-24- Feuerwehr. Stadt Bocholt
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- Johanna Maus
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1 -24- Feuerwehr Stadt Bocholt
2 24 Feuerwehr Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Rettungsdienst/ Krankentransport
3 Budget A. plan Fachbereich :-24- Feuerwehr I. Gesamtbudget - allgemein - Finanzdaten: plan Gesamt Haushaltsplan Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu + Verbesserung - Verschlechterung Erträge Aufwendungen Saldo Erläuterungen: Aufgrund der geänderten Verordnung über die Arbeitszeit der Feuerwehrbeamten (48 anstatt 54 Wochenstunden) ergibt sich zukünftig ein Personalmehrbedarf von 9 Stellen. Im Hinblick darauf sollen in Teilschritten ab zunächst 7 Brandmeisteranwärter eingestellt werden. Die Ausbildungsdauer beträgt 18 Monate. In einem zweiten Teilschritt müssen im Jahr nochmals 4 bereits fertig ausgebildete Brandmeister bei der Stadt Bocholt eingestellt werden. Darin sind bereits zwei Kräfte für Mitarbeiter enthalten, die hiernach in den Ruhestand versetzt werden. Die Verschlechterung des ses im Vergleich zum Haushaltsplan liegt schwerpunktmäßig an gestiegenen Ausgaben im Bereich der Kontengruppen 50 und 51 (Personalaufwendungen, Versorgungsaufwendungen [79,17 % der Gesamtaufwendungen]). In den Gesamtaufwendungen sind Verrechnungen in Höhe von aus internen Leistungsbeziehungen mit Querschnittsämtern (z. B. EDV, Personalamt, Personalrat) enthalten. Die Einnahmen im Gesamtbudget haben sich im Vergleich zum Haushaltsjahr nur im Bereich des Rettungsdienstes verändert. Hier mussten die Entgelte der Ausgabensituation angepasst werden. Der Neubau der Feuer- und Rettungswache Bocholt schreitet zügig voran. Der Baukörper wird die zur künftigen Aufgabenerledigung unbedingt erforderlichen Ressourcen bereitstellen.
4 II. Produktbudgets Finanzdaten plan je Produkt Prod.Nr. Bezeichnung Haushaltsplan Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu + Verbesserung - Verschlechterung Feuerwehr Rettungsdienst Gesamt Erläuterungen: Zu Produkt : Wesentliche Veränderungen im Budget Feuerwehr Kontengruppe 50 Personalaufwendungen: Steigerung um Kontengruppe 51 Versorgungsaufwendungen: Steigerung um Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = 5.000,-- Zu Produkt : Kostenrechnende Einrichtung. Ordentliche Aufwendungen: Kontengruppe 50 Personalaufwendungen: Steigerung um Kontengruppe 51 Versorgungsaufwendungen : Steigerung um Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen =
5 B. Finanzplan Investitionstätigkeit I. Gesamtbudget - allgemein - Finanzdaten: Finanzplan Gesamt Haushaltplan Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu + Verbesserung - Verschlechterung Einzahlungen Auszahlungen Saldo Erläuterungen: Siehe Erläuterungen zu den einzelnen Projekten.
6 II. Produktbudgets Finanzdaten Finanzplan je Produkt Haushaltsplan Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu + Verbesserung - Verschlechterung
7 III. Projekte Projekt Verkaufserlöse -- Projekt Landeszuweisung Die laufend pauschalierten Zuwendungen für Investitionen im Feuerwehrbereich ( Feuerwehrpauschale ) beinhalten als Verwendungsvorgabe zwei Voraussetzungen. Zum einen muss es sich um Investitionsmaßnahmen handeln, zum anderen müssen diese im Feuerwehrbereich vorgenommen werden. Mit der Aktivierung der Vermögensgegenstände erfolgt gleichzeitig die Bildung der zugehörigen Sonderposten. Entsprechend der mit der Aktivierung vorgenommenen Abschreibungsplanung erfolgt analog dazu die ertragswirksame Auflösung des Sonderpostens. Es handelt sich um eine Schlüsselzuweisung nach Einwohnern und Fläche. Der Betrag geht jährlich in etwa gleicher Höhe ein Beschaffung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen Im Haushaltsjahr muss die Restzahlung für den Rüstwagen geleistet werden. Außerdem wird der ELW 1 ausgeliefert Beschaffung von Funksprechanlagen Die Umstellung auf den landesweiten Digitalfunk verzögert sich. Im Regierungsbezirk Münster ist nach neueren Informationen frühestens mit einem Projektbeginn ab dem Jahre zu rechnen. Im Haushaltsjahr soll ein digitaler Alarmgeber beschafft werden. Zur Verbesserung des Einsatzstellenfunkes