Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
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1 Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Stand: 25. November 2016 Wirtschafts-, energie- und forschungspolitische Schwerpunktaufgaben stärken, zusätzliche Investitionsanreize schaffen und internationale Verpflichtungen erfüllen Der Haushaushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat den Entwurf des Haushalts des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für das Jahr 2017 beschlossen. Er beläuft sich auf insgesamt rund 7,735 Mrd. (2015: 7,395 Mrd. ; 2016: 7,621 Mrd. ). Das BMWi trägt mit Investitionen und Fördermaßnahmen zu Wachstum, Innovation und Beschäftigung bei. Zahlreiche Fördermaßnahmen sind vor allem auf die Stärkung des Mittelstandes ausgerichtet insbesondere durch die Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovationen. Einen Schwerpunkt bildet die Umsetzung der Energiewende, hier vor allem die Maßnahmen des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) und des zusätzlichen Klimaschutzpakets zur Einsparung von 5,5 Mio. Tonnen CO 2. Durch die Bereitstellung zusätzlicher Mittel im Rahmen des Investitionspakets der Bundesregierung ist es gelungen, die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) auf das in der Koalitionsvereinbarung vorgesehene Niveau anzuheben. Mit dem Haushaltsentwurf können neue Förderschwerpunkte gesetzt werden. Details zu den Haushaltsansätzen können dem beigefügten Tableau entnommen werden. Zu den einzelnen Politikbereichen: Innovation, Technologie und Neue Mobilität Innovationsförderung und -beratung Schwerpunkt der Förderung des innovativen Mittelstandes ist das technologieoffene Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) mit rd. 548 Mio.. Den neuen Ländern sollen mindestens 40 % dieser Mittel zugute kommen. Das Beratungsprogramm go-inno unterstützt mit mehr als 7 Mio. kleine und mittlere Unternehmen bei Produkt- und Prozessinnovationen in Form von Gutscheinen für speziell ausgerichtete Beratungen.
2 Für die Unterstützung von Diversifizierungsstrategien von Unternehmen der Verteidigungswirtschaft im Bereich der Technologien für zivile Sicherheit sind Mittel in Höhe rund 7,5 Mio. vorgesehen. Industrieforschung für Unternehmen Für die Unterstützung der Industrieforschung für Unternehmen stehen rund 240 Mio. zur Verfügung. Damit werden zum einen vorwettbewerbliche Forschungsaufgaben mit hohem Umsetzungspotenzial gefördert und zum anderen Projekte gemeinnütziger externer Forschungseinrichtungen in den neuen Ländern, die keine staatliche Grundfinanzierung erhalten. Die verfügbaren Haushaltsmittel konnten damit gegenüber den Vorjahren deutlich gesteigert werden. Technologie- und Innovationstransfer Unter der Dachmarke TuIT wird mit rund 29 Mio. der Technologie- und Innovationstransfer unterstützt. Hierzu gehören beispielsweise Fördermaßnahmen zur Sicherung und Verwertung geistigen Eigentums sowie die Förderung des Normenwesens. Neue Mobilität Im Bereich neue Mobilität werden von 110 Mio. rund 65 Mio. für die maritime Wirtschaft und rund 45 Mio. für neue Fahrzeug- und Systemtechnologien eingesetzt. Im Bereich der Maritimen Wirtschaft wurde die bisherige Titelstruktur für Technologieförderung, Innovationsbeihilfen und Maritime Sicherheit fortgeführt und zusätzlich durch eine Ausweitung der gegenseitigen Deckungsfähigkeit flexibler ausgestaltet. Von den insgesamt für die maritime Wirtschaft vorgesehenen 65 Mio. sind 3 Mio. verbindlich für den Bereich Maritime Sicherheit vorgesehen. Die Innovationsbeihilfen für Werften werden auf dem Niveau von 2016 fortgeführt. Luft- und Raumfahrt, DLR Für die Forschungsförderung der technologieintensiven Luftfahrtindustrie sind 2017 insgesamt rund 152 Mio. vorgesehen. Der Bund wird für geplante Neubewilligungen über die nächsten Jahre bis zu 134 Mio. bereit stellen, um in der zivilen Luftfahrtindustrie