Visual Basic Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, August Grundlagen der Programmierung

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1 Visual Basic 2010 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, August 2010 Grundlagen der Programmierung VBNET2010

2 I Visual Basic Grundlagen der Programmierung Mit Visual Studio programmieren 1 Über dieses Buch Aufbau und Konventionen Verwendete Dateien und Software Empfohlene Vorkenntnisse Visual Basic 2010 und.net Visual Basic 2010 und seine Entwicklungsumgebung Programme gemäß.net entwickeln Neuerungen in Visual Studio 2010 und Visual Basic Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Aufgaben einer Entwicklungsumgebung Visual Studio 2010 starten Die Oberfläche von Visual Studio Fenster in Visual Studio 2010 bedienen Visual Studio 2010 beenden Visual Studio 2010 anpassen Die Hilfe verwenden Schnellübersicht Übung Projekte in Visual Studio Grundlagen zu Projekten und Projektmappen Projekte erstellen Projekte speichern, schließen und öffnen Projekte in der Entwicklungsumgebung starten Schnellübersicht Übung Anwendungen erstellen Grundlagen der Anwendungserstellung Eine Windows-Anwendung erstellen Mit Ereignissen den Ablauf steuern Ereignismethode festlegen IntelliSense beim Codieren nutzen Codeausschnitte Konsolenanwendungen erstellen Schnellübersicht Übung Benutzeroberflächen gestalten Grundlegende Bearbeitung Positionierhilfen nutzen Weitere Möglichkeiten Projekte mit mehreren Formularen Schnellübersicht Übung Mit Visual Basic programmieren 7 Sprachgrundlagen von Visual Basic Syntax Bezeichner und Schlüsselwörter Aufbau eines Programms Programmcode dokumentieren Anweisungen in Visual Basic erstellen Einfache Datentypen Literale für einfache Datentypen Mit lokalen Variablen arbeiten Werte zuweisen Tipps zur Arbeit mit Variablen Typkompatibilität und Typumwandlung Konstanten - unveränderliche Variablen Arithmetische Operatoren und Vorzeichenund Verkettungsoperatoren Vergleichsoperatoren und logische Operatoren Übung Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen einsetzen Einseitige Auswahl Zweiseitige Auswahl Mehrstufige Auswahl Mehrseitige Auswahl (Fallauswahl) Schleifen (Wiederholungen) Kopfgesteuerte Do-Loop-Anweisung Fußgesteuerte Do-Loop-Anweisung Zählergesteuerte Wiederholung Weitere Kontrollstrukturen Codeausschnitte zu Kontrollstrukturen Schnellübersicht Übung Prozeduren und Funktionen Was sind Prozeduren und Funktionen? Einfache Prozeduren erstellen Prozeduren mit Parametern erstellen Funktionen erstellen Optionale Parameter und Standardparameter Vordefinierte Prozeduren und Funktionen nutzen Prozeduren und Funktionen überladen Rekursion Statische Variablen in Prozeduren und Funktionen Übung HERDT-Verlag

