Der ökologische Landbau in Europa: Entwicklung und Bedeutung der Agrarpolitik

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1 Fläche in Mio. ha Dr. Jürn Institut für Betriebswirtschaft Der ökologische Landbau in Europa: Entwicklung und Bedeutung der Agrarpolitik 5. Jahrestagung Ökologischer Landbau, Bernburg, 29. Februar 212 Entwicklung der ökologisch bewirtschafteten Fläche in Europa 1 9 EU Quelle: FiBL, eigene Darstellung. 2 1

2 Anteil der ökologisch bewirtschafteten LF (Dez. 21) in % der LF (gesamt) Min. < < < < 12 > 12 Max. 19,7 % Ø,2 % 5,1 % Quelle: FiBL/IFOAM (212), eigene Darstellung. 3 EU-Länder mit dem größten Zuwachs ökologisch bewirtschafteter Fläche (24 21) Spanien Polen Frankreich Baltikum Schweden Deutschland Österreich Tschechien Italien Rumänien in 1 ha % % + 61 % % % + 29 % + 58 % + 72 % + 17 % % Quelle: FiBL/IFOAM (div. Jg.), eigene Darstellung. 4 2

3 Schw ei z Politische Rahmenbedingungen für den ökologischen Landbau in der EU Jahr Meilensteine Umfang Mio. ha 1988 Einführung EU-Extensivierungsprogramm (VO 4115/88) 1991 Gesetzliche Regelung des ökologischen Landbaus (VO 292/91) 1994 Europaweite Förderung des ökologischen Landbaus im Rahmen der Agrarumweltprogramme (VO 287/92) 1999 Einbeziehung der Tierhaltung in die EU-Ökoverordnung (VO 184/1999) 24 EU Öko-Aktionsplan 27 Neufassung der EU-Ökoverordnung (VO 834/27) 21 Neues EU Öko-Logo Förderung des ökologischen Landbaus durch verschiedene Politikbereiche/instrumente GMO Top-ups Ländl. Entwicklungsprogrammes Nationale/Regionale Maßnahmen Art. 68 Beihilfen Öko-Aktionspläne EU-Ebene Nationaler Ebene Regionaler Ebene 6 3

4 je ha je ha Förderung des ökologischen Landbaus durch verschiedene Politikbereiche / -instrumente Ländliche Entwicklung LEADER-Achse Agrarinvestitionsförderung Achse 1 Achse 2 Achse 3 Marktstrukturverbesserung Wettbewerbsfähigkeit Umwelt + Land Management Wirtschaftliche Diversifizierung + Lebensqualität Agrarumweltprogramme 7 Förderung der Beibehaltung der ökologischen Wirtschaftsweise in den EU Mitgliedstaaten (29/21) 4 Grünland GAK msl UK PL EE BG CZ SK DK IE HU LT LV LU FR ES DE PT SI AT FI GR BE IT Ackerland GAK msl UK DK IE LV EE LU FR SK BG CZ PL DE LT HU ES AT SI BE PT FI IT SE GR Quelle: Schwarz et al. (21) 8 4

5 Euro je ha je ha je ha Förderung der Beibehaltung der ökologischen Wirtschaftsweise in den EU Mitgliedstaaten (29/21) 8 Gemüse, Kräuter GAK msl DK IE UK GR HU PL EE BG LV SK LU LT ES DE SI SE CZ AT FR IT PT FI BE Dauerkulturen (z.b. Obst) 1 GAK msl UK DK IE SI EE PL BG LV LT LU SK FI HU AT BE SE CZ DE ES PT IT FR Quelle: Schwarz et al. (21) 9 Beibehaltungsprämien für Acker- und Grünlandflächen (212) 25 Grünland Ackerland 2 GAK * BB 1 NI SH 1 SL MV HE TH NW ST RP BW BY SN Höhe der Beihilfe im Rahmen der Grundsätze für die Förderung einer markt- und standortangepassten Landbewirtschaftung (GAK). 1 Prämie nur für bestehende Bewirtschaftungsverträge Quelle: Eigene Erhebung in den zuständigen Länderministerien. 1 5

6 Andere nationale und regionale öffentliche Maßnahmen mit Bezug zum Ökolandbau Vermarktungsförderung Förderung von Öko-Vermarktungskonzepten Training und Beratung Staatliche und private Beratungsangebote Information und Bildung Öko-Module an Technikerschulen und Universitäten Öffentliche Beschaffung Regional-biologische Schulverpflegung 11 Andere nationale und regionale öffentliche Maßnahmen mit Bezug zum Ökolandbau (II) Werbekampagnen und Events Beteiligung an der Internationalen Grünen Woche Öko-Aktionstage Projektförderung für/über Akteure BioHöfeGemeinschaft Sachsen-Anhalt.e.V. Forschung Forschungsprojekte an Landesanstalten für Landwirtschaft 12 6

