Umsetzungskonzepte im Netzwerk: Energieaudit DIN EN 16247, Energiemanagement ISO oder EMAS
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- Samuel Langenberg
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1 Umsetzungskonzepte im Netzwerk: Energieaudit DIN EN 16247, Energiemanagement ISO oder EMAS Informationsveranstaltung, IHK Würzburg-Schweinfurt Referent: Dr. Stefan Müssig
2 Hintergrundinformationen Gründung: 1988 als gemeinnütziger Verein Vereinsziel: Förderung umweltorientierten Verhaltens in Industrie, Handwerk, Dienstleistungen und Privathaushalten Mitglieder: zur Zeit ca. 80 Mitglieder (Unternehmen, Behörden, Kommunen, Verbände, Freiberufler, engagierte Bürger) Leistungen: o Organisation und Durchführung von innovativen Projekten, Veranstaltungen und Aktionstagen o Vernetzungs-Plattform für Aktive und nachhaltige Akteure o Seminare, Trainings, Workshops, Inhouse-Schulungen o News, Veranstaltungshinweise und Erfahrungsaustausch o Kooperationen mit weiteren Projektträgern, Wirtschafts- und Umweltverbänden und Förderinstitutionen Energie-Effizienz-Netzwerke UM-/EnMS-Konvois AG Nachhaltiges Wirtschaften Mobil.Pro.Fit Der Vorstand
3 Zielgruppe: Unternehmen mit mindestens Energie(gesamt)kosten Branchenunabhängig; Unterstützung durch IHK Würzburg-Schweinfurt + IHK Aschaffenburg Ziel: kontinuierliche systematische Reduzierung des Primär- bzw. Endenergiebedarfs sowie CO2- Ausstoßes der teilnehmenden Organisationen Bisherige Energieeffizienz-Initiativen Unterfranken: EEI1: , Förderung durch BayStMUG EEI2: , 30 Pilot-Netzwerk, Förderung durch BMUB und Fraunhofer ISI EEI3: EEI4:ab
4 Projektstruktur Initialberatung mit Potenzialanalysein jedem Unternehmen inklusive wirtschaftlich und ökologisch bewerteter Effizienzmaßnahmen sowie technischer Lösungsalternativen durch einen erfahrenen Projektingenieur/Energie(effizienz)berater; Themen sind u.a. Motoren/Antriebe, Transformatoren Kesselanlagen, Wärmeverteilung Lüftungsanlagen Druckluft- und Vakuumerzeugung Klimakälte, Prozesskälte Beleuchtung, Gebäude etc. Regelmäßige moderierte Energieeffizienztische(ca. alle 3 Monate, insgesamt 10-12) - Treffen beim Teilnehmer vor Ort oder Exkursion - Thema: Querschnittstechnologien und Netzwerkwünsche Optional: 5-6 Kleingruppentreffen zum Aufbau eines Energie- oder Umweltmanagementsystems (ISO oder EMAS) Projektbegleitende Ergebnissicherung, jährliches Monitoring und Reviewgespräche Projektmanagement, projektbegleitende Beratungshotline und Öffentlichkeitsarbeit, Förderberatung Erfahrungsaustausch, Lernen mit und von den Teilnehmern, Synergieeffekte
5 Zeitlicher Ablauf Phase 0 Phase 1 Phase 2 Phase 3 ca. 4 Monate ca. 6 Monate ca Monate ca. 6 Monate Informationen zum Projekt (Ablauf & Kosten) Letter of Intent (Absichtserklärung) Energiedatenerhebung, Betriebsbegehung, Initialberatung Initialberatungsbericht Bearbeitung relevanter Themen (gemäß Priorisierung der Teilnehmer) Fachvorträge von Experten, Technologie-und Lösungsanbietern zur Energieeffizienz Abschlussmonitoring, Auswertung und Präsentation der Ergebnisse pro Teilnehmer und für Netzwerk Auftaktveranstaltung Zielvereinbarung Unternehmen intern Zielvereinbarung (gesamtes Netzwerk) zur Energie und CO2- Reduktion Optional: Start Einführung EnMSoder UMS Ergebnisse von umgesetzten Maßnahmen und Erfahrungsaustausch Optional: Aufbau und Implementierung des EnMSoder UMS Jährliches Monitoring der Maßnahmenumsetzung und Ergebnisse Öffentliche Abschlussveranstaltung und Urkundenübergabe