3 Inhalt I Objektorientiert programmieren 10 Klassen und Objekte Grundlagen der objektorientierten Programmierung Klassen und Instanzen Eigenschaften (Properties) Konstruktoren und Destruktoren Freigegebene Member Objektinitialisierer Anonyme Typen Namensräume Partielle Klassen erstellen Informationen zu Klassen erhalten Durchsuchen von Objekten, Definitionen und Verweisen Codeausschnitte zu Klassen und Objekten Übung Vererbung Grundlagen zur Vererbung Klassen ableiten und erweitern Vererbungsketten Erweiterungsmethoden Mit Klassendiagrammen arbeiten Übung Polymorphismus Grundlagen zu Polymorphismus Member verbergen Member überschreiben Member überladen Abstrakte Klassen Typprüfung und -konvertierung Operatoren überladen Schnellübersicht Übung Schnittstellen (Interfaces) Einführung zu Schnittstellen Schnittstellen deklarieren Schnittstellen implementieren Member einer Schnittstelle verbergen, überschreiben oder überladen Typprüfung und -konvertierung Übung Komplexe Datentypen Eindimensionale Arrays Mehrdimensionale und verzweigte Arrays Mit Arrays arbeiten Parameter-Arrays Auflistungen (Collections) Listen mittels Auflistungsinitialisierer erstellen Listen mit einem Enumerator durchlaufen Die Klasse ArrayList Warteschlangen Stapel Hash-Tabelle Mit Aufzählungstypen arbeiten Strukturen Speicherverwaltung Strukturen und Klassen Codeausschnitte zu komplexen Datentypen Übung Delegaten und Ereignisse Delegaten Multicast-Delegaten Ereignisse deklarieren und auslösen Ereignisse mit Ereignishandlern verknüpfen Behandlung geerbter Ereignisse Übung Weitere Möglichkeiten 16 Fehlerbehandlung und Fehlersuche Fehlerarten Strukturierte Fehlerbehandlung Eigene Ausnahmen erzeugen Fehler aufspüren und beseitigen Programmablauf kontrollieren Programme an einer bestimmten Stelle anhalten Prüfen und korrigieren Übung System-, Datei- und Laufwerkszugriffe Die My-Hierarchie nutzen Klassen für den Dateizugriff Mit Laufwerken, Ordnern und Dateien arbeiten Mit Textdateien arbeiten Mit Binärdateien arbeiten Serialisierung Codeausschnitte zur Arbeit mit Ordnern und Dateien Übung Anwendungen weitergeben Weitergabe vorbereiten Weitergabe mittels eines Setup-Projekts Anwendungen mit Click-Once veröffentlichen Weitergabe als CAB-Archiv Übung Stichwortverzeichnis HERDT-Verlag 3

4 1 Visual Basic Grundlagen der Programmierung 1 Über dieses Buch In diesem Kapitel erfahren Sie wie dieses Buch aufgebaut ist welche Software benötigt wird welche Kenntnisse für dieses Buch vorausgesetzt werden 1.1 Aufbau und Konventionen Aufbau und inhaltliche Konventionen des Buches Das Buch ist in verschiedene Bereiche unterteilt, um Ihnen so einen Überblick über seinen Inhalt zu geben und zudem das Festlegen der Lernschwerpunkte zu erleichtern. Am Anfang jedes Kapitels finden Sie die Lernziele und am Ende einiger Kapitel eine Schnellübersicht mit den wichtigsten Funktionen im Überblick. Die meisten Kapitel enthalten Übungen, mit deren Hilfe Sie die jeweiligen Inhalte einüben können. Typografische Konventionen Im Text erkennen Sie bestimmte Programmelemente an der Formatierung. So werden beispielsweise Menüpunkte immer in GROSSBUCHSTABEN geschrieben. KAPITÄLCHEN kennzeichnen alle vom Programm vorgegebenen Bezeichnungen für Schaltflächen, Register, Gruppen etc. Kursivschrift GROSSBUCHSTABEN Courier New Courier New kursiv kennzeichnet alle vom Anwender zugewiesenen Namen wie Dateinamen, Ordnernamen etc. sowie Hyperlinks und Pfadangaben. verweisen auf Menüpunkte (z. B. auf den Menüpunkt DATEI - DRUCKEN). kennzeichnet Programmcode. kennzeichnet Zeichenfolgen, die vom Anwendungsprogramm ausgegeben oder in das Programm eingegeben werden. [ ] Bei Darstellungen der Syntax einer Programmiersprache kennzeichnen eckige Klammern optionale Angaben. Bei Darstellungen der Syntax einer Programmiersprache werden alternative Elemente durch einen senkrechten Strich voneinander getrennt. Symbole Besondere Information zur Programmbedienung Besonders praktische und einfache Möglichkeit, eine Aktion durchzuführen; Tipp, wie eine Arbeit erleichtert werden kann Hinweis auf eine besonders schnelle Möglichkeit, eine Arbeit durchzuführen Warnhinweis bei Aktionen, die unerwünschte Wirkungen haben könnten 4 HERDT-Verlag

