FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017"

Transkript

1 FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017

2 WEBCODE Nutzen Sie unter die neue Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1720. So gelangen Sie sofort auf die gewünschte Seite.

3 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, im Laufe des Jahres 2017 gibt es eine Reihe von grundlegenden Änderungen sowohl in der pflegerischen als auch in der ambulanten und stationären Versorgung. Ihnen sowie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir mit unserem Fortbildungsangebot aktuelles Wissen zu medizinischen, sozialmedizinischen und pflegerischen Themen anbieten, das den Arbeitsalltag erleichtert und fachliche Kompetenzen stärkt. Infolge der rasanten Entwicklungen in der Onkologie bleiben Frage stellungen zu Therapie und Diagnostik von Krebserkrankungen einer der Schwerpunkte unserer Fortbildungen. Auch zu behandlungsintensiven neurologischen Erkrankungen und zu innovativen Arzneimitteln haben wir für Sie Seminare mit viel Praxisnähe zusammengestellt. Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir Ihnen im zweiten Halbjahr 2017 insgesamt vier Seminare zur neuen Pflegebegutachtung bei Kindern an und halten Sie damit ebenfalls up to date in pflegefachlichen Fragen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an unseren Fortbildungen und auf das Gespräch mit Ihnen. Andreas Hustadt Geschäftsführer Werner Greilich stellv. Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Thiele Leitender Arzt

4 VON DER ANMELDUNG BIS ZUR VERANSTALTUNG G A ANMELDUNG Für unsere Fortbildung können Sie sich unkompliziert online, per oder telefonisch anmelden. Sollten noch offene Fragen bestehen, beraten wir Sie gerne. ANMELDEBESTÄTIGUNG Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine schriftliche Bestätigung per zu. D IHRE ERWARTUNGEN Mit der Anmeldebestätigung per bitten wir Sie auch, uns Ihre Berufserfahrung, Ihre Erwartung an die Fortbildung sowie Fragen aus Ihrer täglichen Praxis zum Fortbildungsthema zu senden. Damit möchten wir eine passgenaue Vorbereitung der Referentin oder des Referenten auf das Seminar erreichen.

5 N VOR DER FORTBILDUNG Etwa vier Wochen vor der Fortbildung senden wir Ihnen eine Information, ob Sie an dem Seminar teilnehmen können. In der finden Sie dann alle wichtigen Eckdaten für den Tag. ZERTIFIKAT Nach dem Seminar erhalten Sie von uns ein Zertifikat über Ihre Teilnahme an der Fortbildung. q FEEDBACK Im Anschluss an die Fortbildung erhalten Sie von uns einen Evaluationsbogen, mit dem Sie uns Ihr Feedback mitteilen können. Wir stehen Ihnen selbstverständlich auch persönlich für Anregungen und Kritik zur Verfügung.

6 BESTENS BERATEN r HABEN SIE FRAGEN? Wir beraten Sie gerne persönlich zu unseren Seminaren und beantworten Ihnen alle Fragen rund um unser Fortbildungsangebot. Wünschen Sie eine individuelle Fortbildung oder eine Inhouse-Schulung? Wenden Sie sich gerne an uns. Wir entwickeln für Sie ein maßgeschneidertes Seminar, das Ihre individuellen Vorstellungen berücksichtigt. Dr. Barbara Marnach Bereichsleiterin Kommunikation b.marnach@mdk-nordrhein.de Tel.: Dr. Vera Ries Leiterin Bildung v.ries@mdk-nordrhein.de Tel.:

7 ANMELDUNG A Koordination und Organisation Melissa Sequeira Team Bildung fortbildung@mdk-nordrhein.de Tel.: Emilia Pateraki-Lennartz Team Bildung fortbildung@mdk-nordrhein.de Tel.: Postanschrift: MDK Nordrhein Berliner Allee Düsseldorf Alle Informationen finden Sie auch bei uns im Internet:

8 FORTBILDUNGSTHEMEN IM ÜBERBLICK ADIPOSITAS UND BARIATRIE SEITE 8 ALLGEMEINES MEDIZINWISSEN SEITE 10 n j d O T ARBEITSUNFÄHIGKEIT SEITE 14 ARZNEIMITTEL SEITE 16 CHIRURGIE SEITE 20 INNERE MEDIZIN SEITE 22 KRANKENHAUSABRECHNUNG SEITE 24

9 e h c R b m NEUROLOGIE SEITE 28 ONKOLOGIE SEITE 30 ORTHOPÄDIE SEITE 36 PFLEGE SEITE 38 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN SEITE 42 REHABILITATION SEITE 48

10 8 ADIPOSITAS UND BARIATRIE Therapie der Adipositas: Konservative und operative Strategien VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1720 ZIEL Medizinische Kenntnisse zum Krankheitsbild Adipositas und zu leitliniengerechten Therapien für die Bewertung bariatrischer Leistungsanträge INHALT Krankheitsbild Adipositas: Definitionen und Pathogenese Multimodale Therapiestrategien Konservatives Vorgehen: Ernährungsberatung, Patientenschulungsprogramme Bariatrische Operationsmethoden: Gastric banding, Magenbypass, Schlauchmagen, Umwandlungsoperationen und ihre Folgen

11 9 Kriterien zur Bewertung bariatrischer Leistungsanträge Therapieversager Vorstellung der MDS-Begutachtungsanleitung Bariatrische Chirurgie bei Erwachsenen sowie der aktualisierten S3-Leitlinie Prävention und Therapie der Adipositas METHODE PowerPoint-Präsentation, Fallbesprechungen, Diskussion DAUER 6 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundkenntnisse und Erfahrungen in der Bearbeitung bariatrischer Leistungsanträge REFERENTIN Dr. med. Gabriela Gallos Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Allgemeinmedizin Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Naturheilverfahren, Ernährungsbeauftragte Ärztin DAEM

