Visual Basic 2012 AAA0-31BB-16EF. Grundlagen der Programmierung ISBN Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, März 2013

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1 Webcode Übungsdateien AAA0-31BB-16EF Visual Basic 2012 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, März 2013 Grundlagen der Programmierung ISBN VBNET2012

2 I Visual Basic Grundlagen der Programmierung Mit Visual Studio arbeiten Mit Visual Basic programmieren 1 Zu diesem Buch Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Visual Basic 2012 und.net Visual Basic 2012 und seine Entwicklungsumgebung Programme gemäß.net entwickeln Neuerungen in Visual Studio 2012 und Visual Basic Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Aufgaben einer Entwicklungsumgebung Visual Studio 2012 starten Die Oberfläche von Visual Studio Fenster in Visual Studio 2012 bedienen Visual Studio 2012 beenden Visual Studio 2012 anpassen Die Hilfe verwenden Schnellübersicht Übung Projekte in Visual Studio Grundlagen zu Projekten und Projektmappen Projekte erstellen Projekte speichern, schließen und öffnen Projekte in der Entwicklungsumgebung starten Schnellübersicht Übung Anwendungen erstellen Grundlagen der Anwendungserstellung Eine Windows-Anwendung erstellen Mit Ereignissen den Ablauf steuern Ereignismethode festlegen IntelliSense beim Codieren nutzen Codeausschnitte Konsolenanwendungen erstellen Schnellübersicht Übung Benutzeroberflächen gestalten Grundlegende Bearbeitung Positionierhilfen nutzen Weitere Möglichkeiten Projekte mit mehreren Formularen Schnellübersicht Übung Sprachgrundlagen von Visual Basic Syntax Bezeichner und Schlüsselwörter Aufbau eines Programms Programmcode dokumentieren Anweisungen in Visual Basic erstellen Einfache Datentypen Literale für einfache Datentypen Mit lokalen Variablen arbeiten Werte zuweisen Tipps zur Arbeit mit Variablen Typkompatibilität und Typumwandlung Konstanten - unveränderliche Variablen Arithmetische Operatoren und Vorzeichenund Verkettungsoperatoren Vergleichsoperatoren und logische Operatoren Übungen Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen einsetzen Einseitige Auswahl Zweiseitige Auswahl Mehrstufige Auswahl Mehrseitige Auswahl (Fallauswahl) Schleifen (Wiederholungen) Kopfgesteuerte Do-Loop-Anweisung Fußgesteuerte Do-Loop-Anweisung Zählergesteuerte Wiederholung Weitere Kontrollstrukturen Codeausschnitte zu Kontrollstrukturen Schnellübersicht Übungen Prozeduren und Funktionen Was sind Prozeduren und Funktionen? Einfache Prozeduren erstellen Prozeduren mit Parametern erstellen Funktionen erstellen Optionale Parameter und Standardparameter Vordefinierte Prozeduren und Funktionen nutzen Prozeduren und Funktionen überladen Rekursion Statische Variablen in Prozeduren und Funktionen Übungen HERDT-Verlag

3 Inhalt I Objektorientiert programmieren 10 Klassen und Objekte Grundlagen der objektorientierten Programmierung Klassen und Instanzen Eigenschaften (Properties) Konstruktoren und Destruktoren Freigegebene Member Objektinitialisierer Anonyme Typen Namensräume Partielle Klassen erstellen Informationen zu Klassen erhalten Durchsuchen von Objekten, Definitionen und Verweisen Codeausschnitte zu Klassen und Objekten Übungen Vererbung Grundlagen zur Vererbung Klassen ableiten und erweitern Vererbungsketten Erweiterungsmethoden Mit Klassendiagrammen arbeiten Übungen Polymorphismus Grundlagen zu Polymorphismus Member verbergen Member überschreiben Member überladen Abstrakte Klassen Typprüfung und -konvertierung Operatoren überladen Schnellübersicht Übungen Schnittstellen (Interfaces) Einführung zu Schnittstellen Schnittstellen deklarieren Schnittstellen implementieren Member einer Schnittstelle verbergen, überschreiben oder überladen Typprüfung und -konvertierung Übungen Komplexe Datentypen Eindimensionale Arrays Mehrdimensionale und verzweigte Arrays Mit Arrays arbeiten Parameter-Arrays Auflistungen (Collections) Listen mittels Auflistungsinitialisierer erstellen Listen mit einem Enumerator durchlaufen Die Klasse ArrayList Warteschlangen Stapel Hash-Tabelle Mit Aufzählungstypen arbeiten Strukturen Speicherverwaltung Strukturen und Klassen Codeausschnitte zu komplexen Datentypen Übungen Delegaten und Ereignisse Delegaten Multicast-Delegaten Ereignisse deklarieren und auslösen Ereignisse mit Ereignishandlern verknüpfen Behandlung geerbter Ereignisse Übungen Weitere Möglichkeiten 16 Fehlerbehandlung und Fehlersuche Fehlerarten Strukturierte Fehlerbehandlung Eigene Ausnahmen erzeugen Fehler aufspüren und beseitigen Programmablauf kontrollieren Programme an einer bestimmten Stelle anhalten Prüfen und korrigieren Übungen System-, Datei- und Laufwerkszugriffe Die My-Hierarchie nutzen Klassen für den Dateizugriff Mit Laufwerken, Ordnern und Dateien arbeiten Mit Textdateien arbeiten Mit Binärdateien arbeiten Serialisierung Codeausschnitte zur Arbeit mit Ordnern und Dateien Übungen Anwendungen weitergeben Weitergabe vorbereiten Weitergabe durch Kopieren Anwendungen mit Click-Once veröffentlichen Übung Stichwortverzeichnis HERDT-Verlag 3