5 Über dieses Buch Verwendete Dateien und Software Beispiel-, Übungs- und Ergebnisdateien Die Beispieldateien sowie die in den Übungen verwendeten Übungs- und Ergebnisdateien finden Sie auf der Website des HERDT-Verlages im Internet unter Tragen Sie hierzu auf der Webseite in das Eingabefeld zur Suche den Matchcode vbnet2010 ein, und klicken Sie auf der anschließend angezeigten Ergebnisseite auf den Hyperlink Übungsdateien, um die Dateien herunterzuladen. Beachten Sie, dass es bei einem Teil der Beispiele und Übungen zu Problemen mit Zugriffsrechten kommen kann, wenn sie von einem Netzlaufwerk aus gestartet werden. Es ist daher zu empfehlen, die Beispiele und Übungen auf ein Laufwerk des Rechners zu kopieren und sie von dort aus zu starten. Internetadressen Die im Buch aufgeführten Internetadressen waren zum Zeitpunkt der Bucherstellung gültige Adressen. Sollten Sie die Inhalte nicht mehr unter den angegebenen Adressen finden, kann dies daran liegen, dass die Inhalte inzwischen komplett aus dem Internet genommen wurden oder unter einer neuen Adresse zu finden sind. Hinweise zu Soft- und Hardware In den Funktionsbeschreibungen des Buches wird von einer Erstinstallation der Software Microsoft Visual Studio 2010 Professional und des darin enthaltenen Microsoft Visual Basic 2010 unter dem Betriebssystem Windows 7 und den Standardeinstellungen für diese Programme ausgegangen. Abhängig von der Bildschirmauflösung bzw. der Hardware Ihres Computers können das Aussehen der Symbole und Schaltflächen in den Programmen und die Fensterdarstellung unter Windows 7 gegebenenfalls von den Abbildungen im Buch abweichen. 1.3 Empfohlene Vorkenntnisse Für das Programmieren mit Visual Basic 2010 sollten Sie über folgende Grundkenntnisse verfügen: PC-Grundlagenkenntnisse Grundkenntnisse im Umgang mit Windows 7 HERDT-Verlag 5

6 2 Visual Basic Grundlagen der Programmierung 2 Visual Basic 2010 und.net In diesem Kapitel erfahren Sie was Visual Basic 2010 und Visual Studio 2010 sind welches Konzept.NET zugrunde liegt was neu in Visual Basic 2010 und Visual Studio 2010 ist Voraussetzungen Grundlagen der Bedienung des Betriebssystems 2.1 Visual Basic 2010 und seine Entwicklungsumgebung Was ist Visual Basic 2010? Visual Basic 2010, auch Visual Basic 10 genannt, ist eine objektorientierte Programmiersprache von Microsoft. Die aktuelle Version Visual Basic 2010 ist der Nachfolger von Visual Basic Mit Visual Basic 2010 können Sie z. B. Folgendes entwickeln: Webanwendungen Anwendungsprogramme für Windows Anwendungen für mobile Geräte Visual-Basic-Programme mit Visual Studio entwickeln Visual Basic 2010 ist eingebettet in die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2010 von Microsoft. Die aktuelle Version Visual Studio 2010 ist der Nachfolger von Visual Studio In Visual Studio 2010 sind verschiedene Programmiersprachen vereint: Visual Basic 2010 Visual C Visual C# 2010 JScript 8.0 Visual F# 2010 Für alle enthaltenen Sprachen stellt Visual Studio 2010 die Entwicklungsumgebung, auch IDE (Integrated Development Enviroment) genannt, zur Verfügung. Visual Studio zeichnet sich dadurch aus, dass diese Entwicklungsumgebung programmiersprachenunabhängig ist. Visual Studio und.net Visual Studio 2010 ist eine Entwicklungsumgebung für.net 4.0 von Microsoft. Die aktuelle Version.NET 4.0 ist der Nachfolger von.net 3.5..NET (sprich: dotnet) beschreibt ein System zur Entwicklung programmiersprachenunabhängiger Software. Der Programmcode verschiedener Programmiersprachen wird mittels eines Compilers in eine Zwischensprache übersetzt, die für alle Programmiersprachen gleich ist. Diese Zwischensprache ist dann Grundlage für weitere Verarbeitungsschritte. 6 HERDT-Verlag

