Gesundheitsförderung und Medizin im Nachwuchsleistungssport. Holger Gabriel
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- Wilfried Amsel
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1 Gesundheitsförderung und Medizin im Nachwuchsleistungssport Holger Gabriel
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4 Medizinische Perspektive (objektive Gesundheit und Krankheit, subjektives Gesundsein und Kranksein) Hoch qualifizierte u. pädagogisch gut ausgebildete TrainerInnen Dokumentation von Leistungs- u. Trainingsdaten Priorität hat die Entwicklung der Muskelkraft Individualisierte Trainingssteuerung Motorische Förderung unabhängig vom Leistungsniveau der Kinder Variables Training zur Leistungsentwicklung u. Gesundheitsförderung Progressive Belastungssteuerung Sicherung der Belastungsverträglichkeit Multisportive Ausbildung durch Ausprobieren Kern-Ziele sind die Förderung von Gesundheit u. Wohlbefinden aller Kinder Perspektiven auf junge Menschen im Nachwuchsleistungssport Fazit Lebenswille Die 1 Säulen für einen erfolgreichen langfristigen Leistungsaufbau (LLA) (in Anlehnung an: Lloyd et al., 216) Leistungssportliche Perspektive (Leistung, Leistungsentwicklung, Bewertung der Leistung anhand individueller, sportlicher und gesellschaftlicher Normen) Quelle: Urs Granacher, persönliche Mitteilung
5 Gesundheitsförderung und Medizin im Nachwuchsleistungssport Im Mittelpunkt des Nachwuchsleistungssports stehen Personen, für die aus moralischer, juristischer und medizinischer Sicht eine Fürsorgepflicht besteht: Kinder und Jugendliche. Mit der Personenwürde ist verbunden, dass Nachwuchsleistungssportlerinnen und -sportler immer mehr Jemand als Etwas sind. Medizin im Nachwuchsleistungssport nimmt die gesamte Persönlichkeit des Kindes und Jugendlichen einschließlich seiner physischen, psychischen und sozialen Entwicklung in den Blick. Sie beschränkt sich nicht auf das Ziel der sportlichen Leistungsoptimierung in einem Lebensabschnitt, sondern berücksichtigt auch deren Einbettung in die gesamte Lebenssituation und Lebensentwicklung. Medizinische Handlungsempfehlungen im Nachwuchsleistungssport machen sich fest an: 1. Der (noch eingeschränkten) Autonomie (Selbstbestimmung) des Nachwuchsleistungssportlers bzw. der Nachwuchsleistungssportlerin. 2. Dem Gebot des Nichtschädigens durch den Leistungssport, die leistungssportliche Lebensweise und das leistungssportliche Umfeld. 3. Dem Gebot der Fürsorge zur Förderung des Wohls und damit der gesunden Lebensentwicklung im direkten Trainings- und Wettkampfgeschehen und den leistungssportlichen Rahmenbedingungen. 4. Dem Gebot der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit. Hiermit ist die gerechte Verteilung von Ressourcen zur Bewahrung und Förderung der Gesundheit, Früherkennung von Schädigungen, Prävention von Krankheiten und Schäden im Verhältnis zu schädigenden Einflüssen durch die Ausübung des Leistungssports erforderlich. Ärztinnen und Ärzte haben mit ihrer Tätigkeit im Nachwuchsleistungssport den ungesunden Entwicklungen entgegen zu wirken. Sie sollen frühzeitig Gesundheitsrisiken, Schäden und Erkrankungen erkennen und sie ggfs. angemessen behandeln. Darüber hinaus sind sie verpflichtet, unabhängig zum Wohle des Sportlers bzw. der Sportlerin zu handeln. Zum Wohle der Sportlerinnen und Sportler ist daher eine enge Zusammenarbeit der Medizin mit dem Leistungssportumfeld erforderlich. Last but not least ist es die Aufgabe aller im Nachwuchsleistungssport verantwortlich Tätigen, die Gesundheit der Nachwuchsleistungssportlerinnen und sportler zu fördern sowie Schaden von ihnen fern zu halten.
