Die Astrid-Lindgren- Grundschule
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- Heinz Scholz
- vor 7 Jahren
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1 Die Astrid-Lindgren- Grundschule Neuenburg Astede 8, Zetel/Neuenburg Tel.: / 3 43 Fax: / gs.neuenburg@t-online.de Internet:
2 Unser Leitbild Zweierlei hatten wir, das unsere Kindheit zu dem gemacht hat, was sie gewesen ist- Geborgenheit und Freiheit. (Astrid Lindgren, in: Das entschwundene Land ) Die Astrid- Lindgren- Grundschule eine Schule zum Lernen und Wohlfühlen für alle Kinder 2
3 Unsere Schule 3
4 Unsere Schule - Umgebung Die Schule gehört zur Gemeinde Zetel (Ortsteil Neuenburg) Außenbereiche: Ruttel, Ruttelerfeld, Spolsener Moor, Neuenburgerfeld, Astederfeld sowie Klein- Schweinebrück Ländliches Gebiet Busanbindung vorhanden Ca. 160 SchülerInnen 4
5 Unsere Schule - Gebäude 8 Klassenräume 1 Musikraum und 1 Werkraum 4 Förderräume und 1 Gruppenraum 1 Schulküche 1 Bibliothek Direkter Zugang zum Kindergarten Direkter Zugang zur Sporthalle Schuleigene Mensa 5
6 Unsere Schule Die Schulbibliothek Die Mensa 6
7 Unsere Schule - Kollegium Das Kollegium setzt sich zusammen aus: 8 Vollzeitlehrkräften und 1 Förderschullehrkraft 6 weibliche und 2 männliche Lehrkräfte 6 pädagogische Mitarbeiterinnen (3 im Vormittag und 3 im Nachmittag) 7
8 Unsere Schule - Ausstattung Behindertengerechte Ausstattung mit Rollstuhlrampe und entsprechenden sanitären Anlagen Naturnaher Schulhof Bolzplatz Schulgarten Streuobstwiese Interaktive Tafeln in jedem Klassenraum 8
9 Unsere Schule 9
10 Unsere Schule - Struktur Verlässliche Grundschule Unterrichtsversorgung bei 100% Einteilung der Klassen in Absprache mit dem Kindergarten Offene Ganztagsschule 10
11 Unsere Schule - Unterrichtszeiten Unterrichtszeiten: Stunde Uhrzeit 1 7:50-8:35 2 8:35-9:20 3 9:40-10: :35-11: :35-12: :30-13:15 11
12 Erziehung an der Schule Unser Schwerpunkt liegt im gewaltfreien und höflichen Miteinander Lernen von Achtung, Respekt, Vertrauen im alltäglichen Umgang Lernen in einer Atmosphäre gegenseitiger Offenheit und Toleranz Altersangemessene Lösung von Konflikten untereinander (seit Sommer 2010 findet eine Konfliktlotsenausbildung statt) Übung von demokratischen Verhaltensweisen 12
13 Erziehung - Umsetzung Erzählkreise zur Übung von Gesprächsregeln, Vertretung der eigenen Meinung, Akzeptanz anderer Meinungen und Regelung von Klassenangelegenheiten Übernahme von Verantwortung in der Klasse durch Klassenämter, Fahrraddienst der vierten Klassen Kinderrat als Sprachrohr der Kinder für alle Kinder im Schulalltag Kindgerechte Schulordnung und Klassenregeln Klassenfahrten zur Stärkung der Gemeinschaft 13
14 Unterricht Lernen ein eigenaktiver Prozess Schaffung einer ruhigen, von eigener Zuversicht und Selbstständigkeit geprägten Lernatmosphäre Differenzierung des Unterrichts Individuelle Hilfsangebote Inklusion 14
15 Unterricht - Umsetzung Wechsel der Unterrichtsmethodik Offene Unterrichtsformen zur Ermöglichung von selbständigem und eigenverantwortlichem Lernen Hausaufgaben zur Festigung des Gelernten (Hausaufgaben unter Aufsicht) Klassenlehrerprinzip von der 1. bis 4. Klasse Einbindung außerschulischer Lernorte 15
16 Außerschulische Lernorte Besuch auf dem Biohof Mobilum auf dem Bienenpfad Kunstwoche
17 Unterricht - Organisationsrahmen Festgelegte Stundentafel: Klasse Pflichtstunden und 4 26 Abhängig von der Unterrichtsversorgung können in Klasse 3 und 4 zusätzliche Stunden erteilt werden 17
18 Unterricht - Organisationsrahmen Betreuungsangebot für 5. Stunde Schuleigene Stoffverteilungs- und Arbeitspläne Arbeitsgemeinschaften in Klasse 3 und 4 Vertretungsregelung bei Ausfall von Lehrkräften 18