7 Visual Basic 2010 und.net 2 Vorteile der Programmiersprachenunabhängigkeit von.net Durch das Konzept der Zwischensprache sind alle.net-sprachen gleichwertig, auch in Bezug auf die Ausführungsgeschwindigkeit. Ein großer Vorteil liegt außerdem darin, dass Entwickler mit verschiedenen Programmiersprachen an einem Projekt arbeiten können. Aufbau von.net.net, auch.net Framework genannt, beinhaltet eine umfangreiche.net-klassenbibliothek (FCL - Framework Class Library), die für die Programmiersprachen von Visual Studio 2010 fertige Funktionen bereithält, z. B. für die Ein-, Ausgabe. Außerdem sind weitere Grundfunktionen, sogenannte Basisklassen, enthalten, beispielsweise für grafische Benutzeroberflächen Windows Forms und WPF (Windows Presentation Foundation), für Datenbankanwendungen ADO.NET und für Webanwendungen ASP.NET eine Laufzeitumgebung (CLR - Common Language Runtime), die z. B. Compiler für die verschiedenen Programmiersprachen bereitstellt eine Spezifikation (CLI - Common Language Infrastructure), die in einem einheitlichen Datentyp- System (CTS - Common Type System) festlegt, wie Datentypen implementiert werden, und in einer allgemeinen Sprachspezifikation (CLS - Common Language Specification) beschreibt, wie der Quellcode in die Zwischensprache übersetzt werden muss WPF, ADO.NET und ASP.NET werden in diesem Buch nicht behandelt. 2.2 Programme gemäß.net entwickeln Programmcode erzeugen VB C#... C++ Programmcode kompilieren Zwischensprache (programmiersprachenunabhängiger Code) Microsoft Intermediate Language (MSIL) Programm ausführen Maschinencode (1) Programmcode erzeugen Programmcode kann in verschiedenen.net-programmiersprachen erstellt werden, wie z. B. Visual Basic, Visual C# (sprich: si-scharp) oder Visual C++. (2) Programmcode kompilieren Mithilfe integrierter entsprechender Compiler wird der Programmcode (bei Visual Basic zum Teil bereits während der Programmcode-Eingabe) in eine einheitliche Zwischensprache übersetzt. HERDT-Verlag 7

