versucht es, eigene Ideen in die Tat umzusetzen. Das Kind ist beharrlich und ausdauernd; z. B. - zeigt es Ausdauer und probiert mehrfach, bis etwas klappt. - verfolgt es größere Vorhaben und bemüht sich, Dinge zum Ab schluss zu bringen. - arbeitet es nach einer Unterbrechung an einer Aufgabe weiter. Neben der Kompetenzbenennung und den Beispielen findet sich jeweils rechts eine Skala von sehr schwach bis sehr stark. Im Fragebogen soll anhand der Skala in fünf Stufen eingeschätzt werden, inwieweit die Kinder, gemessen an den in der Altersgruppe üblicherweise gestellten Anforderungen, über die genannten Kompetenzen verfügen. sehr schwach / sehr wenig: trifft nur sehr wenig zu; liegt deutlich unter den altersgemäßen Erwartungen schwach / wenig: trifft wenig zu; liegt unter den altersgemäßen Erwartungen altersgemäß / alles prima: trifft auf sie/ihn normalerweise zu; erfüllt die altersgemäßen Erwartungen stark / weit: trifft stark zu; liegt über den altersgemäßen Erwartungen sehr stark / sehr weit: trifft sehr stark zu; liegt deutlich über den altersgemäßen Erwartungen Hinweise zur Arbeit mit den Bögen Bei der Einschätzung soll nicht nur eine Momentaufnahme der Kinder abgebildet werden. Vielmehr ist eine Gesamteinschätzung der Kompetenzen bzw. Einstellungen oder Bereitschaften gefragt, die sich auf Beobachtungen im Verlauf der vergangenen Monate bezieht. Orientieren Sie sich bitte bei jedem Aspekt an der Gesamtaussage, um einzuschätzen, in welchem Ausmaß, gemäß der fünfstufigen Skala, das Kind insgesamt gesehen über die benannte Kompetenz verfügt.manchmal gilt es, mehrere Facetten einer Kompetenz gleichzeitig einzuschätzen. Dabei kann es vorkommen, dass für einen Teilbereich schwach, für einen anderen eher altersgemäß anzukreuzen wäre. In einem solchen Fall sollten Sie bitte die nach Ihrer Einschätzung am ehesten passende Gesamteinschätzung für diese Teilkompetenz wählen. Falls dies sehr schwierig ist, es markante Gegensätze gibt oder die Einschätzung überhaupt nicht stimmig ist, notieren Sie bitte eine entsprechende Bemerkung. Bitte markieren Sie jedoch soweit möglich eine der angegebenen Skalenstufen, damit die aktuelle Einschätzung mit einer späteren besser verglichen werden kann. Die 5er Skala ist nicht mit einer Notenskala zu verwechseln! Sie ist auf einen breiten Bereich in der Mitte ( altersgemäß / alles prima ) ausgelegt und differenziert in beide Richtungen. So wird es möglich, sowohl besonders stark ausgeprägte Kompetenzen (im Sinne von Exzellenz) zu erkennen und weiter zu fördern, als auch besonders schwach ausgeprägte Kompetenzen herauszufinden und hier Unterstützungswege zu entwickeln, bis hin zur sonderpädagogischen Förderung. Dies ist insbesondere Eltern deutlich zu vermitteln! 3
4 Die Zuordnung der beobachteten Kompetenz zu einer Skalenstufe wird sich in etwa an einer Normalverteilung orientieren. Danach fallen erfahrungsgemäß in einer repräsentativen Alterskohorte (also nicht unbedingt in einer realen Kitagruppe, die regional ganz unterschiedlich zusammengesetzt sein kann) etwa 50 Prozent der Kinder in die Kategorie altesgemäß, bei jeweils 15 Prozent der Kinder sind die Kompetenzen schwach oder stark ausgebildet und bei jeweils ca. 10 Prozent der Kinder sind diese Kompetenzen sehr schwach bzw. sehr stark entwickelt. Für die pädagogischen Fachkräfte gilt es, die Einschätzungen auf der Grundlage ihres Erfahrungshintergrunds mit