Präsentation ausgewählter Ergebnisse der deutschen Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)

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1 Christine Steiner DJI Präsentation ausgewählter Ergebnisse der deutschen Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen () Dr. Christine Steiner Deutsches Jugendinstitut, München GEFÖRDERT DURCH: 3. Enquete der Arbeiterkammer Wien Zukunft trotz(t) Herkunft. Was die Ganztagsschule zu pädagogischer Qualität und Inklusion beitragen kann. Wien, 12. November 2012

2 Zum Vortrag I. Ganztagsschulausbau in der Bundesrepublik Deutschland II. III. Die -Studie: Studienziele und Studiendesign Wer nimmt Ganztagsangebote in Anspruch? Zur Akzeptanz der Ganztagsschule IV. V. Fazit Was bewirken Ganztagsangebote? Befunde zu den Wirkungen dauerhafter Ganztagsteilnahme den Wirkungen der Qualität der Angebote / der Schule den Einschätzungen der Eltern

3 I. Ganztagsschulausbau in der Bundesrepublik Deutschland

4 Entwicklung der Ganztagsschullandschaft ,3% 19,0% 23,2% 28,3% 33,6% 38,9% 41,7% 47,2% 51,1% Quelle: Sekretariat der KMK (2012), absolut und in % aller schulischen Verwaltungseinheiten, N=28.463)

5 Vergleich des Anteils von Ganztagsschulen und Ganztagsschüler/innen Verwaltungseinheiten Schüler/innen Sachsen Saarland Berlin Thüringen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Brandenburg Deutschland Schleswig-Holstein Bayern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Baden-Württemberg 96,5% 93,8% 83,3% 78,6% 66,1% 60,2% 56,1% 51,1% 50,6% 45,2% 44,5% 40,0% 33,7% 26,7% 73,3% 19,7% 48,0% 52,6% 30,7% 20,3% 45,6% 28,1% 25,2% 10,5% 54,8% 37,9% 26,2% 15,7% Quelle: Sekretariat der KMK (2012), einige Länder wegen fehlender Angaben nicht dargestellt

6 Ausbau des Ganztagsschulangebotes nach Schularten Anzahl gebundene Organisationsformen offene Organisationsform Grundschulen (44,2%) Hauptschulen (57,5%) Realschulen (42,4%) Gymnasien (49,4%) Förderschulen (61,9%) Quelle: Sekretariat der KMK (2012), ohne Integrierte Gesamtschulen und Schulen mit mehreren Bildungsgängen

7 II. Die -Studie: Studienziele und Studiendesign

8 ist ein kooperatives Forschungsprojekt Prof. Dr. Eckhard Klieme (Sprecher) Dr. Natalie Fischer (Wissenschaftliche Koordinatorin) Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels Prof. Dr. Ludwig Stecher Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF, Frankfurt/M.) Deutsches Jugendinstitut (DJI, München) Institut für Schulentwicklungsforschung (, Technische Universität Dortmund) Justus-Liebig-Universität (JLU, Gießen)

9 Zielstellungen von ist ein bundeslandübergreifendes Forschungsprogramm zur Analyse von schulischen Veränderungsprozessen und individuellen Entwicklungen von (Ganztags-)Schüler/innen an Ganztagsschulen. Abbild der Ganztagsschullandschaft des Jahres 2005 Beschreibung der Entwicklung der beteiligten Schulen sowie der Zusammenarbeit mit den am Ganztag beteiligten Personen (z.b. Eltern) und Institutionen (z.b. außerschulische Kooperationspartner) Analyse der (Aus-)Wirkungen von ganztagsschulischen Angeboten auf die Schule und alle beteiligten Akteure, insbesondere jedoch auf die Schüler/innen und die Familien Laufzeit: 10/2004 bis 12/2011 (Phase I), 01/2012 bis 12/2015 (Phase II)

10 Studiendesign Bundesweite Stichprobe: 14 Bundesländer, mehr als 300 Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe 1 Mehrperspektivität: Schulleitungen, Lehrkräfte, weiteres pädagogisches tätiges Personal, Kooperationspartner, Schüler/innen der Klassenstufen 3, 5, 7 und 9 sowie deren Eltern Längsschnittliches Design (Kohorten-Sequenz-Panel-Design): 3 Messzeitpunkte (2005, 2007, 2009) Schüler/innen der Klassenstufe 5 (2005) wurden zu allen 3 Messzeitpunkten befragt. Befragungsumfang: 2005: mehr als Befragte, darunter rund Schüler/innen 2007: rund Befragte, darunter zirka Schüler/innen 2009: rund Befragte, darunter zirka Schüler/innen

11 III. Wer nimmt Ganztagsangebote in Anspruch?

12 Mittlere Teilnahmequote auf Schulebene 65.4% Primarstufe 72.4% 66.5% % Sekundarstufe I 64.0% 64.1% Quelle: -Schülerbefragung ( Angaben auf Schulebene aggregiert, Querschnitte, Panel-Schulen) 0% 20% 40% 60% 80% 100%

