Beteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
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- Frank Baumgartner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11068 Beteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen Vorbemerkung der Fragesteller Bundes-undLandespolizeiennutzenSoft-undHardwarezurMustererkennungundFilterungvonBildernundVideosinpolizeilichenDatenbeständen (AntwortaufdieSchriftlicheFrage15desAbgeordnetenAndrejHunkoauf Bundestagsdrucksache17/8102).EineAnwendungderFirmaCognitecSystemsGmbHwirdetwazum VergleichvonBildernmitdemdigitalenLichtbildbestanddespolizeilichenInformationssystemsINPOL eingesetzt.softwarederfirmadotnetfabrikdientder Computergestützte[n]Bildersuche bzw.bildvergleiche[n]imbereichderkriminalpolizeilichenzentralstellefür StraftatengegendiesexuelleSelbstbestimmungvonKindernundJugendlichen.EinähnlichesSystembekamdasBundeskriminalamt (BKA)angeblich voninterpolzurverfügunggestellt,umdamitdievoninterpoleingerichtete BilddatenbankKinderpornographie zuprozessieren.mitähnlichen FunktionalitätennimmteineSoftwarederFirmaDigitEVGmbHeinen VergleichvonVideodateienkinderpornographischenInhalts vor.diesoftware soll helfen, Inhalte zu filtern und doppelte Dateien zu löschen. DeutschePolizeibehördensowiedasFraunhofer-Institut DeutschesForschungszentrumfürKünstlicheIntelligenzGmbH (DFKI)sindüberdiesan EU-Vorhabenbeteiligt,dieimRahmendesProgramms SaferInternet gefördertwerden.mit IdentifyingandCatchingOriginatorsinP2PNetworks (icop)wirdeineautomatisiertemustererkennunganalysierterbilderundfiltertechnologienfürtauschbörseniminternetentwickelt.auchinterpolund dieeu-polizeiagentureuropolsindan icop beteiligt.dasdfkiarbeitete zuvorbereitsimprogramm ForensicImageandVideoExamination (FIVES) mit.fivessollteunteranderemeineverhaltens-odertrendanalysedurchdie statistischeauswertungvondatenentwickeln.anicopundfiveswaren bzw.sindpolizeibehörden (etwadaslandeskriminalamtnordrhein-westfalen)alsanvisierte Endnutzer sowiezumtestenderentwickeltenumgebungen beteiligt. InwelchemUmfangderartigeAnwendungenbereitsgenutztwerden,istnicht bekannt.auchaufwelchedatenquellenzugegriffenwird,istunklar.zukos- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom30.Oktober2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tenfürbeschaffung,lizenzundwartungexistierenkeinebelastbarenangaben.eskannangenommenwerden,dassdiehäufigkeitdernutzungzunimmt. Die BekämpfungvonKinderpornografie mussimmerwiederalsargument zurverstärktenüberwachungdesinternetsherhalten.derartwerdenweitgehendefiltertechnologiengefordertoderdieautomatisiertemustererkennung inderstrafverfolgungeingeführt.möglichistaber,dassdiezurbekämpfung vonbildernmitkinderpornografischeminhaltentwickeltesoft-undhardware perspektivisch auch in anderen Kriminalitätsbereichen eingesetzt wird. 1.WelcheSoft-undHardwarenutzenBundes-und (soweitderbundesregierungausdergemeinsamenzusammenarbeitbekannt)landesbehördenzur MustererkennungundFilterungvonBildernundVideosinpolizeilichen Datenbeständen? DasBundeskriminalamt (BKA)nutzteinGesichtserkennungssystem (GES), dasmittelsdersoftware Face-Vacs/DBScan derfa.cognitecausdresden betriebenwird.dassystemwirdzentralimbkabetrieben,diebundespolizei sowiedielandeskriminalämtersindinderlage,überschnittstellendasges zu nutzen. DarüberhinauswirdzumZweckederMustererkennung (Dublettenerkennung) beiderauswertungkinderpornografischerbild-undvideodateiendurchdaszuständigefachreferatdesbkasoftwarederfirmendotnetfabrik (DoublePix) und ZiuZ (TwinMatch) genutzt. a)welchesoft-undhardwarewurdehierfür2012 (auchzutestzwecken) beschafft? DurchdasBKAwurdeimJahr2012zuTestzweckendieSoftwarePhotoDNA der Firma Microsoft beschafft. DasBKAstehtineinemAustauschmitLandesbehörden,soweitsichdiesim RahmenvongemeinsamenFachtagungenbzw.anlassbezogenaufAnfrageoder im Auftrag ergibt. b)inwiefernstehenbundesbehördenhierfürimaustauschmitlandesbehörden? c)inwelchengremienodergemeinsamenarbeitsgruppenwurdendiesbezüglicheanwendungenoderforschungsvorhabenbereitsthematisiert? EineThematisierungderEinführungdiesbezüglicherAnwendungenoderForschungsvorhabenerfolgteimRahmenderjeweiligenExpertentagungenund