4 1 Visual Basic Grundlagen der Programmierung 1 Zu diesem Buch In diesem Kapitel erfahren Sie welche Kenntnisse für dieses Buch vorausgesetzt werden wie dieses Buch aufgebaut ist welche Konventionen für dieses Buch gelten 1.1 Voraussetzungen und Ziele Zielgruppe Dieses Buch richtet sich primär an Softwareentwickler/-innen, die die Anwendungsentwicklung mittels der Programmiersprache Visual Basic 2012 erlernen möchten. Empfohlene Vorkenntnisse Für das Programmieren mit Visual Basic 2012 sollten Sie über folgende Grundkenntnisse verfügen: PC-Grundlagenkenntnisse Grundkenntnisse im Umgang mit Windows 8 Lernziele Dieses Buch vermittelt alle erforderlichen Grundkenntnisse, um Anwendungen objektorientiert in Visual Basic 2012 zu erstellen. Der Entwicklungsprozess wird mithilfe der Entwicklungsumgebung Visual Studio 2012 unterstützt und erlernt. Hinweise zu Soft- und Hardware In den Funktionsbeschreibungen des Buches wird von einer Erstinstallation der Software Microsoft Visual Studio 2012 Professional und des darin enthaltenen Microsoft Visual Basic 2012 unter dem Betriebssystem Windows 8 ausgegangen. Abhängig von der Bildschirmauflösung bzw. der Hardware Ihres Computers können das Aussehen der Symbole und Schaltflächen in den Programmen und die Fensterdarstellung unter Windows 8 gegebenenfalls von den Abbildungen im Buch abweichen. 1.2 Aufbau und Konventionen Aufbau des Buchs Das Buch ist in verschiedene Bereiche unterteilt, um Ihnen so einen Überblick über seinen Inhalt zu geben und zudem das Festlegen der Lernschwerpunkte zu erleichtern. Inhaltliche Gliederung Nach einer kurzen Einführung in Visual Basic 2012, Visual Studio 2012 und.net wird die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2012 vorgestellt, da Sie diese von Beginn an für die Erstellung der Beispiele nutzen werden. Danach werden Sie mit den Anwendungen vertraut gemacht, die in diesem Buch genutzt werden. 4 HERDT-Verlag