13 Teilnahmequote nach Klassenstufe 5. Klasse 7. Klasse 66.9% 74.6% 71.3% 61.1% 62.4% 64.7% Klasse 44.0% 51.8% 56.4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: -Schülerbefragung (Panel-Schulen, Angaben auf Schulebene aggregiert, Querschnitt)

14 Teilnahmequote nach sozialer Herkunft Grundschulen Sekundarstufe I (5. Klasse) Oberstes HISEI-Quartil Oberstes HISEI-Quartil Unterstes HISEI-Quartil Unterstes HISEI-Quartil Angaben in Prozent Angaben in Prozent Quelle: -Schülerbefragung (Panel-Schulen, Querschnitte)

15 Teilnahme am Ganztagsangebot nach Erwerbsbeteiligung der Mutter 100% 80% 80,1% 66,5% 60% 48,5% 40% 20% 0% Mutter in Vollzeit erwerbstätig Mutter in Teilzeit erwerbstätig Mutter nicht oder stundenweise erwerbstätig Quelle: -Schülerbefragung 2009, Grundschulen, Querschnitt)

16 Kindbezogener Anmeldegrund der Eltern nach sozialer Lage unterstes Quartil 2 3 oberstes Quartil unterstes Quartil 2 3 oberstes Quartil Primarschulen Schulen der Sekundarstufe I Quelle: Elternbefragung 2009, n= 8.864, Primarschulen: p<.000; Schulen der Sekundarstufe I: p<.000

17 IV: Was bewirken Ganztagsangebote?

18 Rahmenmodell Kontext-/Input Prozess Output Schulqualität z.b, Ziele und Werte Organisationskultur Verknüpfung von Angebot und Unterricht Ganztagsausbau Externer Kontext z.b. Kooperationspartner Region Individueller und familiärer Kontext z.b. Geschlecht soziale und regionale Herkunft Prozessqualität des Unterrichts und der Angebote Nutzung der Angebote Erzieherische Wirkungen auf das Sozialverhalten, die Motivation und die Schulfreude Wirkungen auf die Schulleistungen und den Schulerfolg

19 Methoden & Verfahren Wirkungsanalysen Vergleich von Ganztags- und Halbtagsschüler/innen in Ganztagsschulen Ausführliche Darstellung in: Fischer u.a.: Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität und Wirkungen. Weinheim: Beltz/Juventa, 2011 Kontrolle nach Geschlecht, sozialer Lage, Migrationshintergrund, Schulform, Organisationsform (gebunden/offen), Bundesland (Ost/West)

20 5,0 Effekte dauerhafter Teilnahme: Problematisches Verhalten im Schulalltag 4,0 3,0 Dauerhafte GT-Teilnahme (drei Wellen) Keine GT-Teilnahme 2,0 1,0 5. Klasse 7. Klasse 9. Klasse Quelle: -Schülerbefragung ,(Sekundarstufe I, Panelstichprobe)

21 Effekte dauerhafter Teilnahme: Risiko für Klassenwiederholung Anteil der Klassenwiederholungen im Längsschnitt 30% 20% Keine Teilnahme GT-Teilnahme mind. zwei Wellen 10% 8,4% 0% 2,4% offene und teilgebundene Ganztagsschulen 1,4% vollgebundene Ganztagsschule Quelle: -Schülerbefragung (Sekundarstufe I, Panelstichprobe)

22 Effekte der dauerhaften Angebotsteilnahme Dauerhafte Teilnahme führt zu einer positiven Entwicklung problematischen Sozialverhaltens. Dauerhafte Teilnahme verringert das Risiko für Klassenwiederholungen. ABER Dauerhafte Teilnahme alleine zeigt keine Wirkungen auf die Lernmotivation, Schulfreude, soziale Verantwortungsübernahme und Notenentwicklung Annahme: Wirkungen sind vermittelt über Qualität der Schule und der Angebote (Angebots-Nutzungsmodell)

23 Pädagogische Qualität der Schule und der Angebote 1. Äußere Differenzierung durch vielfältige Zusatzangebote (Angebotsvielfalt und breite) 2. Prozessqualität der Angebote (Motivierung, Partizipation, Herausforderung und Aktivierung) 3. Binnendifferenzierung im Unterricht

24 Entwicklung der Angebotsvielfalt Sekundarstufe I Hausaufgabenbetreuun g und Förderung Fachbezogene Angebote Fächerübergreifende Angebote Freizeitangebote Angebotsvielfalt Kein Angebot Maximale Angebotsbreite Quelle: -Schulleitungsbefragung (Panel-Schulen)

25 Teilnahme an verschiedenen Angebotsformen Sekundarstufe I Hausaufgabenbetreuung Fördergruppen/ Förderunterricht Fachbezogene Angebote Fächerübergreifende AGs/Kurse/Projekte Projektspezifische Angebote Gebundene/ungebundene Freizeitangebote 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: -Schülerbefragung (Sekundarstufe I; Angaben auf Schulebene aggregiert, Querschnitte, Panel-Schulen, Ganztagsschüler)

26 Entwicklung der Angebotsvielfalt - Sekundarstufe I- Die Angebotsvielfalt entwickelt sich nicht kontinuierlich. Die Angebotsvielfalt steigt im Verlauf der Jahre, (a) wenn die Teilnahmequote zu Beginn hoch war. (b) wenn die Schule mit verändertem Zeitrhythmus arbeitet. ABER kann aber keine Auswirkungen der Angebotsvielfalt nachweisen.

27 Angebotsqualität (schülerperzipiert) Motivierungsqualität (z. B. Bei uns Schülern wird oft Begeisterung und Interesse für Neues geweckt. ) Partizipation (z. B. Häufig können wir über Themen mitentscheiden. ) Herausforderung und Aktivierung (z. B. Es wird darauf geachtet, dass möglichst alle Schüler aktiv etwas erarbeiten. )

28 Beurteilung der Angebotsqualität nach individuell wahrgenommener Schüler-Betreuer-Beziehung 4.0 Bessere Schüler-Betreuer-Beziehung Schlechtere Schüler-Betreuer-Beziehung Klasse 7. Klasse 9. Klasse Quelle: -Schülerbefragung (Sekundarstufe I, Panelstichprobe, Ganztagsteilnehmer) Skala 1 bis 4

29 Beurteilung der Angebotsqualität nach Art der Teilnahmeentscheidung 4.0 an der Entscheidung für die Ganztagsteilnahme beteiligt nicht an der Entscheidung für die Ganztagsteilnahme beteiligt Klasse 7. Klasse 9. Klasse Quelle: -Schülerbefragung (Sekundarstufe I, Panelstichprobe, Ganztagsteilnehmer) Skala 1 bis 4

30 Angebotsqualität und Schulfreude Höhere Angebotsqualität Niedrigere Angebotsqualität Klasse 7. Klasse 9. Klasse Quelle: -Schülerbefragung , (Sekundarstufe I, Panelstichprobe, Ganztagsteilnehmer) Skala 1 bis 4

31 Pädagogische Qualität und Noten Die Noten in den Kernfächern entwickeln sich günstiger wenn die Intensität der Ganztagsteilnahme dauerhaft mindestens drei Tage pro Woche beträgt. die Schüler/-innen sich in den Angeboten herausgefordert fühlen und sich aktiv beteiligen können (=hohe Angebotsqualität). in der Schule insgesamt die Schüler-Betreuer-Beziehung in den Angeboten positiv wahrgenommen wird.

32 Entwicklung von Schulnoten Teilnahme und Differenzierung: Mathematiknote 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 Teilnahme (3 Wellen) Differenzierung hoch Teilnahme (3 Wellen) Differenzierung niedrig Nie Teilnahme Differenzierung hoch Nie Teilnahme Differenzierung niedrig 1,0 5. Klasse 7. Klasse 9. Klasse Mathematiknoten (1-6) Quelle: -Schülerbefragung (Sekundarstufe I, Panelstichprobe (Extremgruppenvergleich)) Noten 1 bis 6

33 Zwischenfazit Dauerhafte Teilnahme an Ganztagsangeboten Qualität der Angebote -Motivierung -Unterstützung -Aktivierung und Herausforderung Qualität der Schule -Schulklimatische Bedingungen -Qualität der Angebote -Differenzierung verringert verbessert Problematisches Sozialverhalten in der Schule (Gewalt, Störungen) Risiko für Klassenwiederholung -Schulnoten -Schulfreude -Motivation -Sozialverhalten -Soziale Verantwortungs- Übernahme -Zufriedenheit (GT)

34 Entlastung und Unterstützung der Eltern nach sozioökonomischem Status Angaben in Prozent Bei Hausaufgabenhilfe entlastet In Erziehungsproblemen unterstützt Unterstes Quartil Zweites Quartil Drittes Quartil Oberstes Quartil HISEI Quelle: -Elternbefragung 2009 (Querschnitt)

35 Zufriedenheit der Eltern mit dem Ganztagsangebot Positive Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit der Eltern Schulfreude und Notenentwicklung des Kindes Entlastung bei der Hausaufgabenbetreuung Unterstützung bei Erziehungsproblemen gute Ressourcenausstattung der Schule Schulöffnungszeiten Die Organisationsform des Ganztags (voll-, offen- oder teilgebunden) hat keinen Einfluss.

36 Fazit Die dauerhafte Teilnahme am Ganztagsangebot wirkt sich positiv auf das Sozialverhalten aus und mindert das Risiko, eine Klasse wiederholen zu müssen. Sie beeinflusst aber nicht die Schulfreude oder die Notenentwicklung. Kritische Größen sind hier die pädagogische Qualität der Angebote und der Schule sowie das Beziehungsklima in der Schule. Bei einer entsprechend hoher Qualität fällt die Schulfreude höher aus und entwickeln sich die Noten (leicht) besser. Eltern fühlen sich durch Ganztagsangebote unterstützt und entlastet. Ganztagsangebote leisten durchaus das, was sie leisten sollen.

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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