KommissionenderArbeitsgemeinschaftderLeiterderLandeskriminalämter mitdembka (AGKripo)desArbeitskreisesII (AKII)derStändigenKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder (IMK).Zuständigfürdie thematischebehandlungdergesistdiearbeitsgruppeerkennungsdienst (AGED)unddieKommissionKriminalwissenschaftund-technik/Erkennungsdienst (KKWT/ED),dasThemaSoftwareDotNetFabrik (DoublePix)undZiuZ (TwinMatch)wirdimRahmenderExpertentagungenderAnsprechstellenKinderpornografie der Landeskriminalämter mit dem BKA behandelt. d) Inwiefern verarbeiten diese Anwendungen auch Audio-Daten? SeitensdesBKAscheideteineVerarbeitungvonAudio-DateninBilddateien aufgrunddesmediums (Bild)aus.BeiVideodateienfindetkeineVerarbeitung von Audio-Daten statt, lediglich ein Abspielen der Daten ist möglich.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ SeitwannnutzenwelcheBehördenSoftwarederFirmaCogniteczum VergleichvonBildernmitdemdigitalenLichtbildbestanddespolizeilichen Informationssystems INPOL (Bundestagsdrucksache 17/8102)? Seitdem13.März2007wirdimBKAdieSoftware FaceFACS derfa.cognitec imwirkbetriebzumlichtbildvergleichgenutzt.diebundespolizeinutztdie zentralvombkazurverfügunggestellteanwendungseitnovember2009.von denpolizeibehördenderländernutzendiezentralvombkazurverfügung gestellteanwendung:seit2008bayern;seit2009berlin,hamburg,hessen, Nordrhein-Westfalen,Rheinland-Pfalz,SachsenundSachsen-Anhalt;seit2010 Brandenburg;seit2011Mecklenburg-Vorpommern,NiedersachsenundBaden- Württemberg und seit 2012 Saarland und Thüringen. a)welchekostenfürbeschaffung,lizenzundwartungsindseitdemangefallen? Für das BKA sind bisher Kosten in der Höhe von ,59 Euro angefallen. b) In welchen Fällen kommt die Software zum Einsatz? DieSoftwareermöglichteineIdentifizierungvonunbekanntenPersonenund von Personen, deren Identität durch Aliaspersonalien verschleiert wird. c) Auf welche Datenquellen wird dabei zugegriffen? EswirdausschließlichaufdieimINPOL-BestandgespeichertenLichtbilder aus der erkennungsdienstlichen Behandlung zugegriffen. d)inwievielenermittlungenistdiesoftwarebislanggenutztworden,und welche Ergebnisse wurden damit erzielt? InsgesamtwurdenbundesweitimRahmenvonErmittlungenimJahr Recherchendurchgeführtmit27identifiziertenPersonen,imJahr Recherchendurchgeführtmit68identifiziertenPersonen,imJahr Recherchendurchgeführtmit108identifiziertenPersonen,imJahr Recherchendurchgeführtmit267identifiziertenPersonen.FürdasJahr 2012liegtseitensBKAnochkeineAuswertunghinsichtlichderZugriffszahlen auf das GES vor. e)inwieweithatdiehäufigkeitdeseinsatzesdersoftwareindenletzten drei Jahren zugenommen? DieEntwicklungderGES-RecherchenistausweislichderAngabenzuFrage2d ansteigend,wobeidiewesentlichensteigerungenaufdieeinführungdessystemsbeidenbundesländernzurückzuführensind.beiderbundespolizeihatsich aufgrunddesbeieinführungnochgeringenbekanntheitsgradesunddersich anschließendenaufklärungsarbeitzudenmöglichkeitenundvoraussetzungen dersoftwarenutzung,dereinsatzdersoftwarezunächstvomjahr2010zumjahr 2011 verdoppelt und ist nunmehr im Jahr 2012 auf gleich hohem Niveau. f)welcheanderenidentifizierungsverfahrenwerdenvordemeinsatzder Software genutzt? EinderartigesVerfahrenkommtdannzumTragen,wennandereIdentifizierungsverfahren (Identitätsdaten,Fingerabdruck,DNA)nichtmöglichsindbzw. keineentsprechendenspurenvorliegen (SubsidiaritätderGesichtserkennung). VorEinführungdesSystemswurdenklassischeVerfahren (Lichtbildvorzeigekartei) verwendet.