Einhaltung der Bio-Anforderungen. Lagerung und der Vermarktung der Bio- Erzeugnisse
|
|
- Christoph Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Norm: ISO/IEC 17020:2012 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17020:2012 bio.inspecta AG Ackerstrasse 5070 Frick Geschäftsstellen (*1) bio inspecta Ltd. Mansuroğlu Mah. 284/1 Sok. No:11 D:11-12 Simya Metal İş Mrk. P.K:35535 Bayraklı İZMİR, Türkiye (*2) bio.inspecta Romandie Route de Lausanne Etagnières Leiter: MS-Verantwortlicher: Ueli Steiner Roger Benz Telefon: Internet: Erstmals akkreditiert: Aktuelle Akkreditierung: bis Verzeichnis siehe: (Akkreditierte Stellen) Geltungsbereich der Akkreditierung ab Inspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft, Aquakultur und dem Textilbereich Bio-Verordnungen Bio-Verordnung (SR ) Verordnung des WBF über die biologische Landwirtschaft (SR ) Bio Schweiz (gesetzlich geregelter Bereich) (*2) Art DZV Einhaltung der Bio-Anforderungen bei der Produktion, der Aufbereitung, der Einfuhr, der Ausfuhr, der Lagerung und der Vermarktung der Bio- Erzeugnisse Einhaltung der Bio-Anforderungen bei der Produktion, der Aufbereitung, der Einfuhr, der Ausfuhr, der Lagerung und der Vermarktung der Bio- Erzeugnisse Rechtsgrundlage für Bio-Beiträge Inspektion im Hinblick auf eine Zertifizierung (ohne Art 29, 31-34, da nicht anwendbar) Relevante Erläuterungen der technischen Details der Bio-Verordnung / X rol/dil 0003sisvz deutsch 1/8
2 bio.inspecta Organic Standard (Standard für Drittländer äquivalent zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und 889/2008) Organik Tarımın Esasları ve Uygulanmasına İlişkin 18 Ağustos 2010 tarihli ve Sayılı Yönetmelik (Türkiye) Türkische Verordnung über die Prinzipien und Anwendung der biologischen Landwirtschaft Nr vom 18. August 2010 Bio International (gesetzlich geregelter Bereich) (*1) Kat. A: Unverarbeitete pflanzliche Erzeugnisse Kat. B: Lebende Tiere oder unverarbeitete tierische Erzeugnisse Kat. D: Verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse, die zur Verwendung als Lebensmittel bestimmt sind 1. Organik Bitkisel Üretim/Biologische Pflanzenproduktion (nur *1) 2. Doğadan Toplama Ürünler/ Wildsammlungsprodukte (nur *1) 3. Organik Hayvansal Üretim/ Biologische Tierhaltung (nur *1) 4. Organik Arıcılık/Organic Biologische Bienenhaltung (nur *1) 5. Organik Ürünlerin İşlenmesi ve Pazarlanması/Verarbeitung und Vermarktung von biologischen Produkten (nur *1) LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE Ökologischer Leistungsnachweis (ÖLN) (*2) Abkürzung: bi-os (Teilbereich Geflügel in der Türkei nicht eingeschossen) ve ilgili yönetmelik değişikliği ve uygulanması = und die entsprechenden Durchführungs- und Änderungsverordnungen Tierschutzverordnung (TSchV, SR 455.1) Verordnung des BLV über die Haltung von Nutztieren und Haustieren (SR ) Art. 11, und Anhang 1 DZV: - Feldbau - Gemüse - Obstbau und Beeren - Weinbau Tierschutz (*2) Konformität der Stallbauten, Anforderungen an die Haltung und den Umgang mit Tieren Anforderungen an die Haltung, Pflege und Dokumentationsvorgaben Rechtsgrundlage für den ÖLN Amtliche Kontrollen gemäss Art. 213 TSchV TSchV 2. und 3. Kapitel, soweit die landwirtschaftliche Tierhaltung betreffend; Kontrollhandbücher für die Haltung von Nutztieren, BLV / X rol/dil 0003sisvz deutsch 2/8
3 Verordnung des EDI über die Ausbildung in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren (TSchAV, SR ) : Verordnung über die Kennzeichnungen Berg und Alp für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse (Berg- und Alp-Verordnung, BAIV; SR ) vom Verordnung über die Primärproduktion (VPrP, SR ) Anforderungen an die Ausbildung der Personen, die Tiere halten oder mit ihnen umgehen Tierwohl (*2) Art und Anhang 6 DZV: - Besonders tierfreundliche Stallhaltungssysteme (BTS) - Regelmässiger Auslauf von Nutztieren im Freien (RAUS) Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion (GMF) (*2) Art und Anhang 5 DZV Sömmerung (*2) Art , Art und Anhang 2 DZV: - Bewirtschaftungsanforderungen für die Sömmerung und das Sömmerungsgebiet Biodiversität (*2) Art