8 2 Visual Basic Grundlagen der Programmierung (3) Zwischensprache Die Zwischensprache ist für alle.net-programmiersprachen gleich. Sie wird Microsoft Intermediate Language (MSIL) oder allgemein Common Intermediate Language (CIL) genannt. Der MSIL-Code ist programmiersprachenunabhängig. Alle.NET-Programmiersprachen müssen bestimmten Richtlinien, den CLS (Common Language Specification), entsprechen. Dazu gehört auch ein einheitliches Datentyp-System CTS. (4) Programm ausführen Der Code der Zwischensprache (MSIL-Code) wird bei der Programmausführung durch einen JIT(Just In Time)-Compiler in den Maschinencode des entsprechenden Prozessors übersetzt. Dabei übersetzt der Compiler den benötigten Code beim ersten Programmdurchlauf in der Reihenfolge, in der er gerade benötigt wird. Der kompilierte Maschinencode wird dann innerhalb eines Programmlaufs bei erneuten Aufrufen direkt verwendet. Die Laufzeitumgebung übernimmt nicht nur das Übersetzen und Optimieren des Programmcodes, sondern auch die Sicherheits- und Versionsprüfung sowie die Fehler- und Speicherverwaltung. Deshalb wird der auf diese Weise behandelte Programmcode auch "Managed Code" (verwalteter Programmcode) genannt. Er lässt sich sicherer und stabiler ausführen als herkömmlicher "Unmanaged Code"..NET-Anwendungen in Assemblies verwalten.net-anwendungen bestehen aus sogenannten Assemblies (Sammlungen). Sobald ein Programm kompiliert wird, liegt ein verwaltetes Modul vor, das zu einer Assembly gehört. Eine Assembly beinhaltet ein verwaltetes Modul (Single-File- Assembly). Das verwaltete Modul muss eine EXE- oder DLL-Datei sein. Das Modul enthält den Programmcode (MSIL-Code) und Metadaten zur Beschreibung des Moduls. Außerdem beinhaltet das Modul ein sogenanntes Manifest zur Beschreibung der gesamten Assembly. MSIL-Code Metadaten Manifest Aufbau einer einfachen Assembly Eine Assembly kann gegebenenfalls Resourcen-Dateien, wie z. B. Bilder, Datenbankdateien und Sounddateien, oder auch mehrere verwaltete Module (Multi-File-Assembly) enthalten. Eines der verwalteten Module muss eine EXE- oder DLL-Datei sein und ein Manifest beinhalten. Manifest - eine Assembly beschreiben Das Manifest einer Assembly kann z. B. folgende Informationen speichern: Den Namen und die Versionsnummer der Assembly Die Länderinformationen (Culture-Info) Eine Liste der enthaltenen Module, Typen und Ressourcen Eine Liste referenzierter Assemblies und deren Versionsnummern Durch die Assembly-Technik wird das Registrieren von Komponenten und Versionsnummern in der Systemregistry überflüssig. Eine Anwendung lässt sich kopieren und ist sofort lauffähig. 8 HERDT-Verlag

9 Visual Basic 2010 und.net Neuerungen in Visual Studio 2010 und Visual Basic 2010 Neuerungen in Visual Studio 2010 gegenüber der Vorgängerversion Visual Studio 2008 Umfangreiche Neugestaltung und Optimierung der Benutzeroberfläche Überarbeitung der Hilfen und Dokumentationsfunktionen Neue Möglichkeiten zur Suche und Sortierung der installierten Vorlagen Verbesserung der IntelliSense: neuer alternativer Vorschlagsmodus einstellbar Visualisierung von Abhängigkeiten zwischen Codeteilen, Komponenten und Klassen Optimierung der Such- und Navigationsfunktionen Neue Designfunktionalität für UML(Unified Modeling Language)-konforme Diagramme Unterstützung der Programmiersprache F# Verbesserung des Designers für WPF(Windows Presentation Foundation)-Anwendungen Neuer integrierter Designer für Silverlight-Anwendungen Neuerungen in Visual Basic 2010 gegenüber der Vorgängerversion Visual Basic 2008 Option zur Nutzung einer impliziten Zeilenfortsetzung Verkürzte Syntax für automatisch implementierte Eigenschaften Einführung von Auflistungsinitialisierern Erweiterte Einsatzmöglichkeiten der Lambda-Ausdrücke: mehrzeilig, auch für Subroutinen Neue Befehlszeilenoption zur Angabe einer spezifischen Sprachversion für den Compiler Eingebettete Typunterstützung ohne explizite Referenzierung auf zugehörige Assembly Erweiterung des Typsystems um Ko- und Kontravarianzen Einbindung von Objekten aus dynamischen Sprachumgebungen wie z. B. IronPython und IronRuby Neuerungen wie die Unterstützung der Programmiersprache F# und UML-konformer Diagramme, der neue integrierte Designer für Silverlight-Anwendungen, die Einbindung von Objekten aus dynamischen Sprachumgebungen oder die erweiterten Einsatzmöglichkeiten der Lambda-Ausdrücke werden im Rahmen dieses Buches nicht behandelt. HERDT-Verlag 9

