FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017
|
|
- Helga Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017
2 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, im Laufe des Jahres 2017 gibt es eine Reihe von grundlegenden Änderungen sowohl in der pflegerischen als auch in der ambulanten und stationären Versorgung. Ihnen sowie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir mit unserem Fortbildungsangebot aktuelles Wissen zu medizinischen, sozialmedizinischen und pflegerischen Themen anbieten, das den Arbeitsalltag erleichtert und fachliche Kompetenzen stärkt. Infolge der rasanten Entwicklungen in der Onkologie bleiben Frage stellungen zu Therapie und Diagnostik von Krebserkrankungen einer der Schwerpunkte unserer Fortbildungen. Auch zu behandlungsintensiven neurologischen Erkrankungen und zu innovativen Arzneimitteln haben wir für Sie Seminare mit viel Praxisnähe zusammengestellt. WEBCODE Nutzen Sie unter die neue Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1720. So gelangen Sie sofort auf die gewünschte Seite. Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir Ihnen im zweiten Halbjahr 2017 insgesamt vier Seminare zur neuen Pflegebegutachtung bei Kindern an und halten Sie damit ebenfalls up to date in pflegefachlichen Fragen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an unseren Fortbildungen und auf das Gespräch mit Ihnen. Andreas Hustadt Geschäftsführer Werner Greilich stellv. Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Thiele Leitender Arzt
3 VON DER ANMELDUNG BIS ZUR VERANSTALTUNG G ANMELDUNG Für unsere Fortbildung können Sie sich unkompliziert online, per oder telefonisch anmelden. Sollten noch offene Fragen bestehen, beraten wir Sie gerne. N VOR DER FORTBILDUNG Etwa vier Wochen vor der Fortbildung senden wir Ihnen eine Information, ob Sie an dem Seminar teilnehmen können. In der finden Sie dann alle wichtigen Eckdaten für den Tag. A ANMELDEBESTÄTIGUNG Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine schriftliche Bestätigung per zu. ZERTIFIKAT Nach dem Seminar erhalten Sie von uns ein Zertifikat über Ihre Teilnahme an der Fortbildung. D IHRE ERWARTUNGEN Mit der Anmeldebestätigung per bitten wir Sie auch, uns Ihre Berufserfahrung, Ihre Erwartung an die Fortbildung sowie Fragen aus Ihrer täglichen Praxis zum Fortbildungsthema zu senden. Damit möchten wir eine passgenaue Vorbereitung der Referentin oder des Referenten auf das Seminar erreichen. q FEEDBACK Im Anschluss an die Fortbildung erhalten Sie von uns einen Evaluationsbogen, mit dem Sie uns Ihr Feedback mitteilen können. Wir stehen Ihnen selbstverständlich auch persönlich für Anregungen und Kritik zur Verfügung.
4 BESTENS BERATEN ANMELDUNG r HABEN SIE FRAGEN? Wir beraten Sie gerne persönlich zu unseren Seminaren und beantworten Ihnen alle Fragen rund um unser Fortbildungsangebot. Wünschen Sie eine individuelle Fortbildung oder eine Inhouse-Schulung? Wenden Sie sich gerne an uns. Wir entwickeln für Sie ein maßgeschneidertes Seminar, das Ihre individuellen Vorstellungen berücksichtigt. A Koordination und Organisation Melissa Sequeira Team Bildung fortbildung@mdk-nordrhein.de Tel.: Emilia Pateraki-Lennartz Team Bildung fortbildung@mdk-nordrhein.de Tel.: Dr. Barbara Marnach Bereichsleiterin Kommunikation b.marnach@mdk-nordrhein.de Tel.: Postanschrift: MDK Nordrhein Berliner Allee Düsseldorf Dr. Vera Ries Leiterin Bildung v.ries@mdk-nordrhein.de Tel.: Alle Informationen finden Sie auch bei uns im Internet:
5 FORTBILDUNGSTHEMEN IM ÜBERBLICK ADIPOSITAS UND BARIATRIE e NEUROLOGIE SEITE 8 SEITE 28 ALLGEMEINES MEDIZINWISSEN h ONKOLOGIE SEITE 10 SEITE 30 n j d O T ARBEITSUNFÄHIGKEIT c ORTHOPÄDIE SEITE 14 SEITE 36 ARZNEIMITTEL R PFLEGE SEITE 16 SEITE 38 CHIRURGIE b SEITE 20 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN SEITE 42 INNERE MEDIZIN m REHABILITATION SEITE 22 SEITE 48 KRANKENHAUSABRECHNUNG SEITE 24
6 8 9 ADIPOSITAS UND BARIATRIE Therapie der Adipositas: Konservative und operative Strategien MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1720 Medizinische Kenntnisse zum Krankheitsbild Adipositas und zu leitliniengerechten Therapien für die Bewertung bariatrischer Leistungsanträge Krankheitsbild Adipositas: Definitionen und Pathogenese Multimodale Therapiestrategien Konservatives Vorgehen: Ernährungsberatung, Patientenschulungsprogramme Bariatrische Operationsmethoden: Gastric banding, Magenbypass, Schlauchmagen, Umwandlungsoperationen und ihre Folgen Kriterien zur Bewertung bariatrischer Leistungsanträge Therapieversager Vorstellung der MDS-Begutachtungsanleitung Bariatrische Chirurgie bei Erwachsenen sowie der aktualisierten S3-Leitlinie Prävention und Therapie der Adipositas PowerPoint-Präsentation, Fallbesprechungen, Diskussion 6 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen Grundkenntnisse und Erfahrungen in der Bearbeitung bariatrischer Leistungsanträge REFERENTIN Dr. med. Gabriela Gallos Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Allgemeinmedizin Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Naturheilverfahren, Ernährungsbeauftragte Ärztin DAEM