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7 Beispielhafte Erfolge: Übersicht aller Maßnahmen Themenschwerpunkte EEI 2 Weitere 24 % Weitere: Prozesswärme 76 % Beleuchtung. 1,0 % Druckluft 3 % Klimakälte. 0,2 % Prozesskälte 0,14% Heizung1 % Fernwärme 0,2 % Abwärme3 % BVWV 0,1 % Gebäude 0,3 % Green IT 0,2 % Antriebe/ Maschinen 1 % Regenerative 0,5 % Lüftung15 %
8 Erfolge Übersicht EEI2: Anzahl aller Maßnahmen aus der Potenzialanalyse: 232 ca. 2/3 aller vorgeschlagenen Maßnahmen werden umgesetzt Gesamte Endenergieeinsparung MWh/a (alle Maßnahmen) Gesamte Endenergieeinsparung MWh/a (wirtschaftliche Maßnahmen, hier > 12 % interne Verzinsung) Monitoring Ergebnisse 2010, 2011 und 2012 Zielsetzung Energieeinsparung 101,0% 99,0% 97,0% 95,0% 93,0% 91,0% 89,0% 87,0% Energieeffizienz (ungewichtet) 100,0% 96,0% 92,4% 88,6% Energieeffizienz (gewichtet) 100,0% 96,8% 92,9% 92,4% Zielsetzung 100,0% 98,4% 95,9% 91,4% 4,0% 7,6% 11,4% Einsparung der Endenergie: ca MWh - Einsparung der Primärenergie: MWh
9 Erfolge Übersicht EEI2: Anzahl aller Maßnahmen aus der Potenzialanalyse: 232 Gesamte mögliche Endenergieeinsparung MWh/a (alle Maßnahmen) Gesamte mögliche Endenergieeinsparung MWh/a (wirtschaftliche Maßnahmen, hier > 12 % interne Verzinsung)
10 Ihre Vorteile der Teilnahme an einem Netzwerk: Systematische Themenbearbeitung Aufspüren rentabler Einsparpotentiale Energiekosteneinsparung durch investive Maßnahmen Erfolgskontrolle mit abgesicherten Ergebnissen Finanzieller und immaterieller (Know-How) Gewinn Effizienzfortschritte im Netzwerk sind um den Faktor 2,5 bis 3,5 höher wie der Durchschnitt der deutschen Industrie (evaluiert vom Fraunhofer Institut für System-und Innovationsforschung) Synergien durch Erfahrungsaustausch Vorteile für die Zukunft Zugang zu neuesten technischen Lösungen
11 Ihre Vorteile der Teilnahme an einem Netzwerk zur Erfüllung der Energieauditpflicht: EDL-G Merkblatt: Um Synergiepotentiale optimal zu nutzen, können Unternehmen, die ein Energieaudit durchführen müssen - dieses auch innerhalb eines Netzwerkprozesses erarbeiten - gemeinsam einen externen Netzwerk-Manager / Moderator und energietechnischen Berater (Energieauditor 16247) beauftragen - und sich gegenseitig bei den Energieaudits (nach 16247) unterstützen Bsp.: Mehrere Unternehmen nutzen jeweils auch eigene qualifizierte Energieauditoren, die das Audit durchführen können, sich jedoch nicht selbst auditieren dürfen. So können diese Unternehmen die Energieauditoren für das Audit austauschen, sodass geringere externe Kosten entstehen. Die Anforderungen an die Energieauditoren nach dem EDL-G Merkblatt müssen dabei eingehalten werden. Ein Energieaudit Netzwerk-Projekt in 2015 ist noch möglich. Allerdings: die Zeit drängt! Stichtag:
12 Netzwerk - Umsetzungskonzepte AUSBLICK: 3 weitere Varianten / Angebote für regionale Energie-Netzwerke! Energieeffizienz-Netzwerk für KMU im Auftrag des Landkreis Würzburg (ist aktuell in der Akquisitionsphase: Netzwerkprojekt für KMU mit Berücksichtigung der Anforderungen für Energieaudits nach DIN EN 16247; ca. 2 Jahre Laufzeit; Start im 1.Q/2016) Durchführung einer Energie(effizienz)beratungbzw. eines Energieaudits nach DIN EN 16247; Identifizierung wirtschaftlich und ökologisch sinnvoller Energieeffizienzmaßnahmen und anschließende Umsetzung in einem Netzwerkkonzept mit Energietischen, Erfahrungsaustausch, Monitoring sowie technischer und methodischer Expertenbegleitung; ggf. Nutzung des BaFa-Förderprogramms Energieberatung im Mittelstand möglich Energie-Effizienz-Initiative 4(Projektträger FUU, Netzwerk für größere Unternehmen bzw. Organisationen mit ca. 3 Jahren Laufzeit; Start zum 2.Q/2016 geplant): Die Projekt-, Arbeits-und