12 10 ALLGEMEINES MEDIZINWISSEN Medizinische Terminologie: Basiswissen und mehr VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1721 ZIEL Kenntnisse medizinischer Fachbegriffe und medizinischer Zusammenhänge INHALT Informationen zum Umgang mit lateinischen, griechischen und englischen Fachbegriffen in der Medizin Medizinische Abkürzungen Besseres Verständnis medizinischer Dokumente Erläuterungen zur Anatomie und Krankheitslehre anhand anatomischer Modelle Praxistipps für die erfolgreiche Kommunikation mit medizinischen Experten

13 11 METHODE PowerPoint-Präsentation, Diskussion, Demonstration, Fallbeispiele, Abschluss-Quiz DAUER 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine speziellen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Gabriela Gallos Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Allgemeinmedizin Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Naturheilverfahren, Ernährungsbeauftragte Ärztin DAEM

14 12 ALLGEMEINES MEDIZINWISSEN Schmerzmedizin VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1722 ZIEL Medizinische Kenntnisse zu Schmerz für die Fallbearbeitung und Fallbeurteilung in den Bereichen Arbeitsunfähigkeit sowie Reha bilitation ( 51 SGB V) INHALT Definition des Begriffes Schmerz: Was ist Schmerz und wie entsteht er? Welche Funktion hat der Schmerz? Unterscheidung zwischen akutem und chronischem Schmerz Chronifizierter Schmerz: Wann ist Schmerz chronisch? Faktoren, Mainzer Stadienmodell Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell

15 13 Vorstellung des standardisierten Schmerzfragebogens der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) Grundzüge der Schmerztherapie Indikationen zur multimodalen und stationären Schmerztherapie METHODE PowerPoint-Präsentation, Diskussion DAUER 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine speziellen Kenntnisse REFERENT Dr. med. Norbert Körfer Beratender Arzt im MDK Nordrhein Facharzt für Anästhesiologie Spezielle Schmerztherapie, Manuelle Medizin/Chirotherapie, Psychotherapie, Sozialmedizin

16 14 ARBEITSUNFÄHIGKEIT Krankengeldfallsteuerung bei speziellen Fragestellungen VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1723 ZIEL Sozialmedizinische Kenntnisse unter besonderer Berücksichtigung von Abgrenzungsfragen für eine erfolgreiche Fallbearbeitung und -steuerung INHALT Fallauswahl und Zusammenarbeit mit dem MDK Wegfall des Krankengeldes und Antrag auf Leistungen zur Teilhabe gemäß 51 SGB V Abgrenzung zu anderen Sozialleistungsträgern Differenzierung zwischen einer Vorerkrankung und einer hinzugetretenen Erkrankung

17 15 METHODE PowerPoint-Präsentation mit Diskussion, Demonstration, Fallbesprechungen aus der Praxis, Abschluss-Quiz DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundkenntnisse und Erfahrungen im Arbeitsbereich Arbeitsunfähigkeit REFERENTIN Dr. med. Kerstin Garbrock Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Chirurgie Sozialmedizin, Sportmedizin, Ärztin im Rettungsdienst, Strahlenschutz

18 16 ARZNEIMITTEL Aufbauwissen Arzneimittelbegutachtung an praktischen Beispielen VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1724 ZIEL Vertiefte Kenntnisse für die Fallbearbeitung und Fallbeurteilung im Arzneimittelbereich mit Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit mit dem MDK im ambulanten Arzneimittelbereich INHALT Theoretische Grundlagen zu den drei häufigsten Begutachtungsanlässen des MDK im Arzneimittelbereich: Off-Label-Use Einzelimport Mehrkosten über Festbetrag Begutachtung von Wachstumshormonen

19 17 Hinweis Bitte senden Sie Ihre Fragen zu diesem Thema bis zu zwei Wochen vor der Fortbildung an METHODE PowerPoint-Präsentation, Diskussion von Fallbeispielen DAUER 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen mit min destens sechsmonatiger Erfahrung in der Fallbearbeitung von Arzneimitteln VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundlagenwissen zu arzneimittelspezifischen Bereichen im SGB V, der Arzneimittel-Richtlinie und zu wegweisenden sozialrechtlichen Rechtsprechungen (z. B. Nikolausurteil ) Alternativ: vorherige Teilnahme an der Fortbildung Grundlagenwissen Arzneimittel im sozialmedizinischen Kontext des MDK Nordrhein REFERENTIN Dr. rer. nat. Nina Mahnecke-Sleyoum, M.P.S. Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Pharmakologie des MDK Nordrhein Apothekerin

20 18 ARZNEIMITTEL Innovative Arzneimittel VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1725 ZIEL Kenntnisse zu neuen therapeutischen Konzepten in der ambulanten Arzneimittelversorgung INHALT Zu einer Auswahl innovativer Arzneimitteln jeweils: Darstellung des therapeutischen Ansatzes Bedeutung für die GKV: Bewertung des G-BA, Patientenzahlen, Besonderheiten Erkennbare Neuentwicklungen im Arzneimittelbereich

21 19 Hinweis Bitte senden Sie Ihre Fragen zu diesem Thema bis zu zwei Wochen vor der Fortbildung an METHODE PowerPoint-Präsentation, interaktive Diskussions- und Fragerunde DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die im Bereich der Fallbearbeitung von Arzneimitteln tätig sind oder grundsätzliches Interesse am Thema Arzneimittel haben VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. rer. nat. Nina Mahnecke-Sleyoum, M.P.S. Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Pharmakologie des MDK Nordrhein Apothekerin

22 20 CHIRURGIE Chronische Wunden erkennen, behandeln, vermeiden: medizinische und sozialmedizinische Bedeutung VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1726 ZIEL Medizinische Kenntnisse für die Fallbearbeitung und Fallbeurteilung zur Behandlung chronischer Wunden INHALT Daten zur Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden Unterschiede: akute Wunde oder chronische Wunde Ursachen chronischer Wunden: arteriell, venös, lymphologisch, Diabetes-assoziiert etc.