7 10 11 ALLGEMEINES MEDIZINWISSEN Medizinische Terminologie: Basiswissen und mehr MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1721 Kenntnisse medizinischer Fachbegriffe und medizinischer Zusammenhänge Informationen zum Umgang mit lateinischen, griechischen und englischen Fachbegriffen in der Medizin Medizinische Abkürzungen Besseres Verständnis medizinischer Dokumente Erläuterungen zur Anatomie und Krankheitslehre anhand anatomischer Modelle Praxistipps für die erfolgreiche Kommunikation mit medizinischen Experten PowerPoint-Präsentation, Diskussion, Demonstration, Fallbeispiele, Abschluss-Quiz 5 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen Keine speziellen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Gabriela Gallos Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Allgemeinmedizin Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Naturheilverfahren, Ernährungsbeauftragte Ärztin DAEM
8 12 13 ALLGEMEINES MEDIZINWISSEN Schmerzmedizin MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1722 Medizinische Kenntnisse zu Schmerz für die Fallbearbeitung und Fallbeurteilung in den Bereichen Arbeitsunfähigkeit sowie Reha bilitation ( 51 SGB V) Definition des Begriffes Schmerz: Was ist Schmerz und wie entsteht er? Welche Funktion hat der Schmerz? Unterscheidung zwischen akutem und chronischem Schmerz Chronifizierter Schmerz: Wann ist Schmerz chronisch? Faktoren, Mainzer Stadienmodell Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell Vorstellung des standardisierten Schmerzfragebogens der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) Grundzüge der Schmerztherapie Indikationen zur multimodalen und stationären Schmerztherapie PowerPoint-Präsentation, Diskussion 5 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen Keine speziellen Kenntnisse REFERENT Dr. med. Norbert Körfer Beratender Arzt im MDK Nordrhein Facharzt für Anästhesiologie Spezielle Schmerztherapie, Manuelle Medizin/Chirotherapie, Psychotherapie, Sozialmedizin
9 14 15 ARBEITSUNFÄHIGKEIT Krankengeldfallsteuerung bei speziellen Fragestellungen MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1723 Sozialmedizinische Kenntnisse unter besonderer Berücksichtigung von Abgrenzungsfragen für eine erfolgreiche Fallbearbeitung und -steuerung Fallauswahl und Zusammenarbeit mit dem MDK Wegfall des Krankengeldes und Antrag auf Leistungen zur Teilhabe gemäß 51 SGB V Abgrenzung zu anderen Sozialleistungsträgern Differenzierung zwischen einer Vorerkrankung und einer hinzugetretenen Erkrankung PowerPoint-Präsentation mit Diskussion, Demonstration, Fallbesprechungen aus der Praxis, Abschluss-Quiz 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen Grundkenntnisse und Erfahrungen im Arbeitsbereich Arbeitsunfähigkeit REFERENTIN Dr. med. Kerstin Garbrock Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Chirurgie Sozialmedizin, Sportmedizin, Ärztin im Rettungsdienst, Strahlenschutz
10 16 17 ARZNEIMITTEL Aufbauwissen Arzneimittelbegutachtung an praktischen Beispielen MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1724 Vertiefte Kenntnisse für die Fallbearbeitung und Fallbeurteilung im Arzneimittelbereich mit Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit mit dem MDK im ambulanten Arzneimittelbereich Theoretische Grundlagen zu den drei häufigsten Begutachtungsanlässen des MDK im Arzneimittelbereich: Off-Label-Use Einzelimport Mehrkosten über Festbetrag Begutachtung von Wachstumshormonen Hinweis Bitte senden Sie Ihre Fragen zu diesem Thema bis zu zwei Wochen vor der Fortbildung an nmahnecke-sleyoum@mdk-nordrhein.de. PowerPoint-Präsentation, Diskussion von Fallbeispielen 5 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen mit min destens sechsmonatiger Erfahrung in der Fallbearbeitung von Arzneimitteln Grundlagenwissen zu arzneimittelspezifischen Bereichen im SGB V, der Arzneimittel-Richtlinie und zu wegweisenden sozialrechtlichen Rechtsprechungen (z. B. Nikolausurteil ) Alternativ: vorherige Teilnahme an der Fortbildung Grundlagenwissen Arzneimittel im sozialmedizinischen Kontext des MDK Nordrhein REFERENTIN Dr. rer. nat. Nina Mahnecke-Sleyoum, M.P.S. Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Pharmakologie des MDK Nordrhein Apothekerin
11 18 19 ARZNEIMITTEL Innovative Arzneimittel MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1725 Kenntnisse zu neuen therapeutischen Konzepten in der ambulanten Arzneimittelversorgung Zu einer Auswahl innovativer Arzneimitteln jeweils: Darstellung des therapeutischen Ansatzes Bedeutung für die GKV: Bewertung des G-BA, Patientenzahlen, Besonderheiten Erkennbare Neuentwicklungen im Arzneimittelbereich Hinweis Bitte senden Sie Ihre Fragen zu diesem Thema bis zu zwei Wochen vor der Fortbildung an nmahnecke-sleyoum@mdk-nordrhein.de. PowerPoint-Präsentation, interaktive Diskussions- und Fragerunde 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die im Bereich der Fallbearbeitung von Arzneimitteln tätig sind oder grundsätzliches Interesse am Thema Arzneimittel haben Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. rer. nat. Nina Mahnecke-Sleyoum, M.P.S. Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Pharmakologie des MDK Nordrhein Apothekerin
