Eröffnung eines Internationalen Ermittlungsbüros gegen Migrantenschmuggel in Wien
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- Hennie Böhme
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/8493 Eröffnung eines Internationalen Ermittlungsbüros gegen Migrantenschmuggel in Wien Vorbemerkung der Fragesteller Der österreichische Bundesminister für Inneres Wolfgang Sobotka hat am 4. Mai 2016 ein Joint Operational Office against Human Smuggling Networks (JOO) in Wien eröffnet (Pressemitteilung Bundeskriminalamt Österreich vom 4. Mai 2016). Dort wird die Einrichtung vom österreichischen Bundesministerium für Inneres als Internationales Ermittlungsbüro gegen Schlepperei bezeichnet. Schwerpunkt der Ermittlungsarbeit sei die Balkanroute sowie die Route über Italien. Das JOO soll als regionale operative Plattform für international Ermittlungen dienen (Pressemitteilung Europol vom 4. Mai 2016). Adressiert werden Migranten schmuggelnde Gruppen der organisierten Kriminalität. Während einer heißen Phase einer Operation soll das JOO internationale Ermittler miteinbeziehen, um gemeinsam am Ermittlungsfall zu arbeiten. Rechtliche Basis sei die Police Cooperation Convention for Southeast Europe (PCC-SEE) mit Beamtinnen und Beamten aus der Balkanregion sowie EU-Ländern. Das Zentrum soll aber auch als Kontaktstelle für entsprechende Ermittlungen von Behörden aus den Herkunftsländern der Migrantinnen und Migranten dienen. Das Ermittlungsbüro arbeitet eng mit dem bei Europol im Februar 2016 gestarteten Europäischen Zentrum zur Bekämpfung der Migrantenschleusung (EMSC) zusammen, dessen Eröffnung im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz von Europol und INTERPOL erfolgte (Pressemitteilung Europol vom 22. Februar 2016). Ziel des erstmals im Mai 2015 in der Europäischen Migrationsagenda erwähnten EMSC ist die Stärkung der Rolle Europols bei der Zerschlagung von Schleppernetzen (Zeitschrift Bürgerrechte & Polizei Cilip vom 21. Februar 2016). Das Zentrum ist eine Erweiterung des von Europol im vorvergangenen Jahr in Den Haag gestarteten Lagezentrums Joint Operation Team (JOT) Mare. Ähnlich wie die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (Frontex) verfügt das EMSC über neuartige mobile Ermittlungsunterstützungsteams (EU Mobile Investigation Support Team, EMIST). Zusammengesetzt aus Experten und Analysten von Europol sollen die Teams zuerst in den sogenannten Hotspots in Italien und Griechenland zum Einsatz kommen. Ihre Aufgabe besteht in den Ermittlungen zur Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 1. Juni 2016 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode Aufdeckung von Schleusernetzen, aber auch in der Vorbereitung greifbarer operativer Aktivitäten mit nationalen Ermittlungsteams aus den EU-Mitgliedstaaten. Alle zuständigen EU-Agenturen erhalten von den mobilen Ermittlungsunterstützungsteams regelmäßige Frühwarnberichte sowie auf Anforderung auch operative und strategische Produkte zur Einleitung von Ermittlungen oder Durchführung von Razzien (vgl. Bundestagsdrucksache 18/6859). Das JOO in Wien wird als das operative Bindeglied zwischen EMSC und Europol bezeichnet (Pressemitteilung Bundeskriminalamt Österreich vom 4. Mai 2016). Organisatorisch Teil des Bundeskriminalamtes, gehört das JOO zur Europäischen multidisziplinären Plattform gegen kriminelle Bedrohungen (EMPACT). Auf diese Weise kann das JOO durch die Europäische Union und Europol gefördert werden. Zunächst sind beim JOO 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Europol will weiteres Personal entsenden. 