im 2-m-Bereich müssen für die Einsatzkräfte Helmsprechgeräte beschafft werden. Durch diese Ausstattung wird die Verständigung des vorgehenden Atemschutztrupps zu seinem Einheitsführer ganz erheblich verbessert Beschaffung feuerwehrtechnischer Ausrüstung In einem zweiten Teilschritt erfolgt in diesem Haushaltsjahr die Umstellung auf neue Atemschutzgeräte. Die Ersatzbeschaffung wurde aufgrund geänderter technischer Anforderungen erforderlich. Außerdem müssen im Haushaltsjahr noch zwei Sirenen und ein Alarmdisplay beschafft werden Anlage von Löschwasserentnahmestellen Hier handelt es sich um Löschwasserentnahmestellen (Brunnen) in sog. wasserarmen Gebieten z. B. Barlo, Hemden usw. In diesen Stadtteilen ist die Sammelwasserversorgung für Feuerwehreinsätze strukturell nicht ausreichend. Hier müssen zur Kompensation Löschwasserbrunnen gebohrt werden Neubau einer Feuerwache Bei diesem Finanzkonto wurden die Mittel für den Neubau der Feuer- und Rettungswache an der Dingdener Str. veranschlagt. Die Finanzmittel fließen im Rahmen eines Baukostenzuschusses, der nach Baufortschritt gezahlt wird, an die Gebäudewirtschaft Bocholt Dienst- und Schutzkleidung Nach Absprache mit dem FB -12-, Anlagenbuchhaltung, werden diese Ausgaben künftig konsumtiv veranschlagt.
8 Beschaffung von Einsatzfahrzeugen Das aus dem Jahre 2000 stammende Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) soll im Haushaltsjahr durch ein neues Fahrzeug ersetzt werden. Für derartige Fahrzeuge ist im Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Kreis Borken i. d. R. ein Nutzungszeitraum von 6 Jahren vorgesehen. Die Beschaffung beinhaltet auch den Ersatz einzelner medizinischer Geräte. Der gegenüber der bisherigen Finanzplanung erhöhte ist die Folge von Preissteigerungen und wurde vor der Aufstellung des Haushaltsplanes neu ermittelt Beschaffung von Geräten Für den Rettungswagen I (RTW) muss ein neuer Defibrillator beschafft werden Neubau einer Rettungswache Siehe Erläuterung zu Dienst- und Schutzkleidung Siehe Erläuterung zu
9 C. Kennzahlen (Erläuterungen der wesentlichen Abweichungen und Besonderheiten) Die Einsatzzahlen bei den Brandeinsätzen sind in den letzten Jahren auf konstantem Niveau geblieben. Bei den technischen Hilfeleistungen gibt es zahlenmäßig oftmals erhebliche Schwankungen. Dies liegt häufig an jährlich unterschiedlich stark ausfallenden Naturereignissen (Stürme, starke Regenfälle usw.). Im Bereich des Rettungsdienstes nehmen die Alarmierungen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Durch die gestiegene Lebenserwartung und den wachsenden Anteil der älteren Bevölkerung steht der Notarzt immer häufiger akuten Verschlechterungen chronischer Erkrankungen gegenüber. Internistische Notfälle Herzinfarkt, Schlaganfall, akuter Asthmaanfall sind die führenden Rettungsdienstindikationen. Einsatzart: Einsatzzahlen (Prognosen ) Brandeinsätze 300 Technische Hilfeleistungen 350 Notarzteinsätze Rettungseinsätze Krankentransporte 4.600
10 Personalübersicht Gesamt FB Kennzahl Plan Plan Personal Gesamt (Stellen) Höherer Dienst (Stellen) - 1 Gehobener Dienst (Stellen) 8 7 Mittlerer Dienst (Stellen) 52 52
11 Haushaltsjahr: Teilergebnisplan / Teilhaushalt Feuerwehr Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches = vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen =
12 Haushaltsjahr: Teilfinanzplan / Teilhaushalt Feuerwehr Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Einzahlungen Verpflerm aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)
13 Haushaltsjahr: Informationen Produkt Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Produkt Produktbereich Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Sicherheit und Ordnung Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage Zielgruppen Ziele Gutachtliche Stellungnahmen im Baugenehmigungsverfahren, Durchführung der Brandschau, Beratungen von Personen, Aus- und Fortbildungen von Personen im Bereich des Vorbeugenden Brandschutzes (Brandschutzerziehung / -aufklärung), Schutz und Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten durch Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung, Umweltschutz, Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern aus Behörden, Betrieben, Unternehmen und anderer Feuerwehren, allgemeine Dienstleistungen; FSHG, APVOFeu, OBG, Satzungen der Stadt Bocholt, VkVO, BauO NW; Menschen, Tiere, Umwelt, Bürger/innen, Eigentümer/innen von Gebäuden, Betrieben, betrieblichen Einrichtungen und Gegenständen sowie Personen aus / von: Architektur, Bauträgerschaften, anderen Fachbereichen und Einrichtungen, Behörden, Gewerbebetrieben, Industrie und Handel, anderen Feuerwehren; Strategisch: Eine leistungsfähige und zugleich wirtschaftliche Feuerwehr vorzuhalten; Verantwortlich FB 24 Operativ: 1. Ausnutzung von Synergieeffekten und optimale Einbindung der ehrenamtlichen Kräfte 2. Zielerreichungsgrade für Feuerwehreinheiten gemäß Brandschutzbedarfsplan sicherstellen 3. permanente Sicherstellung der Einsatzbereitschaft von Mannschaften und Geräten 4. Fristgerechte Begehung der Brandschauobjekte einschließlich Bearbeitung 5. Bearbeitung von Bauanträgen innerhalb von längsten 4 Wochen 6. Durchführung von jährlichen Brandschutzerziehungsmaßnahmen in den Grundschulen sowie Brandschutzaufklärungen in den weiterführenden Schulen, Betrieben und sonstigen Einrichtungen in der Stadt Bocholt
14 Haushaltsjahr: Informationen Produkt Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Produkt Produktbereich Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Sicherheit und Ordnung Leistungen/Kennzahlen Brände einschl. Fehlalarme Anzahl 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 Technische Hilfsleistungen Anzahl 350,00 350,00 350,00 350,00 350,00 350,00 Brandsicherheitswachdienste Anzahl 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Bearbeitete Baugesuche Anzahl 230,00 230,00 230,00 230,00 230,00 230,00 Brandschauen Anzahl 124,00 124,00 130,00 130,00 130,00 130,00 Schulalarmproben Anzahl 40,00 40,00 40,00 40,00 40,00 40,00 Brandschutzunterweisungen Anzahl 60,00 60,00 60,00 60,00 60,00 60,00 unterwiesene Schüler/innen Anzahl 2.400, , , , , ,00 andere unterwiesene Personen Anzahl 1.900, , , , , ,00 Schutzziel Stufe 1 (<= 8 Min.) in % 95,00 95,00 95,00 95,00 95,00 95,00 Personalnachweis nach Funktionen Anzahl Stellen Personal Gesamt 35,1 Höherer Dienst 0 Gehobener Dienst 7,5 Mittlerer Dienst 27,6
15 Haushaltsjahr: Teilergebnisplan / Teilhaushalt Produkt Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches = vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen =
16 Haushaltsjahr: Teilfinanzplan / Teilhaushalt Produkt Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Einzahlungen Verpflerm aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)
17 Haushaltsjahr: Investionsmaßnahmen Produkt Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Produkt: Maßnahme: Gefahrenabwehr u. -vorbeugung 002 Landeszuweisungen Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Gesamt Produkt: Maßnahme: Gefahrenabwehr u. -vorbeugung 004 Beschaffung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Auszahlungen für Erwerb von bew. Anlagevermögen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Gesamt Produkt: Maßnahme: Gefahrenabwehr u. -vorbeugung 005 Beschaffung von Funksprechanlagen Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Auszahlungen für Erwerb von bew. Anlagevermögen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Gesamt
18 Haushaltsjahr: Investionsmaßnahmen Produkt Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Produkt: Maßnahme: Gefahrenabwehr u. -vorbeugung 007 Beschaffung feuerwehrtechnischer Ausrüstung Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Auszahlungen für Erwerb von bew. Anlagevermögen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Gesamt Produkt: Maßnahme: Gefahrenabwehr u. -vorbeugung 009 Neubau einer Feuerwache Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Gesamt
19 Haushaltsjahr: Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenzen (in EUR) Investionsmaßnahmen Produkt Gefahrenabwehr u. -vorbeugung Verpflerm. Summe bisher bereitgest Gesamt Summe der investiven Einzahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen)