12 20 21 CHIRURGIE Chronische Wunden erkennen, behandeln, vermeiden: medizinische und sozialmedizinische Bedeutung MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1726 Medizinische Kenntnisse für die Fallbearbeitung und Fallbeurteilung zur Behandlung chronischer Wunden Daten zur Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden Unterschiede: akute Wunde oder chronische Wunde Ursachen chronischer Wunden: arteriell, venös, lymphologisch, Diabetes-assoziiert etc. Konservative Behandlungsstrategien: Wundauflagen, Kompressionsbehandlung Operative Strategien Negative pressure wound therapie NPWT ( VAC ) PowerPoint-Präsentation 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen, die mit Fragestellungen zu chronischen Wunden im Zusammenhang mit den Bereichen Häusliche Krankenpflege oder Hilfsmittelversorgung befasst sind Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Sigrun Dieberg Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Chirurgie Plastische Chirurgie, Sozialmedizin
13 22 23 INNERE MEDIZIN Diabetes mellitus Aufbauwissen: Spezielle diabetologische Therapiemethoden MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1727 Wissensvermittlung aktueller medizinischer und leistungsrechtlicher Aspekte spezieller diabetologischer Therapieverfahren; optimale Fallvorbereitung unter dem Gesichtspunkt des Patientenrechtegesetzes Therapeutischer und diagnostischer Stellenwert und sozialmedizinische Beurteilung der Insulinpumpentherapie und des Kontinuierlichen Glucose-Monitorings (inkl. Blutzuckermess- System Free Style Libre) Aktuelle diabetologische Versorgungsstrukturen im DMP Vorstellung evaluierter und vom Bundesversicherungsamt akkreditierter Schulungsprogramme des DMP Diabetes PowerPoint-Präsentation, Gerätedemonstrationen 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen Grundkenntnisse der medizinischen Terminologie. Vorherige Teilnahme an der Fortbildung Diabetes mellitus (Modul Grundlagenwissen) des MDK Nordrhein vorteilhaft, aber nicht Voraussetzung REFERENT Dr. med. Detlev de Fries Beratender Arzt im MDK Nordrhein Facharzt für Innere Medizin Diabetologie, Sozialmedizin, Sportmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement, Verkehrsmedizin
14 24 25 KRANKENHAUSABRECHNUNG Fallsplitting oder Fallzusammenführung? Fallkonstellationen und Rechtsprechung bei Krankenhausbehandlung MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1728 Aufgreifen kritischer Fallsplittingkonstellationen Darstellung der relevanten BSG-Rechtsprechung und Erläuterung im Kontext der Fallpauschalenvereinbarung Erarbeitung relevanter Prüfansätze bei der Abrechnung von Krankenhausbehandlungen PowerPoint-Präsentation, praktische Übungen, Diskussion 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die in der DRG-Abrechnung tätig sind Grundkenntnisse des DRG-Systems und der Abrechnungsprüfung REFERENT Dr. med. Ralf Mengel Arzt mit Sonderaufgaben im Medizinischen Fachbereich Stationäre Versorgung des MDK Nordrhein Facharzt für Innere Medizin
15 26 27 KRANKENHAUSABRECHNUNG Stationäre Leistungen in der Augenheilkunde MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1729 Wissen für die Krankenhausabrechnung: Begutachtungshinweise häufiger Fallkonstellationen im augenärztlichen Bereich Erläuterung der Grundbegriffe Schwerpunkt: tägliche Praxis im Krankenhaus Fallbeurteilung wie z. B.: Katarakt-Operationen Glaukom-Operationen Messungen des Augeninnendrucks PowerPoint-Präsentation, Diskussion 8 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die in der DRG-Abrechnung tätig sind Grundkenntnisse in der DRG-Abrechnung und der G-DRG-Systematik REFERENTIN Dr. med. Sigrid Caspers Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Ophthalmologie des MDK Nordrhein Fachärztin für Augenheilkunde Sozialmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement
16 28 29 NEUROLOGIE Multiple Sklerose (MS): Krankheitsbilder, Diagnostik und Therapie mit Fallbesprechung MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1730 Grundlagenwissen über die häufigste chronisch-entzündliche neurologische Erkrankung, Kennenlernen typischer Krankheitsfolgen und Behinderungsmuster, vertieftes Verständnis für die Bewertung von Unterlagen zum Krankheitsbild Häufigkeit und mögliche Ursachen der Erkrankung Krankheitsstadien Krankheitssymptome Aktuelle Behandlungsstrategien (einschließlich rehabilitationsbezogener Ansätze) PowerPoint-Präsentation, Fallbesprechung 5 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich REFERENTEN Dr. med. Friederike Bremer-Roth Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie Sozialmedizin Dr. med. Alexander Loevenich Leiter des Medizinischen Fachbereichs Neurologie des MDK Nordrhein Facharzt für Nervenheilkunde Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Sozialmedizin, Suchtmedizinische Grundversorgung, Verkehrsmedizin, fachgebundene genetische Beratung