1. Welche Behörden welcher EU-Mitgliedstaaten nehmen nach Kenntnis der Bundesregierung fortwährend oder anlassbezogen an dem JOO in Wien teil? Das Joint Operational Office (JOO) in Wien wurde im Rahmen der EMPACT- Priorität Illegale Migration (Europäischen multidisziplinären Plattform gegen kriminelle Bedrohungen) eingerichtet, um die Mitgliedstaaten und assoziierten Partner in der Bekämpfung der Schleusungskriminalität, hauptsächlich über die Balkanroute, zu unterstützen. Ziel der Einrichtung des JOO ist die Förderung der direkten, operativen Zusammenarbeit der beteiligten Behörden. Das JOO wurde innerhalb der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schlepperei und des Menschenhandels im Bundeskriminalamt in Wien eingerichtet. Am JOO beteiligen sich die nationalen Stellen (in der Regel die nationalen Oberbehörden für Schleusungskriminalität) von Deutschland, Österreich, Belgien, Bulgarien, Finnland, Vereinigtes Königreich, Ungarn, Kroatien, Rumänien, Schweden, Slowenien, der Slowakei sowie Europol und FRONTEX. a) Wie wird das Zentrum finanziert, und welche Summen werden aus welchen Finanztöpfen übernommen? Die Finanzierung des JOO erfolgt im Rahmen der für die Durchführung der EMPACT-Priorität bereitgestellten Mittel. Die Gesamtsumme der Finanzierung beträgt etwa Euro für das laufende Kalenderjahr. b) Welche Behörden oder Agenturen haben wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das JOO entsandt? Das JOO ist nicht permanent mit entsandten Mitarbeitern besetzt. Die Entsendungen erfolgen ausschließlich anlassbezogen und sind zeitlich begrenzt, so dass hierzu keine verlässliche Aussage getroffen werden kann. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. c) Was ist nach Kenntnis der Bundesregierung damit gemeint, wenn das österreichische Bundeskriminalamt davon spricht, es würden bis zu acht ausländische Ermittler operativ eingesetzt, um gemeinsam an einem Ermittlungsfall zu arbeiten? Gemeinsame Ermittlungen werden im Rahmen von bi- oder multilateralen Verfahren durchgeführt. Im Bedarfsfall können Ermittlungspersonen aus den beteiligten Staaten nach Wien entsandt werden, um an anlassbezogenen Besprechungen teilzunehmen oder koordinierende Tätigkeiten wahrzunehmen.
3 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 3 Drucksache 18/8669 d) Auf welcher rechtlichen Grundlage findet eine solche operative Arbeit ausländischer Ermittlerinnen und Ermittler in den jeweiligen Ländern statt? Bei Polizeibeamten aus EU-Staaten fußt die Rechtsgrundlage auf 28 des österreichischen Polizeikooperationsgesetz (EU-PolKG) sowie mit Blick auf Europol auf dem Ratsbeschluss 2009/371/JI zu Europol. Bei Ermittlern aus Südosteuropa ist zudem die Konvention über die polizeiliche Zusammenarbeit in Südosteuropa (PCC SEE) einschlägig. 2. Welches Ziel wird mit dem JOO nach Kenntnis der Bundesregierung verfolgt? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. a) Wie grenzt sich das Zentrum von den sonstigen Aufgaben der Polizeiagentur Europol bzw. des EMSC ab? Das JOO ist als unterstützendes Element der grenzüberschreitenden polizeilichen Zusammenarbeit eingerichtet worden und fungiert als operatives Bindeglied zum European Migrant Smuggling Center (EMSC) bei Europol. b) Auf welche Weise arbeitet das JOO mit dem EMSC zusammen? Auf die Antwort zu Frage 2a wird verwiesen. c) Welche regionalen Schwerpunkte werden von dem Zentrum gesetzt? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 3. Welche Behörden welcher Länder nehmen nach Kenntnis der Bundesregierung an der bei Eurojust eingerichteten Fachgruppe Migrantenschleusung teil? An der bei Eurojust eingerichteten Thematic Group Illegal Immigrant Smuggling nehmen nach Kenntnis der Bundesregierung ausschließlich Vertreterinnen und Vertreter der sogenannten nationalen Tische von Eurojust teil. Das deutsche nationale Mitglied bei Eurojust ist Mitglied dieser Gruppe. Außerdem sind nach Kenntnis der Bundesregierung die nationalen Mitglieder von Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, der Niederlande, Schweden, Ungarn und des Vereinigten Königreichs beteiligt. 4. Welche Behörden welcher Länder nahmen nach Kenntnis der Bundesregierung am 3. und 4. Mai 2016 am Kick-Off-Meeting von EMPACT zu irregulärer Migration teil? An der Auftaktveranstaltung nahmen Vertreter von Eurojust, FRONTEX, Europol sowie Vertreter aus Deutschland, Österreich, Bulgarien, Schweiz, Tschechien, Finnland, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Mazedonien, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Schweden und Kosovo nahmen teil. Deutschland wurde durch die Bundespolizei vertreten.