und Anhang 4A DZV: - Biodiversität, Qualitätsstufe I Art , 59 und Anhang 4A DZV: - Biodiversität, Qualitätsstufe II Kennzeichnung Berg/Alp (*2) Kennzeichnung mit den Begriffen Berg und Alp von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und daraus hergestellten Lebensmitteln Pflanzliche Primärproduktion Hygiene in der pflanzlichen Primärproduktion (*2) Eigenverantwortung und Pflichten des Betriebsleiters bezüglich Hygiene, Rückverfolgbarkeit, Massnahmen bei Gefährdung der menschlichen Gesundheit Rechtsgrundlage für Tierwohlbeiträge BTS und RAUS Rechtsgrundlage für GMF- Beiträge Rechtsgrundlage für Sömmerungsbeiträge Rechtsgrundlage für Biodiversitätsbeiträge Für in der Schweiz produzierte Erzeugnisse und Lebensmittel Kontrollhandbuch Hygiene in der pflanzlichen Primärproduktion, Oktober 2014 (BLW, BLV) / X rol/dil 0003sisvz deutsch 3/8
4 Verordnung des WBF über die Hygiene bei der Primärproduktion (VHyPrP, SR ) Verordnung über die Primärproduktion (VPrP, SR ) Verordnung des WBF über die Hygiene bei der Primärproduktion (VHyPrP, SR ) Verordnung des EDI über die Hygiene bei der Milchproduktion (VHyMP, SR ) Anforderungen an Hygiene von pflanzlichen Primärprodukten, Pflichten des Betriebsleiters betreffend Pflanzengesundheit Tierische Primärproduktion: Nutztierhaltung ohne Fischzuchten und Bienenhaltungen (*2) Hygiene in der tierischen Primärproduktion (*2) Eigenverantwortung und Pflichten des Tierhalters bezüglich Hygiene, Rückverfolgbarkeit, Massnahmen bei Gefährdung der menschlichen Gesundheit Anforderungen an Hygiene von Futtermitteln und Tierhaltung, Pflichten des Nutztierhalters betreffend Tiergesundheit, Seuchen und Zoonosen Anforderungen an die Hygiene bei der Milchproduktion, an die Milch, Milchgewinnung, -behandlung und -lagerung, Reinigung und Desinfektion sowie an Gebäude, Anlagen und Geräte in Tierhaltungen, in denen Milch zur Ablieferung als Lebensmittel produziert wird. Anforderungen an Betriebe betreffend Tiergesundheit und Arzneimitteleinsatz bei der Milchproduktion Technische Weisungen über die amtlichen Kontrollen in der Primärproduktion in Tierhaltungen (Hygiene in der tierischen Primärproduktion, Milchhygiene, Tierarzneimittel, Tiergesundheit und Tierverkehr sowie Tierschutz bei Fischen) vom 15.Januar 2013 (BVET, BLW, Swissmedic) Kontrollhandbuch Nutztiere (ohne Bienen und Fische) vom 15. Januar 2013 (BVET) Kontrollen gemäss VPrP Art. 7 Kontrollen gemäss MiPV Art. 14 Abs. 1 und / X rol/dil 0003sisvz deutsch 4/8
5 Tierseuchenverordnung (TSV, SR ) Tierschutzverordnung (TSchV, SR 455.1) Tierarzneimittelverordnung (TAMV, SR ) Tierschutzverordnung (TSchV, SR 455.1) BIO SUISSE: Richtlinien für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Knospe-Produkten Tiergesundheit und Tierverkehr (*2) Kennzeichnung von landwirtschaftlichen Nutztieren und Tierverkehr (Rückverfolgbarkeit, TVD), Pflichten des Nutztierhalters betreffend Tiergesundheit, Seuchen und Zoonosen Anforderungen an tiergerechten Haltung und Pflege Tierarzneimittel (*2) Einsatz von Tierarzneimitteln in Nutztierhaltungen Anforderungen betreffend Enthornung und Kastration durch Tierhalter/innen Private Labels Einhaltung der Bio-Suisse Anforderungen bei der Produktion, der Aufbereitung, der Einfuhr, der Ausfuhr, der Lagerung und der Vermarktung der Bio- Erzeugnisse (*2) Kontrollen gemäss TSV Art. 292a und MiPV Art. 14 Abs. 2a (betreffend Gesundheitsanforderungen) Kontrollen gemäss TAMV Art. 30 Abs. 1 lit. c Inspektion im Hinblick auf eine Zertifizierung BIO SUISSE: Anforderungen an die Bio-Fischzucht Demeter: - Richtlinien Erzeugung - Richtlinien Verarbeitung Delinat: Richtlinien biologischer Weinbau SwissGAP GOTS Version 5.0, Richtlinien für Naturtextilien Ohne soziale Anforderungen (Teil I, Kap. 4) Produktion von Fisch aus Zucht (*2) Produktion, Verarbeitung und Handel von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Produkten (*2) Produktion, Verarbeitung und Handel von Produkten aus biologischem Weinbau Früchte, Gemüse und Kartoffel (*2) Scope 1: Mechanische Verarbeitung von Textilien, Manufakturunternehmen und deren Produkte Scope 3: Handelsbetriebe und relevante Produkte BIO SUISSE: Anforderungen an die Bio-Fischzucht Inspektion im Hinblick auf eine Zertifizierung Inspektion im Hinblick auf eine Zertifizierung Basierend auf Anforderungen GlobalGAP F+ V, V / X rol/dil 0003sisvz deutsch 5/8
