Produkt 532 Sozialpsychiatrische Aufgaben

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1 1 Produkt 532 Sozialpsychiatrische Aufgaben Produktbereich: 070 Gesundheitsdienste Produktgruppe: 414 Gesundheitsschutz und -pflege Organisationseinheit: 53 Gesundheitsamt Verantwortlich: Amtsleiter/in Produktdefinition Kurzbeschreibung Hilfestellung zur Bewältigung von Lebensproblemen durch sozialarbeiterische und ärztliche Betreuungs- und Beratungsmaßnahmen, Begleitung therapeutischer Maßnahmen zur Suchtbekämpfung und Rehabilitation, Vor- und Nachsorge psychisch Kranker, Erstellung von beamten- und sozialrechtlichen Gutachten. Auftragsgrundlage 16 Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG); Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG); Sozialgesetzbuch; Gerichtsrecht; Beamtenrecht; Beschlüsse des Kreistages und Kreisausschusses; Betäubungsmittelgesetz; ärztl. Berufsrecht Zielgruppe Psychisch und seelisch Kranke sowie von Krankheit Bedrohte incl. Suchterkrankungen und deren Angehörige, Auftraggeber von Gutachten. Ziele - Hilfe bei der Bewältigung der aus der psychischen oder seelischen Krankheit entstandenen Probleme - Intensive Begleitung des Klienten auf seinem Weg zu einem suchtmittelfreien Leben - Therapievermittlung und begleitung - Begleitung des demografischen Wandels aus Sicht des Gesundheitsamtes/sozialpsychiatrischen Dienstes Leistungsbeschreibung - Beratung und Hilfe für psychisch und seelisch Kranke - Beratung und Hilfe für Suchtkranke - Sozialärztliche Gutachten - Fachärztliche Gutachten und Stellungnahmen für Gerichte, Betreuungsstellen, Behörden etc. - Amtsinterne Zusatzgutachten - Gremienarbeit (Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG)) und Psychiatrie-Koordination/Sucht-Koordination Stellenplanauszug Stellenanteile Beamte 5,15 4,15 4,15 Stellenanteile tariflich Beschäftigte 5,10 6,10 6,10

2 2 Grund- und Kennzahlen Dazugehörige Leistungen 1) Allgemeinpsychiatrie drei und mehr Kontakte 2) - 3) Allgemeinpsychiatrie drei und mehr Kontakte ) Allgemeinpsychiatrie weniger als drei Kontakte - Allgemeinpsychiatrie weniger als drei Kontakte - Suchtkrankenhilfe drei und mehr Kontakte Suchtkrankenhilfe drei und mehr Kontakte Suchtkrankenhilfe weniger als drei Kontakte Suchtkrankenhilfe weniger als drei Kontakte Gerontopsychiatrie drei und mehr Kontakte Gerontopsychiatrie drei und mehr Kontakte Gerontopsychiatrie weniger als drei Kontakte Gerontopsychiatrie weniger als drei Kontakte Erläuterungen 1) Der sozialpsychiatrische Dienst des Rhein-Erft-Kreis ist nur zuständig für die Hilfestellung bei legalen Süchten (Alkohol, Medikamente etc.). Hier besteht eine Kooperation mit dem Caritasverband Rhein-Erft. Für illegale Süchte liegt die Zuständigkeit beim IBS Köln. 2) Kontakt bedeutet der jeweilige unmittelbare und persönliche Kontakt. 3) = Bedburg, Bergheim, Elsdorf, Erftstadt, Kerpen 4) = Brühl, Frechen, Hürth, Pulheim, Wesseling