5 Zu diesem Buch 1 Der Hauptteil des Buches widmet sich der Sprache Visual Basic. Am Ende des Buches werden noch einige ausgewählte Themen wie die Fehlersuche und der Dateizugriff behandelt. Typografische Konventionen Damit Sie bestimmte Elemente auf einen Blick erkennen und zuordnen können, werden diese im Text durch eine besondere Formatierung hervorgehoben. So werden beispielsweise Bezeichnungen für Programmelemente wie Register oder Schaltflächen immer kursiv geschrieben und wichtige Begriffe fett hervorgehoben. Courier New Courier New Kursiv kennzeichnet Programmtext, Programmnamen, Funktionsnamen, Variablennamen, Datentypen, Operatoren etc. kennzeichnet Zeichenfolgen, die vom Programm ausgegeben oder ins Programm eingegeben werden. Was bedeuten die Symbole im Buch? hilfreiche Zusatzinformation Praxistipp Warnhinweis Beispiel-, Übungs- und Ergebnisdateien Mit dem Kauf dieses Buches haben Sie die Berechtigung erworben, die Beispiel-, Übungs- und Ergebnisdateien von der Website des HERDT-Verlages unter herunterzuladen. Nutzen Sie hierzu den Webcode, der sich rechts oben auf der Titelseite dieses Buches befindet: Hier Webcode eingeben und mit Ü bestätigen Auf der nun geöffneten Webseite Datei downloaden anklicken Beachten Sie, dass es bei einem Teil der Beispiele und Übungen zu Problemen mit Zugriffsrechten kommen kann, wenn sie von einem Netzlaufwerk aus gestartet werden. Es ist daher zu empfehlen, die Beispiele und Übungen auf ein Laufwerk des Rechners zu kopieren und sie von dort aus zu starten. Weitere Medien von HERDT nutzen Hat Ihnen das vorliegende Buch gefallen, besuchen Sie doch einmal unseren Webshop unter Möchten Sie beispielsweise Ihre objektorientierten Programmiertechniken weiterentwickeln und optimieren, empfehlen wir Ihnen das HERDT-Buch Objektorientierter Softwareentwurf mit UML. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg mit diesem Buch. Ihr Redaktionsteam des HERDT-Verlags HERDT-Verlag 5

6 2 Visual Basic Grundlagen der Programmierung 2 Visual Basic 2012 und.net In diesem Kapitel erfahren Sie was Visual Basic 2012 und Visual Studio 2012 sind welches Konzept.NET zugrunde liegt was neu in Visual Basic 2012 und Visual Studio 2012 ist Voraussetzungen Grundlagen der Bedienung des Betriebssystems 2.1 Visual Basic 2012 und seine Entwicklungsumgebung Was ist Visual Basic 2012? Visual Basic 2012 ist eine objektorientierte Programmiersprache von Microsoft. Die aktuelle Version Visual Basic 2012 ist der Nachfolger von Visual Basic Mit Visual Basic 2012 können Sie z. B. Folgendes entwickeln: Webanwendungen Anwendungsprogramme für Windows Anwendungen für mobile Geräte Visual-Basic-Programme mit Visual Studio entwickeln Visual Basic 2012 ist eingebettet in die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2012 von Microsoft. Die aktuelle Version Visual Studio 2012 ist der Nachfolger von Visual Studio In Visual Studio 2012 sind verschiedene Programmiersprachen vereint: Visual Basic 2012 Visual C Visual C# 2012 JScript 10.0 Visual F# 2012 Für alle enthaltenen Sprachen stellt Visual Studio 2012 die Entwicklungsumgebung, auch IDE (Integrated Development Enviroment) genannt, zur Verfügung. Visual Studio zeichnet sich dadurch aus, dass diese Entwicklungsumgebung programmiersprachenunabhängig ist. Visual Studio und.net Visual Studio 2012 ist eine Entwicklungsumgebung für.net 4.5 von Microsoft. Die aktuelle Version.NET 4.5 ist der Nachfolger von.net 4.0..NET (sprich: dotnet) beschreibt ein System zur Entwicklung programmiersprachenunabhängiger Software. Der Programmcode verschiedener Programmiersprachen wird mittels eines Compilers in eine Zwischensprache übersetzt, die für alle Programmiersprachen gleich ist. Diese Zwischensprache ist dann Grundlage für weitere Verarbeitungsschritte. 6 HERDT-Verlag