23 21 Konservative Behandlungsstrategien: Wundauflagen, Kompressionsbehandlung Operative Strategien Negative pressure wound therapie NPWT ( VAC ) METHODE PowerPoint-Präsentation DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen, die mit Fragestellungen zu chronischen Wunden im Zusammenhang mit den Bereichen Häusliche Krankenpflege oder Hilfsmittelversorgung befasst sind VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Sigrun Dieberg Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Chirurgie Plastische Chirurgie, Sozialmedizin

24 22 INNERE MEDIZIN Diabetes mellitus Aufbauwissen: Spezielle diabetologische Therapiemethoden VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1727 ZIEL Wissensvermittlung aktueller medizinischer und leistungsrechtlicher Aspekte spezieller diabetologischer Therapieverfahren; optimale Fallvorbereitung unter dem Gesichtspunkt des Patientenrechtegesetzes INHALT Therapeutischer und diagnostischer Stellenwert und sozialmedizinische Beurteilung der Insulinpumpentherapie und des Kontinuierlichen Glucose-Monitorings (inkl. Blutzuckermess- System Free Style Libre)

25 23 Aktuelle diabetologische Versorgungsstrukturen im DMP Vorstellung evaluierter und vom Bundesversicherungsamt akkreditierter Schulungsprogramme des DMP Diabetes METHODE PowerPoint-Präsentation, Gerätedemonstrationen DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundkenntnisse der medizinischen Terminologie. Vorherige Teilnahme an der Fortbildung Diabetes mellitus (Modul Grundlagenwissen) des MDK Nordrhein vorteilhaft, aber nicht Voraussetzung REFERENT Dr. med. Detlev de Fries Beratender Arzt im MDK Nordrhein Facharzt für Innere Medizin Diabetologie, Sozialmedizin, Sportmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement, Verkehrsmedizin

26 24 KRANKENHAUSABRECHNUNG Fallsplitting oder Fallzusammenführung? Fallkonstellationen und Rechtsprechung bei Krankenhausbehandlung VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1728 ZIEL Aufgreifen kritischer Fallsplittingkonstellationen INHALT Darstellung der relevanten BSG-Rechtsprechung und Erläuterung im Kontext der Fallpauschalenvereinbarung Erarbeitung relevanter Prüfansätze bei der Abrechnung von Krankenhausbehandlungen

27 25 METHODE PowerPoint-Präsentation, praktische Übungen, Diskussion DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die in der DRG-Abrechnung tätig sind VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundkenntnisse des DRG-Systems und der Abrechnungsprüfung REFERENT Dr. med. Ralf Mengel Arzt mit Sonderaufgaben im Medizinischen Fachbereich Stationäre Versorgung des MDK Nordrhein Facharzt für Innere Medizin

28 26 KRANKENHAUSABRECHNUNG Stationäre Leistungen in der Augenheilkunde VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1729 ZIEL Wissen für die Krankenhausabrechnung: Begutachtungshinweise häufiger Fallkonstellationen im augenärztlichen Bereich INHALT Erläuterung der Grundbegriffe Schwerpunkt: tägliche Praxis im Krankenhaus Fallbeurteilung wie z. B.: Katarakt-Operationen Glaukom-Operationen Messungen des Augeninnendrucks

29 27 METHODE PowerPoint-Präsentation, Diskussion DAUER 8 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die in der DRG-Abrechnung tätig sind VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundkenntnisse in der DRG-Abrechnung und der G-DRG-Systematik REFERENTIN Dr. med. Sigrid Caspers Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Ophthalmologie des MDK Nordrhein Fachärztin für Augenheilkunde Sozialmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement

30 28 NEUROLOGIE Multiple Sklerose (MS): Krankheitsbilder, Diagnostik und Therapie mit Fallbesprechung VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1730 ZIEL Grundlagenwissen über die häufigste chronisch-entzündliche neurologische Erkrankung, Kennenlernen typischer Krankheitsfolgen und Behinderungsmuster, vertieftes Verständnis für die Bewertung von Unterlagen zum Krankheitsbild INHALT Häufigkeit und mögliche Ursachen der Erkrankung Krankheitsstadien Krankheitssymptome Aktuelle Behandlungsstrategien (einschließlich rehabilitationsbezogener Ansätze)

31 29 METHODE PowerPoint-Präsentation, Fallbesprechung DAUER 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich REFERENTEN Dr. med. Friederike Bremer-Roth Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie Sozialmedizin Dr. med. Alexander Loevenich Leiter des Medizinischen Fachbereichs Neurologie des MDK Nordrhein Facharzt für Nervenheilkunde Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Psychotherapie, Rehabilitationswesen, Sozialmedizin, Suchtmedizinische Grundversorgung, Verkehrsmedizin, fachgebundene genetische Beratung

32 30 ONKOLOGIE Bronchialkarzinom VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1731 ZIEL Wissensvermittlung über den aktuellen Stand von Diagnostik und Therapie des Bronchialkarzinoms INHALT Entstehung/Ursachen des Bronchialkarzinoms Krankheitssymptome und Diagnostik Therapie im sozialmedizinischen Kontext

