Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin. Infoveranstaltung. Aufwertung Ehemaliger Luisenstädtischer Kanal Südbereich
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- Sylvia Fried
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1 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Infoveranstaltung Aufwertung Ehemaliger Luisenstädtischer Kanal Südbereich Protokoll - Bestätigt
2 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung Verfahren Stärken, Schwächen Workshop-Themen Finanzierung Organisatorisches / Einladung Impressum...9
3 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 2 1 Veranlassung Der Grünzug im Bereich des ehemaligen Luisenstädtischen Kanals ist ein eingetragenes Gartendenkmal. Seine nördlichen Teile im Bezirk Mitte, einschließlich des Engelbeckens, waren nach Entfernung der Reste des darauf befindlichen Mauerstreifens nunmehr Brachflächen, die bis 2008 in Anlehnung an das historische Vorbild zu attraktiven Grünflächen umgestaltet wurden. Die Bereiche südlich der Waldemarbrücke im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg sind seit den 1980er Jahren als Grünflächen gestaltet und erfreuen sich einer hohen Nachfrage. Der Versuch der Umgestaltung des Bereiches zwischen Waldemarbrücke und Oranienplatz in Anlehnung an die historische Fassung der 20er/30er Jahre scheiterte 2008 am massiven Widerstand in Teilen der Bevölkerung. Im Laufe des daraufhin stattfindenden Diskussionsprozesses wurden bislang in der Planung kaum beachtete Aspekte von Seiten der Bürgerinitiative eingebracht. Als vorläufiger Abschluss des Prozesses entstand aus den verschiedenen Positionen ein Leitbild für den gesamten Grünzug, das von der Bezirksverordnetenversammlung im November 2009 beschlossen wurde.
4 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 3 Leitbild - Grundsätze (Gemäß Drucksache Drs. Nr.: DS/1008-1/III, Beschluss vom ) Eine Besonderheit des ELK auf Kreuzberger Seite ist seine Gestaltung aus den 80er Jahren, die unter beispielhafter Beteiligung der AnwohnerInnen geplant und umgesetzt wurde. Dies ist zu bewahren und weiterzuentwickeln. Der Grünzug ELK ist das Gedächtnis der Luisenstadt. Es ist ein Denkmal im Wandel der Zeiten mit unterschiedlichen zeitlichen Schichten, dies erfordert einen kreativen Umgang mit dem Erbe und eine sorgfältige Betrachtung der einzelnen Abschnitte des Grünzuges. Es ist das gesamte städtebauliche Ensemble zwischen Spree und Landwehrkanal mit den Elementen Hausfronten, Vorgärten, Gehwege, Straßenraum, Gehwege und Grünzug zu betrachten. Der Grünzug soll als städtebaulich prägendes und verbindendes Ensemble der Luisenstadt wieder erlebbar sein. Schutz von Stadtnatur und ökologischer Funktion in den städtischen Grünanlagen ist notwendig für eine nachhaltige und lebenswerte Stadtentwicklung. Die entsprechenden Potentiale im ELK sind zu bewahren und weiterzuentwickeln. Dies gilt insbesondere bei der Pflege der Anlage. Es wird keine Baumfällung aus gestalterischen Gründen und auch keine Tieferlegung einzelner Abschnitte erfolgen. Abgestorbene Bäume sind im unmittelbaren Nahbereich nachzupflanzen. Nachpflanzungen haben sich nach dem Kriterium Artenreichtum/ökologischer Wert zu richten. Die Umgestaltung muss barrierefrei und fußgängerfreundlich sein. Die Bedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen müssen gleichermaßen berücksichtigt werden. Der Grünzug soll möglichst vielfältige Nutzungen ermöglichen. Im Grünzug sollen Spielplätze errichtet werden. Die Vorgärten an den Parallelstraßen sollen erhalten und aufgewertet werden. Es sollen Fahrradwege im Straßenbereich und nicht im Grünzug angeboten werden. Vertiefendes für den Abschnitt Skalitzer Straße - Landwehrkanal: Grundlage ist die Planung von H. Baller aus den 80er Jahren. Verknüpfung der beiden Platzhälften (Querung der Skalitzer Straße) (Wegeführung Umlauf um das historische Wasserbecken). Stärkung der Aufenthaltsqualität Qualifizierung des Übergangsbereichs vom ELK zum Landwehrkanal Verbesserung der Fahrradverbindungen entlang des Landwehrkanals