7 Visual Basic 2012 und.net 2 Vorteile der Programmiersprachenunabhängigkeit von.net Durch das Konzept der Zwischensprache sind alle.net-sprachen gleichwertig, auch in Bezug auf die Ausführungsgeschwindigkeit. Ein großer Vorteil liegt außerdem darin, dass Entwickler mit verschiedenen Programmiersprachen an einem Projekt arbeiten können. Aufbau von.net.net, auch.net Framework genannt, beinhaltet: eine umfangreiche.net-klassenbibliothek (FCL - Framework Class Library), die für die Programmiersprachen von Visual Studio 2012 fertige Funktionen bereithält, z. B. für die Ein-, Ausgabe. Außerdem sind weitere Grundfunktionen, sogenannte Basisklassen, enthalten, beispielsweise für grafische Benutzeroberflächen Windows Forms und WPF (Windows Presentation Foundation), für Datenbankanwendungen ADO.NET und für Webanwendungen ASP.NET; eine Laufzeitumgebung (CLR - Common Language Runtime), die z. B. Compiler für die verschiedenen Programmiersprachen bereitstellt; eine Spezifikation (CLI - Common Language Infrastructure), die in einem einheitlichen Datentyp- System (CTS - Common Type System) festlegt, wie Datentypen implementiert werden, und in einer allgemeinen Sprachspezifikation (CLS - Common Language Specification) beschreibt, wie der Quellcode in die Zwischensprache übersetzt werden muss. WPF, ADO.NET und ASP.NET werden in diesem Buch nicht behandelt. 2.2 Programme gemäß.net entwickeln Programmcode erzeugen VB C#... C++ Programmcode kompilieren Zwischensprache (programmiersprachenunabhängiger Code) Microsoft Intermediate Language (MSIL) Programm ausführen Maschinencode (1) Programmcode erzeugen Programmcode kann in verschiedenen.net-programmiersprachen erstellt werden, wie z. B. Visual Basic, Visual C# (sprich: si-scharp) oder Visual C++. (2) Programmcode kompilieren Mithilfe integrierter entsprechender Compiler wird der Programmcode (bei Visual Basic zum Teil bereits während der Programmcode-Eingabe) in eine einheitliche Zwischensprache übersetzt. HERDT-Verlag 7

8 2 Visual Basic Grundlagen der Programmierung (3) Zwischensprache Die Zwischensprache ist für alle.net-programmiersprachen gleich. Sie wird Microsoft Intermediate Language (MSIL) oder allgemein Common Intermediate Language (CIL) genannt. Der MSIL-Code ist programmiersprachenunabhängig. Alle.NET-Programmiersprachen müssen bestimmten Richtlinien, den CLS (Common Language Specification), entsprechen. Dazu gehört auch ein einheitliches Datentyp-System CTS. (4) Programm ausführen Der Code der Zwischensprache (MSIL-Code) wird bei der Programmausführung durch einen JIT(Just In Time)-Compiler in den Maschinencode des entsprechenden Prozessors übersetzt. Dabei übersetzt der Compiler den benötigten Code beim ersten Programmdurchlauf in der Reihenfolge, in der er gerade benötigt wird. Der kompilierte Maschinencode wird dann innerhalb eines Programmlaufs bei erneuten Aufrufen direkt verwendet. Die Laufzeitumgebung übernimmt nicht nur das Übersetzen und Optimieren des Programmcodes, sondern auch die Sicherheits- und Versionsprüfung sowie die Fehler- und Speicherverwaltung. Deshalb wird der auf diese Weise behandelte Programmcode auch "Managed Code" (verwalteter Programmcode) genannt. Er lässt sich sicherer und stabiler ausführen als herkömmlicher "Unmanaged Code"..NET-Anwendungen in Assemblies verwalten.net-anwendungen bestehen aus sogenannten Assemblies (Sammlungen). Sobald ein Programm kompiliert wird, liegt ein verwaltetes Modul vor, das zu einer Assembly gehört. Eine Assembly beinhaltet ein verwaltetes Modul (Single-File- Assembly). Das verwaltete Modul muss eine EXE- oder DLL-Datei sein. Das Modul enthält den Programmcode (MSIL-Code) und Metadaten zur Beschreibung des Moduls. Außerdem beinhaltet das Modul ein sogenanntes Manifest zur Beschreibung der gesamten Assembly. MSIL-Code Metadaten Manifest Aufbau einer einfachen Assembly Eine Assembly kann gegebenenfalls Resourcen-Dateien, wie z. B. Bilder, Datenbankdateien und Sounddateien, oder auch mehrere verwaltete Module (Multi-File-Assembly) enthalten. Eines der verwalteten Module muss eine EXE- oder DLL-Datei sein und ein Manifest beinhalten. Manifest - eine Assembly beschreiben Das Manifest einer Assembly kann z. B. folgende Informationen speichern: den Namen und die Versionsnummer der Assembly, die Länderinformationen (Culture-Info), eine Liste der enthaltenen Module, Typen und Ressourcen, eine Liste referenzierter Assemblies und deren Versionsnummern. Durch die Assembly-Technik wird das Registrieren von Komponenten und Versionsnummern in der Systemregistry überflüssig. Eine Anwendung lässt sich kopieren und ist sofort lauffähig. 8 HERDT-Verlag