3 Mandant: 320 Haushalt: Haushaltsplan T e i l e r g e b n i s p l a n Rhein-Erft-Kreis NKF-Haushalt Rhein-Erft-Kreis Produktbereich : 070 Gesundheitsdienste Produktgruppe : Gesundheitsschutz und -pflege Produkt : Sozialpsychiatrische Aufgaben Ergebnis Haushaltsansatz Finanzplanungszeitraum Nr. Ertrags- und Aufwandsarten Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Zuweisung Aids-/Suchtbereich , Rückzahlung von Zuschüssen Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 3.889, Verwaltungsgebühren 3.889, Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + Sonstige ordentliche Erträge 3.984, Aufl. Pensionsrückstellungen 3.984, Vermischte Erträge Aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 10 = Ordentliche Erträge , Personalaufwendungen , Dienstaufwendungen Beamte , Dienstaufw. tarifl. Beschäft , Beitr. Versorg.-kasse t. Besch , Beitr. ges. Soz.-Vers. t Besch , Beitr. an die Unfallkasse NRW 1.560, Zuf. Pensionsrückstell. Besch , Versorgungsaufwendungen , Beitr. zu Versorg.kasse Beamte , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 50, Laborbedarf/Verbrauchsmittel 47, Untersuchungen f. Gutachten 3, Bilanzielle Abschreibungen 121, AfA BGA < 410 EUR 121, Abschreibungen auf Forderungen Transferaufwendungen , Zusch. Sucht-/Aidsprävention , Förd. Hilfsmaßn. Aids-/Suchtb , Sonstige ordentliche Aufwendungen 9.429, Fortbildung 2.295, Softwarepflegekosten Fachliteratur 798, Dienstreisen 6.335, Öffentlichkeitsarbeit = Ordentliche Aufwendungen , = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , Finanzerträge 20 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen 21 = Finanzergebnis 22 = Ordentliches Jahresergebnis , Außerordentliche Erträge 24 - Außerordentliche Aufwendungen 25 = Außerordentliches Ergebnis 26 = Jahresergebnis vor Berücksichtigung , der internen Leistungsbeziehungen 3

4 Mandant: 320 Haushalt: Haushaltsplan T e i l e r g e b n i s p l a n Rhein-Erft-Kreis NKF-Haushalt Rhein-Erft-Kreis Produktbereich : 070 Gesundheitsdienste Produktgruppe : Gesundheitsschutz und -pflege Produkt : Sozialpsychiatrische Aufgaben Ergebnis Haushaltsansatz Finanzplanungszeitraum Nr. Ertrags- und Aufwandsarten Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwend. aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen ILV = Jahresergebnis der Teilergebnisrechnung ,

5 Mandant: Haushalt: Haushaltsplan T e i l f i n a n z p l a n Rhein-Erft-Kreis NKF-Haushalt Rhein-Erft-Kreis 5 Produktbereich : 070 Gesundheitsdienste Produktgruppe : Gesundheitsschutz und -pflege Produkt : Sozialpsychiatrische Aufgaben Nr. Einzahlungs- und Auszahlungsarten Investive Einzahlungen 01 Zuwendungen aus Investitionsmaßnahmen 02 Einz. aus der Veräußerung von Sachanlagen 03 Einz. aus der Veräußerung von Finanzanlagen 04 Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten 05 Sonstige Investitionseinzahlungen 06 Summe investive Einzahlungen Investive Auszahlungen 07 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 08 Auszahlungen für Baumaßnahmen Jahresergebnis Haushaltsansatz Verpflich- tungs- Finanzplanungszeitraum ermächtig Auszahlungen für den Erwerb von 121, beweglichem Anlagevermögen Auszahlung f. BGA < 410 EUR 121, Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 11 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 12 Sonstige Investitionsauszahlung 13 Summe investive Auszahlungen 121, Saldo aus Investitionstätigkeit -121, Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit

6 6 Produkt 532 Sozialpsychiatrische Aufgaben Erläuterungen zu den Personalaufwendungen der Kontengruppen 50 und 51 Folgende Aufwendungen für das in dem Produkt eingesetzte bzw. geplante Personal werden entsprechend der Stellenanteile direkt zugeordnet: / Dienstbezüge der Beamten Zuführung zu Rückstellungen für Altersteilzeit für Beamte / Dienstbezüge der tariflich Beschäftigten Zuführung zu Rückstellungen für Altersteilzeit für tariflich Beschäftigte / Beiträge zur Versorgungskasse der tariflich Beschäftigten / Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der tariflich Beschäftigten Die Verteilung der Aufwendungen folgender Positionen erfolgt nach dem Verhältnis obiger Personalaufwendungen innerhalb des Produktes zu obigen Gesamtpersonalaufwendungen: / Beiträge an die Unfallkasse NRW Zuführung zu Pensionsrückstellungen der Beschäftigten Zuführung zu Versorgungsrückstellungen für künftige KreisrentnerInnen / Beiträge zur Versorgungskasse der Beamten Auflösung von Pensionsrückstellungen Bei diesem Konto handelt es sich um Auflösung von Pensionsrückstellungen. Diese sind gem. 36 VI Satz 2 GemHVO aufzulösen, wenn der Grund hierfür entfallen ist. Eine Planung dieser Konten ist im Voraus nicht möglich. Die übrigen Personalaufwendungen werden nicht auf die Produkte verteilt und verbleiben ausschließlich im Produkt 110. Nähere Informationen zu den Positionen sind im Produkt 110 zu finden. SK und Das Land Nordrhein-Westfahlen hat mit Wirkung vom die Landesförderung für Präventions- und Hilfemaßnahmen im AIDS- und Suchtbereich neu strukturiert. Die bisherige trägerbezogene Landesförderung wird durch eine fachbezogene pauschalierte und kommunalisierte Förderung ersetzt. Die Haushaltsmittel werden insbesondere zur Erfüllung von Aufgaben in der Kinder- und Jugendpolitik gewährt. Der Rhein-Erft-Kreis erhält vom Land NW eine fachbezogene Pauschale für den Förderbereich Bekämpfung der Suchtgefahren Sucht und Drogenhilfe. Quartalsmäßig sind die Pauschalmittel den Gemeinden und Gemeindeverbänden ohne Antrag auszuzahlen und von diesen in dem jeweiligen Aufgabenbereich einzusetzen. Die Landeszuweisung wird in diesem Produkt wie folgt ausgezahlt: Caritasverband Drogenhilfe Köln ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR Die Erträge bei dem SK sind zweckgebunden für Aufwendungen bei dem SK Mehrerträge berechtigen zu Mehraufwendungen und im Gegenzug führen Wenigererträge zu Wenigeraufwendungen. SK Unter diesem Sachkonto werden Verwaltungsgebühren für sozialpsychiatrische (Zusatz-) Gutachten vereinnahmt. SK Der Kreistag beschloss in seiner Sitzung am die Neufassung des Trägervertrages mit der Drogenhilfe Köln e.v. über die Durchführung von Leistungen der Suchthilfe und der Suchtberatung im Rhein-Erft-Kreis mit Wirkung vom Die Vertragsdauer ist hierbei auf 5 Jahre begrenzt. Der Vertrag beinhaltet nunmehr eine Indexierung, wonach im Jahr 2011 ein 85%-iger Anteil der tariflichen Erhöhung von 1,2% des Jahres 2010, also rund 1,02% als Steigerung berücksichtigt wird, so dass sich ab 2011 der Zuschussbetrag auf ,00 EUR beläuft. Im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Vertrages vom bzw unterstützt der Rhein-Erft-Kreis die Beratungsstelle für Eltern drogenabhängiger und drogengefährdeter Jugendlicher (Arbeitskreis Jugendhilfe Hürth) mit einem jährlichen Zuschuss von 80 v.h. der notwendigen Personal- und Sachkosten. Dieser Vertrag trat ebenfalls mit Wirkung vom in Kraft. Er beinhaltet die gleiche Indexierung wie der Vertrag mit der Drogenhilfe Köln e.v. Somit beläuft sich der Zuschussbetrag im Jahr 2011 auf ,00 EUR. Des weiteren wird unter diesem Produktsachkonto der Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.v. mit EUR finanziell unterstützt. Der Caritasverband ist Träger der Psychosozialen Beratungsstelle für Alkohol- und Medikamentenabhängige in Kerpen-Sindorf. Bis 1997 wurde die Beratungsstelle durch Kreismittel bezuschusst, ab 1998 bis 2010 erhielt sie einen Zuschuss aus den Mitteln der Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln. Diese Förderung fällt ab diesem Haushaltsjahr weg.

7 7 Träger Verwendungszweck Drogenhilfe Köln e.v. Personal- und Sachkosten AK Jugendhilfe Hürth Personal- und Sachkosten Caritasverband Summe SK Der Rhein-Erft-Kreis hat in 2011, aufgrund der Empfehlung des Kienbaumgutachtens, mit der Einführung einer ganzheitlichen Software für das Gesundheitsamt begonnen. SK In den Teilergebnisplänen wurden interne Leistungsverrechnungen (ILV) gemäß 17 GemHVO vorgenommen. Hierbei wurden zur Abbildung eines verursachungsgerechten Ressourcenverbrauchs wesentliche, zentral bewirtschaftete Aufwandsarten (Druck- und Kopierkosten, Post- und Fernsprechgebühren sowie Unterhaltung/ Bewirtschaftung/ Abschreibungen des Kreishauses, ADV-Leistungen) über die ILV auf sämtliche Produkte verteilt, welche entsprechende Leistungen beziehen.

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