5 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 4 Rahmen: Aus dem Bund-Länder-Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz werden von Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Mittel zur Aufwertung des südlichen Teilabschnittes des Grünzuges (zwischen Skalitzer Straße und Landwehrkanal) in Aussicht gestellt. Die Umsetzung der Maßnahme ist vorerst für 2012/13 angedacht. Die Mittel werden nur bereitgestellt, wenn es zu einer Gestaltungslösung kommt, die sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern (und der Bezirksverordnetenversammlung) als auch vom Landesdenkmalamt getragen wird. Dabei sind im Programm Städtebaulicher Denkmalschutz die Sicherung historischer Ensembles von geschichtlicher, künstlerischer oder städtebaulicher Bedeutung sowie die Qualifizierung des öffentlichen Raumes- von Straßen und Platzräumen- mit geschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung wesentliche Ansprüche. 2 Verfahren Einführung, Sammlung Anregungen, Kritik, Ideen zur Bearbeitung im Workshop Zeitnahes Zusenden der Protokolle und Bestätigung : Workshop mit thematischen Arbeitsgruppen und Plena, inhaltliche Arbeit Zeitnahes Zusenden der Protokolle März: Ausarbeiten von Planungsalternativen, basierend auf den Ergebnissen des Workshops Vorinformation zu den Planungsalternativen über Verteiler Präsentation der Planungsalternativen? Erstellung der Bauplanungsunterlagen und BVV-Beschluss
6 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 5 3 Stärken, Schwächen Die Anwesenden der Infoveranstaltung wurden gebeten einzuschätzen, welche Stärken für sie im Grünzug zwischen Skalitzer Straße und Landwehrkanal vorhanden sind. Folgende Einschätzungen wurden zusammengetragen: Stärken: Ökologische Funktionen - Nachtigallen nisten am Platz - Raum für Verwilderung vorhanden - Gesamtkonzept eines großen Grünzuges und Erholungsgebietes - Reicher Baum- u. Strauchbestand Erholungsfunktionen - Schattenplätze vorhanden -Besonderer Raum/Ort (Atmosphäre) Grün inmitten der Großstadt - Hügel + Mulden + Raumbildende Steine - Liegewiese am Ufer Nutzungsvielfalt - Lebendige, vielfältige Nutzungen - Skaternutzung - Tango Gestaltung - Geschwungene Wege am Ufer sind schön und nehmen Geschwindigkeit beim Radfahren raus - Radwegführung auf historischer Lenné-Kante -Verspielt/mystische Gestaltung, besonders Mittelteil mit Brücke - Parkanlagencharakter Parallel wurden Schwächen / Kritikpunkte am heutigen Zustand der Grünanlage abgefragt. Folgende Einschätzungen wurden zusammengetragen: Schwächen: Pflegezustand - Problem Hundekot - Grünflächenpflege unökologisch - Zerstörung der Grünflächen durch Nutzer und mangelnde bzw. falsche Pflege - Mangelnde Abfallentsorgung - Lärmbelästigung durch Laubbläser Nutzungskonflikte - Radfahrer u. Fußgänger auf zu schmalen Wegen und in unübersichtlichen und unklaren Situationen - Touristische Nutzung - Ruhestörung für die Wohnnutzung (Trittschall auf Drehscheibe, früher auch Seilbahn)
7 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 6 Gestaltung - Keine Beleuchtung östl. Statthausweg - Schlechte Beleuchtung (Angstraum) - Mystisch-Kitschige Gestaltung als Druidengrab - Hinkelsteinmuseum - Unklare / Komplizierte / Doppelte Wegeführung, zu schmale Wege - Kein klarer Radweg erkennbar - Einseitige Pflanzen- / Gehölzauswahl -Nutzung entspricht nicht überall dem ursprünglichen Entwurf -Unübersichtlichkeit hinter Schilf (wird von Drogendealern genutzt) - Zu dunkel Gesamtstruktur - Skalitzer Straße trennt als Hauptverkehrstrasse massiv den Grünzug - Böcklerstraße + Müllcontainer zerschneiden den Grünzug / Sichtbeziehungen - Zusammenhang mit Gesamtanlage ELK schwer erkennbar / immer wieder Barrieren /keine durchgängige Promenade - nördlicher und südlicher Wassertorplatz nicht als zusammenhängende Anlage erkennbar - Radwegeführung unklar (nicht nur bei Querung des Grünzuges, sondern auch entlang desselben) 4 Workshop-Themen Aus den zusammengetragenen Stärken und Schwächen ergeben sich Themenfelder, die im Workshop am bearbeitet werden sollten. Darüber hinaus schlugen die Anwesenden selbst Themen vor. Folgende Themen wurden zusammengetragen: Verfahren / Ablauf / Beteiligung - Wie kann die Gestaltungsplanung einsehbar und mitgestaltbar gemacht werden - Vorangegangene Beschlüsse einfließen lassen - Was passiert mit den Ergebnissen des Workshops? (Ein Büro plant 4 Varianten oder besser ein Wettbewerbsverfahren?) - Soll es noch weitere Beteiligungsschritte geben? Wenn ja wann und welche? - Wer sollte noch gefragt werden? - Wie soll mit den Planungsvarianten umgegangen werden? Ökologische Qualifizierung - Naturschutzfachliche Begleitung - Schutz Flora & Fauna (Artenschutz, Rückzugsräume) - Gehölz- / Pflanzenvielfalt erhöhen - Bäume fällen dürfen / Bäume schützen - Gärtnerische, ökolog., entwickelnde Pflege - Parkcharakter + Wildnis = Unvereinbar? - Funktionsstärkung Klimaeffekt - Teich am Wassertor - Biotopvernetzung - Pflegepatenschaften?