6 Gesundheitsförderung und Medizin im Nachwuchsleistungssport Im Mittelpunkt des Nachwuchsleistungssports stehen Personen, für die aus moralischer, juristischer und medizinischer Sicht eine Fürsorgepflicht besteht: Kinder und Jugendliche. Mit der Personenwürde ist verbunden, dass Nachwuchsleistungssportlerinnen und -sportler immer mehr Jemand als Etwas sind. Medizin im Nachwuchsleistungssport nimmt die gesamte Persönlichkeit des Kindes und Jugendlichen einschließlich seiner physischen, psychischen und sozialen Entwicklung in den Blick. Sie beschränkt sich nicht auf das Ziel der sportlichen Leistungsoptimierung in einem Lebensabschnitt, sondern berücksichtigt auch deren Einbettung in die gesamte Lebenssituation und Lebensentwicklung. Medizinische Handlungsempfehlungen im Nachwuchsleistungssport machen sich fest an: 1. Der (noch eingeschränkten) Autonomie (Selbstbestimmung) des Nachwuchsleistungssportlers bzw. der Nachwuchsleistungssportlerin. 2. Dem Gebot des Nichtschädigens durch den Leistungssport, die leistungssportliche Lebensweise und das leistungssportliche Umfeld. 3. Dem Gebot der Fürsorge zur Förderung des Wohls und damit der gesunden Lebensentwicklung im direkten Trainings- und Wettkampfgeschehen und den leistungssportlichen Rahmenbedingungen. 4. Dem Gebot der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit. Hiermit ist die gerechte Verteilung von Ressourcen zur Bewahrung und Förderung der Gesundheit, Früherkennung von Schädigungen, Prävention von Krankheiten und Schäden im Verhältnis zu schädigenden Einflüssen durch die Ausübung des Leistungssports erforderlich. Ärztinnen und Ärzte haben mit ihrer Tätigkeit im Nachwuchsleistungssport den ungesunden Entwicklungen entgegen zu wirken. Sie sollen frühzeitig Gesundheitsrisiken, Schäden und Erkrankungen erkennen und sie ggfs. angemessen behandeln. Darüber hinaus sind sie verpflichtet, unabhängig zum Wohle des Sportlers bzw. der Sportlerin zu handeln. Zum Wohle der Sportlerinnen und Sportler ist daher eine enge Zusammenarbeit der Medizin mit dem Leistungssportumfeld erforderlich. Last but not least ist es die Aufgabe aller im Nachwuchsleistungssport verantwortlich Tätigen, die Gesundheit der Nachwuchsleistungssportlerinnen und sportler zu fördern sowie Schaden von ihnen fern zu halten.
7 Mensch > Mittelpunkt Nicht: Mensch > Mittel.
8 Herz
9 Plötzlicher Herztod
10 Lebenswille
11 Ängstlichkeit, Depressivität und Suizidgedanken sind Tabuthemen. Sie sollten aber keine Tabuthemen sein! Alle 3 Minuten nimmt sich jemand das Leben. Alle 4 Minuten versucht es jemand. Mindestens 6 Menschen leiden mit. Lebenslang.
12 Es gibt wirksame Hilfe durch das soziale Umfeld, Medizin, Psychotherapie und Seelsorge.
13 Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen Ich blicke mit Freude in die Zukunft Ich fühle mich glücklich Mich überkommt eine ängstliche Vorahnung, dass etwas Schreckliches passieren könnte Mir gehen beunruhigende Gedanken durch den Kopf Hintergrund Schätzungsweise 2-3% (wahrscheinlich mehr) der jungen Menschen haben Ernst zu nehmende dysfunktionale / katatrophisierende Gedanken. Nachwuchsleistungssportler/innen sind nicht ausgenommen. Ca. 6 junge Menschen verüben jährlich einen Suizid in Deutschland Ursachen: soziale/seelische Konflikte subjektive Perspektive der Aussichtslosigkeit Trauma-/Gewalterfahrungen Depression und Angsstörung fehlende Korrektur bei der Entwicklung dysfunktionaler Glaubenssätze Persönlichkeitsstörungen schwere Erkrankungen unbekannt
14 Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score] Depressivität [z score] HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Selbstbeurteilung von depressiven Symptomen und Angstsymptomen Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score] Depressivität [z score] HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Selbstbeurteilung von depressiven Symptomen und Angstsymptomen Universitäten Potsdam - Berlin - Jena
15 urteilung von depressiven Symptomen und Angstsymptomen HADS: Hospital Anxiety and and Depression Scale Scale HADS: Hospital Frage Anxiety zur Suizidalität: and Depression Scale Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen. Ich denke des Öfteren Frage daran, zur Suizidalität: mir das Leben zu nehmen. Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen. ja ja/nein keine Antwort nein ja ja/nein keine Antwort nein ja ja/nein keine Antwort nein Datum Alter Höhe [Jahre] [cm] Masse [kg] Universitäten Potsdam - Berlin - Jena 4 Datum Datum Alter Höhe Masse [Jahre] Alter Höhe [cm] Masse [kg] [Jahre] [cm] [kg] Depressivität [z score] Glücklich? Zukunft? Depression? Angst? Dysfunktionale Gedanken? Referenzstichprobe: N = 26 Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score]
