parentu Die App für informierte Eltern Jahresbericht 2017

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1 parentu Die App für informierte Eltern Jahresbericht März 2018

2 1. Yes, we can! Der Blick der Präsidentin Liebe Leserin, lieber Leser, Eine Idee, drei Personen mit unterschiedlichem Wissen, guter Vernetzung, dem Glauben an die Chancen der digitalen Medien und viel Mut. So sind wir, Peter Hruza, Maya Sonderegger und ich 2015 gestartet. Wir waren überzeugt, dass aktuelle Informationen zu Erziehungs-, Bildungs- und Gesundheitsthemen über die digitalen Medien zu den Eltern gelangen können. Wie in jeder Pionierphase haben wir viel Herzblut und Idealismus in unser Projekt gesteckt. Wir waren zuversichtlich, dass wir die vielen offenen Fragen und die technischen Hürden mit Hilfe von jungen Internet-Freaks werden klären können. Wir haben auf Honorare verzichtet, weil wir an unsere Idee geglaubt haben. Heute können wir sagen: Yes, we can! Dass es gelungen ist hat auch mit vielen Personen zu tun, die uns finanziell und ideell unterstützt haben, mit den Organisationen, die ihre Texte zur Verfügung stellen und den Menschen, die auf die App aufmerksam machen. Zum Erfolg beigetragen hat auch Andrea Fuchs mit ihren Studentinnen und Studenten sowie Eltern aus anderen Kulturen. Sie hat Texte gesucht, übertragen, strukturiert, dokumentiert, archiviert und sie beim Einfüllen der Texte begleitet. Herzlichen Dank! 2018 beginnt eine neue Phase. Strategische und operative Ebene müssen getrennt werden. Inhalte werden ergänzt. Endlich werden wir uns um die effektive Zielgruppe, die Eltern kümmern können. Wir freuen uns auf die Herausforderungen. Doch lesen Sie zuerst, was 2017 alles geleistet worden ist. Maya Mulle, Präsidentin Verein Eltern PushApp Seite 2 von 12

3 2. parentu Eine Vision wird Realität Die Idee, Informationen zum gesunden Aufwachsen der Kinder via eine App zu transportieren, wurde 2015 in einer kleinen Runde von Fachleuten aus den Bereichen Bildung Integration Soziales entwickelt wurde zu diesem Zweck der unabhängige und nicht gewinnorientierte Verein Eltern- PushApp gegründet und die Testversion der App realisiert. In der Pilotphase ist «parentu Die App für informierte Eltern» entstanden. Die Webseite wurde aktualisiert. Sie berichtet über Erprobtes, Wissenswertes und Geplantes. Ein elektronischer Newsletter informiert über Adressaten zwei- bis dreimal pro Jahr über die Entwicklungsschritte. Wir haben an Tagungen und Weiterbildungen teilgenommen, an Messeständen auf parentu aufmerksam gemacht und konnten eine wichtige Frage endlich beantworten. Wie kann man Eltern erreichen, die nicht an Anlässen teilnehmen und keine Ratgeberliteratur lesen? Mit parentu! parentu wurde für Smartphones mit den Betriebssystemen ios und Android entwickelt. Derzeit stehen 140 Inhalte zu den Themenbereichen Gesundheit, Sprache, Erziehung und Bildung in Deutsch als Text, Film, Bild und Audiofile zur Verfügung. 70% der Inhalte liegen in Albanisch, Portugiesisch und Tigrinya vor, 50% in Arabisch. Die Inhalte umfassen ausschliesslich Informationen anerkannter Fachorganisationen zu den oben aufgeführten Themenbereichen und richten sich aktuell an Eltern von Kindern von 0 bis 8 Jahren. Erste Inhalte für die Altersgruppe von 9 bis 16 Jahren sind bereits in Erarbeitung. Zwischen März und Juni 2017 wurde parentu in sechs Gemeinden und Städten in fünf Kantonen der Deutschschweiz getestet. Die Rückmeldungen von Eltern unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund und Fachpersonen zeigen, dass der Ansatz als sehr positiv und innovativ wahrgenommen wird. Die Inhalte werden als relevant, hilfreich und gut aufbereitet bewertet. Zudem unterstützte parentu Fachpersonen vor Ort bei der Umsetzung ihrer Ziele. Der Vorstand hat deshalb beschlossen, das Projekt in die nächste Phase zu führen. Im Sommer 2017 startete die Einführungsphase, welche der Weiterentwicklung von parentu dient. Für diese inhaltliche und technische Weiterentwicklung wurde ein breites Fundraising bei Stiftungen, Gemeinden und Kantonen lanciert. Inhalte, Sprachen, technische Entwicklungen etc. können paketweise unterstützt werden. Sobald das Geld vorhanden ist, kann der Inhalt umgesetzt werden. Dadurch stellen wir sicher, dass Notwendiges und zum Teil auch Wünschenswertes umgesetzt wird. 3. Stand des Projekts Das gesamte Projekt ist in vier Teilschritte unterteilt. Phase 1 und 2 sind abgeschlossen 1. In der Vorphase wurde die Machbarkeit überprüft. 2. In der Testphase wird die erste Version der App programmiert und an sechs Standorten in fünf Kantonen getestet. Die Auswertung 1 belegt den Erfolg von parentu. 1 Seite 3 von 12