7 Nationale/regionale Öko-Aktionspläne in den EU- Mitgliedsstaaten, Zielvorgabe Anteil Ökofläche an LN total Kein Aktionsplan Keine quantitativen Zielvorgaben % - 5 % 6 % - 1 % 11 % - 2 % Quelle: Eigene Darstellung auf der Grundlage u.a. von Gonzalvez (211). 13 Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für den Ökolandbau? 14 7

8 Euro je ha Anzahl Effektive Umstellungsförderung für Neueinsteiger (Acker- u. Grünland) und Anzahl der Umstellungsbetriebe 1) in Baden-Württemberg Förderung Grünland Förderung Ackerland Anzahl Neuverträge ) Ohne Streuobstbetriebe. Quelle: Eigene Darstellung auf der Grundlage von Landtag von Baden-Württemberg (21). 15 Effektive Öko-Flächenförderung (EUR/ha) und Anteil der ökolog. Fläche an der Gesamt-LN (%) in Deutschland, 2-28 EUR / ha Effektive Öko-Flächenförderung (EUR / ha) Anteil Öko-Fläche an der LN (%) % der LN Quelle: Eigene Berechnungen auf der Grundlage der EU-Testbetriebsdaten 16 8

9 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 Euro je AK Effektive Öko-Flächenförderung (EUR/ha) und Anteil der ökolog. Fläche an der Gesamt-LN (%) in Dänemark, 2-28 EUR / ha 12 % der LN Öko-Flächenförderung (EUR / ha) Anteil Öko-Fläche an der LN (%) Quelle: Eigene Berechnungen auf der Grundlage der EU-Testbetriebsdaten 17 Gewinn plus Personalaufwand je AK in ökologischen und vergleichbaren konventionellen Testbetrieben differenziert nach Betriebsform mit und ohne Ökoprämie (WJ 25/6 WJ21/11) Ökobetriebe Ökobetriebe ohne Ökoförderung Konventionelle Vergleichsgruppe Gesamt Ackerbau Milchvieh Gemischt Quelle: Eigene Berechnungen auf der Grundlage des dt. Testbetriebsnetzes. 18 9

10 Einschätzung der befragten Ökolandwirte zur Bedeutung der Ökoprämie für die Wirtschaftlichkeit ihrer Betriebe und zur Höhe der Beibehaltungsförderung im Jahr 29 Welche Bedeutung haben die Ökoprämien für die wirtschaftliche Situation Ihres Betriebes? Wie beurteilen Sie die jetzige Prämienhöhe für die Beibehaltung der ökologischen Wirtschaftsweise in Ihrem Bundesland? Weniger wichtig Wichtig 6 % 32 % Unwichtig 3 % Zu gering 61 % 59 % 37 % Sehr wichtig Ausreichend Mehr als ausreichend 2 % (n = 555) (n = 469) Quelle: Eigene Erhebung (Winter / Frühjahr 29) und eigene Berechnungen. 19 Probleme / Hindernisse für die zukünftige betriebliche Entwicklung sehr großes bzw. großes Problem (% der Betriebsleiter) Unsicherheit in Bezug auf die Förderpolitik für den Ökolandbau 52 Unsicherheit bezüglich der agrarpolitischen Entwicklung insgesamt / im allgemeinen 51 Risiken durch Gentechnik 49 Keine Möglichkeit zur Flächenausweitung 44 Zu niedrige Erzeugerpreise 44 Unsicherheit bezüglich der Agrarumweltprogramme 41 Hohe Pachtpreise / hohe Bodenpreise 39 Unsichere Marktentwicklung (Absatz- und Preisentwicklung) für Ökoprodukte 35 Quelle: Eigene Erhebung (vti-befragung 29), eigene Berechnung. 2 1

11 Auswirkung der Entkopplung - Höhe der 1. Säule-Zahlungen im Vergleich 12 % 1 % 9 % 3 % 11 % konv. 8 % 6 % 35 % 4 % 2 % % 1) Nur Betriebsprämie. 23/4 26/7 213 (Prognose) 1) Alle Betriebe 23/4 26/7 Milchviehbetriebe 213 (Prognose) 1) Quelle: et al. (28) 21 Was bringen die neuen Kommissionsvorschläge zur Reform der GAP für den Ökolandbau? Die Wirkung hängt stark von der konkreten Ausgestaltung ab! 22 11

12 Welche Auswirkungen hat das Greening möglicherweise auf die Höhe der Agrarumweltzahlungen? Welches Budget wird zur Verfügung stehen? Wie viel für die 2.-Säule-Maßnahmen? Wie viel letztendlich für Agrarumwelt? 23 Dr. Jürn Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Bundesinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Institut für Betriebswirtschaft Bundesallee Braunschweig 24 12

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