16 Selbstbeurteilung von depressiven Symptomen und Angstsymptomen HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Frage zur Suizidalität: Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen. Universitäten Potsdam - Berlin - Jena ja ja/nein keine Antwort nein 6 Depressivität [z score] Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score]
17 Selbstbeurteilung von depressiven Symptomen und Angstsymptomen HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Frage zur Suizidalität: Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen. Universitäten Potsdam - Berlin - Jena ja ja/nein keine Antwort nein Datum Alter Höhe [Jahre] [cm] Masse [kg] 4 Depressivität [z score] Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score]
18 Depressivität [z score] HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Selbstbeurteilung von depressiven Symptomen Frage zur und Suizidalität: Angstsymptomen Selbstbeurteilung von depressiven Symptomen und Angstsymptomen Selbstbeurteilung Selbstbeurteilung von depressiven von depressiven Symptomen Symptomen und Angstsymptomen und Angstsymptomen Depressivität [z score] Depressivität [z score] Depressivität [z score] Depressivität [z score] Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen. Selbstbeurteilung von depressiven HADS: Hospital Symptomen Anxiety and Depression Scale HADS: Frage zur Hospital und Selbstbeurteilung Angstsymptomen Suizidalität: Anxiety and Depression von depressiven Scale Symptomen und Selbstbeurteilung Angstsymptomen von depressiven Symptomen und Angstsy HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale HADS: HADS: Hospital Anxiety and HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Ich denke Frage des zur Suizidalität: Öfteren daran, Frage Hospital mir das zur Leben Suizidalität: Anxiety and Depression Scale zu nehmen. Frage zur Suizidalität: ja ja/nein keine Antwort nein Frage zur Suizidalität: Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen. Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen. Ich denke des Öfteren daran, Frage mir das zur Leben Suizidalität: zu nehmen. Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen ja ja/nein keine Antwort nein Normal ja Grenzwertig ja/nein keine - stabil? Antwort nein Pathologisch - stabil? Depressivität [z score] Selbstbeurteilung von depressiven Symptomen und Selbstbeurteilung Angstsymptomen von depressiven Symptomen und Selbstbeurteilung Angstsymptomen von depressiven Symptomen und Angstsy Ängstlichkeit [z score] Ängstlichkeit 1 [z score] Datum 13 Alter Höhe Masse Datum Alter Höhe Masse [Jahre] [cm] [kg] Datum Normal - ernst Ängstlichkeit genommen? [z score] Grenzwertig - dynamisch Pathologisch - dynamisch ja ja/nein keine Antwort nein ja ja/nein keine Antwort nein Datum Alter Höhe Masse HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Frage zur Suizidalität: Ich denke des Öfteren daran, Referenzstichprobe: mir das N Leben = 26 zu nehmen [Jahre] [cm] [kg] Datum Alter Höhe 4 [Jahre] Datum [cm] Referenzstichprobe: N = Referenzstichprobe: N = Referenzstichprobe: N = Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score] Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit 1 2 [z score] 3 4 Referenzstichprobe: N = Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score] Depressivität [z score] ja ja/nein keine Antwort nein Depressivität [z score] Ängstlichkeit [z score] Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen ja ja/nein keine Antwort nein Depressivität [z score] Datum Alter Höhe Masse [Jahre] [cm] [kg] HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Frage zur Suizidalität: Ich denke des Öfteren daran, mir das Leben zu nehmen Depressivität [z score] ja ja/nein keine Antwort nein Ängstlichkeit 4 [z score] Ängstlichkeit [z score] Masse Alter [kg] Höhe Masse [Jahre] [cm] Datum [Jahre] [cm] [kg] ja ja/nein keine Antwort nein Alter Höhe Datum Mas [Jahre] [cm] [kg HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale Frage zur Suizidalität: Ich denke des Öfteren daran, Referenzstichprobe: mir das N Leben = 26 zu nehmen [kg] Alter Höhe [Jahre] [cm] Masse [kg] ja ja/nein keine Antwort nein Referenzstichprobe: N = Ängstlichkeit [z score] Datum A [
19 Werte und Handeln ist als Erfahrung und Handlungsantrieb soll