einer altersentsprechenden Vergleichsgruppe vorzunehmen. Dabei hat sich als sinnvoll erwiesen, wenn sich die jeweiligen Kollegien untereinander über ihre Anwendung von Referenzmaßstäben verständigen; diese werden nicht als Standards vorgegeben. Insgesamt geht es bei der Einschätzung anhand der KEKS-Bögen darum, eine offene Haltung einzunehmen. Natürlich ist nicht zu erwarten, dass alle Kinder in allen Bereichen gleichermaßen sicher bzw. weit entwickelt sind; eine große Bandbreite der Entwicklungsstände ist völlig normal. Auch ist es normal, dass Lernprozesse in diesem Alter manchmal langsam oder auch sehr schnell erfolgen können. Die meisten Kinder werden nicht in allen Bereichen durchgehend sicher sein, sie befinden sich in einer Phase intensiver Entwicklungsprozesse. Die Bögen sollen dazu beitragen, ein möglichst konkretes Bild der Kompetenzen eines Kindes zu zeichnen, um jedes Kind in seiner Entwicklung optimal unterstützen zu können. Insgesamt ist zu beachten, dass bei der Arbeit mit den Bögen nicht mehr eine früher eher verbreitete Defizitperspektive eingenommen werden sollte, in der es hauptsächlich darum geht, in schwierigen Fällen Förderbedarfe aufzuspüren, sondern darum, für alle Kinder eine differenzierte Gesamtsicht auf die jeweiligen Kernkompetenzen zu erreichen. Das beinhaltet insbesondere auch die Identifikation von vorliegenden Stärken, die ebenfalls beachtet und pädagogisch unterstützt werden sollten. Falls sich viele Kreuze im mittleren Bereich orientieren, entspricht das durchaus der erwarteten Normalverteilung. Jedoch sollte auch in den Fällen, in denen es nur Mittel-Kreuze gibt, noch einmal genau geprüft werden, wo denn eventuelle Besonderheiten und Ansatzpunkte für pädagogische Angebote liegen können. Bei Fragen zu den KEKS-Bögen zur Kompetenzeinschätzung können Sie sich gern an uns wenden: Dr. Meike Heckt: Tel Dr. Britta Pohlmann Tel
5 Übersicht: Struktur überfachlicher Kompetenzen Selbstkompetenzen (Selbstkonzept und Motivation) Allgemeines Selbstvertrauen: hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln Selbstwirksamkeit (auf Lernen / Schule bezogen): glaubt, gute schulische Kompetenzen zu besitzen Selbstreflexion: schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein Eigenständigkeit / Selbstsicherheit: entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen Neugierverhalten / Interesse: zeigt Neugier und Interesse, Neues zu lernen Eigeninitiative: zeigt Eigeninitiative und Engagement Beharrlichkeit: ist beharrlich und ausdauernd Zielstrebigkeit / Leistungsmotivation: ist motiviert, etwas zu schaffen oder zu leisten und zielstrebig Sozial-kommunikative Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit: beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein Kooperationsfähigkeit: arbeitet in Gruppen kooperativ Regelverhalten: hält vereinbarte Regeln ein Verantwortungsbereitschaft: übernimmt Verantwortung für sich und für andere Empathie / Solidarität / Fähigkeit zur Perspektivübernahme: versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen Konfliktfähigkeit: verhält sich in Konflikten angemessen Emotionsregulation / Frustrationstoleranz: geht mit eigenen Gefühlen, Kritik und Misserfolg angemessen um Ambiguitätstoleranz / interkulturelle Kompetenz: geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt gegenüber anderen Lernmethodische Kompetenzen Konzentrationsfähigkeit: beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache Merkfähigkeit / Gedächtnis: merkt sich Neues und erinnert Gelerntes Schlussfolgerndes Denken: erfasst und stellt Zusammenhänge her Selbständiges Arbeiten: arbeitet und lernt selbstständig und gründlich Kreativität / Flexibilität im Denken: hat kreative Ideen Lernverhalten / Lernstrategien: wendet Lernstrategien an, plant und reflektiert Lernprozesse Medienkompetenz: entnimmt Informationen aus Medien, wählt sie kritisch aus Präsentationskompetenz: integriert Informationen und Ergebnisse, bereitet sie auf und stellt sie dar 5
6 Übersicht: Struktur Fachkompetenzen Körper und Bewegung Körpergefühl: hat ein sicheres Gespür für den eigenen Körper Körperwissen: kennt seinen eigenen Körper Koordination: verfügt über ein gutes Koordinationsvermögen und bewegt sich geschickt Grobmotorik: beherrscht elementare Bewegungen sicher Feinmotorik: verfügt über gute feinmotorische Fertigkeiten Hand-Auge-Koordination: verfügt über eine gute Hand- Auge-Koordination Auditive Wahrnehmung: nimmt Geräusche, Töne und Tonfolgen differenziert wahr Musik und Gestalten Musik - Melodische Kompetenz: singt Melodien oder Lieder Musik - Rhythmische Kompetenz: begleitet ein Lied rhythmisch Musik - Rhythmische Bewegung: bewegt sich rhythmisch zu Musik Kunst - Malen, Zeichnen: malt oder zeichnet Kunst - Gestalten: hat Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Materialien Rollenspiel, Theater: hat Erfahrung mit Rollenspielen und kleinen Inszenierungen Mathematische Grunderfahrungen Kategorien erkennen: erkennt und bildet Kategorien Gleich mächtige Mengen erkennen: erkennt und erzeugt gleich mächtige Mengen (Eins-zu- Eins-Zuordnung) Vergleichen: vergleicht Mengen, Größen, Längen und Gewichte Seriation: ordnet Objekte nach einer Reihenfolge Zahlen kennen: benutzt Zahlwörter Ziffern kennen: kennt Ziffern Zählen: zählt eine Menge ab Erstes Rechnen: stellt eine Beziehung zwischen Teilen und Ganzem her (erste Rechenfertigkeiten) Naturwissenschaftliche Grunderfahrungen Raumverständnis: verfügt über ein erstes Raumverständnis Zeitverständnis: verfügt über ein erstes Verständnis von Zeit Kenntnisse über Natur: verfügt über Kenntnisse im Bereich der belebten Natur Kenntnisse über Technik: hat einige technische Grundkenntnisse Beobachten: stellt Beobachtungen an Vermutungen anstellen: stellt Vermutungen an Vermutungen überprüfen: überprüft Vermutungen Deutsch sprechen und verstehen Hörverstehen:... versteht sprachliche Äußerungen auf Deutsch Wortschatz: verfügt über den Grundwortschatz, um sich in Alltagssituationen aktiv zu beteiligen Grammatik - Wortformen und Satzbau: gebraucht passende Wortformen und bildet Sätze richtig Sprechfähigkeit und Artikulation: kann sich verständlich ausdrücken Sprache bei Mehrsprachigen Hörverstehen: versteht sprachliche Äußerungen in einer anderen Sprache Wortschatz: verfügt in der anderen Sprache über den notwendigen Grundwortschatz, um sich in Alltagssituationen aktiv zu beteiligen Grammatik: gebraucht in der anderen Sprache passende Wortformen und bildet Sätze richtig Sprechfähigkeit und Artikulation: kann sich verständlich ausdrücken Mehrsprachigkeit: bewegt sich in zwei Sprachen sicher Phonologische Bewusstheit: erkennt Laute und Silben Grunderfahrungen Schrifterwerb Lesen: zeigt Interesse am Lesen Schrifterwerb: zeigt Interesse am Schreiben 6
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