4 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode a) Was ergab der Austausch über zukünftige Ermittlungsschritte und welche Verabredungen wurden getroffen? In der Besprechung wurden Ermittlungsverfahren thematisiert, die aus verschiedenen Ländern in die EMPACT-Priorität Illegale Migration eingebracht werden könnten. Dabei wurde ein gemeinsames Vorgehen gegen Schleusernetzwerke als Ziel formuliert. b) Inwiefern wurden im Rahmen des EMPACT-Treffens oder im Rahmen des JOO auch gemeinsame Polizeiaktionen (Joint Police Operations, JPO) erörtert oder geplant? Die Durchführung von Joint Action Days wurde thematisiert. Konkrete Daten liegen bisher noch nicht vor. 5. Auf welche Weise arbeitet das JOO nach Kenntnis der Bundesregierung mit dem PCC-SEE und mit dem von Europol unterstützen Southeast European Law Enforcement Centre (SELEC) in Bukarest zusammen? Das JOO ist Teil des Bundeskriminalamtes in Wien. Insofern kommen nach Kenntnis der Bundesregierung die Kooperationsübereinkommen des Bundeskriminalamtes zur Anwendung. 6. Welche Behörden oder sonstige Partner nehmen derzeit an dem deutsch-österreichischen Polizeikooperationszentrum in Passau teil (Pressemitteilung der Polizei Bayern vom 16. Dezember 2015), welche Aufgaben werden dort übernommen, und inwiefern ist eine Zusammenarbeit mit dem JOO anvisiert? Am Polizeikooperationszentrum (PKZ) Passau sind auf deutscher Seite die Bundespolizei, das Bundeskriminalamt (nach Bedarf), die Polizei des Freistaates Bayern und auf österreichischer Seite die Bundespolizei beteiligt. Im PKZ werden folgende Aufgaben übernommen: Informationsaustausch und -analyse, Mitwirkung bei der Erstellung/Auswertung regionaler (grenz-)polizeilicher Lageanalysen, bei der Bewertung und Koordinierung der Migrationslage, bei Überstellungen und Rückführungen sowie bei der Koordinierung von Einsätzen und Unterstützung im Falle der befristeten Wiedereinführung von Grenzkontrollen, bei der Koordinierung gemeinsamer Streifen sowie bei der Dokumentenprüfung. Eine Zusammenarbeit mit dem JOO ist nicht geplant. 7. Mit welchen Mitteln und Kompetenzen für gemeinsame europäische Ermittlungen ist das JOO nach Kenntnis der Bundesregierung ausgestattet? Das JOO verfügt über keine eigenen Kompetenzen oder Mittel. 8. Inwiefern und in welchem Umfang sollen die Ermittlerinnen und Ermittler des JOO nach Kenntnis der Bundesregierung auch Befragungen einzelner Migrantinnen und Migranten durchführen? Die Befragung eingereister Migranten obliegt den österreichischen Behörden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 7 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 5 Drucksache 18/ Wie definiert die Bundesregierung den Begriff Schleuserkriminalität, was ist ihr über unterschiedliche Auslegungen in anderen Mitgliedstaaten bekannt, und inwiefern strebt sie eine EU-einheitliche Definition an? Der Begriff Schleuserkriminalität ist im Anhang zum Europol-Ratsbeschluss 2009/371/JI einheitlich definiert als Aktionen, die vorsätzlich und zu Erwerbszwecken durchgeführt werden, um die Einreise in das Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten, den Aufenthalt oder die Arbeitsaufnahme dort entgegen den in den Mitgliedstaaten geltenden Vorschriften und Bedingungen zu erleichtern. Gemäß United Nations Convention Against Transnational Organised Crime (UNTOC) ist unter der Schleusungskriminalität das Herbeiführen der unerlaubten Einreise einer Person in einen Vertragsstaat, dessen Staatsangehöriger diese nicht ist oder in dem sie keinen ständigen Aufenthalt hat, mit dem Ziel, sich unmittelbar oder mittelbar einen finanziellen oder sonstigen materiellen Vorteil zu verschaffen. Diese Handlungen sind in Deutschland in 96 Einschleusen von Ausländern und 97 Einschleusen mit Todesfolge; gewerbs- und bandenmäßiges Einschleusen des Aufenthaltsgesetzes unter Strafe gestellt. a) Inwiefern soll die Ermittlungsarbeit des JOO lediglich auf Gruppen der organisierten Kriminalität beschränkt sein? b) Nach welcher Maßgabe könnte oder sollte das JOO aus Sicht der Bundesregierung auch die nicht profitorientierte Fluchthilfe aus humanitären oder politischen Gründen verfolgen? Die Fragen 9a und 9b werden gemeinsam beantwortet. Auf die Antwort zu Frage 7 wird verwiesen. 