20 Medizinethische Werte ( > soll ) Fürsorge Menschenwürde Autonomie, Subjektstellung, Gleichheit, Mensch sein dürfen Nichtschädigen Gerechtigkeit [u.a. Wirtschaftlichkeitsgebot (SGB V 12)]
21
22 Grenzen der physiologischen Leistungsfähigkeit 9 vita maxima 8 7 Sauerstoffaufnahme [ml/min/kg] Verantwortlich Leben gestalten 2. Grenzen (aner)kennen 3. Gesünder älter werden vita minima Alter [Jahre]
23 Gegenwärtige Wahrnehmung der Leiblichkeit in der eigenen sportlichen Leistung als junger Mensch (Nachwuchsleistungssportler/in) 9 vita maxima 8 Sauerstoffaufnahme [ml/min/kg] Lebensziel B: z.b. Höchstleistung, Sieg, Medaille Lebensziel A: z.b. Spaß, Wohlbefinden Lebensziel C: z.b. Wohlbefinden, erfüllendes Familienleben Lebensziel D: z.b. ökonomischer Erfolg Letztes Lebensziel? Physical literacy als körperlicher Bildungs- und Reflexionsprozess auf die eigenen Lebensziele hin, vor dem Hintergrund der eigenen (sportbezogenen) Lebensgeschichte und mit Auswirkung auf die eigene Lebensführung vita minima Alter [Jahre]
24 Chance des lebenslangen Lernprozesses 9 vita maxima 8 7 Sauerstoffaufnahme [ml/min/kg] Potential als pädagogische Aufgabe für den (Nachwuchs)Leistungssport Erlernen des Umgangs mit Verfügbarem, (noch) Unverfügbarem und unverfügbar Gewordenem vita minima Alter [Jahre]
25 Entwicklung der Leistungsfähigkeit 9 8 Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Vater, Ihre Mutter, ihre Geschwister vita maxima und Freunde, Ihre Trainingspartner, Ihren Trainer und Lehrer, Ihren Arzt und Apotheker, Ihren Funktionär, Ihre Politiker, Ihre Medien, Ihren Sponsor, Ihre Öffentlichkeit und alle Profiteure Ihrer Leistung 7 Sauerstoffaufnahme [ml/min/kg] (Nachwuchs-)Leistungssport hat Risiken und Nebenwirkungen vita minima Alter [Jahre]
26 Medizinische Perspektive - Lebensbedrohung Sauerstoffaufnahme [ml/min/kg] Rascher Tod durch: < Plötzlicher Herztod vita maxima < Unfall, Trauma, Gewalttat < Essstörung < Suizid < Infektion < Medikamente, Substanzen < Genetische Erkrankung 2 1 vita minima Alter [Jahre]
27 Medizinische Perspektive - schwere Erkrankungen Sauerstoffaufnahme [ml/min/kg] Erkrankung an: < Herz und Kreislauf vita maxima < Lungen < Nieren < Nervensystem < Seele < Gewalt-/Traumafolgen < Verletzungsfolgen < Medikamente, Substanzen 2 1 vita minima Alter [Jahre]
28 Gesundheitsförderung und Medizin im Nachwuchsleistungssport Im Mittelpunkt des Nachwuchsleistungssports stehen Personen, für die aus moralischer, juristischer und medizinischer Sicht eine Fürsorgepflicht besteht: Kinder und Jugendliche. Mit der Personenwürde ist verbunden, dass Nachwuchsleistungssportlerinnen und -sportler immer mehr Jemand als Etwas sind. Medizin im Nachwuchsleistungssport nimmt die gesamte Persönlichkeit des Kindes und Jugendlichen einschließlich seiner physischen, psychischen und sozialen Entwicklung in den Blick. Sie beschränkt sich nicht auf das Ziel der sportlichen Leistungsoptimierung in einem Lebensabschnitt, sondern berücksichtigt auch deren Einbettung in die gesamte Lebenssituation und Lebensentwicklung. Medizinische Handlungsempfehlungen im Nachwuchsleistungssport machen sich fest an: 1. Der (noch eingeschränkten) Autonomie (Selbstbestimmung) des Nachwuchsleistungssportlers bzw. der Nachwuchsleistungssportlerin. 2. Dem Gebot des Nichtschädigens durch den Leistungssport, die leistungssportliche Lebensweise und das leistungssportliche Umfeld. 3. Dem Gebot der Fürsorge zur Förderung des Wohls und damit der gesunden Lebensentwicklung im direkten Trainings- und Wettkampfgeschehen und den leistungssportlichen Rahmenbedingungen. 4. Dem Gebot der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit. Hiermit ist die gerechte Verteilung von Ressourcen zur Bewahrung und Förderung der Gesundheit, Früherkennung von Schädigungen, Prävention von Krankheiten und Schäden im Verhältnis zu schädigenden Einflüssen durch die Ausübung des Leistungssports erforderlich. Ärztinnen und Ärzte haben mit ihrer Tätigkeit im Nachwuchsleistungssport den ungesunden Entwicklungen entgegen zu wirken. Sie sollen frühzeitig Gesundheitsrisiken, Schäden und Erkrankungen erkennen und sie ggfs. angemessen behandeln. Darüber hinaus sind sie verpflichtet, unabhängig zum Wohle des Sportlers bzw. der Sportlerin zu handeln. Zum Wohle der Sportlerinnen und Sportler ist daher eine enge Zusammenarbeit der Medizin mit dem Leistungssportumfeld erforderlich. Last but not least ist es die Aufgabe aller im Nachwuchsleistungssport verantwortlich Tätigen, die Gesundheit der Nachwuchsleistungssportlerinnen und sportler zu fördern sowie Schaden von ihnen fern zu halten.