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.SeitwannnutzenwelcheBehördenSoftwarederFirmaDotNetFabrik zur Computergestützte[n]Bildersuchebzw.BildvergleicheimBereich derkriminalpolizeilichenzentralstellefürstraftatengegendiesexuelle SelbstbestimmungvonKindernundJugendlichen (Bundestagsdrucksache 17/8102)? Das BKA nutzt die Software der Firma DotNet-Fabrik seit dem Jahr Für das BKA sind bisher Kosten in Höhe von 50 Euro angefallen. b) In welchen Fällen kommt die Software zum Einsatz? a)welchekostenfürbeschaffung,lizenzundwartungsindseitdemangefallen? DieSoftwarewirddurchdasBKAimRahmenderAuswertungkinderpornografischer Bilddateien zur Dublettenerkennung eingesetzt. c) Auf welche Datenquellen wird dabei zugegriffen? DerAbgleicheinerkinderpornografischenBilddateifindetmitderbeimBKA geführten nationalen Vergleichssammlung Kinderpornografie statt. d)inwievielenermittlungenistdiesoftwarebislanggenutztworden,und welche Ergebnisse wurden damit erzielt? DieSoftwarewirddurchdasBKAarbeitstäglicherfolgreichzurÜberprüfung kinderpornografischerdateiengenutzt.zweckderabgleicheistdaserkennen vondublettenbzw.daserkennenvonbislangnichtbekanntenbilddateien,die densexuellenmissbraucheineskindeszeigen.einestatistischeerfassungder Nutzungshäufigkeit findet nicht statt. e)inwieweithatdiehäufigkeitdeseinsatzesdersoftwareindenletzten drei Jahren zugenommen? DieSoftwarewirdseitderEinführungdurchdasBKAarbeitstäglicheingesetzt. Eine statistische Erfassung der Nutzungshäufigkeit findet nicht statt. f)welcheanderenidentifizierungsverfahrenwerdenvordemeinsatzder Software genutzt? ZweckeinesAbgleichs,inwieweitkinderpornografischeDarstellungenbereits bekanntsind,istdievermeidungvondoppel-odermehrfachermittlungen. Insoweiterfolgenvorder Dublettenerkennung keineanderenarbeitsschritte zur Identifizierung. 4.Welche voninterpolzurverfügunggestelltesoftwareimzusammenhang mitdervoninterpoleingerichtetenbilddatenbankkinderpornographie wird vom BKA (Bundestagsdrucksache 17/8102) genutzt? DurchdasGeneralsekretariatvonInterpolwirddie InternationaleBilddatenbankKinderpornografie betrieben.dasbka,alsnationaleszentralbürofür Deutschland,kannübereinzugriffsgeschütztesInternetportalaufdieDatenbankzugreifen.EinegesonderteSoftwarezumAbgleichderkinderpornografischen Dateien wurde nicht zur Verfügung gestellt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11299 a) Wann und zu welchem Anlass wurde die Software überlassen? DiedurchdasGeneralsekretariatvonInterpolbetriebene InternationaleBilddatenbankKinderpornografie befindetsichseitdemjahr2009imwirkbetrieb. Das Projekt InternationaleBilddatenbankKinderpornografie wurdeimjahr2001begonnen und durch die G-8 Staaten finanziell gefördert. b) Über welche Funktionalitäten verfügt die Software? DiedurchdasGeneralsekretariatvonInterpolbetriebene InternationaleBilddatenbankKinderpornografie ermöglichtdennationalenzentralbürosvon InterpoldenAbgleichnationalvorliegenderkinderpornografischerDateienim SinneeinerDublettenerkennung,sowiederenHochladen,fallsunbekanntekinderpornografische Bilddateien vorliegen. c) Auf welche Datenquellen wird dabei zugegriffen? DatenquellefürdenAbgleichistdie InternationaleBildvergleichssammlung Kinderpornografie beim Generalsekretariat von Interpol. 5.SeitwannnutzenwelcheBehördenSoftwarederFirmaDigitEVGmbH zum VergleichvonVideodateienkinderpornographischenInhalts (Bundestagsdrucksache 17/8102)? DieZentralstellezurBekämpfungderKinderpornografiebeimBKAnutztseit August2011SoftwarederFirmaZiuZ.DieFirmaDigitEVGmbHvertreibt diese Software exklusiv für Deutschland. Für das BKA sind bisher Kosten in Höhe von ,49 Euro angefallen. b) In welchen Fällen kommt die Software zum Einsatz? c) Auf welche Datenquellen wird dabei zugegriffen? DerAbgleicheinerkinderpornografischenVideodateifindetmitderbeimBKA geführten nationalen Vergleichssammlung Kinderpornografie statt. d)inwievielenermittlungenistdiesoftwarebislanggenutztworden,und welche Ergebnisse wurden damit erzielt? a)welchekostenfürbeschaffung,lizenzundwartungsindseitdemangefallen? DieSoftwarewirdzumAbgleichvonkinderpornografischenVideodateiengenutzt. DieSoftwarewirddurchdasBKAarbeitstäglichzurÜberprüfungkinderpornografischerDateiengenutzt.ZweckdesAbgleichsistdasErkennenvonDublettenbzw.dasErkennenvonbislangnichtbekanntenVideodateien,diedensexuellenMissbraucheinesKindeszeigen.EinestatistischeErfassungderNutzungshäufigkeit findet nicht statt.