6 Geflügelkennzeichnungsverordnung, GKZV (SR ) Fleisch nach Artikel 3 Absatz 1 und 2 der Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über Lebensmittel tierischer Herkunft (SR ) von Huhn und Truthuhn (*2) In Bezug auf die Produktionsmethode (für tierfreundliche Haltung) / X rol/dil 0003sisvz deutsch 6/8
7 Abkürzung BAlV BIO SUISSE Bedeutung Verordnung vom 25. Mai 2011 über die Kennzeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV; SR ) Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen bi-os bio.inspecta Organic Standard, äquivalent zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und Nr. 889/2007 Bio-VO BLV BLW Demeter DZV EWG Gesetz über die biologische Landwirtschaft Türkei LwG SöBV SwissGAP TAMV Verordnung vom 22. September 1997 über die biologische Landwirtschaft und die Kennzeichnung biologisch produzierter Erzeugnisse und Lebensmittel (Bio-Verordnung; SR ) und Verordnung des WBF vom 22. September 1997 über die biologische Landwirtschaft (SR ) Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen Bundesamt für Landwirtschaft Demeter International e.v. für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise Verordnung vom 23. Oktober 2013 über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (, DZV; SR ) Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Verordnung über die biologische Landwirtschaft, Nr. 5262, datiert 01. Dezember 2004 Bundesgesetz vom 29. April 1998 über die Landwirtschaft (Landwirtschaftsgesetz, LwG; SR 910.1) SR Verordnung über Sömmerungsbeiträge (Sömmerungsbeitragsverordnung) vom 14. November 2007 Swiss Good Agricultural Practice (Produktionsstandard) Verein SwissGAP; SR Verordnung vom 18. August 2004 über die Tierarzneimittel (Tierarzneimittelverordnung) TSchG SR 455 Tierschutzgesetz vom 16. Dezember 2005 TSchV SR Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 TSV SR Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995 Verordnung (EG) Nr. 834/2007 Verordnung über Prinzipien und die Anwendung der biologischen Landwirtschaft, Türkei Verordnung (EG) Nr. 834/2007 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und Lebensmittel vom 28. Juni 2007 und die Änderungsverordnungen Weisung über die Prinzipien und die Anwendung der biologischen Landwirtschaft, Nr , datiert 18. August / X rol/dil 0003sisvz deutsch 7/8
8 Abkürzung VHyMP VHyPrP VPrP Bedeutung SR Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über die Hygiene bei der Milchproduktion SR Verordnung des WBF über die Hygiene bei der Primärproduktion vom 23. November 2005 SR Verordnung über die Primärproduktion (VPrP) vom 23. November 2005 * / * / * / * / * / X rol/dil 0003sisvz deutsch 8/8
Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte Patrik Aebi, Leiter Fachbereich Qualitäts-
MehrVerordnung über die Koordination der Kontrollen auf Landwirtschaftsbetrieben
Verordnung über die Koordination der Kontrollen auf Landwirtschaftsbetrieben (Kontrollkoordinationsverordnung, VKKL) vom (Entwurf zur Anhörung) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 32 Absatz
MehrAusbildungsanforderungen für die Pferdehaltung
Fachinformation Tierschutz Nr. 11.1_(1)_d März 2009 Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung Geltungsbereich Von den Ausbildungsvorschriften betroffen ist gemäss Art. 222 Abs. 1-2 TSchV nur, wer
MehrZeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz
Zeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches 2 Anforderungen an die Verarbeitung
Mehr7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung
7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung 7. Bedarf an Fütterungs- und Tränkeeinrichtungen, Sitzstangen und Nestern Gemäss Tierschutzverordnung vom 23. 4. 2008, Anhang, Tabelle 9 Minimalanforderungen pro
MehrWichtige Verordnung, viele spezifische Angaben zu mikrobiologischen Kriterien und Probenahme!