17 30 31 ONKOLOGIE Bronchialkarzinom MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1731 PowerPoint-Präsentation 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen Keine besonderen Kenntnisse erforderlich Wissensvermittlung über den aktuellen Stand von Diagnostik und Therapie des Bronchialkarzinoms REFERENT Dr. med. Ulrich Hackenberg Ärztlicher Gutachter im Kompetenz-Centrum Onkologie Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie Entstehung/Ursachen des Bronchialkarzinoms Krankheitssymptome und Diagnostik Therapie im sozialmedizinischen Kontext
18 32 33 ONKOLOGIE Hirntumoren und andere Tumoren des Nervensystems MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1732 Darstellung typischer Behandlungsverläufe, gängiger Verfahren der Strahlentherapie sowie eingesetzter Verfahren der Arzneimitteltherapie aus sozialmedizinischer Sicht Gliome verschiedener Malignitätsgrade Meningeome Tumoren der Hirnnerven Medulloblastom im Kindesalter Hirnmetastasen anderer Tumoren Abrechnungsrelevante Aspekte Sozialmedizinisch relevante Diagnostikverfahren PowerPoint-Präsentation und Diskussion 5 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen Erfahrung in der Bearbeitung von Leistungsanträgen REFERENT Dr. med. Patrick Schüller Ärztlicher Gutachter im Kompetenz-Centrum Onkologie Facharzt für Strahlentherapie Sozialmedizin
19 34 35 ONKOLOGIE Moderne bildgebende Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1733 Wissensvermittlung über moderne bildgebende Diagnostik und Therapie bei häufigen gynäkoonkologischen Tumoren (u. a. Ovarialkarzinom, Endometriumkarzinom) Daten und Hintergründe zu gynäkoonkologischen Tumorerkrankungen Begriffsdefinitionen und Entstehungsmechanismus Diagnostik ausgewählter Tumorerkrankungen einschließlich moderner Verfahren, wie z. B. der Positronenemissionstomographie (PET) Standards der lokalen und systemischen Therapie: Operation, Strahlentherapie und medikamentöse Tumortherapie Aspekte der Nachsorge PowerPoint-Präsentation 6 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Barbara Zimmer, MPH, MA Stellvertretende Leiterin des Kompetenz-Centrums Onkologie Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie Sozialmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement
20 36 37 ORTHOPÄDIE Volkskrankheit Rücken: Sozialmedizinische Bedeutung MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1734 Grundlagenwissen zu den häufigsten Rückenerkrankungen Überblick der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen Diagnostische Abklärung Ursache, Diagnostik und Therapie der häufigsten Rücken - erkrankungen Hinweis Keine Vermittlung von Kenntnissen zur DRG-Abrechnung. PowerPoint-Präsentation, Fallbeispiele 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die in den Bereichen Arbeitsunfähigkeit, Rehabilitation oder Heil- und Hilfsmittel arbeiten Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Ruth Hassa Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Orthopädie des MDK Nordrhein Fachärztin für Chirurgie Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Spezielle Unfallchirurgie, Handchirurgie, Sportmedizin, Notfallmedizin, Sozialmedizin, D.A.F.-Zertifikat, Advanced Trauma Life Support, Technische Orthopädie
21 38 39 PFLEGE Einführung in die Palliativmedizin und in die Versorgung von Palliativpatienten MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1735 Medizinische Kenntnisse für die Fallbearbeitung und Beratung von palliativ erkrankten Versicherten und ihren Angehörigen Hospizbewegung Palliativmedizin Typische Symptome des Palliativpatienten mit Fallbeispielen Kriterien für die Notwendigkeit eines Hospizaufenthaltes, der ambulanten Palliativpflege und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Begutachtungsanleitung Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung PowerPoint-Präsentation 4 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen, die mit der Bearbeitung von Palliativpflege, SAPV oder stationärer Hospizpflege befasst sind Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Ursula van Loo Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Allgemeinmedizin Palliativmedizin, Sozialmedizin
22 40 41 PFLEGE Die Anwendung des neuen Begutachtungsverfahrens in der Pflege bei Kindern MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1736 Grundlagenwissen zum neuen Begutachtungsverfahren in der Pflege, speziell bei der Begutachtung von Kindern und Jugendlichen Theoretische Schulung zur Einschätzung des Grades der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten Zu berücksichtigende Besonderheiten bei der Begutachtung von Kindern Fallbeispiele PowerPoint-Präsentation, Vorstellung von Fallbeispielen 6 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pflegekassen, die in der Bearbeitung von Pflegeanträgen und Pflegewidersprüchen tätig sind, Pflegeteamleiter und Pflegeberater Erfahrung in der Bearbeitung von Pflegeanträgen REFERENTINNEN Irmgard Koch Teamleiterin Pflege im MDK Nordrhein Kerstin Sahnen Teamleiterin Pflege im MDK Nordrhein