10. Auf welche Weise wird die Bundesregierung die Forderung umsetzen, bestehende Informationssysteme sowie öffentliche Daten, Plattformen und Partnerschaften mit Unternehmen der sozialen Medien sowie alle anderen verfügbaren Instrumente optimal zu nutzen, um Daten und Systeme für eine prädiktive Analyse der Migrantenströme und der sich daraus ergebenden Schleusertätigkeiten zu nutzen (Schlussfolgerungen des Rates zur Migrantenschleusung vom 10. März 2016)? Die Bundesregierung hat zu der Frage noch keine Haltung entwickelt. 11. Was ist der Bundesregierung darüber bekannt, inwiefern die JOO auch die forensische oder inhaltliche Auswertung (auch Übersetzung) abgehörter Telefonate übernehmen soll bzw. hierzu koordinierend tätig wird? Auf die Antwort zu Frage 7 wird verwiesen. 12. Was ist aus Sicht der Bundesregierung damit gemeint, wenn der Rat die Kommission zur Unterstützung der Mitgliedstaaten auffordert, proaktiv Finanzermittlungen bei Fällen von Migrantenschleusung durchzuführen und entsprechende Kenntnisse auszutauschen (Schlussfolgerungen des Rates zur Migrantenschleusung vom 10. März 2016)? Finanzermittlungen werden im Rahmen der Durchführung von Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Schleusungskriminalität grundsätzlich geprüft.
6 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 13. Welche deutschen Behörden (Polizei, Zoll, Geheimdienste), Koordinationsund Kooperationsplattformen oder sonstigen Zusammenarbeitsformen arbeiten derzeit mit dem EMSC (mittelbar oder unmittelbar) zusammen bzw. liefern Informationen? Die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt arbeiten mit dem EMSC im Rahmen der gesetzlich zugewiesenen Aufgabenwahrnehmung zusammen, soweit dies der Aufklärung von Straftaten der schweren oder organisierten Kriminalität dient. 14. Welche deutschen Behörden erhalten nach welcher Maßgabe tägliche Lage-/Analyseberichte zur Migrationslage des bei Europol eingerichteten Monitoring Centers zur Analyse der aktuellen Migrationsströme innerhalb der EU (Europol Monitoring Team EPMT)? Das Bundeskriminalamt als nationale Stelle für Europol erhält die täglichen Lageberichte von Europol. Diese werden der Bundespolizei sowie den Landeskriminalämtern nach dortigem Bedarf zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden wichtige Informationen aus den Berichten im Rahmen des Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrums illegale Migration (GASIM) den beteiligten Behörden mitgeteilt. 15. Welche Details zur Umsetzung von Plänen des EMSC kann die Bundesregierung mitteilen, wonach der Auswerteschwerpunkt Checkpoint, das JOT Mare sowie die neu einzurichtenden oder umstrukturierten Teileinheiten JOT Secondary, das EPMT, das EMIST und das Europol Mobile Analysis Support Team (EMAST) zusammengefasst werden sollten (Bundestagsdrucksache 18/7797)? Nach Kenntnis der Bundesregierung wurden die Pläne des Europäischen Zentrums zur Bekämpfung der Migrantenschleusung durch Einrichtung von drei Bereichen umgesetzt: Deployments als zentraler Kontaktpunkt für die European Union Regional Taskforce (EU RTF); Operations zur operativen Unterstützung der Mitgliedstaaten und Partner, insbesondere durch den Auswerteschwerpunkt Checkpoint, das JOT Mare, das Europol Mobile Investigation Support Team (EMIST) und das Europol Mobile Analysis Support Team (EMAST); Strategy zur strategischen Unterstützung der Mitgliedstaaten und Partner. Im Übrigen wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 22 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/7797 vom 4. März 2016 verwiesen. 