4 Wir sind absolut auf Kurs mit dem Projekt und arbeiten bereits im Punkt In der Einführungsphase soll die App inhaltlich und technisch erweitert und einem breiten Publikum bekannt gemacht werden. Abgeschlossen wird das Projekt mit der Überführung von parentu in den Regelbetrieb und einer Evaluation durch Dritte. Die Inhalte Bei den Inhalten wird primär bestehendes Material von anerkannten Fachorganisationen verwendet. Bis Ende 2017 wurden Inhalte von folgenden Fachorganisationen übernommen. Inhaltspartner- und Inhaltspartnerinnen Amt für Gesundheit und Gesundheitsförderung Basel-Landschaft Amt für Gesundheitsvorsorge Kanton St. Gallen Bildungsdirektion des Kantons Zürich Dienststelle Soziales und Gesellschaft Kanton Luzern Elternbildung CH Erziehungsdirektion Kanton Bern Femmes-Tische Schweiz Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsförderung Kanton Zürich Gesundheitsförderung Schweiz Gesundheitsförderung Wallis Migesbalù Migesplus Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Suchtprävention Stadt Zürich Stiftung Stillförderung Die Funktionen parentu bietet aktuell folgende Tools an: Meine Inhalte Hier erscheinen die Informationen angepasst an die Entwicklung des Kindes. Die Inhalte werden passend an das bei der Anmeldung erfasste Geburtsalter verschickt. Seite 4 von 12

5 Bibliothek In der Bibliothek sind alle Inhalte ersichtlich. Die Inhalte können auch über einem Suchbegriff selektioniert werden. Fachpersonen erhalten einen Überblick über bestehende Informationsmaterialien und Angebote für Familien. Kalender Fachstellen und Organisationen können regionale Informationen zu Anlässen und Veranstaltungen an die Zielgruppe mit der entsprechenden Postleitzahl oder einem definierten Radius verschicken. News Fachstellen und Organisationen können regionale Neuigkeiten an die Zielgruppe mit der entsprechenden Postleitzahl oder einem definierten Radius verschicken. Mehr Alle Einstellungen können verändert werden (z.b. Sprache), es besteht eine Feedback-Funktion und es finden sich allgemeine Informationen zur App. Seite 5 von 12