9 Visual Basic 2012 und.net Neuerungen in Visual Studio 2012 und Visual Basic 2012 Neuerungen in Visual Studio 2012 gegenüber der Vorgängerversion Visual Studio 2010 Umfangreiche Neugestaltung und Optimierung der Benutzeroberfläche Überarbeitung und Verbesserung der Such- und Navigationsfunktionen Neue Vorschaudateien im Code-Editor Neue Möglichkeiten für die Fensterverwaltung Neue Vorlagen für die Webentwicklung und erweiterte Unterstützung für ASP.NET (Active Server Pages.NET) Unterstützung und Nutzung der neuen Windows-8-Funktionalitäten Neuerungen in Visual Basic 2012 gegenüber der Vorgängerversion Visual Basic 2010 Neue Async-Funktion, um Programmcode asynchron auszuführen Einführung von Iteratoren Neue Aufrufhierarchiefunktion Änderung des Gültigkeitsbereichs der Namespace-Anweisung (Schlüsselwort GLOBAL) Einige Neuerungen wie die erweiterte Unterstützung für ASP.NET und die neuen Async- und Aufrufhierarchiefunktionen werden im Rahmen dieses Buches nicht behandelt. HERDT-Verlag 9

10 3 Visual Basic Grundlagen der Programmierung 3 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2012 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Entwicklungsumgebung starten und beenden wie Sie mit der Entwicklungsumgebung arbeiten Voraussetzungen Grundlagen der Bedienung von Windows 3.1 Aufgaben einer Entwicklungsumgebung Eine Entwicklungsumgebung wird auch als IDE (Integrated Development Environment) bezeichnet. Sie soll den Programmierer bei der Softwareentwicklung unterstützen und besitzt folgende Merkmale: komfortables Erstellen und Übersetzen (Kompilieren) des Programmcodes, integrierte Fehlersuche (Debuggen), automatische Erledigung ständig wiederkehrender Aufgaben, individuelle Konfigurationsmöglichkeiten der verschiedenen Bereiche, gezielter und schneller Zugriff auf relevante Hilfethemen. Eine Entwicklungsumgebung für Visual Basic und andere.net-programmiersprachen ist Microsoft Visual Studio Visual Studio 2012 starten Entwicklungsumgebung starten Öffnen Sie die Desktop-App Microsoft Visual Studio Da alle Programmiersprachen in Visual Studio 2012 die gleiche Entwicklungsumgebung verwenden, stellt Ihnen Visual Studio 2012 für jede dieser Programmiersprachen ein Einstellungsprofil zur Verfügung. In diesem Profil sind die für die gewählte Programmiersprache typischen Einstellungen für Fenster und Hilfe gespeichert. Wenn Sie Visual Studio 2012 zum ersten Mal starten, werden Sie aufgefordert, das Profil auszuwählen, mit dem Sie standardmäßig arbeiten möchten. Klicken Sie auf den Eintrag Visual Basic- Entwicklungseinstellungen, um das vordefinierte Einstellungsprofil für die Arbeit mit Visual Basic zu verwenden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Visual Studio starten. Profil für die Arbeit mit Visual Basic wählen 10 HERDT-Verlag

11 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Die Startseite im Überblick Die Startseite wird standardmäßig bei jedem Start von Visual Studio 2012 angezeigt. Sie kann aber auch jederzeit über den Menüpunkt ANSICHT - Startseite eingeblendet werden. Wenn Sie Programme entwickeln, werden diese in Visual Studio als Projekte (vgl. Kapitel 4) verwaltet. Nach dem Start von Visual Studio angezeigt - die Startseite Direkt auf der Startseite können Sie über die Schaltfläche Neues Projekt... ein neues Projekt erstellen. Über die Schaltfläche Projekt öffnen... erhalten Sie die Möglichkeit, ein bereits bestehendes Projekt zur Bearbeitung auszuwählen. Sobald bereits bearbeitete Projekte vorhanden sind, werden diese Projekte in einer Liste im Bereich Zuletzt zur Auswahl bereitgestellt. Die Registerkarte ERSTE SCHRITTE bietet Ihnen umfangreiche Informationen zur Entwicklung von Programmen in Visual Basic mit Visual Studio. Zur Nutzung dieser Registerkarte ist eine bestehende Internetverbindung erforderlich. Ist diese nicht vorhanden, können die unterschiedlichen Themenbereiche nicht visualisiert werden. HERDT-Verlag 11