16. Was ist der Bundesregierung inzwischen darüber bekannt, auf welche Weise das EMSC die Ermittlung von Internetinhalten, mit denen Schlepper Migranten und Flüchtlinge anlocken betreibt, und worin die stärkere Unterstützung durch Europol bei der Aufdeckung der von Schleusern verwendeten Internetinhalte besteht (Bundestagsdrucksachen 18/7797 und 18/6591, (COM(2015) 285 final)? Auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 24 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/7797 vom 4. März 2016 wird verwiesen. Darüber hinausgehende Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor.
7 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 7 Drucksache 18/8669 a) Wie viele Internetinhalte, mit denen Schlepper Migranten und Flüchtlinge anlocken wurden von der Meldestelle gefunden und zur Entfernung beantragt, und in welchen Auswerteschwerpunkten werden Informationen zu den Internetinhalten bei Europol gespeichert? Die Zahl der von der Meldestelle gefundenen Internetinhalte, mit denen Schlepper Migranten und Flüchtlinge anlocken ist der Bundesregierung nicht bekannt. Nach Angaben von Europol wird derzeit eine große Zahl von Nutzerkonten analysiert. Die Speicherung von Informationen in Auswerteschwerpunkten erfolgt in der Verantwortung von Europol und ist abhängig vom Inhalt. Für Informationen zu Schleusungskriminalität ist der Auswerteschwerpunkt Checkpoint vorgesehen. b) Was ist der Bundesregierung darüber bekannt, auf welche Weise die Europäische Kommission dafür Sorge trägt, dass in Zusammenarbeit mit den einschlägigen Agenturen konkret erfasst wird, wie soziale Medien für die Zwecke der Migrantenschleusung verwendet werden (Schlussfolgerungen des Rates zur Migrantenschleusung vom 10. März 2016)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. c) Auf welche Weise wird Europol dafür sorgen, dass das EMSC in Zusammenarbeit mit der Meldestelle für Internetinhalte zusätzlich zu den derzeitigen Tätigkeiten anderer Akteure den Ausbau der bestehenden und künftigen Plattformen zur Kooperation mit sozialen Medien und Internetdienstanbietern sowie mit Finanzinstitutionen unterstützt? Nach Angaben von Europol bringt sich die EU-Meldestelle für Internetinhalte aktiv im Rahmen des am 3. Dezember 2015 gegründeten EU-Internet-Forums der Europäischen Kommission ein. 17. Was ist der Bundesregierung über Pläne von EU-Agenturen bekannt, Geflüchtete noch vor Erreichen europäischer Außengrenzen aufzuspüren und zu verfolgen ( track and control people trying to reach the continent before they get here, Guardian vom 18. Februar 2016)? a) Welche Treffen haben hierzu stattgefunden, und inwiefern trifft es, wie von der Tageszeitung Guardian berichtet, zu, dass daran Unternehmen wie Securiport LLC, Crossmatch, Unisys, Thales S. A. und 3M teilnahmen? b) Welche Firmen haben auf den Treffen welche Anwendungen präsentiert? Die Fragen 17 bis 17b werden gemeinsam beantwortet. Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. c) Inwiefern stehen die Anstrengungen im Zusammenhang mit den sogenannten Schnellprüfkarten, deren Einführung die FRONTEX plant, und worum handelt es sich dabei? Die Schnellprüfkarten (QuickCheckCards/QCC) sind Informationen zur Echtbeschreibung von Urkunden. Sie sollen den im Rahmen von FRONTEX-Maßnahmen eingesetzten Beamten als Entscheidungshilfe bei der Bewertung von Urkunden dienen. Ein Zusammenhang mit den vorgenannten Anstrengungen ist nicht gegeben.