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode e)inwieweithatdiehäufigkeitdeseinsatzesdersoftwareindenletzten drei Jahren zugenommen? DieSoftwarewirddurchdasBKAarbeitstäglicheingesetzt.Einestatistische Erfassung der Nutzungshäufigkeit findet nicht statt. f)welcheanderenidentifizierungsverfahrenwerdenvordemeinsatzder Software genutzt? ZweckeinesAbgleichs,inwieweitkinderpornografischeDarstellungenbereits bekanntsind,istdievermeidungvondoppel-odermehrfachermittlungen. Insoweiterfolgenvorder Dublettenerkennung keineanderenarbeitsschritte zur Identifizierung. 6.InwieweitexistierenbeiBundesbehördenÜberlegungen,Trojanerauf Mobiltelefoneneinzusetzen,dieheimlichdieKameraaktivierenundAufnahmen machen (siehe Futurezone, 30. September 2012)? WärederEinsatzeinerentsprechendenAnwendung,wiesieineiner Forschungsarbeitdes USNavalSurfaceWarfareCenter präsentiert wurde, in Deutschland zulässig? BeiBundesbehördenexistierenkeineÜberlegungen,EndgerätederTelekommunikationdahingehendeinzusetzen,dassdieseohnedasWissenderBesitzer diekameraaktivierenundaufnahmenmachen.derbundesregierungistdieim RahmendesinRedestehendenArtikelsder Futurezone genannteforschungsarbeitdes USNavalSurfaceWarfareCenter nichtbekannt.ausdiesem Grund kann dazu keine Aussage getroffen werden. 7.AnwelchenForschungsprojektensinddieBundespolizeioderdasBundeskriminalamt (BKA)aufnationalerEbeneoderaufEbenederEUbeteiligt, innerhalbdererpotentiellesicherheitsrisikendurchdieautomatisierteauswertungvonvideo-undaudiodateninechtzeitodernachträglich/retrograd automatisiert ausgewertet werden? DiePolizeiendesBundessindnichtanProjektenbeteiligt,welchesichmitder automatisierten Erkennung von Sicherheitsrisiken befassen. ZurVerbesserungdesErkennungsdienstesistdasBKAamProjektGES-3D unddiebundespolizeiamverbundprojektmispel (Multi-biometriebasierte forensische Personensuche in Lichtbild- und Videomassendaten) beteiligt. a)umwelcheprojektehandeltessich,undworinbestehtdiedeutschebeteiligung? DasBKAistamProjektGES-3Dbeteiligt.DasProjektGES-3DwirdimVerbundmehrererUnternehmen,demBKAalsEndanwender,einerunabhängigen Landesdatenschutzbehörde,einerHochschuleundeinemForschungsinstitut durchgeführt.daszuentwickelndegesamtsystemwirdvombkaundeinem Forschungsinstitutevaluiert.DiedatenschutzrechtlicheBegleitungerfolgt durchdasunabhängigelandeszentrumfürdatenschutzschleswig-holstein. DieBundespolizeiistderzeitimVerbundprojektMisPel (Multi-biometriebasierteforensischePersonensucheinLichtbild-undVideomassendaten),welchesvonderFirmaL1-SolutionsalsVerbundkoordinatorgeleitetwird,beratend tätig.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11299 b)inwelchenkriminalitätsbereichenkönnendieanwendungennach Einschätzung der beteiligten Polizeien womöglich genutzt werden? DasZieldesProjektsGES-3Distes,eineinfachzunutzendesmulti-biometrischesSystemfürdieIdentifizierungvonPersonenausFoto-bzw.Videodaten untereinsatzvon3d-gesichtsbilddatenzuerarbeiten.mitdiesemneuartigen WerkzeugsollenErmittlungsbeamtebeiihrerArbeitunterstütztwerden,indem eineidentifizierungauchauspartiellengesichtsbildaufnahmenmitminderer Bildqualitätermöglichtwird.DieimRahmendesVerbundprojektsMisPel erprobtenanwendungenkönnenspäterwomöglichimzuständigkeitsbereich des 12 des Bundespolizeigesetzes genutzt werden. c)inwieweitsollenanwendungenentwickeltwerden,dieaucheine computergestützte Personenverfolgung in Echtzeit bewerkstelligt? Innerhalb des BKA und der Bundespolizei gibt es hierzu keine Überlegungen. 8.InwieweitistdieEuropeanFinancialCoalition (EFC)mitdemAufspüren verdächtigertransaktionenhinsichtlichdeshandelsmitbildernkinderpornografischen Inhalts befasst? a)welcherollespieltdaseuropäischepolizeiamt (Europol)indiesem Zusammenhang? b)welcheweiterenbehörden,firmen,dienstleisterodersonstigen Organisationen sind Teil der EFC? c) Inwieweit sind deutsche Behörden in die Arbeit der EFC involviert? ZuAktivitätenderEFC,bezogenaufdasAufspürenverdächtigerTransaktionen beiderbekämpfungderkommerziellenverbreitungvonkinderpornografie, liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 9.Worinbestehtder ChildSexualAbuseAntiDistributionFilter,der unter anderem mit dem Europol entwickelt wurde? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnisseüberAufbauundFunktionsweisedes ChildSexualAbuseAntiDistributionFilter vor.imübrigenwird dieser durch das BKA auch nicht angewandt. 