6 Alle Inhalte sind soweit übersetzt in unterschiedlichen Sprachen vorhanden: Seite 6 von 12

7 4. Fragen, die oft gestellt werden Wie werden die Texte ausgesucht und wer ist für die Qualität der Inhalte der App verantwortlich? Es werden ausschliesslich Texte verwendet, die von etablierten Dachorganisationen oder Fachstellen entwickelt und in möglichst viele Sprachen übersetzt worden sind. Sie sollen zudem gut verständlich sein. Das hat den Nachteil, dass einzelne Texte zu lang und etwas kompliziert sind. Zudem gelingt es noch nicht allen Verfasserinnen und Verfassern Eltern zu informieren ohne sie zu belehren. Wir haben die Themenbereiche gesetzt und Inhalte vorgeschlagen. Diese wurde dann durch Fachpersonen begutachtet. Wir sind so auf aktuelle Versionen von Texten gestossen und haben Inhalte einer anderen Altersklasse zugewiesen. Wie gut sind die Übersetzungen? Die Frage beschäftigt alle, die sich mit dem Übersetzen von Texten befassen. Manchmal gibt es kein absolut richtig oder falsch. Tigrinya fordert uns heraus, weil es bestimmte Begriffe nicht gibt und unterschiedliche Sprachen nebeneinander bestehen. Wir suchen nach den besten Möglichkeiten. Toll ist es, dass die Texte in die App eingefügt werden können, auch solche die von rechts nach links gelesen werden. Was geschieht mit den Daten der Familien? Der Datenschutz ist gewährleistet. Ausser der Postleitzahl, der Geburtsdaten der Kinder und der gewünschten Sprache werden keine Daten erhoben. Es muss keine Mail-Adresse hinterlegt werden. Welchen Nutzen haben die Gemeinden und Organisationen? Fachpersonen in einer Gemeinde können regionale Informationen zu Veranstaltungen und News an eine bestimmte Zielgruppe versenden. Diese Funktion wird von Eltern und Fachleuten sehr geschätzt. Der Versandradius für regionale Informationen wird über die Postleitzahl, bzw. einen definierten Umkreis bestimmt. Die Umsetzung dieser Leistung forderte uns und die Gemeinden heraus. Technische Probleme konnten wir lösen. Die Gemeinden dürfen aber nicht überschätzen, dass solche Angebote nur hilfreich sind, wenn sie aktuell sind. Wie viele Eltern nutzen die App? Bisher wurde die App nur ganz gezielt in definierten Elterngruppen beworben. Zum einen fehlten die technischen Voraussetzungen zum anderen, wollten wir Eltern nicht frustrieren, wenn ihre Sprache oder Informationen zum Alter ihrer Kinder noch nicht eingefüllt waren. Sind die Informationen für gut informierte Eltern nicht zu banal? Die Informationen richten sich eher an Eltern, die sich aus unterschiedlichen Gründen weniger mit Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungsthemen befassen. Pushnachrichten können aber gut informierte Eltern dazu anregen, sich wieder einmal mit einem Thema zu befassen. Wir verweisen auf vertiefende Informationen und hoffen zudem, dass die Filme alle Eltern erfreuen. Seite 7 von 12

8 JAHRESBERICHT 2017 Verein Eltern-PushApp 5. Finanzen Dank den Unterstützungsbeiträgen und dem ehrenamtlichen Engagement der Vorstandsmitglieder ist die Finanzierung der Pilotphase gesichert. Die Finanzierung der Umsetzungsphase und allfälliger Zusatzleistungen, wie zusätzliche Übersetzungen von Texten, fordert uns bereits heute heraus. 5.1 Rechnung