8 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 7 Gestaltung Wegebeziehungen - Führung der Radwege quer zum und entlang des Grünzuges (im Grün oder Nebenher? Vermeidung Konflikte mit Fußgängern; Radweg am Landwehrkanal oder mit Schwung hinter Wiese entlang? Wer hat Priorität?) - Gestaltung Übergang Böcklerstraße - Definition der Fußwegestrecken (Promenade oder Verbesserung des Bestandes durch klarere Wegeführung, weniger Wege - Räume gewinnen) - Wie stellt man sicher, dass die Wege auch wirklich so benutzt werden? (Hindernisse? gerade Führung?) - Verbindung Grünzug über Skalitzer Str. hinweg (Umgang mit Verkehrsgarten) - Überquerungsmöglichkeiten / Gestaltungsspielraum Abschnitt Skalitzer Straße - Barrierefreiheit (Kinderwagen, Rollstuhl, Rolli) Nutzungen qualifizieren - Lärmschutz der Anwohner durch Auswahl der Spielgeräte (keine Seilbahn!?) - Mehr Spielgeräte für Kinder (Nydahl-Schule) - Wiese am Kanal als Ruheinsel und zum Sonne-Tanken (Qualifizierung, Terrassen) - Skaterfläche, Hockeyspielmöglichkeit und Tangofläche erhalten - Sitzmöglichkeiten Städtebaulicher Denkmalschutz - Skalitzer Str., Reduzierung der Barrierewirkung, verbesserte Querung - Verbindung der Teilräume des Grünzuges - Gestörte Sichtbeziehungen beseitigen (Müllcontainer Böcklerstr. - Wie viel Lenné, wie viel Barth, wie viel Baller? Ordnung & Sicherheit - Abfallbehälter - Hundekot - Beleuchtung - Vermüllung entgegenwirken
9 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 8 5 Finanzierung Als Schritt nach der Planung, der aber schon im Vorfeld mitgedacht werden sollte, stehen Fragen zur Finanzierung und zur Umsetzung im Raum. Es stehen aufgeteilt auf die Jahre 2012/ 13 aus dem Programm Städtebaulicher Denkmalschutz zur Umsetzung zur Verfügung. Es ist in Aussicht gestellt, die Bereitstellung der Mittel nach 2013/ 2014 zu verschieben, falls der Planungsprozess längere Zeit in Anspruch nehmen sollte. Es ist nach Aussage von SenStadt und LDA grundsätzlich eine zusätzliche Finanzierung (Bildung eines neuen, eigenständigen Bauabschnitts mit Förderantrag) für die Verbesserung der Querung der Skalitzer Straße denkbar. Voraussetzung ist die Stärkung des Denkmals Grünzug mit einem Heranrücken der beiden Platzhälften. Was sind kurzfristige und kleinteilige Maßnahmen? 6 Organisatorisches / Einladung Der Workshop zu den genannten Themenfeldern findet am um Uhr in den Räumen des Statthauses im Böcklerpark statt. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen mit uns, Vertretern/Vertreterinnen des Bezirksamtes sowie anderen interessierten Bürgern/Bürgerinnen zu diskutieren. Sollten Sie grobe Fehler im Protokoll entdecken, können Sie uns gern darauf hinweisen, damit wir Korrekturen vornehmen können. Einige Dinge sind jedoch bewusst zusammengefasst und gekürzt worden, um das Protokoll lesbar zu halten. Inhaltliche Fragen können im Workshop selbst in der jeweiligen Arbeitsgruppe geklärt werden. Wir möchten uns ausdrücklich für Ihre rege Beteiligung in der Infoveranstaltung bedanken. Auch der Bürgerinitiative Bäume für Kreuzberg, dem Bürgerverein Luisenstadt e.v., dem Verein Bäume am Landwehrkanal e.v., dem Quartiersrat Wassertorplatz und dem Quartiersrat Zentrum Kreuzberg möchten wir dafür danken, dass sie uns maßgeblich bei der Vorbereitung der Veranstaltung unterstützt haben.
10 Aufwertung Luisenstädtischer Kanal Südbereich Seite 9 7 Impressum Ansprechpartner: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abt. Bauen, Wohnen und Immobilienservice Amt für Umwelt und Natur Fachbereich Naturschutz und Grünflächen Yorckstraße Berlin Tel: Fax: natur@ba-fk.verwalt-berlin.de STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbh Pufendorfstr Berlin Tel: Fax: schuchardt@stattbau.de Jens Hubald Moderation STEINBRECHER u. PARTNER Ingenieurgesellschaft mbh Rungestraße Berlin Tel: Fax: j.hubald@ispnet.de
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