10.WasistdieAufgabedesProjekts Circamp,undmitwelchemPersonal, welcherzielsetzungundwelchenaufgabennehmendeutschebehörden daran teil? DasProjekt CIRCAMP (CospolInternetrelatedChildAbusiveMaterialProject)stelltdieBekämpfungderBesitzverschaffungundVerbreitungvonKinderpornografieimInternetindenMittelpunktundnimmteinewichtigeRolle beiderinternationalenvernetzungderindiesemdeliktsbereichkriminalpolizeilich aktiven Staaten ein. DasimBKAfürdieBekämpfungderKinderpornografiezuständigeFachreferatnimmtalszentraleStellefürdieBundesrepublikDeutschlandandenregelmäßigstattfindendenTreffendesCIRCAMP-Projekteszumfachspezifischen Erfahrungs-undInformationsaustauschteil.Darüberhinauswerdendurchdas BKAdieDeutschlandbetreffendenErmittlungenimRahmengemeinsamer Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet bzw. koordiniert.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.MitwelchemPersonalundwelcherZielsetzungistdieBundesregierung an der Global Alliance against Child Sexual Abuse Online beteiligt? a)inwieweittriffteszu,dassdie GlobalAllianceagainstChildSexual AbuseOnline letztlichauseinerverabredunginnerhalbder EU-US Working Group on Cyber-security and Cybercrime hervorgeht? b)welchebehörden,instituteoderfirmensindander GlobalAlliance againstchildsexualabuseonline bislangbeteiligt,bzw.welche weitere Beteiligung ist anvisiert? DerVorschlagderKommission,dassdieEuropäischeUnion,ihreMitgliedstaatenunddieVereinigtenStaatengemeinsameinglobalesBündnisgegen sexuellenmissbrauchvonkinderniminternetinslebenrufensollen,gehtzurückaufdasgipfeltreffeneu-usa2011,beidemdienotwendigkeit,den sexuellenmissbrauchvonkinderniminternetweiterzubekämpfen,alswichtiges gemeinsames Ziel gebilligt wurde. DazuwurdenaufdemJI-Ratam7./8.Juni2012Ratsschlussfolgerungenverabschiedet,dienachfolgendGegenstanddesEU-USMinistertreffensvom 20. bis 21. Juni 2012 waren. Sie wurden dort von der US-Seite gebilligt. AlsErgebnisdesnachfolgendvom25.bis26.Juli2012inNicosiastattgefundenenEU-USJHASeniorOfficialsmeetingsfolgtealswichtigerAuftaktfür dasweltweitebündniseingemeinsamerbriefan41länderinderwelt,diezu dembündnisbeitragenkönnten.hierzuliegennachauskunftdesratssekretariatsauchbereitseinereihevonpositivenrückmeldungenvor.insbesondere hättenzumjetzigenzeitpunkt,mitausnahmevonrussland,schonalleg8- Staatenpositivreagiert.DiebereitsbeidemTreffeninNikosiaanvisierteAuftaktveranstaltung ist für den 5. Dezember 2012 in Brüssel geplant. InhaltlichsehendieRatsschlussfolgerungenfürdasweltweiteBündnisfolgende vier Maßnahmen vor: VerstärkungderBemühungen,dieOpferinkinderpornografischenDarstellungenzuidentifizieren,umihnenUnterstützungundSchutzzukommenzu lassen, größtmöglichereduzierungderzugriffsmöglichkeitenaufkinderpornografieiminternetsowiederdadurcherneuteintretendenverletzungdersexuell missbrauchten Kinder, EntfaltungstärkererBemühungenzurErmittlungderTäterundzurAufklärungundSanktionierungderFällesexuellenMissbrauchsvonKindernüber das Internet, sowie BemühungumeineSteigerungdesBewusstseinsfürdieRisiken,diemit demdarstellenvonaktivitätenvonkinderniminternetsowiemitdemsog. GroomingundderInszenierungvoneigenenBildern,diefürdieHerstellung undverbreitungneuerkinderpornografischerbilderüberdasinternetverwendet werden können, verbunden sind. DieBundesregierungwarandenVerhandlungenmitdemdafürjeweilszuständigenPersonalbeteiligt.DieInitiativeistnichtBestandteilder EU-USWorkingGrouponCyber-securityandCybercrime.DerBundesregierungliegen keineerkenntnissevor,obdieideezudieserinitiativeindieserarbeitsgruppe entstanden ist. DieBundesregierungunterstütztdasZiel,densexuellenMissbrauchvonKindernimInternetzubekämpfen,nachdrücklich.WegendesfrühenVerfahrensstadiumssindwederweitere Behörden,InstituteoderFirmen,wieinBuchstabebgefragt,bisherbeteiligtwordennochistderenBeteiligungderzeitschon anvisiert.