23 42 43 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN Arbeitsunfähigkeit, Fallmanagement und Führen von Versichertengesprächen (2 Veranstaltungstage) MDK Nordrhein in Düsseldorf 25./ MDK Nordrhein in Köln 04./ Uhr bis Uhr und 9.00 bis Uhr F Webcode: #1737 Vermittlung sozialmedizinischer, medizinischer und kommunikativer Kenntnisse für die Fallbeurteilung und Fallsteuerung von Versicherten mit F-Diagnosen mit dem Ziel eines sicheren und effektiven AU-Fallmanagements Grundlagen der Kommunikation Überblick über psychische Erkrankungen inklusive Burnout und Mobbing Therapie- und Handlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen Grundsätzliche Aspekte und die besondere Bedeutung von Kontextfaktoren und Fähigkeitsstörungen im AU-Fallmanagement Fallbesprechung von mitgebrachten Fällen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Praktische Übung von Versichertengesprächen Hinweis Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bitte mindestens zwei AU-Fälle aus der Praxis als Grundlage für die Fallbesprechung/Gesprächsübungen mitbringen. Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Fallbesprechung und aktive Gesprächsübungen 1. Tag: 8 Fortbildungsstunden 2. Tag: 5 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die im Krankengeld-Fallmanagement tätig sind Grundkenntnisse psychischer Erkrankungen sowie des Krankengeld-Fallmanagements REFERENT Dr. med. Lars Job Leiter des Medizinischen Fachbereichs Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des MDK Nordrhein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Systemischer Business-Coach, Gesundheitsökonom
24 44 45 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN Häusliche psychiatrische Krankenpflege MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1738 Medizinische und leistungsrechtliche Wissensvermittlung für die Bearbeitung von Leistungsanträgen psychisch kranker Versicherter und eine sachgerechte Beratung von Versicherten und ihren Angehörigen Gesetzliche Rahmenbedingungen der häuslichen psychiatrischen Krankenpflege Formale Voraussetzungen und Zielsetzungen der häuslichen psychiatrischen Krankenpflege Abgrenzung zu Leistungen der Soziotherapie gemäß 37a SGB V Schnittstellenmanagement zwischen den verschiedenen Sozialleistungsträgern PowerPoint-Präsentation und Diskussion mit Fallbeispielen aus der Begutachtungspraxis 3 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen Umgang und Erfahrungen in der Bearbeitung ärztlicher Verordnungen von Leistungen für psychisch kranke Versicherte REFERENT Mathias Rosendahl Pflegefachkraft für psychiatrische Krankenpflege des Medizinischen Fachbereichs Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik im MDK Nordrhein
25 46 47 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN Depression: Was bedeutet das? MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1739 Wissensvermittlung rund um das Thema Depressionen Depression: subjektives Leiden Funktionsstörungen und Beeinträchtigungen im Lebenskontext Behandlungsmöglichkeiten Komplikationen Hinweis Das pauschalisierte Entgeltsystem in der Psychiatrie (PEPP) ist nicht Inhalt der Fortbildung. Impulsreferat per PowerPoint-Präsentation, Kleingruppenarbeit mit Vorstellung der Ergebnisse und anschließender Diskussion 5 Fortbildungsstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen Grundkenntnisse und Erfahrungen aus der Fallbearbeitung REFERENTIN Angela Rabe Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Psychiatrie Sozialmedizin, Psychotherapie, Verkehrsmedizin
26 48 49 REHABILITATION Geriatrische Rehabilitation MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1740 Hinweis Die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung im Krankenhaus ist nicht Thema der Fortbildung. PowerPoint-Präsentation, Möglichkeit zur Diskussion offener Fragen sowie Vorstellung von Fallbeispielen aus der Praxis 5 Fortbildungsstunden Grundlagenwissen über die Voraussetzungen und die Merkmale geriatrischer Rehabilitationsleistungen Begriffsbestimmung Geriatrie Definition des geriatrischen Patienten Rehabilitationsvoraussetzungen Formen der geriatrischen Rehabilitation: ambulant, stationär, mobil Indikationsspezifische versus geriatrische Rehabilitation mit Fallbeispielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen Keine besonderen Voraussetzungen erforderlich REFERENTIN Dr. med. Karin Hegemann Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Innere Medizin Geriatrie, Sozialmedizin