12 3 Visual Basic Grundlagen der Programmierung Über diese Registerkarte haben Sie Zugriff auf unterschiedliche Menüpunkte der jeweiligen Themenbereiche: Bereich ERSTE SCHRITTE Menüpunkt Willkommen Windows 8, Windows Azure, Web, Windows Phone, Office & SharePoint Beschreibung Hier erhalten Sie Informationen zu den Neuerungen in Visual Studio 2012, eine Einführung in die Entwicklungsumgebung und Zugriff auf die Visual-Studio-Lernressourcen. Über diese Menüpunkte erhalten Sie - für die jeweilige Zielplattform - Zugriff auf nachfolgende Informationsbereiche: Neues in der Entwicklung Erstellen von Anwendungen Lernressourcen Bereich AKTUELLE NACHRICHTEN Im Bereich AKTUELLE NACHRICHTEN werden Ihnen ausgewählte Links zu Informationen, Neuigkeiten etc. bezüglich Visual Studio und anderer Microsoft-Produkte bereitgestellt. Schaltfläche Verbindung mit Team Foundation Server herstellen Sofern bei einem Teamprojekt für die Koordination der Teamzusammenarbeit (Versionskontrolle, Projektmanagement etc.) das Produkt Visual Studio Team Foundation Server eingesetzt wird, ist der Verbindungsaufbau über möglich. 3.3 Die Oberfläche von Visual Studio 2012 Oberfläche öffnen Sie öffnen die Oberfläche der Entwicklungsumgebung, indem Sie z. B. ein neues Projekt erzeugen: Klicken Sie auf der Startseite auf die Schaltfläche Neues Projekt... Das Dialogfenster Neues Projekt wird angezeigt. Wählen Sie im Bereich Installiert / Vorlagen die gewünschte Projektvorlage und im mittleren Fensterbereich den Projekttyp. Erläuterungen zum selektierten Projekttyp werden im rechten Fensterbereich angezeigt. Ersetzen Sie die vorgeschlagene Bezeichnung durch einen aussagekräftigen Namen für das Projekt. Bestätigen Sie mit OK. 12 HERDT-Verlag

13 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Ein neues Projekt (Windows-Anwendung) erstellen Mit Visual Studio 2012 können Sie bestimmen, für welches.net Framework Sie ein Projekt erstellen. Über das Listenfeld können Sie die entsprechende Auswahl vornehmen. Eine Sortierung der angezeigten Projekttypen ist über das Listenfeld erreichbar. Um z. B. ein Visual-Basic-Projekt für Windows mit grafischer Oberfläche zu erzeugen, wählen Sie im Bereich Installiert / Vorlagen im Abschnitt Visual Basic den Eintrag Windows und im mittleren Fensterbereich als Projekttyp Windows Forms-Anwendung und tragen Sie als Name MyFirstWindowsApplication ein. Ein neues Projekt wird angelegt und in der Entwicklungsumgebung Visual Studio angezeigt. Das Projekt stellt sich als einfaches Fenster (auch Formular genannt) dar, das eine Titelleiste mit dem Titel Form1 und den Symbolen zur Fenstersteuerung, dem Minimierfeld, dem Voll-/Teilbildfeld und dem Schließfeld, enthält. Oberfläche der Entwicklungsumgebung im Überblick Das Aussehen der Oberfläche unterscheidet sich je nach gewählter Projektvorlage. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Oberfläche bei der Entwicklung einer Windows-Anwendung mit der Projektvorlage Windows Forms-Anwendung. Über den Menüpunkt ANSICHT können Sie die Anzeige der gewünschten Fensterinhalte jederzeit ändern. Die nachfolgend beschriebene Ansicht entspricht einer gängigen Fensteranordnung für die Anwendungsentwicklung. HERDT-Verlag 13