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ MitwelchemPersonalundwelcherZielsetzungwirddieBundesregierungander VirtualGlobalTaskforceConference2012 imdezember 2012 in Abu Dhabi teilnehmen? WenngleichdasBKAbislangkeinMitgliedder VirtualGlobalTaskForce (VGT)ist,soliegtdemBKAaktuelleineEinladungzurTeilnahmeanderim Dezember2012stattfindendenKonferenzvor,welchedurcheinenVertreterdes beimbkafürdiebekämpfungderkinderpornografiezuständigenfachreferateswahrgenommenwird.durcheineteilnahmeanderkonferenzsolleine Intensivierung der polizeilichen Kooperation erreicht werden. 13.WorinbestehtdieZielsetzungdesvonderEUimRahmendesProgramms Safer Internet geförderten Projekts icop? a) Aus welchen Mitteln wird das Vorhaben gefördert? b)worinbestehtnachansichtderbundesregierungderbedarfnachinnerhalb von icop entwickelten Anwendungen? c)inwieweitwerdeninnerhalbvon icop FiltertechnologienoderVerfahren der Mustererkennung entwickelt oder genutzt? d)welchedatenbzw.datenströmesollenderartgefiltertoderprozessiert werden? DasZielvoniCOPistnachKenntnisderBundesregierung,inPeer-to-Peer- NetzenunbekannteMissbrauchsbilderanhandbestimmterKriterienzuidentifizieren (z.b.schlüsselbegriffeinderpädophilenszene).dasvorhabenwirdaus Mittelndes SaferInternet -Programms2009bis2013gefördert.DadieBundesregierungjedochnichtinProjektkonzeption,-durchführungund-implementierungeinbezogenist (vgl.antwortzufrage14),kannzumbedarfderggf.im ProjektentwickeltenAnwendungennichtStellunggenommenwerden.Ausden gleichengründenliegenderbundesregierungkeineweiterenerkenntnissezur Beantwortung der Frage vor. 14.WelcheMittelstehenfürdasProgramm SaferInternet zurverfügung, wofürwurdendiesebereitsausgegeben,undwelcheweitereverwendung ist geplant? BeimProgramm SaferInternet handeltessichumeinmehrjährigesgemeinschaftsprogrammzumschutzvonkindernbeidernutzungdesinternetsund andererkommunikationstechnologien.improgrammzeitraum2009bis2013 stehenhierfürentsprechenddembeschlussnummer1351/2008/egdeseuropäischenparlamentsunddesratesvom16.dezember2008 (ABl.L348vom 24.Dezember2008,Seite118)MittelinHöhevon55Mio.EurozurVerfügung. AusdemgleichenBeschlussergebensichdieAktionsbereichesowiedieindikative Festlegung eines Anteils an den Gesamtmitteln des Programms wie folgt: 1. Sensibilisierung der Öffentlichkeit (48 Prozent), 2.BekämpfungillegalerInhalteundBekämpfungschädlichenOnline-Verhaltens (34 Prozent), 3. Förderung eines sichereren Online-Umfelds (10 Prozent), 4. Aufbau einer Wissensbasis (8 Prozent). DieProgrammumsetzungerfolgtaufderGrundlagevonjährlichenArbeitsprogrammen.DieFörderungerfolgtdurchdieEuropäischeKommission,und zwarentwederaufgrundeineraufforderungzureinreichungvonvorschlägen füreinegemeinschaftsförderung,durchöffentlicheauftragsvergabeoderim WegeeinerdirektenFinanzhilfe.DiezurFörderungvorgesehenenProjekte
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode werdenvonunabhängigensachverständigenbegutachtetunddurchdieeuropäischekommissiondemprogrammausschussjenachhöhederzurverfügung gestelltenfördermittelentwederzurinformationoderzurstellungnahmevorgelegt.darüberhinausistdiebundesregierunganderbereitstellungvonmittelnausdemprogrammnichtbeteiligt,insbesondereistsieinderregelnichtin Details der Projektkonzeption, -umsetzung oder -implementierung einbezogen. DieArbeitsprogrammefürdieJahre2009bis2012,mitdenendiejährlichen FörderbeträgeindeneinzelnenAktionsbereichenunddieGegenständeder jährlichenaufforderungenzureinreichungvonprojektvorschlägenfestgelegt werden,sindunterhttp://ec.europa.eu/information_society/activities/sip/policy/ programme/current_prog/index_en.htm veröffentlicht. DieimeinzelnengefördertenProjekteundZuwendungsempfängerfürdie Jahre2009und2010ergebensichausAnhangDdesunterhttp://ec.europa.eu/ information_society/activities/sip/docs/prog_2009_2013/final%20report % pdf veröffentlichten Berichts. AufderGrundlagedesArbeitsprogrammsfür2011warenentsprechenddem Implementierungsplan vorgesehen: imaktionsfeld1dieförderungvoninsgesamt13 SaferInternet -Zentren aufeinzelstaatlicherebenesowieeinereuropäischenkoordinierungder Safer Internet -Zentren, imaktionsfeld3dieförderungeinesthematischennetzwerks NGOnetwork for child protection on the Internet sowie imaktionsfeld4dieförderungeinesprojektszumthema TestingTraining