8 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode d) Was ist der Bundesregierung darüber bekannt, auf welche Weise FRONTEX in der Intranet gefälschte und Echte Dokumente Online (ifado)-datenbank enthaltene Fotos für die Schnellprüfkarten nutzen will (Ratsdok. 7819/16)? Das ifado-system (intranet False and Authentic Documents) wurde als gemeinsame Urkundendatenbank für die EU-Mitgliedstaaten zur Echtheitsbewertung von Reisedokumenten eingerichtet. Zur Arbeitsvereinfachung hat FRONTEX darum ersucht, Urkundenabbildungen aus der Urkundendatenbank ifado für die Erstellung der Urkundeninformationen in Form von QCC nutzen zu dürfen. Ein entsprechender Antrag wurde über die EU-Ratsarbeitsgruppe Grenze/Gefälschte Dokumente eingebracht. e) Welche Daten dieser Schnellprüfkarten würden umgekehrt von FRONTEX in die ifado-datenbank eingestellt? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 18. Auf welche Weise wird die Bundesregierung die Forderung umsetzen, einen Dialog insbesondere mit dem Transportsektor zu führen, um Verhaltensregeln und Leitlinien im Hinblick auf die Verhinderung von Migrantenschleusung und die Bewältigung der damit verbundenen Gefahren zu untersuchen und neue zu erarbeiten (Schlussfolgerungen des Rates zur Migrantenschleusung vom 10. März 2016), und welche Unternehmen oder Verbände werden hierzu angesprochen? Im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) finden regelmäßig einmal im Jahr die Sitzungen des Arbeitskreises Sicherheit in der Logistik statt, in denen aktuelle Themen der Gefahrenabwehr im Bereich Güterund Verkehrslogistik besprochen werden. An diesem Arbeitskreis nehmen Vertreter der Verbände aus der Transportwirtschaft, Betreiber Kritischer Infrastrukturen sowie Experten aus den Verkehrs- und Sicherheitsbehörden teil. Ergebnis war z. B. die Sicherheitsstrategie für die Güterverkehrs- und Logistikwirtschaft aus dem Jahr Es ist beabsichtigt, das Thema Migrantenschleusung auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Arbeitskreises zu setzen. 19. Was ist der Bundesregierung inzwischen zur Aufstellung eines INTERPOL Specialist Operational Network against Migrant Smuggling in enger Kooperation mit Europol bekannt, das aus Mitgliedern der Herkunfts-, Transitund Zielländer bestehen soll (Bundestagsdrucksache 18/7797)? Nach Kenntnis der Bundesregierung wurde das Interpol Specialised Operational Network against Migrant Smuggling (ISON) eingerichtet und besteht aus Experten aus den Herkunfts-, Transit- und Zielländern. Das Ziel ist ein erhöhter weltweiter polizeilicher Informationsaustausch zum Zweck der strafrechtlichen Verfolgung von Schleusern und Zerschlagung der Schleusernetzwerke. Europol unterstützt dieses Netzwerk mit operativen Maßnahmen im Rahmen der eigenen Zuständigkeit. Informationen über Aktivitäten des ISON liegen der Bundesregierung nicht vor.
9 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 9 Drucksache 18/ Welche weiteren Details sind der Bundesregierung mittlerweile über Ziele, Teilnehmende und Zeitraum einer für das Jahr 2016 geplanten Operation Hydra bekannt, die laut der Bundesregierung auf die Intensivierung der Fahndungen nach Personen, die im Zusammenhang mit Schleusungskriminalität (aktuell) international aber auch national gesucht werden zielt (Bundestagsrucksache 18/7797)? Die Operation Hydra ist eine Empfehlung des Europol and INTERPOL Operational Forum on Countering Migrant Smuggling Networks. Ziel ist die Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Lokalisierung und Festnahme von Hauptbeschuldigten bzw. Organisatoren von Schleusungen unter Nutzung der INTERPOL- Fahndungsmöglichkeiten.