27 UNSERE FORTBILDUNGSSTANDORTE Anfahrtsbeschreibungen finden Sie auf unserer Homepage unter Standortsuche MDK Nordrhein Düsseldorf Sitzungsraum 4. OG Berliner Allee 52, Düsseldorf MDK Nordrhein Köln Sitzungsraum EG Cäcilienkloster 6, Köln Königsallee Graf-Adolf- Platz Königsallee Königsallee Huschbergerstraße Bahnstraße Bahnstraße Rheinkniebrücke Graf-Adolf-Straße Hüttenstraße Berliner Allee Berliner Allee Alexanderstraße Oststraße Oststraße Graf-Adolf-Straße Hauptbahnhof Adersstraße Adersstraße Neumarkt Neumarkt Schildergasse Rautenstrauch- Joest-Museum Leonhard-Tietz-Straße Kronengasse Cäcilienstraße Cäcilienkloster Antongasse Nord-Süd-Fahrt Cäcilienstraße Neuköllner Straße Corneliusstraße Hüttenstraße Agrippastraße Kämmergasse
28 PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN IMPRESSUM Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nordrhein Dr. Barbara Marnach Dr. Vera Ries Berliner Allee Düsseldorf Tel.: Fax:
FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017
FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017 WEBCODE Nutzen Sie unter www.mdk-nordrhein.de die neue Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1720. So
MehrFORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2019
FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2019 WEBCODE Nutzen Sie unter www.mdk-nordrhein.de die Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1905. So gelangen
MehrFORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2018
FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2018 WEBCODE Nutzen Sie unter www.mdk-nordrhein.de die Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1819. So gelangen
MehrFORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2018
FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2018 WEBCODE Nutzen Sie unter www.mdk-nordrhein.de die Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1801. So gelangen
MehrFührbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen
Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können
MehrAbteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern
Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine
MehrWorkshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe. Psychiatrie und Suchthilfe
Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe Mobile Rehabilitation im Rahmen der Psychiatrie und Suchthilfe Dr. med. Bernhard van Treeck Workshop-Titel Psychiatrie und Suchthilfe Vorbemerkung zum Titel des Workshops:
MehrAnlage 3a Zusatz-Weiterbildungen
Anlage 3a Zusatz-Weiterbildungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche
MehrKlaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015
Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Indikationsqualität und Zweitmeinung I. Definition Zweitmeinung II. Zielsetzung für Zweitmeinungsverfahren III. Gesetzliche Regelung
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrQualitätssicherung in der DRG-Begutachtung
Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Dr. med. Peter Dirschedl Leiter des Fachbereichs Krankenhaus/Ambulante Vergütung MDK Baden-Württemberg 275 Abs. 1 SGB V Die Krankenkassen sind... verpflichtet,
MehrMDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen
MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag 13.9.2012 Essen Chronologie Rolle und Aufgaben des MDK Gesetzliche Rahmenbedingungen Was benötigt
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrPrüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung
BDPK-Bundeskongress Dresden, 30. Juni 2011 Fachforum Rehabilitation Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung Dr. med. Stefan Gronemeyer Leitender Arzt und stv. Geschäftsführer Medizinischer
MehrDer Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen
Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende
MehrAktuelle strukturelle Anforderungen an die. Soziale Arbeit in der Geriatrie
Aktuelle strukturelle Anforderungen an die Soziale Arbeit in der Geriatrie Sibylle Kraus Vorstandsmitglied Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin
MehrCurriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz
Medizinischer Dienst der Rheinland-Pfalz Krankenversicherung MDK Rheinland-Pfalz Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Curriculum DRG-Manager
MehrReha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN
ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April
MehrNEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung
NEUROLOGIE Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung PRIV.-DOZ. DR. DR. HANS HERMANN FUCHS Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
MehrSozialdienst und Psychologischer Dienst
Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sehr geehrter Patient, Krankheit und Unfall haben häufig breite Auswirkungen auf das Leben der Patienten sowie deren Familien. Fragen, wie Was wird nach meiner Entlassung?,
MehrPARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION Paracelsus-Klinik Bremen
PARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION 1 KLINIKDATEN 50 Fachärzte mit ambulanter Praxis 73 Planbetten 5 Stationen 6 OP-Säle 6.000 Patienten Physiotherapie Röntgeninstitut SoGeZ Medizinisches Versorgungszentrum
MehrZeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie!
Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie! Dies ist die Realität in der öffentlichen Diskussion: Tagesspiegel, 22.10.2005 Das eigentliche Problem ist die Kostenexplosion
MehrKrankenkasse. zur Klärung der Indikation einer operativen Behandlung bei schwerwiegender Adipositas
7.1.2.1 Anfrage an Versicherte Krankenkasse Ansprechpartner/ Begutachtungszentrum: Anschrift Telefon Fax Sachbearbeiter/-in Angaben der/des Versicherten zur Klärung der Indikation einer operativen Behandlung
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
MehrDie Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte. Dr. med. Lutz Müller OF
Die Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte Dr. med. Lutz Müller OF Aus der Vergangenheit Überzeugungstäter...weiter so Kommunikation mit den einweisenden Kinder&Jugendärzten-
MehrBegutachtung 31 Abs. 6 neu
Begutachtung 31 Abs. 6 neu Hinweise der SEG 6 Dr. Lili Grell Leiterin der SEG 6 Arzneimittelversorgung der MDK-Gemeinschaft beim MDK Westfalen-Lippe 22. Februar 2017 GKV-SV, Berlin Geschäftsführer: Dr.
Mehr1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017
C. Anlagen 1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017 Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017 Vollstationär (Planbetten) 2011 2014 2017 Augenheilkunde
MehrNeue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrStatistiken und Informationen zu den Datensätzen :
Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenlieferung: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preis: Ärzte Deutschland 157.500 Datensätze Per E-Mail Microsoft Excel Daten werden laufend aktualisiert
MehrPsychische Störungen in der hausärztlichen Versorgung
Psychische Störungen in der hausärztlichen Versorgung Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende
MehrForum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen
Forum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen Mag.a Katharina Schossleitner, Wien / A Dr. med. Felix Brem, Weinfelden / CH Prof. Dr. med. Peter Martin, Kehl-Kork
MehrAbteilung Akutgeriatrie
Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung
MehrINTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL ADIPOSITAS- ZENTRUM
INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL ADIPOSITAS- ZENTRUM ÜBER UNS Das Adipositaszentrum Bodensee-Oberschwaben am Klinikum Friedrichshafen richtet sich an Menschen mit einem großen Übergewicht. Chirurgen,
MehrAnlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung
Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung 5. Semester - Arbeits- und Sozialmedizin I 6,5 - Humangenetik - Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung 6,5 - Q3 -
MehrErwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation
Erwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation Workshop der Diakonie am 7./8.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Abteilung Prävention und Rehabilitation Krankenkassen (VdAK)
MehrFrührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen
Frührehabilitation und Geriatrie update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human-
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
Mehrnäher an ihrer gesundheit
näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Konkretisierung der Diagnostik und Versorgung von Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen
MehrAmbulante Dienstleistungen
Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation
MehrÄrzte zur Vertretung
Ärzte zur Vertretung (weitere Vertretungsärzte aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung) www.autmaring.eu/facharztagentur Ansprechpartner: Frau Christiane Pape Tel: 02941-9488816
MehrMit Rehabilitation Pflege vermeiden. Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
Mit Rehabilitation Pflege vermeiden Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes BDPK Bundeskongress 2016 22.06.2016 in Potsdam Gernot Kiefer Vorstand GKV-Spitzenverband Inhalt Was bewegt die GKV?
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrAltersheilkunde und Rehabilitation
Altersheilkunde und Rehabilitation Hohe Lebensqualität und Selbstständigkeit, auch im Alter MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin
MehrMultiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie
Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit
MehrTitel UnivIS / Veranstaltungverwaltung
FÜL A FÜL A: Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin Anmeldung FÜL A (neue ); Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin 65101 6 FÜL B FÜL B: Neurologie, Psychiatrie und
MehrPrüfungsanmeldung: Kenncodes Studienordnung. Prüfungsnummer. Titel Teilleistung. Praktikum der Chemie für Mediziner V PS Mediziner (2175) FS 1
Prüfungsanmeldung: Für die grün hinterlegten Prüfungen erfolgt die Prüfungsanmeldung durch mein campus. Die Prüfungsanmeldung für diese Prüfungen basiert auf der vorherigen Anmeldung zur Veranstaltung
MehrRehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages
Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages Workshop der Diakonie am 30.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Krankenkassen (VdAK) e.v. 0 Ziele der Rehabilitation
Mehr3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland
3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland Samstag, den 9. November 2013 Beginn 9.00 Uhr Rathaus Markkleeberg Großer Lindensaal Rathausplatz 1 04416 Markkleeberg Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrGRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019
GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 für MitarbeiterInnen der pro mente Reha (verpflichtend im Rahmen der Richtlinie Grundkurs) Erweitern Sie ihre beruflichen und persönlichen Möglichkeiten
MehrWelche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?
Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.369 295 148 560 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 8.064 413 0 34 Anatomie
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 38.485 300 150 571 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 7.912 448 0 34 Anatomie
MehrUROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD.
UROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD. www.upk-essen.de DAMIT SICH NICHT NUR MANN WOHLFÜHLT... finden Sie in der Urologischen Praxisklinik Essen den Zusammenschluss erfahrener Spezialisten
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrKlinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin
Klinik am Stein Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Neurologie Geriatrie Ambulantes Reha-zentrum 1 2 Ambulante Rehabilitation bietet für Patienten die Chance, auch nach schweren Erkrankungen
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrPrüfungsplan SS 2018
Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet schon vor dem vorgegebenen Prüfungszeitraum statt (nähere Informationen erhalten Sie vom
MehrMDK eine gute Alternative
Die MDK-Gemeinschaft in Zahlen 14 MDK mit ca. 300 Beratungsstellen über 2.000 Ärztinnen und Ärzte für die GKV: fast 7 Mio. sozialmedizinische Fallberatungen über 1 Mio. Begutachtungen ca. 8.000 umfassende
MehrPrüfungsplan SS 2017
Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik Informatik findet am Mittwoch, den 12. Juli 2017 im großen Hörsaal, Ulmenweg 18 statt. Einlass:
MehrAmbulatorium St.Gallen
Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische
MehrPrüfungsplan WS 2017/18
Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet am 17.01.2018 um 11:15 Uhr im großen Hörsaal des Neuen Hörsaalzentrums, Ulmenweg 18 statt.
Mehr25 Jahre Medizinischer Dienst
25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
Mehr7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG
ANHANG ZUM GUTACHTEN 7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG 7.1 Präventions- und Rehabilitationsempfehlungen für Erwachsene auf der Basis der Informationen
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrNeue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung
Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und Rehabilitation
MehrBewährtes und Neues aus der Rehabilitation Versorgungsperspektiven für eine Gesellschaft im Wandel
Bewährtes und Neues aus der Rehabilitation Versorgungsperspektiven für eine Gesellschaft im Wandel Dr. med. Alexander Loevenich Gemeinsame Fortbildung der KV Nordrhein und des MDK Nordrhein am 5. Juli
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen
Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrDieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per .
Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail. Referenznummer: 30250AA Bewerbungsunterlagen für die Position als:
MehrVorträge. Titel Jahr Anlaß. Aufbau und Organisation der Tumorschmerztherapie im Bezirk Potsdam X. Krebskongreß der DDR, Berlin
Vorträge Titel Jahr Anlaß Aufbau und Organisation der Tumorschmerztherapie im Bezirk Organisation der Karzinomschmerztherapie am Bezirkskrankenhaus Ergebnisse der Karzinomschmerztherapie am Bezirkskrankenhaus
MehrPalliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
Mehr2. INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM
2. INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM EINLADUNG Klinische Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeuten und Ärzten bei Hüft- und Rückenbeschwerden Mittwoch, 04. Juni 2008 18 21 Uhr Kamillus-Klinik Veranstalter:
MehrWir nehmen uns Zeit für Sie!
Wir nehmen uns Zeit für Sie! Zertifiziertes Darmzentrum im St. Josef Krankenhaus Moers Leiter des Darmzentrums Dr. Christoph Vogt Chefarzt Abteilung für Innere Medizin Tel. 02841 107-2440 im.vogt@st-josef-moers.de
MehrEINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG
EINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ARBEITSUNFALL MIT PSYCHISCHEN FOLGEN FRAGEN DER KAUSALITÄT IM RAHMEN DER GESETZLICHEN UNFALLVERSICHERUNG
MehrGrundlagen und Entwicklung der Sozialmedizin
Allgemeines 0 4 Inhalt 0 Allgemeines 0 1 Vorwort 0 2 Geleitwort 0 3 Autorenverzeichnis 0 4 Inhalt 0 4.2 Inhalt Gesamtverzeichnis 0 5 Gesamtstichwortverzeichnis I I 1 I 1.1 I 1.2 I 2 I 2.1 I 2.2 I 3 I 3.1
MehrVersorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main
Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent Hilfsmittelversorgung, Fachgebiet
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1.
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 9-701 Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1 Version 2018 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrLeistungsspektrum Klinik für Geriatrische Rehabilitation
Leistungsspektrum Klinik für Geriatrische Rehabilitation Wer im Alter krank wird, braucht nicht weniger, sondern mehr Krankheiten im Alter sind anders. Ein Sturz hat weitreichendere Folgen als in jüngeren
MehrÜberlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein
Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Fachgruppe Psychiatrie Überlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein 45. Fachgruppentagung am 13. und 14.10.2011 in Lengerich
MehrSozialmedizinische Nachsorge
Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen
MehrWie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW
Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017
MehrAmbulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation
Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante Tagesrehabilitation Patientinnen und Patienten, die sich zur stationären Behandlung in einem Akutspital und /oder in einer Rehabilitationsklinik
MehrDer G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen
Der G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen 8. Rheinischer Kongress für Gesundheitswirtschaft 22. September 2010 Universitätsklinikum Köln Referentin: Dr. Dorothea Bronner, G-BA Seite 1 22. September
MehrSozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft
Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft DGSMP, Essen 12.09.2012 1 Wissensmanagement und Relevanz geriatrischer Kompetenzen
MehrPotenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung
Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung DVfR Tagung - Workshop 2 22.10.2012 Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Grundlage Ein grundlegendes Behandlungsziel
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Referentenentwurfs
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Referentenentwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (GKV-Arzneimittelstärkungsgesetz
Mehr