Programmes for professionals working with children at risk. AufderGrundlagedesArbeitsprogrammsfür2012sindentsprechenddem Implementierungsplan vorgesehen: imaktionsfeld1dieförderungvoninsgesamt19 SaferInternet -Zentren auf einzelstaatlicher Ebene, imaktionsfeld2dieförderungeinesgezieltenprojektszumthema Enhancinglawenforcementagencies'identificationandanalysisofchild pornography, imaktionsfeld3dieförderungeinesthematischennetzwerks Promoting positive online experiences for young children sowie imaktionsfeld4dieförderungvonzweiprojektenzumthema Investigating the impact on young people of convergence of technology. Das Arbeitsprogramm für das Jahr 2013 wurde noch nicht beschlossen. 15.WelcheTreffenvon icop habenunterdeutscherbeteiligungstattgefunden, und welche Tagesordnung ist der Bundesregierung hierzu bekannt? a)welchedeutschenbehördenoderinstitutionensindmitwelchenabteilungen unter wessen Leitung an icop beteiligt? b) Welche Beiträge wurden von diesen bereits erbracht? c)worinbestehtnachkenntnisderbundesregierungderbeitragdes DeutschenForschungszentrumsfürKünstlicheIntelligenzGmbH (DFKI)? d)inwiefernstehtdasdfkimitbehördendesbundesministeriumsdes InnernimAustauschzurEntwicklungoderNutzungvonforensischer SoftwarezurautomatisiertenSuchenachVideomaterialmitpornografischem Inhalt? NachKenntnisderBundesregierungistdas DeutscheForschungszentrumfür KünstlicheIntelligenzGmbH (DFKI)an icop beteiligt.weitereerkennt-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/11299 nissezurbeantwortungderfrageliegenderbundesregierungausdeninder Antwort zu Frage 14 genannten Gründen nicht vor. 16.WelcheweiterenBehörden,FirmenodersonstigenStellenwelcherLändersindmitwelchenAufgabenan icop beteiligt,undwelchebeiträge wurden hierfür bereits erbracht? WorinbestehtdieMitarbeitbeteiligternationalerundsupranationaler Polizeiorganisationenin icop,undwelchebeiträgewurdenhierfür bereits erbracht? NachKenntnisderBundesregierungsindaniCOPauchfolgendeLänder (Institutionen) beteiligt: Königreich Belgien (Université catholique de Louvain) Republik Irland (University College Cork, National University of Ireland) Vereinigtes Königreich (Lancaster University). Weitere Erkenntnisse hierzu liegen der Bundesregierung nicht vor. 17.Inwieweitsollinnerhalbvon icop aucheineverhaltens-odertrendanalyseentwickeltwerden,undwelchediskussionenoderarbeitensind hierzu bereits erfolgt? a)wiewerdenderartautomatisiertgefundenezusammenhängenach jetzigem Stand innerhalb von icop weiter prozessiert? b)nachwelchenverfahrenwerdengefundenematerialienweiterklassifiziert? c)inwieweitkommenhierfürverfahrendermustererkennungzumeinsatz bzw. wurden vorgeschlagen? d)welchefirmenhabenhierfüranwendungenbeigesteuertoderbei deren Entwicklung geholfen? NachKenntnisderBundesregierungsollimRahmendesProjektsaucheine SoftwarezurMuster-undTrendanalyseentwickeltwerden,diedieBewertung vondarstellungendessexuellenkindesmissbrauchsundverhaltenderjenigen Personen,diedieseDarstellungenverbreiten,automatisiert.WeitereErkenntnissezurBeantwortungderFrageliegenderBundesregierungausdeninder Antwort zu Frage 14 genannten Gründen nicht vor. 18.WorinbestanddieZielsetzungdesvonderEUimRahmendesProgramms Safer Internet plus geförderten Projekts FIVES? a) Mit welchen Mitteln wurde das Vorhaben gefördert? b)worinbestandnachansichtderbundesregierungderbedarfnach innerhalb von FIVES entwickelten Anwendungen? c)inwieweitwurdeninnerhalbvon FIVES Filtertechnologienoder Verfahren der Mustererkennung entwickelt oder genutzt? d)welchedatenbzw.datenströmesollenderartgefiltertoderprozessiert werden? NachKenntnisderBundesregierungwardasZielvonFIVESdieEntwicklung vonneuemuntersuchungswerkzeug,dasspeziellaufuntersuchungenzugeschnittenist,diebilderundvideosbetreffen,welchedensexuellenmissbrauch vonkindernzeigen.dasvorhabenwurdeausmittelndes SaferInternetplus - ProgrammsderEuropäischenUniongefördert.ZumBedarfggf.entwickelter