33 31 METHODE PowerPoint-Präsentation DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENT Dr. med. Ulrich Hackenberg Ärztlicher Gutachter im Kompetenz-Centrum Onkologie Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie

34 32 ONKOLOGIE Hirntumoren und andere Tumoren des Nervensystems VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1732 ZIEL Darstellung typischer Behandlungsverläufe, gängiger Verfahren der Strahlentherapie sowie eingesetzter Verfahren der Arzneimitteltherapie aus sozialmedizinischer Sicht INHALT Gliome verschiedener Malignitätsgrade Meningeome Tumoren der Hirnnerven Medulloblastom im Kindesalter Hirnmetastasen anderer Tumoren Abrechnungsrelevante Aspekte Sozialmedizinisch relevante Diagnostikverfahren

35 33 METHODE PowerPoint-Präsentation und Diskussion DAUER 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Erfahrung in der Bearbeitung von Leistungsanträgen REFERENT Dr. med. Patrick Schüller Ärztlicher Gutachter im Kompetenz-Centrum Onkologie Facharzt für Strahlentherapie Sozialmedizin

36 34 ONKOLOGIE Moderne bildgebende Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1733 ZIEL Wissensvermittlung über moderne bildgebende Diagnostik und Therapie bei häufigen gynäkoonkologischen Tumoren (u. a. Ovarialkarzinom, Endometriumkarzinom) INHALT Daten und Hintergründe zu gynäkoonkologischen Tumorerkrankungen Begriffsdefinitionen und Entstehungsmechanismus Diagnostik ausgewählter Tumorerkrankungen einschließlich moderner Verfahren, wie z. B. der Positronenemissionstomographie (PET)

37 35 Standards der lokalen und systemischen Therapie: Operation, Strahlentherapie und medikamentöse Tumortherapie Aspekte der Nachsorge METHODE PowerPoint-Präsentation DAUER 6 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Barbara Zimmer, MPH, MA Stellvertretende Leiterin des Kompetenz-Centrums Onkologie Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie Sozialmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement

38 36 ORTHOPÄDIE Volkskrankheit Rücken: Sozialmedizinische Bedeutung VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1734 ZIEL Grundlagenwissen zu den häufigsten Rückenerkrankungen INHALT Überblick der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen Diagnostische Abklärung Ursache, Diagnostik und Therapie der häufigsten Rücken - erkrankungen

39 37 Hinweis Keine Vermittlung von Kenntnissen zur DRG-Abrechnung. METHODE PowerPoint-Präsentation, Fallbeispiele DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die in den Bereichen Arbeitsunfähigkeit, Rehabilitation oder Heil- und Hilfsmittel arbeiten VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Ruth Hassa Leiterin des Medizinischen Fachbereichs Orthopädie des MDK Nordrhein Fachärztin für Chirurgie Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Spezielle Unfallchirurgie, Handchirurgie, Sportmedizin, Notfallmedizin, Sozialmedizin, D.A.F.-Zertifikat, Advanced Trauma Life Support, Technische Orthopädie

40 38 PFLEGE Einführung in die Palliativmedizin und in die Versorgung von Palliativpatienten VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1735 ZIEL Medizinische Kenntnisse für die Fallbearbeitung und Beratung von palliativ erkrankten Versicherten und ihren Angehörigen INHALT Hospizbewegung Palliativmedizin Typische Symptome des Palliativpatienten mit Fallbeispielen Kriterien für die Notwendigkeit eines Hospizaufenthaltes, der ambulanten Palliativpflege und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Begutachtungsanleitung Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung

41 39 METHODE PowerPoint-Präsentation DAUER 4 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen, die mit der Bearbeitung von Palliativpflege, SAPV oder stationärer Hospizpflege befasst sind VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Kenntnisse erforderlich REFERENTIN Dr. med. Ursula van Loo Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Allgemeinmedizin Palliativmedizin, Sozialmedizin

42 40 PFLEGE Die Anwendung des neuen Begutachtungsverfahrens in der Pflege bei Kindern VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Köln MDK Nordrhein in Düsseldorf Uhr bis Uhr F Webcode: #1736 ZIEL Grundlagenwissen zum neuen Begutachtungsverfahren in der Pflege, speziell bei der Begutachtung von Kindern und Jugendlichen INHALT Theoretische Schulung zur Einschätzung des Grades der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten Zu berücksichtigende Besonderheiten bei der Begutachtung von Kindern Fallbeispiele

43 41 METHODE PowerPoint-Präsentation, Vorstellung von Fallbeispielen DAUER 6 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pflegekassen, die in der Bearbeitung von Pflegeanträgen und Pflegewidersprüchen tätig sind, Pflegeteamleiter und Pflegeberater VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Erfahrung in der Bearbeitung von Pflegeanträgen REFERENTINNEN Irmgard Koch Teamleiterin Pflege im MDK Nordrhein Kerstin Sahnen Teamleiterin Pflege im MDK Nordrhein

44 42 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN Arbeitsunfähigkeit, Fallmanagement und Führen von Versichertengesprächen (2 Veranstaltungstage) VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf 25./ MDK Nordrhein in Köln 04./ Uhr bis Uhr und 9.00 bis Uhr F Webcode: #1737 ZIEL Vermittlung sozialmedizinischer, medizinischer und kommunikativer Kenntnisse für die Fallbeurteilung und Fallsteuerung von Versicherten mit F-Diagnosen mit dem Ziel eines sicheren und effektiven AU-Fallmanagements INHALT Grundlagen der Kommunikation Überblick über psychische Erkrankungen inklusive Burnout und Mobbing Therapie- und Handlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen Grundsätzliche Aspekte und die besondere Bedeutung von Kontextfaktoren und Fähigkeitsstörungen im AU-Fallmanagement