international wettbewerbsfähige Forschungsrahmenbedingungen und einen Beitrag zur Sicherung hoch qualifizierter Arbeitsplätze in Deutschland zu leisten. In der Raumfahrt stehen inklusive der Grundfinanzierung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) (in der auch die Programmbereich Luftfahrt, Energie und Verkehr enthalten sind) 2017 rund 1,46 Mrd. zur Verfügung. Davon sind knapp 276 Mio. im Nationalen Weltraumprogramm veranschlagt. Die Mittel für die internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Europäischen Weltraumorganisation ESA sinken 2017 auf rd. 755 Mio. ab. Dies ist auf den deutschen Anteil an der Entwicklung der Trägerrakete Ariane 6 zurückzuführen. Die
3 Entwicklungskosten fallen in 2017 planmäßig geringer aus als noch im Jahr Das BMWi fördert auf diesem Wege den Fortschritt der Raumfahrttechnologie und trägt wesentlich zur Erhaltung einer wettbewerbsfähigen europäischen und deutschen Raumfahrtindustrie bei. Für das DLR sind für die Gründung von sechs neuen Instituten an den Standorten Augsburg, Bremerhaven, Dresden, Hamburg, Jena und Oldenburg sowie zur Fortführung des Vorhabens Echzeitdienste in der Maritimen Sicherheit insgesamt 45 Mio. zusätzlich vorgesehen. Digitale Agenda Im Bereich der Digitalen Agenda werden die Mittel auf 173 Mio. erhöht. Schwerpunkt ist die Entwicklung digitaler Technologien, für die mehr als 59 Mio. veranschlagt werden. Hinzu kommt die Anfinanzierung eines europäischen Mikroelektronikprogramms zur Steigerung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie mit Ausgaben von 50 Mio. sowie 800 Mio. Verpflichtungsermächtigungen in Weitere Schwerpunkte sind die Einführung und Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechniken in mittelständischen Betrieben und im Handwerk ( Mittelstand digital ). Hier wurden die Mittel in 2017 deutlich auf 42 Mio. gesteigert. Ebenfalls aufgewachsen ist der Bereich Potenziale der digitalen Wirtschaft, aus dem z. B. Maßnahmen zur Erhöhung der IT-Sicherheilt in KMU unterstützt werden. Mittelstand: Gründen, Wachsen, Investieren Initiative Neue Gründerzeit Innovative Unternehmensgründungen werden 2017 mit insgesamt 84 Mio. unterstützt. U. a. soll mit dem Förderprogramm EXIST eine Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit an Hochschulen und Forschungseinrichtungen etabliert und die Zahl der Ausgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen erhöht werden. Der Investitionszuschuss für Business Angels (INVEST) zielt auf eine Stärkung des Wagniskapitalmarktes in Deutschland. Hierfür werden 2017 Mittel in Höhe von 46 Mio. zur Verfügung stehen. Daneben wird der High-Tech-Gründerfonds, dessen Finanzierung seit 2013 aus dem Wirtschaftsplan des ERP-Sondervermögens (ERP) erfolgt, weiterhin Finanzierungen für technologieorientierte Unternehmensgründungen gewähren. Für weitere Projekte der Initiative Neue Gründerzeit stehen 5,5 Mio. bereit. Fachkräftesicherung / Berufliche Bildung
4 Zur Unterstützung der Fachkräftesicherung stehen 2017 insgesamt rund 27 Mio. zur Verfügung. Die 2012 als Teil der Fachkräfteoffensive von BMAS, BMWi und BA gestartete erfolgreiche Kampagne zur Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland wird auch in 2017 mit 4,5 Mio. fortgeführt. Im Rahmen der neuen Allianz für Aus- und Weiterbildung (Laufzeit ) sind für gemeinsame Initiativen mit den Ländern und den Sozialpartnern rund 6,5 Mio. etatisiert. Für die Vermittlung sozialer Kompetenz in der Ausbildung stehen 2017 erneut 5 Mio. zur Verfügung. Die Vermittlung sozialer Kompetenz soll die Chancen für einen erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und die anschließende Übernahme in ein Arbeitsverhältnis erhöhen und zugleich einen Beitrag zur ressortübergreifenden Strategie zur Demokratieförderung und Extremismusprävention leisten. Das Programm Berufliche Bildung (rund 45 Mio. ) unterstützt überbetriebliche Lehrgänge