14 3 Visual Basic Grundlagen der Programmierung IDE-Suchfeld Fensteregister mit dem Dokumentfenster Windows Forms-Designer Werkzeugkasten (Schaltfläche) Projektmappen-Explorer Arbeitsbereich mit dem eingeblendeten Dokumentfenster Windows Forms-Designer Eigenschaftenfenster Statusleiste Übersicht wichtiger Elemente der Oberfläche Menüleiste Symbolleiste Über die Menüleiste erreichen Sie die verschiedenen Befehle für die Arbeit mit der Entwicklungsumgebung. Für viele dieser Befehle sind Tastenkombinationen festgelegt, die gegebenenfalls hinter den Menüpunkten aufgeführt sind. Die Menüleiste und die Menüs sind den zu erledigenden Aufgaben angepasst. Häufig benötigte Befehle stehen über die Symbole der Symbolleiste zur Verfügung. Wenn Sie mit der Maus auf ein Symbol zeigen, wird der Name des entsprechenden Befehls als QuickInfo angezeigt. Je nachdem, welche Arbeiten Sie gerade durchführen, werden gegebenenfalls weitere Symbolleisten eingeblendet oder es werden nicht zur Verfügung stehende Befehle deaktiviert und als graue Symbole dargestellt. IDE-Suchfeld Über das IDE-Suchfeld können Sie innerhalb der gesamten Entwicklungsumgebung nach einem Begriff bzw. Element oder einer Funktion der IDE suchen und nach Anzeige des Ergebnisses das Element bzw. die Funktion per Mausklick direkt starten. Werkzeugkasten Der Werkzeugkasten (standardmäßig nur als Schaltfläche sichtbar) enthält Komponenten, mit denen Sie beispielsweise Formulare Ihrer Anwendung (z. B. Anwendungsfenster und Dialogfenster) gestalten können. Arbeitsbereich Fensterregister Projektmappen- Explorer Eigenschaftenfenster Statusleiste In den Dokumentfenstern des Arbeitsbereichs entwerfen Sie beispielsweise die Formulare Ihrer Anwendung mit dem Windows Forms-Designer oder geben Programmcode im Codefenster in den sogenannten Editor ein. Zusätzlich können im Arbeitsbereich auch Toolfenster wie z. B. die Startseite angezeigt werden. Sind mehrere Fenster geöffnet, können Sie über die Fensterregister, auch Register genannt, schnell zwischen den Fenstern in einem Bereich wechseln. Im Projektmappen-Explorer wird der Inhalt einer geöffneten Projektmappe, z. B. die darin enthaltenen Projekte und die dazugehörigen Dateien, angezeigt. Er besitzt eine eigene Symbolleiste mit häufig benötigten Befehlen für das jeweils in der Liste markierte Element. Damit haben Sie einen einfachen Zugriff auf Projekte und deren Dateien, um sie beispielsweise im Editor zu öffnen. Über das Eigenschaftenfenster legen Sie beispielsweise das Aussehen und das Verhalten der Formular-Elemente fest. Auch dieses Fenster besitzt eine eigene Symbolleiste. Wenn Sie eine der aufgelisteten Eigenschaften markieren, erscheint im unteren Bereich des Fensters eine kurze Erklärung. Die Statusleiste gibt Informationen zum Programmablauf. Hier erscheint z. B. ein kurzer Hinweis, wenn ein Befehl nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden konnte. 14 HERDT-Verlag

15 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Fenster in Visual Studio 2012 bedienen Mit Fenstern arbeiten Neben dem Arbeitsbereich enthält die Oberfläche mehrere zusätzliche Fenster, sogenannte Toolfenster, die Sie bei der Entwicklung Ihrer Anwendungen unterstützen. Dokumentfenster: Dokument im Registerkartenformat Werkzeugkasten: automatisch im Hintergrund Projektmappen-Explorer: andockbar Eigenschaften: andockbar Standardpositionen der Toolfenster Um die Oberfläche Ihren Bedürfnissen anzupassen, können Sie Toolfenster frei (unverankert) positionieren, am Rand eines anderen Fensters andocken (anheften), als Fenster im Registerkartenformat anordnen, automatisch in den Hintergrund legen, ein- bzw. ausblenden. Position von andockbaren Fenstern ändern Klicken Sie in die Titelzeile des Fensters und ziehen Sie es in den gewünschten Bereich. Es werden sogenannte Diamant-Führungssymbole eingeblendet. Ziehen Sie das Fenster auf das entsprechende Einfügesymbol, um es am oberen, linken, rechten oder unteren Rand des Arbeitsbereichs (links) oder des rechten Bereichs anzudocken. oder Positionieren Sie das Fenster frei. Um den jeweils gesamten linken, rechten, oberen oder unteren Bereich für ein Fenster zu verwenden, wählen Sie das entsprechende Einfügesymbol. HERDT-Verlag 15

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