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Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen München
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5879 18. Wahlperiode 28.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Auf die Kleine Anfrage übersende ich namens der Bundesregierung die beigefügte Antwort in 4-facher Ausfertigung.
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Organisationseinheiteingerichtet.AuchderDatenschutzbeauftragtevonEuro-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5133 17. Wahlperiode 18. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Dr. Diether Dehm, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/532 18. Wahlperiode 14.02.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der
TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
Neues Europäisches Zentrum zur Bekämpfung der Migrantenschleusung bei Europol
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6859 18. Wahlperiode 30.11.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Gemeinsame trilaterale Patrouillen österreichischer, italienischer und deutscher Polizeien gegen unerwünschte Migration
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3607 18. Wahlperiode 18.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und
a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank
Der offizielle Name lautet Ad Hoc Group on Nuclear Security (AHGNS).
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Kooperationen und Projekte europäischer Polizeien im Jahr 2014
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3619 18. Wahlperiode 18.12.2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Annette Groth, Inge Höger, Niema Movassat, Petra Pau, Dr. Alexander S. Neu, Kathrin Vogler
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8504 18. Wahlperiode 19.05.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5438 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung Seite 1, April 21, 2011, /data/bt_vorab/1705438.fm, Frame 6.0 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra
INDECTunteranderemander RegistrierungunddenAustauschoperativer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3940 17. Wahlperiode 25. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Dezember 2015 (OR. fr)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Dezember 2015 (OR. fr) 14545/15 OJ/CONS 70 JAI 917 COMIX 627 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG Betr.: 3433. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION (Justiz und Inneres) Termin:
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
GeheimdiensteundandereBehördenausBundundLändernzusammenarbeiten,existiereninverschiedenenBundesländernauchdauerhafteStrukturenfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14830 17. Wahlperiode 21. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Deutsche Mitarbeit an Überwachungsstandards im Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10944 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Christine Buchholz, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Kathrin
Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig
Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
kaumnachvollziehbar,inwelchemlandsichderserverdesjeweiligenanbieterunternehmensundsomitauchdiedatendernutzerinnenundnutzer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12259 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Annette Groth, Inge Höger, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, Stefan Liebich,
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8756 18. Wahlperiode 31.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Petra Pau, Frank Tempel, Sevim Dağdelen, Dr. André Hahn, Jan Korte, Ulla Jelpke, Harald
Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
Bundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt
Bundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt Information zu DNA Datenbanken Nationale DNA Datenbank Mittels DNA-Analyse ist es möglich, bei allen Straftaten, bei denen vom Täter biologische Spuren
bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
der Abgeordneten Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sigrid Hupach, Cornelia Möhring und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7341 18. Wahlperiode 20.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sigrid Hupach, Cornelia Möhring und der Fraktion DIE LINKE. Familienpolitik
Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin
1 44e Bundesministerium, des Innern POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT
seien Trojaner aufdienurunzureichendabgesichertenrechnerderbundespolizeieingeschleustworden,welchedaspatras-systemalsverantwortlicher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6972 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland, Memet Kilic, weiterer
Kooperationen und Projekte europäischer Polizeien im ersten Halbjahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14474 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Abkommen zur Weitergabe von Passagierdaten mit Russland, Mexiko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Südkorea und Androhung von Flugverboten
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1441 18. Wahlperiode 15.05.2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Annette Groth, Dr. André Hahn, Inge Höger, Ulla Jelpke, Dr. Alexander S. Neu, Frank Tempel,
Beteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
Koordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnellere
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1530 16. Wahlperiode 17. 05. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Jerzy Montag, Irmingard
Belastung von Rentnerinnen und Rentnern mit niedrigen Einkommen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8441 18. Wahlperiode 11.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Harald Terpe, Dr. Franziska Brantner,
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9305
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9640 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Handwerkskammer Chemnitz Abteilung Berufsbildung Herrn Andrè Pollrich Limbacher Straße 195 09116 Chemnitz Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus
Kleine Anfrage des Abgeordneten Andrej Hunko u. a. und der Fraktion DIE LINKE.