19 Organisationsrahmen Offene Ganztagsschule 3 Tage kostenlos / 4. Tag kostenpflichtig Von 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr offene Nachmittagsbetreuung von Mo bis Do Randzeitenbetreuung: Von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr (kostenpflichtige Betreuung) Arbeiten und Üben unter Aufsicht Mittagessen in der Mensa Angebote der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Lehrkräfte Kostenpflichtige Angebote zusätzlich buchbar, z.b. Sportangebote des TV Neuenburg oder Musikangebote der Kreismusikschule 19
20 Foto aus dem Ganztag 20
21 Unterricht Individuelle Förderung Frühe individuelle Förderung Enge Zusammenarbeit mit dem KiGa zur Früherkennung (vorschulischer Beobachtungs- und Diagnostikplan, Sprachfrühförderung und Sprachstandsfeststellung) Dokumentation der Lernentwicklung des Kindes ab dem 1. Schuljahr 21
22 Unterricht Förderung und Hilfen Differenzierungsmaßnahmen im Unterricht Förderunterricht in der Klasse Bei besonderem Unterstützungsbedarf werden individuelle Förderpläne erstellt Leseförderung durch ehrenamtliche Lesepaten 22
23 Inklusion- eine Schule für alle Kinder Gemeinsamer Schulbesuch und gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung Individuelle Förderung in allen sonderpädagogischen Förderschwerpunkten durch Differenzierung, z. B. der Zeit, des Umfangs, des Niveaus, der Hilfen 23
24 Inklusion eine Schule für alle Kinder Stärkung der Gemeinsamkeit, z. B. durch gemeinsame Inhalte und Methoden, durch das Schulleben und das gemeinsame Aufsuchen von Lernorten Sonderpädagogische Grundversorgung (2 Förderschullehrerstunden pro Klasse). Zusätzliche 5 Förderschullehrerstunden für Kinder mit einem festgestellten sonderpädagogischen Bedarf an Unterstützung im Bereich Geistige Entwicklung. 24
25 Inklusion eine Schule für alle Kinder Schwerpunkte des sonderpädagogischen Angebots: Prävention, Diagnostik, Beratung, Förderung Enge Kooperation der Förderschullehrkraft und der Grundschullehrkräfte Sonderpädagogische Unterstützung aller Kinder in den Bereichen Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung im Rahmen der Grundversorgung 25
26 Inklusion eine Schule für alle Kinder Zusammenarbeit mit den Mobilen Diensten der Förderzentren Hören, Sehen, Körperliche und Motorische Entwicklung sowie Emotionale und Soziale Entwicklung Lernzieldifferenter Unterricht für Kinder mit einem festgestellten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung in den Förderschwerpunkten Lernen oder Geistige Entwicklung, d. h. Entwicklung von individuellen Lernwegen nach jeweiligen curricularen Vorgaben. 26
27 Inklusion einne Schule für alle Kinder Absprachen mit den örtlichen Kindergärten und den weiterführenden Schulen Zusammenarbeit mit den sozialen Einrichtungen, Behörden, Therapeuten Regelmäßiger Austausch mit den Erziehungsberechtigen 27
28 Aus dem Schulleben Einschulungsfeier der 1. Klasse Verabschiedungsfeier der 4. Klassen Schulinterne Sportveranstaltungen, z.b. Sportabzeichen, DFB-Mobil, Tag des Handballs Apfeltag im Herbst Theaterfahrt im Dezember Gemeinsames Singen und Tanzen in der Pausenhalle 28
29 Aus dem Schulleben Gemeinsame Karnevalsfeier Naturputztag Teilnahme an der Kunstwoche Neuenburg Zusammenarbeit mit MOBILUM Fußgängerprüfung 1. Klasse Fahrradturnier Klasse Fahrradprüfung 4. Klasse 29
30 Schulleben - Aktionen 30
31 Elternbeteiligung - Aktionen Bei der Planung und Durchführung von Festen und Aktionen des Schullebens In der Bibliothek Ausleihe Förderverein der Schule 31
32 Elternbeteiligung - Offiziell Vertretung im Schulelternrat Vertretung in den Klassenkonferenzen Vertretung in der Gesamtkonferenz Vertretung in den Fachkonferenzen Vertretung im Schulvorstand Vertretung im Schulausschuss der Gemeinde Zetel 32
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