Verordnung (EG) Nr. 1441/2007 der Kommission vom 5. Dezember 2007 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 über mikrobiologische Kriterien für Lebensmittel - legt die mikrobiologischen Kriterien
MehrDie Wichtigkeit der Liegefläche
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Die Wichtigkeit der Liegefläche Michael Zähner FG Bau, Tier und Arbeit Strickhof
MehrFühren des Auslaufjournals für Pferde
Fachinformation Tierschutz Nr. 11.6_(1)_d Mai 2009 Führen des Auslaufjournals für Pferde Diese Fachinformation ist als Ergänzung zur Fachinformation Tierschutz Nr. 11.5_(1) über die Auslaufvorschriften
MehrDas Unternehmen bio.inspecta AG Alles aus einer Hand
KURZPORTRAIT BIO.INSPECTA Das Unternehmen bio.inspecta AG Alles aus einer Hand Alles aus einer Hand Wer sorgt dafür, dass Bio drin ist, wo Bio drauf steht? Für den Grossteil der Schweizer Bioproduktion
MehrEinsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin
Einsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und ergriffene Massnahmen in der Veterinärmedizin 3. Massnahmen für die unmittelbare Zukunft 4.
MehrFaszination Qualität in der Lebensmittelbranche
E Faszination Qualität in der Lebensmittelbranche Alles aus einer Hand bio.inspecta und q.inspecta unterstützen Unternehmen der Lebensmittelbranche bei der nachhaltigen Stärkung ihrer Marktposition. Unser
MehrAmtliche Futtermittelüberwachung in Baden-Württemberg. Informationsblatt
Informationsblatt zum Einsatz von Fischmehl, Di- und Tricalciumphosphat tierischen Ursprungs und Blutprodukten in landwirtschaftlichen Betrieben sowie zum Einsatz von Nichtwiederkäuerproteinen in Betrieben
MehrTierschutz. Reglementierung der Berufe im Bereich
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Berufsqualifikationen EU/EFTA Reglementierung der Berufe im Bereich Tierschutz
MehrCorinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche
Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter
MehrPräsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
MehrVerordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten
Verordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV-Kontrollverordnung) Änderung vom 16. November 2012 Das Bundesamt für Veterinärwesen, gestützt auf Artikel
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrVerordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten
Verordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV-Kontrollverordnung) Änderung vom 26. August 2008 Das Bundesamt für Veterinärwesen verordnet: I Anhang 1 der
MehrNachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering
Workshop "Nachhaltige Beschaffung in Kommunen: Grundlagen, Schwerpunkte, Produkte Nachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering www.nachhaltige-beschaffung.info Umweltauswirkungen Eutrophierung,
MehrSchutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Alpenkonvention / Plattform Berglandwirtschaft Patrik Aebi Dipl. Ing.
MehrVerordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten
Verordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV-Kontrollverordnung) Änderung vom 23. Februar 2009 Das Bundesamt für Veterinärwesen, gestützt auf Artikel
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen
2009R1162 DE 01.01.2014 002.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1162/2009 DER KOMMISSION
MehrExportabfertigung von Lebensmitteln tierischer Herkunft in Drittländer gem. 52 LMSVG, BGBl. I Nr. 13/2006 idgf.