10 3 Visual Basic Grundlagen der Programmierung 3 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2010 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Entwicklungsumgebung starten und beenden wie Sie mit der Entwicklungsumgebung arbeiten Voraussetzungen Grundlagen der Bedienung von Windows 3.1 Aufgaben einer Entwicklungsumgebung Eine Entwicklungsumgebung wird auch als IDE (Integrated Development Environment) bezeichnet. Sie soll den Programmierer bei der Softwareentwicklung unterstützen und besitzt folgende Merkmale: Komfortables Erstellen und Übersetzen (Kompilieren) des Programmcodes Integrierte Fehlersuche (Debuggen) Automatische Erledigung ständig wiederkehrender Aufgaben Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten der verschiedenen Bereiche Gezielter und schneller Zugriff auf relevante Hilfethemen Eine Entwicklungsumgebung für Visual Basic und andere.net-programmiersprachen ist Microsoft Visual Studio Visual Studio 2010 starten Entwicklungsumgebung starten Klicken Sie auf die START-Schaltfläche von Windows, und starten Sie die Entwicklungsumgebung über den Menüpunkt ALLE PROGRAMME - MICROSOFT VISUAL STUDIO MICROSOFT VISUAL STUDIO Da alle Programmiersprachen in Visual Studio 2010 die gleiche Entwicklungsumgebung verwenden, stellt Ihnen Visual Studio 2010 für jede dieser Programmiersprachen ein Einstellungsprofil zur Verfügung. In diesem Profil sind die für die gewählte Programmiersprache typischen Einstellungen für Fenster und Hilfe gespeichert. Wenn Sie Visual Studio 2010 zum ersten Mal starten, werden Sie aufgefordert, das Profil auszuwählen, mit dem Sie standardmäßig arbeiten möchten. Profil für die Arbeit mit Visual Basic wählen Klicken Sie auf den Eintrag VISUAL BASIC-ENTWICKLUNGSEINSTELLUNGEN, um das vordefinierte Einstellungsprofil für die Arbeit mit Visual Basic zu verwenden. Klicken Sie auf die Schaltfläche VISUAL STUDIO STARTEN. 10 HERDT-Verlag

11 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Die Startseite im Überblick Die Startseite wird standardmäßig bei jedem Start von Visual Studio 2010 angezeigt. Sie kann aber auch jederzeit über den Menüpunkt ANSICHT - STARTSEITE eingeblendet werden. Wenn Sie Programme entwickeln, werden diese in Visual Studio als Projekte verwaltet. Direkt auf der Startseite können Sie über die Schaltfläche NEUES PROJEKT... ein neues Projekt erstellen. Über die Schaltfläche PRO- JEKT ÖFFNEN... erhalten Sie die Möglichkeit, ein bereits bestehendes Projekt zur Bearbeitung auszuwählen. Sobald bereits bearbeitete Projekte vorhanden sind, werden diese Projekte in einer Liste im Bereich ZULETZT GEÖFFNETE PROJEKTE zur Auswahl bereitgestellt. Die Registerkarten ERSTE SCHRITTE, LEITFADEN UND RESSOURCEN und AKTUELLE NACHRICHTEN bieten Ihnen umfangreiche Informationen zur Entwicklung von Programmen in Visual Basic mit Visual Studio. Nach dem Start von Visual Studio angezeigt - die Startseite Zur Nutzung dieser Registerkarte ist eine bestehende Internetverbindung erforderlich. Ist diese nicht vorhanden, können die unterschiedlichen Themenbereiche nicht visualisiert werden. Über diese Registerkarte haben Sie Zugriff auf unterschiedliche Menüpunkte der jeweiligen Themenbereiche: Bereich ERSTE SCHRITTE Menüpunkt WILLKOMMEN WINDOWS, WEB, WOLKE, OFFICE, SHAREPOINT, DATEN Beschreibung Hier erhalten Sie Zugriff auf Informationen zu den Neuerungen in Visual Studio und Visual Basic 2010, eine Einführung in die Entwicklungsumgebung und aktuelle Nachrichten der Visual Studio Entwicklercommunity. Über diese Menüpunkte erhalten Sie - für die jeweilige Zielplattform - Zugriff auf nachfolgende Informationsbereiche: Neues in der Entwicklung Erstellen von Anwendungen Lernressourcen Communityressourcen HERDT-Verlag 11