Kostenstruktur ist sehr ähnlich den bisherigen sehr erfolgreichen EEI-Projekten; neuer Anreiz u.a. durch Energiewertstromanalyse in den teilnehmenden Organisationen (Kosten siehe Kurzinfo EEI 4) Energie-und Umweltmanagement-Netzwerk(Projektträger FUU, Laufzeit ca. 10 Monate, kann als optionaler Baustein im Rahmen der EEI 4 oder als eigenständiges Projekt durchgeführt werden) Zielgerichteter Konvoi zur Implementierung eines zertifizierungsfähigen Energie-(ISO 50001) bzw. Umweltmanagementsystems(EMAS) 6 Workshop-Treffen + 3 Individualtermine Mindestteilnehmerzahl: 5 (Kostenkalkulation ca pro Teilnehmer)
13 Netzwerk - Umsetzungskonzepte EMAS-Konvoi-Projekt: Struktur / Inhalte / Kosten Beratung und Coaching zur Einführung eines nach EMAS zertifizierungsfähigen Umwelt-und Energiemanagementsystems 6 ganztägige gemeinsame Workshops 3 Tage individuelle Vor-Ort-Beratung (z.b. Unterstützung Umweltprüfung mittels Ecomapping, Aufbau UMS, internes Audit) Projektbegleitende «Hotline» Begleitung der Erstvalidierung durch Umweltgutachter Bei 5 Teilnehmern liegt der kalkulierte Projektkostenbeitrag pro Unternehmen bei ca ,-. KMU nach EU-Richtlinie können über das bayerische Umweltberatungs-und Auditprogramm (BUBAP) derzeit bis zu 2.750,- der förderfähigen Kosten für eine EMAS-Zertifizierung erstattet bekommen. Der Förderantrag mußvor Beginndes Projektes bewilligt werden.
14 Netzwerk - Umsetzungskonzepte Danke für die Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Kontakt: Förderkreis Umweltschutz Unterfranken(FUU) e.v. Frankfurter Str. 7 D Waldbüttelbrunn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@fuu-ev.de
15 AG Nachhaltiges Wirtschaften Für Unternehmen, Kommunen und interessierte Privatpersonen 4 Veranstaltungen pro Jahr Mitglieder bestimmen und priorisieren die Themen weitgehend selbst Beste-Praxis-Beispiele zeigen Ziel: Sensibilisierung und Vernetzung der Teilnehmer 2014 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Lenßen und Lenßen Nachhaltige Finanzen - Mehrwert Biodiversität Exkursion Gramschatzer Wald Wertschätzung biologischer, regionaler und saisonaler Lebensmittel Tegut Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Umsetzung in der Praxis AG Nachhaltiges Wirtschaften Führung durchs Zentrum für angewandte Energieforschung ZAE Cradle-to-Cradle, additive Technologien
16 Mobil.Pro.Fit Für Unternehmen & Organisationen Dienstreisen Bundesweites Projekt: geplant sind jeweils 2 Runden mit 6-8 Unternehmen pro Modellregion Start: Juni 2015 Projektzeitraum: jeweils 6-9 Monate Kooperationen mit lokalen Mobilitätspartnern Ziel: Zukunftsorientierte & transparente Mobilität Gruppen - Workshops Beratung vor Ort Arbeitsmaterialien und Tools Erfolgs-Check Auszeichnung Fuhrpark Mitarbeitermobilität Mitarbeitermotivation Bestandsaufnahme Unterstützung und Organisation Maßnahmenvorschläge Mobilitätsprogramm
17 Erfolge Übersicht EEI2: Anzahl aller Maßnahmen aus der Potenzialanalyse: 232 Fasst man das Ergebnis zusammen, so erzielten alle Netzwerkteilnehmer bisher insgesamt einen Energieeffizienzgewinn von mehr als MWh und eine CO2-Emissionsminderungvon etwa t CO2, das entspricht ca deutschen Haushalten. Die gesamte Endenergieeinsparung des Netzwerkes beträgt MWh. Ca. 75 % davon entfallen auf Wärme, ca. 25 % sind Stromeinsparungen. Kalkulation: MWh x 0,25 x 100 /MWh (Strom) MWh x 0,75 x 25 /MWh (Wärme aus Heizöl/Gas) = = Gesamteinsparung Kosteneinsparung: / 10 Unternehmen = im Durchschnitt pro Teilnehmer bzw / 3 Jahre (2010, 2011 und 2012) = pro Teilnehmer und Jahr
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