GZ: BMG-74310/0003-II/B/12/2012 Datum: 23.02.2012 Gültigkeit ab: 01.03.2012 Durchführungserlass 10 / Version 2 für die Exportabfertigung von Lebensmitteln tierischer Herkunft in Drittländer gem. 52 LMSVG,
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), geändert durch Artikel 1 10 der Verordnung vom 4. Dezember 2002 (BGBl. I S. 4456) Auf Grund des
MehrDie Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht. Die geltende VA - K Steppert Stefan Lebensmittelinspektor
Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht Die geltende VA - K 0211.06 Steppert Stefan Lebensmittelinspektor Lebensmittelkontrolle in NÖ Aufbau der NÖ Lebensmittelaufsicht: Bundesministerium für Gesundheit
MehrVerordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten
Verordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV-Kontrollverordnung) Änderung vom 6. Juli 2009 Das Bundesamt für Veterinärwesen, gestützt auf Artikel 7 Absatz
MehrSchweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Kommissionsdokument - D007617/03.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. Januar 2010 (15.01) (OR. en) 5349/10 NLEG 5 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 8. Januar 2010 Empfänger: Generalsekretariat des
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2009R0041 DE 10.02.2009 000.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 41/2009 DER
Mehrhat der Kreistag des Hochsauerlandkreises am folgende Fleisch- und Geflügelfleischhygienegebührensatzung
Satzung des Hochsauerlandkreises über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen nach dem Fleisch- und Geflügelfleischhygienerecht (Fleisch- und Geflügelfleischhygienegebührensatzung) vom 11.12.2006
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0172
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Kantonales Labor Zürich Fehrenstrasse 15 Postfach 1471 CH-8032 Zürich Leiter: MS-Verantwortlicher: Dr. Martin Brunner Dr.
MehrUnterweisung zur Lebensmittelhygiene gemäß DIN 10514. Thema: Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV)
Die Teilnehmer kennen die gesetzlichen Grundlagen der Schulungsverpflichtung Einführung 5 min Grundlage der jährlichen Unterweisung in Lebensmittel- Hygiene Die Verpflichtung zu Schulungen ist in der EU-Verordnung
MehrÖkologischer Landbau und Bioprodukte
C.H. Beck Lebensmittelrecht Ökologischer Landbau und Bioprodukte Recht und Praxis von Kurt-Dietrich Rathke, Heinz-Joachim Kopp, Dipl. Ing. Agr. Dietmar Betz 2. Auflage Ökologischer Landbau und Bioprodukte
MehrVon der Schweiz lernen heisst.
Von der Schweiz lernen heisst. Hansjörg Walter Präsident 1 Inhaltsverzeichnis Struktur der Schweizer Landwirtschaft Aufteilung landwirtschaftliche Nutzfläche Ausrichtung der Betriebe Tierische Produktion
MehrInhaltsverzeichnis. I Fleischhygiene und -untersuchung. Ordner 1 Vorwort Autorenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Ordner 1 Vorwort Autorenverzeichnis I Fleischhygiene und -untersuchung 1 EU-Vorschriften Einleitung zur neuen Lebensmittelhygienekonzeption K.-W. PASCHERTZ 1.1 Verordnung (EG) Nr. 852/2004
MehrStellungnahme der SMP zur Revision von Verordnungen im Bereich Tierschutz
Info Tierschutz 26. November 2012 Stellungnahme der SMP zur Revision von Verordnungen im Bereich Tierschutz Die SMP spricht sich gegen neue Auflagen im Tierschutz aus, weil die Vorschriften nicht auch
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrAUFBAU UND ZUSAMMENSPIEL DER ELEMENTE DES LEBENSMITTELHYGIENERECHTS
1 AUFBAU UND ZUSAMMENSPIEL DER ELEMENTE DES LEBENSMITTELHYGIENERECHTS Prof. Dr. Martin Holle Die BSE-Krise und die Folgen 2 Weißbuch der Europäischen Kommission zur Lebensmittelsicherheit (2000): Ganzheitlicher
MehrBewilligungs- und Ausbildungspflicht für das gewerbsmässige Züchten von Heimtieren
.0.04 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Fachinformation Tierschutz Heimtiere Bewilligungs- und Ausbildungspflicht für das gewerbsmässige
MehrÜberblick: Direktzahlungen an Sömmerungs- und Gemeinschaftsweidebetriebe. Bern, Januar 2015
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und ländliche Entwicklung Bern, Januar 2015 Überblick: Direktzahlungen
MehrVerordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung)
Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung) Vom 6. April 2006 (ebanz AT19 2006 V1), geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung
MehrEuropäische Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004. Gute Herstellungspraxis nach Verordnung (EG) Nr. 2023/2006
Seite 1 von 5 TÜV Rheinland LGA Products - Information 05/2016 Inhalt und Umfang von Konformitätserklärungen Entsprechend des Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 über Materialien und Gegenstände,
MehrBewilligungs- und Ausbildungspflicht für Tierbörsen, Kleintiermärkte sowie für Tierausstellungen, bei denen mit Tieren gehandelt wird
.0.04 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Fachinformation Tierschutz Bewilligungs- und Ausbildungspflicht für Tierbörsen, Kleintiermärkte
MehrTierwohl. Migros-Genossenschafts-Bund. Stand: September 2014 Das Dokument wurde durch die Direktion Nachhaltigkeit & Issue Management (MGB) erstellt.