45 43 Fallbesprechung von mitgebrachten Fällen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Praktische Übung von Versichertengesprächen Hinweis Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bitte mindestens zwei AU-Fälle aus der Praxis als Grundlage für die Fallbesprechung/Gesprächsübungen mitbringen. METHODE Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Fallbesprechung und aktive Gesprächsübungen DAUER 1. Tag: 8 Fortbildungsstunden 2. Tag: 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkassen, die im Krankengeld-Fallmanagement tätig sind VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundkenntnisse psychischer Erkrankungen sowie des Krankengeld-Fallmanagements REFERENT Dr. med. Lars Job Leiter des Medizinischen Fachbereichs Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des MDK Nordrhein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Systemischer Business-Coach, Gesundheitsökonom

46 44 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN Häusliche psychiatrische Krankenpflege VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1738 ZIEL Medizinische und leistungsrechtliche Wissensvermittlung für die Bearbeitung von Leistungsanträgen psychisch kranker Versicherter und eine sachgerechte Beratung von Versicherten und ihren Angehörigen INHALT Gesetzliche Rahmenbedingungen der häuslichen psychiatrischen Krankenpflege Formale Voraussetzungen und Zielsetzungen der häuslichen psychiatrischen Krankenpflege Abgrenzung zu Leistungen der Soziotherapie gemäß 37a SGB V Schnittstellenmanagement zwischen den verschiedenen Sozialleistungsträgern

47 45 METHODE PowerPoint-Präsentation und Diskussion mit Fallbeispielen aus der Begutachtungspraxis DAUER 3 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Umgang und Erfahrungen in der Bearbeitung ärztlicher Verordnungen von Leistungen für psychisch kranke Versicherte REFERENT Mathias Rosendahl Pflegefachkraft für psychiatrische Krankenpflege des Medizinischen Fachbereichs Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik im MDK Nordrhein

48 46 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN Depression: Was bedeutet das? VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1739 ZIEL Wissensvermittlung rund um das Thema Depressionen INHALT Depression: subjektives Leiden Funktionsstörungen und Beeinträchtigungen im Lebenskontext Behandlungsmöglichkeiten Komplikationen

49 47 Hinweis Das pauschalisierte Entgeltsystem in der Psychiatrie (PEPP) ist nicht Inhalt der Fortbildung. METHODE Impulsreferat per PowerPoint-Präsentation, Kleingruppenarbeit mit Vorstellung der Ergebnisse und anschließender Diskussion DAUER 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Grundkenntnisse und Erfahrungen aus der Fallbearbeitung REFERENTIN Angela Rabe Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Psychiatrie Sozialmedizin, Psychotherapie, Verkehrsmedizin

50 48 REHABILITATION Geriatrische Rehabilitation VERANSTALTUNGSORT TERMIN FB-NUMMER MDK Nordrhein in Düsseldorf MDK Nordrhein in Köln Uhr bis Uhr F Webcode: #1740 ZIEL Grundlagenwissen über die Voraussetzungen und die Merkmale geriatrischer Rehabilitationsleistungen INHALT Begriffsbestimmung Geriatrie Definition des geriatrischen Patienten Rehabilitationsvoraussetzungen Formen der geriatrischen Rehabilitation: ambulant, stationär, mobil Indikationsspezifische versus geriatrische Rehabilitation mit Fallbeispielen

51 49 Hinweis Die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung im Krankenhaus ist nicht Thema der Fortbildung. METHODE PowerPoint-Präsentation, Möglichkeit zur Diskussion offener Fragen sowie Vorstellung von Fallbeispielen aus der Praxis DAUER 5 Fortbildungsstunden ZIELGRUPPE DER VERANSTALTUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen VORAUSSETZUNGEN UND KENNTNISSE Keine besonderen Voraussetzungen erforderlich REFERENTIN Dr. med. Karin Hegemann Beratende Ärztin im MDK Nordrhein Fachärztin für Innere Medizin Geriatrie, Sozialmedizin

52 UNSERE FORTBILDUNGSSTANDORTE Anfahrtsbeschreibungen finden Sie auf unserer Homepage unter Standortsuche MDK Nordrhein Düsseldorf Sitzungsraum 4. OG Berliner Allee 52, Düsseldorf Königsallee Königsallee Huschbergerstraße Berliner Allee Alexanderstraße Graf-Adolf- Platz Königsallee Bahnstraße Rheinkniebrücke Graf-Adolf-Straße Hüttenstraße Berliner Allee Bahnstraße Adersstraße Adersstraße Oststraße Oststraße Graf-Adolf-Straße Hauptbahnhof Corneliusstraße Hüttenstraße

53 Cäcilienkloster Neuköllner Straße MDK Nordrhein Köln Sitzungsraum EG Cäcilienkloster 6, Köln Neumarkt Schildergasse Nord-Süd-Fahrt Neumarkt Kronengasse Antongasse Cäcilienstraße Cäcilienstraße Rautenstrauch- Joest-Museum Leonhard-Tietz-Straße Agrippastraße Kämmergasse

54 PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN

55 IMPRESSUM Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nordrhein Dr. Barbara Marnach Dr. Vera Ries Berliner Allee Düsseldorf Tel.: Fax:

56

FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017

FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017 FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2017 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, im Laufe des Jahres 2017 gibt es eine Reihe von grundlegenden Änderungen sowohl in der pflegerischen als auch in der ambulanten