9 JAHRESBERICHT 2017 Verein Eltern-PushApp 5.2 Revisorenbericht

10 6. Herausforderungen und Ausblick Die Rückmeldungen haben ergeben, dass gerade anderssprachige Eltern gerne Audiofiles nutzen würden. Damit wir diese produzieren können brauchen wir gute Vorlagen und Sprecherinnen und Sprecher, die gut verstanden werden und sympathisch wirken. Nachdem die inhaltlichen und technischen Herausforderungen gelöst sind, wird es darum gehen, dass wir eine breite Elternschaft erreichen. Da sind wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Regelstrukturen und die Vermittlung durch Schlüsselpersonen vor Ort angewiesen. Das ganze Marketing wird uns fordern. Wir nehmen die Herausforderung ernst, sind aber auch zuversichtlich, dass wir die gesetzten Meilensteine erreichen können. Folgende Schritte sind geplant Inhalte 0-8 Jahre Sprachen Inhalte 9-16 Jahre Sprachen - Übersetzung der bestehenden Inhalte in weitere Sprachen Erstellen von Audiofiles auf Basis der Texte in der App Albanisch, Arabisch, Bosnisch/Kroatisch/ Serbisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Tamil, Tigrinya (Audiofiles), Türkisch, Russisch, Thailändisch, Somali - Zusammenstellen der Inhalte - Übersetzungen - Erstellen von Audiofiles auf Basis der Texte in der App Albanisch, Arabisch, Bosnisch/Kroatisch/ Serbisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Tamil, Tigrinya (Audiofiles), Türkisch, Russisch, Thailändisch, Somali Zusätzliche Themenpakete Berufswahl, 5 Posting, 12 bis 16 Jahre Digitale Medien, 10 Posting, 8 bis 16 Jahre Psychische Gesundheit, 10 Posting, 8 bis 16 Jahre Pubertät, 5 Posting, 10 bis 16 Jahre Suchtprävention, 5 Posting, 10 bis 16 Jahre Gewaltfreie Kommunikation für Eltern, 5 Posting, 6 bis 16 Jahre Technik Anpassungen für Tablet (ios und Android) Technischer Support durch Firma Swiss Development (Juli 17 bis Juni 19) Weiterentwicklung und technische Anpassungen (Version 2.0) Seite 10 von 12

11 Information der Eltern und Promotion Entwicklung von Informationsmaterialien Zusammenarbeit mit Schlüsselpersonen und Regelstrukturen «Kampagne» Entwicklung eines Erklärvideos Nutzen der App für die Forschung Gemeinsam mit der Universität Basel, Prof. Dr. Alexander Grob und Dr. Lena Jäggi, Postdoc. ist eine Studie geplant, die zeigen soll, ob belastete Familien Informationen über eine App nutzen würden. 7. Vorstand und Personelles Vorstand Maya Mulle, Präsidentin Maya Sonderegger Sowe, Beisitz Peter Hruza, Administration und Finanzen Der Vorstand hat sich zu zwei Sitzungen getroffen. Da die Mitglieder aktiv bei der Umsetzung der App mitarbeiteten, fanden Absprachen bilateral und sachbezogen oder mit den Mandatsträgerinnen statt. Veränderungen im Vorstand Mit dem Übergang der Arbeiten von Pilot- in die Einführungsphase mussten die Leitungsstrukturen überdacht werden. Strategische und operative Aufgaben sollen getrennt werden. Peter Hruza und Maya Mulle werden den Vorstand verlassen und operativ tätig bleiben. Gemeinsam sollen sie die Geschäftsführung innehaben. Die Leitung der Geschäftsstelle wird dem Büro Communis GmbH, Luzern, übertragen und in einem Vertrage mit dem Vorstand geregelt. Mitarbeitende auf Mandatsbasis: Fachpersonen arbeiten auf Mandatsbasis mit: - Andrea Fuchs, Inhalte und Einfüllen der Inhalte - Maya Mulle, Inhalte, Filme, Fotos, Vernetzung - SwissDev, Baden, Technik Unterstützung beim Einfüllen der Inhalte durch Studierende und mehrsprachige Freiwillige: Sara Aslan (Arabisch), Sandra Burkard / Gabriel Obrecht / Dominik Martínez (Albanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Tigrinya, Türkisch), Lathursan Selvaratnam (Tamilisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch) Verschiedene Bildbearbeitungen/Filmschnitte: Jann Erne, TV- und Videoproduktionen Seite 11 von 12

12 8. Dank Wir danken allen unseren Partnerinnen und Partnern, den Mitarbeitenden, den Technikern und den Unterstützerinnen und Unterstützern für ihre Mitwirkung und den Glauben an das Machbare. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Wir freuen uns über jedes Feedback und jede Unterstützung. Dielsdorf, 8. Februar 2018 Maya Mulle Präsidentin Seite 12 von 12

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