Tierwohl Quelle: Migros Magazin Stand: September 2014 Das Dokument wurde durch die Direktion Nachhaltigkeit & Issue Management (MGB) erstellt. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze... 3 2. Ausgangslage Migros...
MehrHealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel
HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen
MehrNachhaltigkeit über die Prozesse der Fleischgewinnung
Nachhaltigkeit über die Prozesse der Fleischgewinnung Tierproduktion Zubereitung Gast Schlachtung Produktion Vertrieb Zubereitung Verzehr September 2011 Nachhaltigkeit von der Aufzucht bis auf den Teller
MehrNachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht
Mehrvielen Dank für Ihre Anfrage zu Glyphosat und Tallowaminen, die wir Ihnen im Einzelnen wie folgt beantworten können.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Berlin Postfach 11 02 60 10832 Berlin Julia Sievers-Langer Agrarkorrdination Nernstweg 32 22765 Hamburg Per E-Mail: julia.sievers@agrarkoordination.de
MehrEU-Basis-Verordnung Nr. 178/2002
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Die Anwendung der VO(EG) Nr.852/2004 in Würzburg am 27.07.2010 Thomas Krampf, Spezialeinheit Übersicht über lebensmittelrechtliche Bestimmungen (in Auszügen)! EU-Basis-Verordnung
MehrInkraftsetzung mit Referendumsfrist
Grundlage RL: Kap. 3.1 BIENENHALTUNG Weisung der MKA vom 08.06.2004; zuletzt geändert am 14.7.2010, in Kraft gesetzt am 1.1.2011 1 Minimalanforderungen Einzelne Bienenstände können an Standorten gehalten
MehrEntwurf zur Diskussion
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizer Milchproduzenten Entwurf zur Diskussion Abkürzung der Firma / Organisation : SMP Adresse : Weststrasse 10, 3000 Bern 6 Kontaktperson : Thomas Reinhard
MehrAkkreditierungsumfang der Produktzertifizierungsstelle (EN ISO/IEC 17065:2012) TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH / (Ident.Nr.: 0944)
1 2000/9/EG*2000/9/EC*2000/9/ 2000-03 Richtlinie 2000/9/EG des Europäischen Sicherheitsbauteile Anhang V CE Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über Seilbahnen für den Personenverkehr 2 2014/33/EU*2014/33/EU*2014/
MehrKennzeichnung ohne Gentechnik
24. VFED-Fortbildungsveranstaltung Aachen, 16.-18.09.2016 Kennzeichnung ohne Gentechnik Wie frei sind diese Lebensmittel von Gentechnik? Prof. Dr. Klaus-Dieter und Sabine Schuh Wadi-International-University
MehrVerordnung über den Schlachtvieh- und Fleischmarkt
Verordnung über den Schlachtvieh- und Fleischmarkt (Schlachtviehverordnung, SV) Änderung vom 6. November 2013 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Schlachtviehverordnung vom 26. November 2003
MehrREWE GRoup LEitLiniE FÜR produkte AuS ÖKoLoGiSCHEM LAnDBAu
REWE Group Leitlinie FÜR PRODUKTE AUS ÖKOLOGISCHEM LANDBAU Inhalt I Ziel und Geltungsbereich 3 II Rahmenbedingungen 4 III Anforderungen 5 3.1 Anforderungen an alle REWE GROUP-Eigenmarken-Lieferanten für
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrVerordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR 817.022.51)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR
MehrVerordnung des EDI über Lebensmittel tierischer Herkunft
Verordnung des EDI über Lebensmittel tierischer Herkunft Änderung vom 25. November 2013 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 23. November 2005 1 über
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrAllgemeine Anforderung zur Bio-Kontrolle und Zertifizierung von Verarbeitungsbetrieben
Allgemeine Anforderung zur Bio-Kontrolle und Zertifizierung von Verarbeitungsbetrieben Einleitung Die Grundlage für die Erzeugung von Bioprodukten in Österreich bzw. in der Europäischen Union (EU) ist
MehrDER REGIERUNGSRAT DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT. An das Bundesamt für Veterinärwesen Schwarzenburgstrasse Bern
DER REGIERUNGSRAT LIESTAL, 17. März 2009 DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT An das Bundesamt für Veterinärwesen Schwarzenburgstrasse 155 3003 Bern Verordnung über das elektronische Informationssystem zur Verwaltung
MehrPractitioner in Organic Livestock Management
Practitioner in Organic Livestock Management Pilotkurs Trainingseinheit 4 Gesundheits- und Sicherheitsregeln ENFAP TOSCANA (IT) Übersetzung aus dem Englischen EkoConnect e.v. Vorbemerkungen Inhaltsverzeichnis
MehrHerstellung und Kennzeichnung von Lebensmittelbedarfsgegenständen
Stand: November 2014 Merkblatt: Herstellung und Kennzeichnung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände sind Gegenstände des
Mehr6. Agrarpolitik SBV/USP. Seite. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
6. Agrarpolitik 1 Inhalt Reform AP Vergleich Ausrichtung AP vor und nach Reform Vergleich AP CH mit USA Landwirtschaftsartikel Aufbau Direktzahlungssystem Reformen AP: bisherige Schritte Zukunft AP Allgemeiner
MehrSömmerungsvorschriften 2016
Sömmerungsvorschriften 2016 vom 31. März 2016 Grundlagen 1.1 Das Departement Bau und Volkswirtschaft (nachstehend Departement) erlässt gestützt auf Artikel 32 Absatz I der Tierseuchenverordnung vom 27.