12 3 Visual Basic Grundlagen der Programmierung Bereich LEITFADEN UND RESSOURCEN Menüpunkt ENTWICKLUNGSPROZESS MSDN RESSOURCEN ZUSÄTZLICHE TOOLS Beschreibung Hier erhalten Sie einen Überblick über den Entwicklungsprozess und die Funktionalitäten, die Visual Studio zur Verwaltung des Quellcodes, die Durchführung von Komponententest und zur testgesteuerten Entwicklung bereitstellt. Sie werden über die Grundlagen des MSDN-Abonnements informiert und gelangen zum Downloadcenter für Abonnenten von MSDN (Microsoft Developer Network). Dieser Menüpunkt enthält Informationen zur Teamentwicklung in Visual Studio und zum Designwerkzeug Microsoft Expression. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, mithilfe des bereitgestellten Erweiterungs-Managers zusätzliche Erweiterungen (teilweise kostenfrei) für Visual Studio abzurufen. Bereich AKTUELLE NACHRICHTEN Im Bereich AKTUELLE NACHRICHTEN werden Ihnen ausgewählte Links zu Informationen, Neuigkeiten etc. bezüglich Visual Studio und anderer Microsoft-Produkte bereitgestellt. Schaltfläche MIT TEAM FOUNDATION SERVER VERBINDEN Sofern bei einem Teamprojekt für die Koordination der Teamzusammenarbeit (Versionskontrolle, Projektmanagement etc.) das Produkt Visual Studio Team Foundation Server eingesetzt wird, ist der Verbindungsaufbau über möglich. 3.3 Die Oberfläche von Visual Studio 2010 Oberfläche öffnen Sie öffnen die Oberfläche der Entwicklungsumgebung, indem Sie z. B. ein neues Projekt erzeugen: Klicken Sie auf der Startseite auf die Schaltfläche NEUES PROJEKT... Das Dialogfenster NEUES PROJEKT wird angezeigt. Wählen Sie im Bereich INSTALLIERTE VORLAGEN die gewünschte Projektvorlage und im mittleren Fensterbereich den Projekttyp. Erläuterungen zum selektierten Projekttyp werden im rechten Fensterbereich angezeigt. Ersetzen Sie die vorgeschlagene Bezeichnung durch einen aussagekräftigen Namen für das Projekt. Bestätigen Sie mit OK. 12 HERDT-Verlag

13 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Ein neues Projekt (Windows-Anwendung) erstellen Mit Visual Studio 2010 können Sie bestimmen, für welches.net Framework Sie ein Projekt erstellen. Über das Listenfeld können Sie die entsprechende Auswahl vornehmen. Eine Sortierung der angezeigten Projekttypen ist über das Listenfeld erreichbar. Um z. B. ein Visual-Basic-Projekt für Windows mit grafischer Oberfläche zu erzeugen, wählen Sie im Bereich INSTALLIERTE VORLAGEN im Abschnitt VISUAL BASIC den Eintrag WINDOWS, im mittleren Fensterbereich als Projekttyp WINDOWS FORMS-ANWENDUNG und tragen Sie als Name MyFirstWindowsApplication ein. Ein neues Projekt wird angelegt und in der Entwicklungsumgebung Visual Studio angezeigt. Das Projekt stellt sich als einfaches Fenster (auch Formular genannt) dar, das eine Titelleiste mit dem Titel Form1 und den Symbolen zur Fenstersteuerung, dem Minimierfeld, dem Voll-/Teilbildfeld und dem Schließfeld, enthält. Oberfläche der Entwicklungsumgebung im Überblick Das Aussehen der Oberfläche unterscheidet sich je nach gewählter Projektvorlage. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Oberfläche bei der Entwicklung einer Windows-Anwendung mit der Projektvorlage WINDOWS FORMS-ANWENDUNG. Über den Menüpunkt ANSICHT können Sie die Anzeige der gewünschten Fensterinhalte jederzeit ändern. Die nachfolgend beschriebene Ansicht entspricht einer gängigen Fensteranordnung für die Anwendungsentwicklung. HERDT-Verlag 13