im Handwerk sowie die Errichtung, Modernisierung und Ausstattung überbetrieblicher Bildungsstätten der gewerblichen Wirtschaft. Ergänzend stehen aus dem Investitionspakt zusätzlich 8 Mio. p.a. in den Haushaltsjahren 2016 bis 2018 zur Verfügung. Regionale Wirtschaftsförderung Für die Investitionsförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) sind 2017 insgesamt 624 Mio. vorgesehen. Der Ansatz von 600 Mio. wird um 24 Mio. aus dem zusätzlichen Investitionspaket ergänzt. Zusammen mit der Kofinanzierung der Länder kann ein Bewilligungsrahmen für neue Investitionsvorhaben der gewerblichen Wirtschaft und Maßnahmen zur Verbesserung der kommunalen wirtschaftsnahen Infrastruktur von 1,25 Mrd. in strukturschwachen Regionen mobilisiert werden. Förderung unternehmerischen Know-Hows Das Unternehmerische Know-how vor allem des deutschen Mittelstandes wird in 2017 mit rund 38 Mio. gefördert. Das gebündelte Programm unterstützt durch verschiedene Maßnahmen kleine und mittlere Unternehmen bei der frühzeitigen Inanspruchnahme von externem, qualifiziertem Know-how zu allen Fragen der Unternehmensführung. Potenziale in der Dienstleistungswirtschaft Für die Unterstützung und Erschließung neuer Leitmärkte im Dienstleistungssektor und zur Erschließung der Potenziale in den Bereichen Kultur- und Kreativwirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Tourismus u.a. stehen 2017 insgesamt rund 21 Mio. zur Verfügung. Dazu gehört auch ein Programm zur Förderung der Filmwirtschaft in Höhe von 10 Mio., das der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Filmstandorts Deutschland
5 dienen soll. Dabei wird der Einsatz moderner Technik aus Deutschland besonders berücksichtigt. Energie und Nachhaltigkeit Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Für Forschung und Entwicklung im Bereich Energieeffizienz, Erneuerbare Energien sowie Sicherheitsforschung für kerntechnische Anlagen werden in Umsetzung des 6. Energieforschungsprogramms etwa 466 Mio. für 2017 bereitgestellt. Steigerung der Energieeffizienz Für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, insbesondere die unabhängige Energieberatung für kleine und mittlere Unternehmen und private Verbraucher, stehen für 2017 rund 41 Mio. zur Verfügung. Zusätzliche Mittel zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) und des Energieeffizienzpakets werden im Energie- und Klimafonds (EKF) bereitgestellt. Förderung von Einzelmaßnahmen zur Nutzung Erneuerbarer Energien Das Marktanreizprogramm (MAP) zur Förderung von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt im Wärmemarkt sowie der Energiegewinnung aus Geothermie und Biomasse verfügt über Mittel in Höhe von insgesamt rund 230 Mio. in Auch hier sind im EKF ergänzend Mittel vorgesehen (s. u.). Die bislang hier mit veranschlagten Ausgaben für wissenschaftliche Unterstützung im Bereich Strom und Netze sowie für den Betrieb der Clearingstelle EEG wurden in einen eigenen Titel umgeschichtet. Auslaufen der Steinkohlesubventionen / Wismut-Sanierung Für den Steinkohlenbergbau sind im Rahmen der beschlossenen sozialverträglichen Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus einschließlich des Anpassungsgeldes für ausscheidende ältere Beschäftigte Mittel in Höhe von rund 1,162 Mrd. vorgesehen. Für die fortlaufende Sanierung und Rekultivierung der ehemaligen Uranerzbergbauflächen in Sachsen und Thüringen durch die Wismut GmbH sind für 2017 Mittel in Höhe von insgesamt 216 Mio. vorgesehen, darunter 8 Mio. für die Sanierung von Altstandorten im Freistaat Sachsen sowie alleine 84 Mio. für Beiträge an die Berufsgenossenschaft. Energetische Gebäudesanierung Zur Ausfinanzierung der bis 2011 getätigten Förderzusagen im KfW-Förderprogramm zum energieeffizienten Bauen und Sanieren CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm sind Mittel in Höhe von rund 455 Mio. veranschlagt. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm ist ein wesentliches Element der Energiewende und ein wichtiges Instrument der Bundesregierung zur Umsetzung