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2019

FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2019 FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2019 WEBCODE Nutzen Sie unter www.mdk-nordrhein.de die Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1905. So gelangen

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2018

FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2018 FORTBILDUNGSANGEBOT 2. HALBJAHR 2018 WEBCODE Nutzen Sie unter www.mdk-nordrhein.de die Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1819. So gelangen

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2018

FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2018 FORTBILDUNGSANGEBOT 1. HALBJAHR 2018 WEBCODE Nutzen Sie unter www.mdk-nordrhein.de die Suchfunktion mit Webcodes. Dafür geben Sie bitte in das Suchfeld den gewünschten Webcode ein: z. B. #1801. So gelangen

Mehr

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können

Mehr

Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe. Psychiatrie und Suchthilfe

Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe. Psychiatrie und Suchthilfe Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe Mobile Rehabilitation im Rahmen der Psychiatrie und Suchthilfe Dr. med. Bernhard van Treeck Workshop-Titel Psychiatrie und Suchthilfe Vorbemerkung zum Titel des Workshops:

Mehr

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine

Mehr

Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015

Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Indikationsqualität und Zweitmeinung I. Definition Zweitmeinung II. Zielsetzung für Zweitmeinungsverfahren III. Gesetzliche Regelung

Mehr

Anlage 3a Zusatz-Weiterbildungen

Anlage 3a Zusatz-Weiterbildungen Anlage 3a Zusatz-Weiterbildungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche

Mehr

MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen

MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag 13.9.2012 Essen Chronologie Rolle und Aufgaben des MDK Gesetzliche Rahmenbedingungen Was benötigt

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35

Mehr

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014

Mehr

Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung

Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Dr. med. Peter Dirschedl Leiter des Fachbereichs Krankenhaus/Ambulante Vergütung MDK Baden-Württemberg 275 Abs. 1 SGB V Die Krankenkassen sind... verpflichtet,

Mehr

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin

Mehr

Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen

Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende

Mehr

Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung

Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung BDPK-Bundeskongress Dresden, 30. Juni 2011 Fachforum Rehabilitation Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung Dr. med. Stefan Gronemeyer Leitender Arzt und stv. Geschäftsführer Medizinischer

Mehr

Aktuelle strukturelle Anforderungen an die. Soziale Arbeit in der Geriatrie

Aktuelle strukturelle Anforderungen an die. Soziale Arbeit in der Geriatrie Aktuelle strukturelle Anforderungen an die Soziale Arbeit in der Geriatrie Sibylle Kraus Vorstandsmitglied Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin

Mehr

Begutachtung 31 Abs. 6 neu

Begutachtung 31 Abs. 6 neu Begutachtung 31 Abs. 6 neu Hinweise der SEG 6 Dr. Lili Grell Leiterin der SEG 6 Arzneimittelversorgung der MDK-Gemeinschaft beim MDK Westfalen-Lippe 22. Februar 2017 GKV-SV, Berlin Geschäftsführer: Dr.

Mehr

Curriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz

Curriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz Medizinischer Dienst der Rheinland-Pfalz Krankenversicherung MDK Rheinland-Pfalz Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Curriculum DRG-Manager

Mehr

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe

Mehr

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April

Mehr

NEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung

NEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung NEUROLOGIE Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung PRIV.-DOZ. DR. DR. HANS HERMANN FUCHS Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Mehr

Sozialdienst und Psychologischer Dienst

Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sehr geehrter Patient, Krankheit und Unfall haben häufig breite Auswirkungen auf das Leben der Patienten sowie deren Familien. Fragen, wie Was wird nach meiner Entlassung?,

Mehr

PARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION Paracelsus-Klinik Bremen

PARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION Paracelsus-Klinik Bremen PARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION 1 KLINIKDATEN 50 Fachärzte mit ambulanter Praxis 73 Planbetten 5 Stationen 6 OP-Säle 6.000 Patienten Physiotherapie Röntgeninstitut SoGeZ Medizinisches Versorgungszentrum

Mehr

Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie!

Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie! Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie! Dies ist die Realität in der öffentlichen Diskussion: Tagesspiegel, 22.10.2005 Das eigentliche Problem ist die Kostenexplosion

Mehr

Krankenkasse. zur Klärung der Indikation einer operativen Behandlung bei schwerwiegender Adipositas

Krankenkasse. zur Klärung der Indikation einer operativen Behandlung bei schwerwiegender Adipositas 7.1.2.1 Anfrage an Versicherte Krankenkasse Ansprechpartner/ Begutachtungszentrum: Anschrift Telefon Fax Sachbearbeiter/-in Angaben der/des Versicherten zur Klärung der Indikation einer operativen Behandlung

Mehr

Frührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen

Frührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Frührehabilitation und Geriatrie update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human-

Mehr

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische

Mehr

Die Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte. Dr. med. Lutz Müller OF

Die Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte. Dr. med. Lutz Müller OF Die Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte Dr. med. Lutz Müller OF Aus der Vergangenheit Überzeugungstäter...weiter so Kommunikation mit den einweisenden Kinder&Jugendärzten-

Mehr

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal

Mehr

1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017

1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017 C. Anlagen 1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017 Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017 Vollstationär (Planbetten) 2011 2014 2017 Augenheilkunde

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland

Mehr

Psychische Störungen in der hausärztlichen Versorgung

Psychische Störungen in der hausärztlichen Versorgung Psychische Störungen in der hausärztlichen Versorgung Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende

Mehr

Statistiken und Informationen zu den Datensätzen :