29 Gesundheitsförderung und Medizin im Nachwuchsleistungssport Im Mittelpunkt des Nachwuchsleistungssports stehen Personen, für die aus moralischer, juristischer und medizinischer Sicht eine Fürsorgepflicht besteht: Kinder und Jugendliche. Mit der Personenwürde ist verbunden, dass Nachwuchsleistungssportlerinnen und -sportler immer mehr Jemand als Etwas sind. Medizin im Nachwuchsleistungssport nimmt die gesamte Persönlichkeit des Kindes und Jugendlichen einschließlich seiner physischen, psychischen und sozialen Entwicklung in den Blick. Sie beschränkt sich nicht auf das Ziel der sportlichen Leistungsoptimierung in einem Lebensabschnitt, sondern berücksichtigt auch deren Einbettung in die gesamte Lebenssituation und Lebensentwicklung. Medizinische Handlungsempfehlungen im Nachwuchsleistungssport machen sich fest an: 1. Der (noch eingeschränkten) Autonomie (Selbstbestimmung) des Nachwuchsleistungssportlers bzw. der Nachwuchsleistungssportlerin. 2. Dem Gebot des Nichtschädigens durch den Leistungssport, die leistungssportliche Lebensweise und das leistungssportliche Umfeld. 3. Dem Gebot der Fürsorge zur Förderung des Wohls und damit der gesunden Lebensentwicklung im direkten Trainings- und Wettkampfgeschehen und den leistungssportlichen Rahmenbedingungen. 4. Dem Gebot der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit. Hiermit ist die gerechte Verteilung von Ressourcen zur Bewahrung und Förderung der Gesundheit, Früherkennung von Schädigungen, Prävention von Krankheiten und Schäden im Verhältnis zu schädigenden Einflüssen durch die Ausübung des Leistungssports erforderlich. Ärztinnen und Ärzte haben mit ihrer Tätigkeit im Nachwuchsleistungssport den ungesunden Entwicklungen entgegen zu wirken. Sie sollen frühzeitig Gesundheitsrisiken, Schäden und Erkrankungen erkennen und sie ggfs. angemessen behandeln. Darüber hinaus sind sie verpflichtet, unabhängig zum Wohle des Sportlers bzw. der Sportlerin zu handeln. Zum Wohle der Sportlerinnen und Sportler ist daher eine enge Zusammenarbeit der Medizin mit dem Leistungssportumfeld erforderlich. Last but not least ist es die Aufgabe aller im Nachwuchsleistungssport verantwortlich Tätigen, die Gesundheit der Nachwuchsleistungssportlerinnen und sportler zu fördern sowie Schaden von ihnen fern zu halten.
30 Mensch > Mittelpunkt Nicht: Mensch > Mittel.
31 Zusammenfassung 1. Erfahrung der Ist-Soll-Differenz als Handlungsantrieb 2. Wozu? > Gesunde Spitzenleistung - für Deutschland und sich selbst 3. Ggf. Dilemma > Medizinische Perspektive - leistungssportliche Perspektiven 4. Mensch als Mittelpunkt - nicht: Mensch als Mittel.. Moralische und juristische Fürsorgepflicht > pädagogische Aufgabe: Selbstverantwortung 6. Abwägung der Werte: Selbstbestimmung, Fürsorge, Nichtschädigen, Gerechtigkeit 7. Umgang mit Verfügbarem, (noch) Unverfügbarem und unverfügbar Gewordenem 8. Physical literacy als körperlicher Bildungs- und Reflexionsprozess 9. Lebensbedrohliche körperliche und seelische Erkrankungen bei jungen Menschen im Nachwuchsleistungssport > erkennen und behandeln 1. Schädigung und Erkrankung durch Leistungssport vorbeugen, ggfs. erkennen und behandeln
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