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrSCESm-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: SCESm 0047
Internationale Norm: ISO/IEC 17021:2011 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17021:2011 QS Zürich AG Postfach 6335 8050 Zürich QS Zürich AG Zweigstelle Basel Erlenstrasse 31 4106 Therwil Leiter: MS-Verantwortlicher:
MehrÖsterreichisches Lebensmittelbuch
Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Richtlinie zur Definition der Gentechnikfreien Produktion von Lebensmitteln und deren Kennzeichnung Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMGF-75210/0014-IV/B/7/2007
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
29.9.2015 DE L 252/27 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1730 DER KOMMISSION vom 28. September 2015 zur von Wasserstoffperoxid als alter Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4, 5
MehrLeitfaden zur. Rückverfolgbarkeit
Leitfaden zur Rückverfolgbarkeit im Futtermittelsektor Futtermittelhygiene (Band 3) (Stand: 23. 02. 2007) Seite 2 Leitfaden zur Kontrolle der Umsetzung der Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit von Futtermitteln
MehrVerordnung (EG) 1935/2004 des Europäischen Parlaments. hier. Rückverfolgbarkeit von Materialien und Gegenständen
Verordnung (EG) 1935/2004 des Euroäischen Parlaments hier Rückverfolgbarkeit von Materialien und Gegenständen Worum geht es? Verordnung (EG) 1935/2004 des Euroäischen Parlaments und des Rates über Materialien
MehrÖkologischer Landbau und Bioprodukte
Ökologischer Landbau und Bioprodukte Der Ökolandbau in Recht und Praxis von Kurt-Dietrich Rathke, Dipl. Ing. Agr. Britta Weitbrecht, Heinz-Joachim Kopp 1. Auflage Ökologischer Landbau und Bioprodukte Rathke
MehrHygiene in der Packstelle ist keine Hexerei
Überregionale Vortragsveranstaltung Geflügelwirtschaftsverband NRW und Landwirtschaftskammer NRW Haus Düsse 06. Mai 2013 Hygiene in der Packstelle ist keine Hexerei 1 Eier sind!!lebensmittel!! VERORDNUNG
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrLMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen. Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist
LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist Durchführungsverordnungen bzw. delegierte Verordnungen der EK Delegierte Verordnung (EU) Nr. 78/2014 der Kommission vom 22.
MehrTeil V: Änderung des Tierschutzgesetzes (TSchG)
Teil V: Änderung des Tierschutzgesetzes (TSchG) Übersicht Das Schlachten von Säugetieren ohne Betäubung vor dem Blutentzug bleibt auf Grund des Ergebnisses der Vernehmlassung zur Änderung des TSchG 1 weiterhin
MehrDie Verordnungsänderungen treten am 1. Januar 2016 in Kraft (VBB teilweise am 1. Juli 2016).