Statistiken und Informationen zu den Datensätzen : Produkt-Datenblatt Datensätze: Anzahl: Datenlieferung: Datenformat: Aktualität der Daten: Vorhandene Daten: Preis: Ärzte Deutschland 157.500 Datensätze Per E-Mail Microsoft Excel Daten werden laufend aktualisiert

Mehr

Forum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen

Forum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen Forum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen Mag.a Katharina Schossleitner, Wien / A Dr. med. Felix Brem, Weinfelden / CH Prof. Dr. med. Peter Martin, Kehl-Kork

Mehr

Abteilung Akutgeriatrie

Abteilung Akutgeriatrie Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung

Mehr

INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL ADIPOSITAS- ZENTRUM

INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL ADIPOSITAS- ZENTRUM INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL ADIPOSITAS- ZENTRUM ÜBER UNS Das Adipositaszentrum Bodensee-Oberschwaben am Klinikum Friedrichshafen richtet sich an Menschen mit einem großen Übergewicht. Chirurgen,

Mehr

Erwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation

Erwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation Erwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation Workshop der Diakonie am 7./8.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Abteilung Prävention und Rehabilitation Krankenkassen (VdAK)

Mehr

Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung

Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung 5. Semester - Arbeits- und Sozialmedizin I 6,5 - Humangenetik - Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung 6,5 - Q3 -

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,

Mehr

GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019

GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 für MitarbeiterInnen der pro mente Reha (verpflichtend im Rahmen der Richtlinie Grundkurs) Erweitern Sie ihre beruflichen und persönlichen Möglichkeiten

Mehr

näher an ihrer gesundheit

näher an ihrer gesundheit näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum

Mehr

Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?

Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Konkretisierung der Diagnostik und Versorgung von Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen

Mehr

Palliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

Palliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

Mehr

Ambulante Dienstleistungen

Ambulante Dienstleistungen Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation

Mehr

SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung

SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen

Mehr

Ärzte zur Vertretung

Ärzte zur Vertretung Ärzte zur Vertretung (weitere Vertretungsärzte aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung) www.autmaring.eu/facharztagentur Ansprechpartner: Frau Christiane Pape Tel: 02941-9488816

Mehr

Mit Rehabilitation Pflege vermeiden. Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes

Mit Rehabilitation Pflege vermeiden. Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes Mit Rehabilitation Pflege vermeiden Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes BDPK Bundeskongress 2016 22.06.2016 in Potsdam Gernot Kiefer Vorstand GKV-Spitzenverband Inhalt Was bewegt die GKV?

Mehr

Altersheilkunde und Rehabilitation

Altersheilkunde und Rehabilitation Altersheilkunde und Rehabilitation Hohe Lebensqualität und Selbstständigkeit, auch im Alter MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin

Mehr

Multiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie

Multiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit

Mehr

Ambulatorium St.Gallen

Ambulatorium St.Gallen Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische

Mehr

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung FÜL A FÜL A: Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin Anmeldung FÜL A (neue ); Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin 65101 6 FÜL B FÜL B: Neurologie, Psychiatrie und

Mehr

Prüfungsanmeldung: Kenncodes Studienordnung. Prüfungsnummer. Titel Teilleistung. Praktikum der Chemie für Mediziner V PS Mediziner (2175) FS 1

Prüfungsanmeldung: Kenncodes Studienordnung. Prüfungsnummer. Titel Teilleistung. Praktikum der Chemie für Mediziner V PS Mediziner (2175) FS 1 Prüfungsanmeldung: Für die grün hinterlegten Prüfungen erfolgt die Prüfungsanmeldung durch mein campus. Die Prüfungsanmeldung für diese Prüfungen basiert auf der vorherigen Anmeldung zur Veranstaltung

Mehr

Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung

Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und Rehabilitation

Mehr

Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages

Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages Workshop der Diakonie am 30.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Krankenkassen (VdAK) e.v. 0 Ziele der Rehabilitation

Mehr

3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland

3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland 3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland Samstag, den 9. November 2013 Beginn 9.00 Uhr Rathaus Markkleeberg Großer Lindensaal Rathausplatz 1 04416 Markkleeberg Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Aufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie

Aufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie Aufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie Dienstag, 29.01.2019 und Mittwoch, 30.01.2019 anerkannt für das Mildred Scheel Diplom Georg-Nerlich-Str. 2, 01307 Dresden, T 0351 / 44 40

Mehr

EINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG

EINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG EINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ARBEITSUNFALL MIT PSYCHISCHEN FOLGEN FRAGEN DER KAUSALITÄT IM RAHMEN DER GESETZLICHEN UNFALLVERSICHERUNG

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.369 295 148 560 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 8.064 413 0 34 Anatomie

Mehr

UROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD.

UROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD. UROLOGIE FÜR ESSEN IN RÜTTENSCHEID,WERDEN UND AM STADTWALD. www.upk-essen.de DAMIT SICH NICHT NUR MANN WOHLFÜHLT... finden Sie in der Urologischen Praxisklinik Essen den Zusammenschluss erfahrener Spezialisten

Mehr

Klinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin

Klinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Klinik am Stein Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Neurologie Geriatrie Ambulantes Reha-zentrum 1 2 Ambulante Rehabilitation bietet für Patienten die Chance, auch nach schweren Erkrankungen

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 38.485 300 150 571 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 7.912 448 0 34 Anatomie

Mehr

Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?

Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin

Mehr

www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher

Mehr

MDK eine gute Alternative

MDK eine gute Alternative Die MDK-Gemeinschaft in Zahlen 14 MDK mit ca. 300 Beratungsstellen über 2.000 Ärztinnen und Ärzte für die GKV: fast 7 Mio. sozialmedizinische Fallberatungen über 1 Mio. Begutachtungen ca. 8.000 umfassende

Mehr

Prüfungsplan SS 2018

Prüfungsplan SS 2018 Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet schon vor dem vorgegebenen Prüfungszeitraum statt (nähere Informationen erhalten Sie vom

Mehr

Prüfungsplan SS 2017

Prüfungsplan SS 2017 Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik Informatik findet am Mittwoch, den 12. Juli 2017 im großen Hörsaal, Ulmenweg 18 statt. Einlass:

Mehr

25 Jahre Medizinischer Dienst

25 Jahre Medizinischer Dienst 25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der

Mehr

Ambulante neurologische Rehabilitation

Ambulante neurologische Rehabilitation Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,

Mehr

Prüfungsplan WS 2017/18

Prüfungsplan WS 2017/18 Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet am 17.01.2018 um 11:15 Uhr im großen Hörsaal des Neuen Hörsaalzentrums, Ulmenweg 18 statt.

Mehr

Sozialmedizinische Nachsorge

Sozialmedizinische Nachsorge Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen

Mehr

7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG

7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG ANHANG ZUM GUTACHTEN 7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG 7.1 Präventions- und Rehabilitationsempfehlungen für Erwachsene auf der Basis der Informationen

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?

Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle

Mehr

Bewährtes und Neues aus der Rehabilitation Versorgungsperspektiven für eine Gesellschaft im Wandel

Bewährtes und Neues aus der Rehabilitation Versorgungsperspektiven für eine Gesellschaft im Wandel Bewährtes und Neues aus der Rehabilitation Versorgungsperspektiven für eine Gesellschaft im Wandel Dr. med. Alexander Loevenich Gemeinsame Fortbildung der KV Nordrhein und des MDK Nordrhein am 5. Juli

Mehr

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative

Mehr

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation

Mehr

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium EINLADUNG Demenzkranke in der medizinischen Versorgung Symposium anlässlich der Eröffnung der Station für kognitive Geriatrie MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 VON 17:00 bis 19:30 UHR im BILDUNGS- ZENTRUM DES

Mehr

Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene

Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch

Mehr

Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per .

Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per  . Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail. Referenznummer: 30250AA Bewerbungsunterlagen für die Position als:

Mehr

Vorträge. Titel Jahr Anlaß. Aufbau und Organisation der Tumorschmerztherapie im Bezirk Potsdam X. Krebskongreß der DDR, Berlin

Vorträge. Titel Jahr Anlaß. Aufbau und Organisation der Tumorschmerztherapie im Bezirk Potsdam X. Krebskongreß der DDR, Berlin Vorträge Titel Jahr Anlaß Aufbau und Organisation der Tumorschmerztherapie im Bezirk Organisation der Karzinomschmerztherapie am Bezirkskrankenhaus Ergebnisse der Karzinomschmerztherapie am Bezirkskrankenhaus

Mehr

Leistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma

Leistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung

Mehr

2. INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM

2. INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM 2. INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM EINLADUNG Klinische Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeuten und Ärzten bei Hüft- und Rückenbeschwerden Mittwoch, 04. Juni 2008 18 21 Uhr Kamillus-Klinik Veranstalter:

Mehr

Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV -

Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV - Symposium Der Beitrag der Mobilen Rehabilitation zur Bewältigung der Zukunft, 06./07.November 2009, Berlin-Spandau Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV - Dr. med. Sabine

Mehr

Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Wir nehmen uns Zeit für Sie! Wir nehmen uns Zeit für Sie! Zertifiziertes Darmzentrum im St. Josef Krankenhaus Moers Leiter des Darmzentrums Dr. Christoph Vogt Chefarzt Abteilung für Innere Medizin Tel. 02841 107-2440 im.vogt@st-josef-moers.de

Mehr

Grundlagen und Entwicklung der Sozialmedizin

Grundlagen und Entwicklung der Sozialmedizin Allgemeines 0 4 Inhalt 0 Allgemeines 0 1 Vorwort 0 2 Geleitwort 0 3 Autorenverzeichnis 0 4 Inhalt 0 4.2 Inhalt Gesamtverzeichnis 0 5 Gesamtstichwortverzeichnis I I 1 I 1.1 I 1.2 I 2 I 2.1 I 2.2 I 3 I 3.1

Mehr

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent Hilfsmittelversorgung, Fachgebiet

Mehr

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1.

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1. Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 9-701 Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1 Version 2018 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner

Mehr

Leistungsspektrum Klinik für Geriatrische Rehabilitation

Leistungsspektrum Klinik für Geriatrische Rehabilitation Leistungsspektrum Klinik für Geriatrische Rehabilitation Wer im Alter krank wird, braucht nicht weniger, sondern mehr Krankheiten im Alter sind anders. Ein Sturz hat weitreichendere Folgen als in jüngeren

Mehr

Überlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein

Überlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Fachgruppe Psychiatrie Überlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein 45. Fachgruppentagung am 13. und 14.10.2011 in Lengerich

Mehr

Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation

Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante Tagesrehabilitation Patientinnen und Patienten, die sich zur stationären Behandlung in einem Akutspital und /oder in einer Rehabilitationsklinik

Mehr

Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW

Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017

Mehr

Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am

Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am 02.03.2016 Die AOK Nordost engagiert sich in den Regionen für spezifische Versichertengruppen für spezifische

Mehr

Der G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen

Der G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen Der G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen 8. Rheinischer Kongress für Gesundheitswirtschaft 22. September 2010 Universitätsklinikum Köln Referentin: Dr. Dorothea Bronner, G-BA Seite 1 22. September

Mehr