6 der klima- und energiepolitischen Ziele im Gebäudebereich. Neuzusagen in diesen Förderprogrammen werden seit 2012 über Mittel des EKF finanziert (s.u.). Chancen der Globalisierung Erschließung von Auslandsmärkten Die verschiedenen Maßnahmen zur Exportförderung wurden in einem Programm zur Erschließung von Auslandsmärkten (rund 84 Mio. ) gebündelt. Das Programm besteht aus verschiedenen Exportinitiativen, Messebeteiligungen, der Managerfortbildung und der Mitgliedschaft Deutschlands in der Extractive Industries Transparency Initiative (EITI). Dienstleistungen der GTAI Ein wichtiges Standbein für den Außenhandel ist zudem die Außenwirtschaftsförder- und Standortmarketing- gesellschaft des Bundes, Germany Trade and Invest (GTAI). Hierfür sowie für das Netzwerk der Auslandshandelskammern sind rund 70 Mio. vorgesehen. Sonstiges Darüber hinaus werden aus diesem Kapitel auch das langfristige Großprojekt Errichtung einer Stadtbahn in Ho-Chi-Minh-Stadt, die Teilnahme Deutschlands an Weltausstellungen (rund 7 Mio. ), Beiträge an internationale Organisationen mit Sitz im Ausland (u.a. WTO, ITU und OECD) sowie die institutionelle Förderung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT, rd. 31 Mio. ) finanziert. Sonstige Bewilligungen Neben den Ausgaben für die kommunikative Begleitung und Evaluation wirtschafts- und technologiepolitischer Vorhaben stehen im Kapitel 0910 rund 51 Mio. für Forschung und die Beteiligung des Bundes an acht dem BMWi zugeordneten Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried-Wilhelm-Leibniz e.v. (WGL) sowie 2,7 Mio. für Schwerpunktvorhaben der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Weiterhin veranschlagt sind Mittel für das Bündnis Zukunft der Industrie mit 5 Mio.. Energie- und Klimafonds (EKF) Die gezielten Förderungen des BMWi werden 2017 durch zusätzliche Mittel von insgesamt rund 2,8 Mrd. aus dem EKF ergänzt. Damit ist der EKF für das BMWi das zentrale Finanzierungsinstrument für die Energiewende. Für Energieforschung in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien sind knapp 110 Mio. veranschlagt, für den Energieeffizienzfonds rund 463 Mio. und für Elektromobilität rund 66,5 Mio.. Zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt stehen gut 87 Mio. im Rahmen des Markteinführungsprogramms zur Förderung des Einsatzes Erneuerbarer Energien (MAP) bereit.
7 Für Neuzusagen im Rahmen der energetischen Gebäudesanierung sind Mittel i. H. v. 2 Mrd. etatisiert. Für die Förderung der Pumpen- und Heizungsoptimierung stehen 346 Mio. zur Verfügung, 165 Mio. werden für das Anreizprogramm Energieeffizienz bereitgestellt sowie weitere 100 Mio. für die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen im Rahmen eines wettbewerblichen Verfahrens (step up!). Zudem sind im Jahr 2017 für Zuschüsse an stromintensive Unternehmen mit dem Ziel des Ausgleichs emissionshandelsbedingter Strompreiserhöhungen (Strompreiskompensation) 300 Mio. vorgesehen. Etwa 17,5 Mio. stehen für Internationale Energiezusammenarbeit, Rohstoffpartnerschaften und Technologiezusammenarbeit zur Verfügung, hinzu kommen 4,5 Mio. zur Förderung der Kooperation mit anderen Staaten im Rahmen der EU-Richtlinie Erneuerbare Energien. Weitere 4 Mio. sind für die Förderung von Maßnahmen zur Strukturanpassung in Braunkohlebergbauregionen vorgesehen. Erstmalig werden in 2017 Ausgaben für Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende im Bereich Strom und Netze mit rund 105 Mio. veranschlagt. Dort werden zum Teil bereits laufende Maßnahmen in diesem Bereich gebündelt veranschlagt. Zudem sind in 2017 für die Förderung zum Kauf von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) Ausgaben i.h.v. 192 Mio. (Bundesanteil) vorgesehen.
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