20 Haushaltsjahr: Informationen Produkt Rettungsdienst/ Krankentransport Produkt Produktbereich Rettungsdienst/ Krankentransport Sicherheit und Ordnung Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage Zielgruppen Ziele Im Rahmen der Notfallrettung bei Patienten und Patientinnen Durchführung lebensrettender Maßnamen am Notfallort, Herstellung und Aufrechterhaltung der Transportfähigkeit und Vermeidung weiterer Schäden - mit oder ohne Notarzt - und Transport mittels Rettungswagen in das nächste für die weitere Versorgung geeignete Krankenhaus, Bei Unfällen mit vielen Verletzten im Kreisgebiet Gestellung von organisatorischen Leitern für den Rettungsdienst (OrgL), Kranken oder Verletzten oder sonstigen hilfsbedürftigen Personen, die nicht Notfallpatienten sind, fachgerecht Hilfe zu leisten und unter qualifizierter Betreuung mit Krankenkraftwagen zu befördern (Krankentransport), Transport von medizinischen Geräten, Blut und Gewebe, Durchführung von Sicherheitswachdiensten bei Großveranstaltungen, Aus- und Fortbildung von internem und externem Personal des Rettungsdienstes als staatlich anerkannte Lehrrettungswache; RettG, RettAssG, RD-Bedarfsplan Kreis Borken, Verträge Kreise BOR u. Wesel, UVV, Satzungen der Stadt Bocholt; Notfallpatienten und Kranke, nicht gehfähige Menschen, Einsatzpersonal bzw. Praktikanten und Praktikantinnen im Rettungsdienst. Menschen im Stadt- und Kreisgebiet; Strategisch: Einen leistungsfähigen und zugleich wirtschaftlichen Rettungsdienst vorzuhalten; Verantwortlich FB 24 Operativ: 1. Ausnutzung von Synergieeffekten zwischen Rettungsdienst und Feuerwehr 2. Durch zeitnahe Disposition der Einsatzzentrale Ausrückzeiten von < 2 Min. garantieren. 3. Eintreffzeiten für Einheiten der Notfallrettung von max. 8 Min. im Kerngebiet und max. 12 Min. im Außenbereich bei einem Erreichungsgrad von 95 % sicherstellen. 4. Eine einheitliche Aus- und Fortbildung (ggf. Zertifizierung) von internem und externem Rettungsdienstpersona l sicherstellen.
21 Haushaltsjahr: Informationen Produkt Rettungsdienst/ Krankentransport Produkt Produktbereich Rettungsdienst/ Krankentransport Sicherheit und Ordnung Leistungen/Kennzahlen Rettungstransporte Anzahl 2.500, , , , , ,00 Notarzteinsätze Anzahl 1.850, , , , , ,00 Krankentransporte Anzahl 4.300, , , , , ,00 Fehleinsätze Anzahl 430,00 450,00 470,00 470,00 470,00 470,00 Ausbildung von Praktikanten Anzahl 10,00 8,00 8,00 5,00 5,00 5,00 Fortbildungsveranstaltungen Anzahl 15,00 15,00 15,00 15,00 15,00 15,00 Fahrzeuge Anzahl 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 Erreichungsgrad bis 8 Min. in % 96,00 95,00 95,00 95,00 95,00 95,00 Erreichungsgrad 8-12 Min. in % 3,00 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 Erreichungsgrad > 12 Min. in % 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 Personalnachweis nach Funktionen Anzahl Stellen Personal Gesamt 26,2 Höherer Dienst 0 Gehobener Dienst 0,5 Mittlerer Dienst 25,7
22 Haushaltsjahr: Teilergebnisplan / Teilhaushalt Produkt Rettungsdienst/ Krankentransport Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches = vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen =
23 Haushaltsjahr: Teilfinanzplan / Teilhaushalt Produkt Rettungsdienst/ Krankentransport Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Einzahlungen Verpflerm aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)
24 Haushaltsjahr: Investionsmaßnahmen Produkt Rettungsdienst/ Krankentransport Produkt: Maßnahme: Rettungsdienst/ Krankentransport 001 Beschaffung von Einsatzfahrzeugen Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Auszahlungen für Erwerb von bew. Anlagevermögen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Gesamt Produkt: Maßnahme: Rettungsdienst/ Krankentransport 003 Neubau einer Rettungswache Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Gesamt
25 Haushaltsjahr: Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenzen (in EUR) Investionsmaßnahmen Produkt Rettungsdienst/ Krankentransport Verpflerm. Summe bisher bereitgest Gesamt Summe der investiven Einzahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen)
Teilergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 0 0 Sonstige Transfererträge 0,00 0 0 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00
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