14 3 Visual Basic Grundlagen der Programmierung Fensteregister mit dem Dokumentfenster WINDOWS FORMS-DESIGNER Toolbox (Schaltfläche) Projektmappen-Explorer Eigenschaftenfenster Arbeitsbereich mit dem eingeblendeten Dokumentfenster WINDOWS FORMS-DESIGNER Statusleiste Übersicht über die Elemente der Oberfläche Menüleiste Symbolleiste Toolbox Arbeitsbereich Fensterregister Projektmappen- Explorer Eigenschaftenfenster Statusleiste Über die Menüleiste erreichen Sie die verschiedenen Befehle für die Arbeit mit der Entwicklungsumgebung. Für viele dieser Befehle sind Tastenkombinationen festgelegt, die gegebenenfalls hinter den Menüpunkten aufgeführt sind. Die Menüleiste und die Menüs sind den zu erledigenden Aufgaben angepasst. Häufig benötigte Befehle stehen über die Symbole der Symbolleiste zur Verfügung. Wenn Sie mit der Maus auf ein Symbol zeigen, wird der Name des entsprechenden Befehls als QuickInfo angezeigt. Je nachdem, welche Arbeiten Sie gerade durchführen, werden gegebenenfalls weitere Symbolleisten eingeblendet, oder es werden nicht zur Verfügung stehende Befehle deaktiviert und als graue Symbole dargestellt. Die Toolbox (standardmäßig nur als Schaltfläche sichtbar) enthält Komponenten, mit denen Sie beispielsweise Formulare Ihrer Anwendung (z. B. Anwendungsfenster und Dialogfenster) gestalten können. In den Dokumentfenstern des Arbeitsbereichs entwerfen Sie beispielsweise die Formulare Ihrer Anwendung mit dem Windows Forms-Designer oder geben Programmcode im Codefenster in den sogenannten Editor ein. Zusätzlich können im Arbeitsbereich auch Toolfenster wie z. B. die Startseite angezeigt werden. Sind mehrere Fenster geöffnet, können Sie über die Fensterregister, auch Register genannt, schnell zwischen den Fenstern in einem Bereich wechseln. Im Projektmappen-Explorer wird der Inhalt einer geöffneten Projektmappe, z. B. die darin enthaltenen Projekte und die dazugehörigen Dateien, angezeigt. Er besitzt eine eigene Symbolleiste mit häufig benötigten Befehlen für das jeweils in der Liste markierte Element. Damit haben Sie einen einfachen Zugriff auf Projekte und deren Dateien, um sie beispielsweise im Editor zu öffnen. Über das Eigenschaftenfenster legen Sie beispielsweise das Aussehen und das Verhalten der Formular-Elemente fest. Auch dieses Fenster besitzt eine eigene Symbolleiste. Wenn Sie eine der aufgelisteten Eigenschaften markieren, erscheint im unteren Bereich des Fensters eine kurze Erklärung. Die Statusleiste gibt Informationen zum Programmablauf. Hier erscheint z. B. ein kurzer Hinweis, wenn ein Befehl nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden konnte. 14 HERDT-Verlag

15 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Fenster in Visual Studio 2010 bedienen Mit Fenstern arbeiten Neben dem Arbeitsbereich enthält die Oberfläche mehrere zusätzliche Fenster, sogenannte Toolfenster, die Sie bei der Entwicklung Ihrer Anwendungen unterstützen. Dokumentfenster: Dokument im Registerkartenformat Toolbox: automatisch im Hintergrund Projektmappen-Explorer: andockbar Eigenschaften: andockbar Standardpositionen der Toolfenster Um die Oberfläche Ihren Bedürfnissen anzupassen, können Sie Toolfenster frei (unverankert) positionieren am Rand eines anderen Fensters andocken (anheften) als Fenster im Registerkartenformat anordnen automatisch in den Hintergrund legen ein- bzw. ausblenden HERDT-Verlag 15

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