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AnwendungenkannausdeninderAntwortzuFrage14genanntenGründen nichtstellunggenommenwerden.ausdengleichengründenliegenderbundesregierung keine weiteren Erkenntnisse zur Beantwortung der Frage vor. 19.WelcheTreffenvon FIVES habenunterdeutscherbeteiligungstattgefunden,undwelchetagesordnungistderbundesregierunghierzu bekannt? a)welchedeutschenbehördenoderinstitutionenwarenan FIVES beteiligt? b) Welche Beiträge wurden von diesen erbracht? c)worinbestehtnachkenntnisderbundesregierungderbeitragdes DFKI? d)inwieweitwarenodersindbundesbehördeninnerhalbvon FIVES bzw.anderenvorhabenanforschungenzurnutzungvon Internet linguistic profiling (ILP) zur Strafverfolgung beteiligt? NachKenntnisderBundesregierungwardas DeutscheForschungszentrumfür KünstlicheIntelligenzGmbH (DFKI)an FIVES beteiligt.weitereerkenntnissezurbeantwortungderfrageliegenderbundesregierungausdeninder Antwort zu Frage 14 genannten Gründen nicht vor. 20.WelcheweiterenBehörden,FirmenodersonstigenStellenwelcherLänderwarenmitwelchenAufgabenan FIVES beteiligt,undwelchebeiträge wurden hierfür erbracht? a)worinbestehtdiemitarbeitbeteiligternationalerundsupranationaler Polizeiorganisationenin FIVES,undwelcheBeiträgewurdenhierfür erbracht? b)welcheweiterenbehördenodersonstigestellenwarenbei FIVES als Berater oder Endnutzer geführt,undwelchebeiträgeerbrachten diese hierfür? NachKenntnisderBundesregierungwarenanFIVESfolgendeLänder (Institutionen) beteiligt: Königreich Belgien (Föderale Polizei) Bulgarien (Technische Universität Sofia) Niederlande (Landespolizeikorps) Schweden (Universität Karlstad, NetClean Technologies Sweden BA). Weitere Erkenntnisse hierzu liegen der Bundesregierung nicht vor. 21.Inwieweitwurdeinnerhalbvon FIVES aucheineverhaltens-oder Trendanalyse entwickelt? a)wiewurdenderartautomatisiertgefundenezusammenhängeinnerhalb der Arbeiten von FIVES weiter prozessiert? b)inwieweitkameninnerhalbvon FIVES VerfahrenderMustererkennung zum Einsatz bzw. wurden vorgeschlagen? c)welchefirmenhabenhierfüranwendungenbeigesteuertoderbeideren Entwicklung geholfen? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Beteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Existenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Deutsche Mitarbeit an Überwachungsstandards im Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10944 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Christine Buchholz, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Kathrin
Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
ausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Zur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
gespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Aufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
SolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Einschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Koordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Christine Buchholz, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11130 17. Wahlperiode 19. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Christine Buchholz, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak und
Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Umsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Imkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Zur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
Beitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Neuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
Zahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
Förderung des Rüstungsexports durch die Bundesregierung Hermes-Bürgschaften, Auslandsmesseprogramm und Rüstungslobbyismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14756 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Unterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Position der Bundesregierung zur Spekulation mit Nahrungsmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8423 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike
wirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
wehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Missstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter