Standortspezifisches Schulprofil

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1 Standortspezifisches Schulprofil Dr. Bruno Kreisky Schule NMS Svetelskystraße Wien SKZ: Leitung: Christa Hartl Freizeitleitung: Margot Graf

2 1. Kerndaten der Schule: Organisationsstruktur: Im Schuljahr 2016/17 unterrichten zirka 45 Lehrer/innen an die 340 Kinder in 16 Klassen. Von den 16 Klassen werden 4 Klassen als Integrationsklassen geführt (pro Stufe 1 Klasse). Alle Klassen werden nach dem Modell der Neue Mittelschule geführt. Eine Beratungslehrerin betreut emotional benachteiligte Kinder. Eine Sozialarbeiterin ist 2-3mal pro Woche für spezielle Probleme am Standort anwesend. Ein Jugendcoach kümmert sich um die Übertrittsmöglichkeiten in Weiterführende Schulen bzw. um die Vermittlung von Lehrstellen für Kinder, die ihre Schulpflicht erfüllt haben. Nach dem Unterricht am Vormittag bieten wir den Kindern ein warmes Mittagessen, das in Buffetform ausgegeben wird, anschließend geht es in die Freizeit, Lernzeit und Unverbindlichen Übungen. Im Bereich der Nachmittagsbetreuung haben wir ein vielfältiges Sportangebot (Fußball für Knaben und Mädchen, Ballspiele, Sport und Spaß,Tanz,Laufen ), EDV, Biologische Übungen, Kreatives Gestalten, Theater, Schach und Chor, Hobbykochen, Lernen lernen. Weiters stehen zwei Schulwarte, eine Reinigungsfirma und das Küchenpersonal zur Verfügung. Lehrerinnen und Lehrer: Die Lehrer/innen verfügen über zusätzliche Qualifikationen, die für unsere Schwerpunkte bzw. die stoffliche und soziale Betreuung der Kinder wichtig sind (EDV, Berufsorientierung, Schülerberater, Förderkultur, Deutsch als Zweitsprache, Montessori, Offenes Lernen, Freiarbeit, Projekte, tiergestützte Pädagogik, Leiterschein für Schulschikurse, etc...). Darüber hinaus bilden sich die Kollegen/innen ständig in zahlreichen Seminaren weiter (Konfliktbewältigung, neue Unterrichtsformen, Teamfähigkeit, Lesen, Bildungsstandards, etc.). Die Umstellung auf die Neue Mittelschule erfordert eine ständige Weiterbildung, vor allem im Bereich der Neuen Lernkultur, der kompetenzorientierenden Jahresplanung, und der Bildungsstandards, weiterhin der Leseförderung sowie der Ausbildung einer Lerndesignerin.

3 Als Themen für SQA haben wir gewählt: Lesen in allen Gegenständen Förderliche Rückmeldung im Rahmen der Neuen Lernkultur Eine SCHILF Veranstaltung im letzten Jahr haben wir den KEL Gesprächen und der Beurteilung(Grundlegend/Vertiefend)gewidmet. Im heurigen Schuljahr wollen wir uns weiter mit der Leseförderung in allen Gegenständen beschäftigen und die Elternarbeit intensivieren. Geplant sind Lehrer/Elternvorträge zu unterschiedlichen Themen wie z.b.: Mobbing oder Internetsicherheit Jedes Jahr erarbeiten die Teams eine fächerübergreifende, projekt- und lernzielorientierte, Kompetenz orientierte Lehrstoffverteilung für alle Schulstufen! Schulisches Umfeld: Der Leberberg ist eine Stadtrandsiedlung inmitten einiger gewachsener Viertel (Thürnlhof, Muhrhoferweg).Ständig entstehen neue Wohnsiedlungen im Umkreis der Schule. Hier leben hauptsächlich junge Familien mit Kindern, aber wenig ältere Menschen. Probleme im Zusammenleben ergeben sich aus den unterschiedlichen Bedürfnissen von Erwachsenen und Jugendlichen. Von öffentlicher Seite wird sehr viel getan. Die Bezirksvorstehung mit dem Schülerparlament, das Simmeringer Jugendzentrum und die Wohnpartner bieten in Zusammenarbeit mit der Schule ein breites Spektrum von Angeboten für die verschiedensten Zielgruppen an (Sportveranstaltungen, Lebensberatung, Rollenverhalten, Kinderbetreuung, Jugendcafe). Diese Kooperation und Vernetzung aller Institutionen soll mithelfen, ein geordnetes, erfülltes Leben in der Stadtrandsiedlung zu ermöglichen. Zu erreichen ist die Schule mit der Straßenbahnlinie 6 (Anbindung an die U3). Bauliche Gegebenheiten: Die Schule ist ein preisgekrönter, futuristischer Bau, der großzügig mit viel Glas und großen Räumen konzipiert wurde. Zentrum des Gebäudes bildet die weitläufige, helle Aula. Von hier aus kommt man in die Volkssschule und in die NMS. Im Sekundarbereich der Schule befinden sich die Direktion, ein Arztzimmer, das Sekretariat, die Freizeitleitung und Administration, zwei Lehrerzimmer, der

4 Kopierraum und zwei Besprechungsräume. Dazu kommen achtzehn Unterrichtsräume, die als Klassen bzw. Förderräume genutzt werden und durch kommunikationsfördernde Pausenräume verbunden sind. Weiter verfügt die Schule über großzügig ausgestattete Arbeitsräume (z.b. Physik und Chemie, techn. und textiles Werken, Musikerziehung, Biologie, Bibliothek, Wohlfühlraum, Schulküche und diverse Gruppenräume). Uns stehen 2 EDV-Säle mit zwei PC-Netzwerken (zu je fünfzehn Geräten) zur Verfügung. Seit dem SJ 2016/17 können wir das Surfnet des Stadtschulrates verwenden(30 personenbezogene Zugänge) Turnhalle und Speisesaal werden gemeinsam mit der Volksschule genutzt. Der Festsaal ist ein Ort der Begegnung. Hier finden Schulveranstaltungen, Lesungen und diverse Feste statt. Am Schulgelände befinden sich ein Sportplatz, eine Laufbahn, ein Spielplatz mit einer Kletterpyramide und ein begrünter Innenhof. 2. Pädagogische Position: Wir sind seit dem SJ 2013/14 eine Neue Mittelschule. Durch die durchgehende Doppelbesetzung in den NMS-Klassen (Teamteaching) in M, D, E soll eine neue Lernkultur entstehen. Jahrgangsteams unterrichten die Kinder und erleichtern ihnen den Umstieg von der Volksschule. Es wird fächerübergreifend, projektorientiert und schülerzentriert unterrichtet. Die Lernangebote und die individuelle Förderung werden auf die Lernbedürfnisse der Kinder abgestimmt. Im Haus steht ein großzügiges Raumangebot zur Verfügung, das ein angenehmes Arbeiten ermöglicht. Schwerpunkte: Unser Schwerpunkt ist die Persönlichkeitsbildung. Unser Ziel ist es, die Kinder Fit für das Leben zu machen. Die Umsetzung erfolgt seit dem Schuljahr 2013/14 in 8 Modulen (Soziales, Lernen, Sprachen, Kultur, Gesundheit, Berufsorientierung, Natur und Umwelt, Technologie). In jeder Schulstufe gibt es dazu am Beginn jedes Semesters ein Projekt, das Thema bleibt dann ein Semester lang

5 Schwerpunkt. Die SchülerInnen erhalten auch einen Nachweis der erworbenen Schlüsselkompetenzen (Europass). Außerdem werden Kinder zu Peer-MediatorInnen ausgebildet, die auf Wunsch anderen Kindern bei der Streitschlichtung beistehen. Sie werden dabei von ausgebildeten LehrerInnen unterstützt. In den Hauptgegenständen wird vermehrt computerunterstützt gearbeitet. Als Unverbindliche Übung wird unter anderem EDV angeboten. In der 7. und 8. Schulstufe führen wir den Gegenstand Berufsorientierung, der in der 8. Schulstufe durch Berufspraktische Tage erweitert wird. Soziales Lernen ist als Verbindliche Übung mit einer Wochenstunde in unserer schulautonomen Stundentafel verankert, gilt jedoch auch als Unterrichtsprinzip. Die Leseförderung steht für uns auch in diesem Schuljahr wieder im Mittelpunkt. Unser Leseförderkonzept beinhaltet diverse Projekte, einzelne Lesetage, etc. Einige KollegInnen haben bereits einschlägige Fortbildungsveranstaltungen besucht und andere tun dies auch in diesem Schuljahr. Kooperationen: Seit dem SJ 2011/12 arbeitet eine Lesegruppe gemeinsam mit den WOHNPARTNERN an der Instandhaltung einer Bücherkabine nahe unserer Schule. Wir sind in ständigem Kontakt mit der nahegelegenen Bücherei und kooperieren mit der VHS Leberberg. Durch unsere Fellow-Teacher gibt es eine gute Vernetzung mit Teach for Austria, wodurch es immer wieder zu Kooperationen mit Wirtschaftstreibenden kommt. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung: Im Jänner 2013 führten wir unter Mithilfe der Alpen Adria Universität Klagenfurt eine Schulrecherche durch. Befragt wurden Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen zu den Bereichen Unterrichtsformen, Nachmittagsbetreuung und Gründe für die Schulwahl.

6 Die Ergebnisse wurden sukzessive umgesetzt. Die erste Neuerung war die Umstellung des Essens auf Buffetbetrieb, da eine größere Speisenauswahl von Eltern und SchülerInnen gewünscht wurde. Wertvolle Hinweise erhielten wir auch zur Neugestaltung unserer Nachmittagsbetreuung. Das Sportangebot wurde stark ausgebaut. Außerdem wurde ein Nachmittag mit flexiblen Angeboten eingeführt. Im Jänner 2016 führten wir wieder eine Schulrecherche durch die Alpen Adria Universität Klagenfurt durch. Sie diente hauptsächlich der Evaluation unseres Entwicklungsplans. Dabei wurden unsere Bemühungen um vermehrtes Lesen in allen Gegenständen anerkannt. Wieweit sich das Leseverständnis tatsächlich verbessert hat, konnte nicht erhoben werden. Besonders positiv wurde unser Rückmeldesystem an die SchülerInnen von Eltern und Kindern bewertet. Auch die Durchführung der KEL- Gespräche fand in Vorbereitung und Durchführungsmodalitäten großen Anklang. 3. Schulpartnerschaft und Ziele: Der Elternverein der Schule beteiligt sich aktiv am Schulleben. Es gibt regelmäßig Elternabende der einzelnen Klassen sowie Elternvereinssitzungen. Er unterstützt Vorhaben (Projektwochen, Projekte, MediatorInnenausbildung, Internet in den Klassen) und Wünsche (z.b. die Ausstattung betreffend), aber auch benachteiligte Kinder großzügig und unbürokratisch. Weiterhin gilt, gemeinsam mit Leitung, Lehrer/innen, Elternverein und Experten/Expertinnen den Eltern unterstützend Erziehungs- und Lernhilfen anzubieten. Durch Einsatz von Beratungslehrerin, Schulsozialarbeiterin und Kontaktbeamten der Polizei sowie diversen Vereinen bemühen wir uns, ein konfliktfreies Schulklima zu erhalten. Bereits in den letzten Schuljahren haben die Module unseres Schwerpunktes bei den SchülerInnen großen Anklang gefunden. Auch heuer werden wir mittels Fragebögen die Durchführung evaluieren und gegebenenfalls adaptieren. Die oben bereits genannten Themen unseres Entwicklungsplanes stehen heuer weiter im Mittelpunkt unserer Beobachtung. Daher liegt der Fokus auf dem Lesen in allen

7 Gegenständen und auf Methoden zur sinnvollen Selbsteinschätzung bzw. Rückmeldung sowohl an SchülerInnen als auch an die Eltern. Die Umsetzung der Bildungsstandards und die Neue Lernkultur werden weiterhin ein Thema bleiben. Christa Hartl, Direktorin

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