*I Bundesministerium des Innern POST SC P R 1 Bundesm nis:enurn des 11014 Bern Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 101 D, 10559
halbjährlichjeweilsanflug-undseehäfen,land-undwasserstraßenwie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7018 17. Wahlperiode 20. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Anette Groth, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
GeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Importe von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Unterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
SolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3143. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3143 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Information und Beratung Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen Karl-Heinz Goller, Telefon 07121 2142-260, E-Mail: karl-heinz.goller@hwk-reutlingen.de
Bundesrat Drucksache 40/14. Gesetzentwurf der Bundesregierung
Bundesrat Drucksache 40/14 07.02.14 Gesetzentwurf der Bundesregierung EU - Fz - In Entwurf eines Gesetzes zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Ausdehnung der Anwendung der Verordnung (EU) Nr..../2013
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
der Abgeordneten Dr. Alexander S. Neu, Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Inge Höger, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6168 18. Wahlperiode 24.09.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Alexander S. Neu, Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Inge Höger, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
CONSILIUM. S chengen. Das Tor zum freien Personenverkehr in Europa JANUAR 2013
DE CONSILIUM S chengen Das Tor zum freien Personenverkehr in Europa JANUAR 2013 Inhalt EINLEITUNG 1 FREIER PERSONENVERKEHR 2 ZUSAMMENARBEIT DER POLIZEI- UND ZOLLBEHÖRDEN 2 Binnengrenzen 2 Außengrenzen
Beteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11299 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Beteiligung der Bundesregierung an der Entwicklung der EADS-Drohne Future European MALE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14776 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
ANHANG. Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung. zur
EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 2.2.2016 COM(2016) 50 final ANNEX 1 ANHANG Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung zur Mitteilung der Kommission an das Europäische
Einsatz der Bundespolizei im Auftrag der European Aeronautic Defence and Space Company in Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5846 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Inge Höger, Andrej Hunko, Niema Movassat, Petra Pau, Jens
es zwar Diskussionen auf EU-Ebene, bislang aber keine konkreten Vorstöße.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14718 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Förderung des Rüstungsexports durch die Bundesregierung Hermes-Bürgschaften, Auslandsmesseprogramm und Rüstungslobbyismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14756 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
sofortige Gleichstellung mit Auflagen
Drucksache 17 / 18 181 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 08. März 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. März 2016) und Antwort Anerkennung
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6476 18. Wahlperiode 21.10.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, Annette Groth, Ulla Jelpke,
Drohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10794 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Europäisches Strafrecht - Bedeutung und Auswirkung auf die nationale Strafverteidigung. EU Kompetenz, Instrumente, Institutionen, Entwicklungen
Europäisches Strafrecht - Bedeutung und Auswirkung auf die nationale Strafverteidigung. EU Kompetenz, Instrumente, Institutionen, Entwicklungen Julia Victoria Pörschke Julia Victoria Pörschke Europäisches
Neuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10687 18. Wahlperiode 15.12.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Annette Groth, Inge Höger, weiterer Abgeordneter und
*1 Bundesministerium. des Innern. Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin
*1 Bundesministerium des Innern POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Monika Knoche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4125
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4312 16. Wahlperiode 09. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Monika Knoche, weiterer Abgeordneter und
habesichwieeinprivaterunternehmensveräußererverhalten (sog.private Vendor Test)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14328 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
Repression gegen Jugendliche wegen virtueller Proteste gegen die GEMA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10379 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Baden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Frank Tempel, Sevim Dağdelen, Jan Korte, Martina Renner, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9275 18. Wahlperiode 21.07.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Frank Tempel, Sevim Dağdelen, Jan Korte, Martina Renner, Halina Wawzyniak und der Fraktion
MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Goldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6414 18. Wahlperiode 16.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Überhöhte Dispositionszinsen für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4442 17. Wahlperiode 14. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Marianne Schieder (Schwandorf), Kerstin Tack,