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für BLW Übersicht zum Agrarpaket Herbst 2015 Die sänderungen treten am 1. Januar 2016 in Kraft (VBB teilweise am 1. Juli
MehrGentechnikfreiheit in Österreich. Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion
Gentechnikfreiheit in Österreich Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion, agrovet GmbH Vortrag, am ecoplus., Campus Tulln Themen Wer ist die agrovet GmbH? Anbau von gentechnisch veränderten Kulturen
MehrMERKBL AT T. Tiermedizin im Biobetrieb
MERKBL AT T Tiermedizin im Biobetrieb 2006 Ausgabe Schweiz, 2. Auflage Auf dem Biobetrieb gilt es in erster Linie die Gesundheit der Tiere zu erhalten und zu fördern. Geeignete Zuchtprogramme, tiergerechte
MehrControl 2010 Qualitätssicherung in der Medizintechnik
Control 2010 Qualitätssicherung in der Geschäftsbereiche Consulting The Business Designers Investitionsunabhängige Beratung Management Consulting Compliance Consulting IS/CSV Consulting Engineering The
Mehrvom 12. September 2011 (ersetzen die Technische Weisung vom 5. Juni 2001)
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Vollzugsunterstützung (VU) Technische Weisungen über die Kennzeichnung von Klauentieren vom 12. September 2011 (ersetzen
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
1992R2177 DE 01.07.1994 004.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen "B VERORDNUNG (EWG) Nr. 2177/92 DER
MehrStellungnahme von. Abkürzung der Firma / Organisation / Amt. : Laurstrasse 10, 5200 Brugg. Telefon : 056 462 51 11. : thomas.jaeggi@sbv-usp.
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation / Amt : Schweizerischer Bauernverband Abkürzung der Firma / Organisation / Amt : SBV Adresse : Laurstrasse 10, 5200 Brugg Kontaktperson : Thomas Jäggi Telefon
MehrVerfügung und die Aufhebung der Milchliefersperre bei der Milchprüfung
Eidgenössisches Volkwirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Vollzugsunterstützung Technische Weisung Für die Verfügung und die Aufhebung der Milchliefersperre bei der Milchprüfung
MehrRevision im Bereich Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände: Anhörung bis 15.03.2013
Stellungnahme von / Organisation : NGO-Allianz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht Abkürzung der Firma / Organisation : Adresse : c/o CardioVasc Suisse Kontaktperson : Andy Biedermann Telefon : E-Mail
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-17609-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 14.09.2015 bis 19.12.2017 Ausstellungsdatum: 14.09.2015 Urkundeninhaber:
MehrGrenzkontrollstelle: Einfuhr von Lebensmitteln, Futtermitteln sowie Erzeugnissen tierischer Herkunft
Grenzkontrollstelle: Einfuhr von Lebensmitteln, Futtermitteln sowie Erzeugnissen tierischer Herkunft Die Grenzkontrollstellen in Bremerhaven, Bremen und Cuxhaven sind zuständig für die Einfuhrkontrolle
MehrHACCP. Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1. Garenfeld Strategy Consulting
HACCP Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1 1 Gefährdungsanalyse und kritische Lenkungspunkte HACCP- Für wen nützlich? HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points), zu
MehrHinweise zum Gülleeinsatz in Biogasanlagen
Hinweise zum Gülleeinsatz in Biogasanlagen Nr. V 2/2009 Zusammengestellt von der Arbeitsgruppe V (Betriebs- und volkswirtschaftliche Bewertung) im Biogas Forum Bayern von: Kerstin Bayer Bayerische Landesanstalt
MehrPositionspapier Tierschutz
Beschluss der Fraktion vom 16. Juni 2015 Positionspapier Tierschutz Für einen nachhaltigen Wandel Die SPD-Bundestagsfraktion ist treibende Kraft für mehr Tierschutz. Wir machen uns für die Tiere stark.
Mehr817.022.105 Verordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse
Verordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse vom 23. November 2005 (Stand am 22. März 2009) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel
MehrGentechnisch verändert?
Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte
MehrNachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie Inhalt
MehrOhne Gentechnik Transparenz durch Zertifizierung, Sicherheit für Verbraucher und Produzenten. Dr. Heinz-Joachim Kopp Dipl.-Lebensmitteltechnologe
Sicherheit für Verbraucher und Produzenten Dr. Heinz-Joachim Kopp Dipl.-Lebensmitteltechnologe j.kopp@lacon-institut.org www.lacon-institut.com Das LACON-Institut Lebensmittelkontrollen in privater Trägerschaft
MehrSalmonellen bei Geflügelfleisch
Salmonellen bei Geflügelfleisch Rechtliche Situation ab 1.12.2011 auf Basis der VO (EU) 1086/2011 22. 11. 2011 EU Rechtsbestimmungen VO (EG) 2160/2003 (Hühner und Puten) Anh. II Teil E, Z. 1 verweist auf
MehrWas fordert der Gesetzgeber? Herkunftssicherung in der ökologischen Landwirtschaft 17.Juni 2009
Was fordert der Gesetzgeber? Herkunftssicherung in der ökologischen Landwirtschaft 17.Juni 2009 Wer ist Quant? Ein Spezialist rund um das Thema Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln hervorgegangen
MehrInstitut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Überblick Lebensmittel- Recht Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Überblick Lebensmittel-Recht nationales
Mehr