Wirkungen und pädagogische Ansätze

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1 Naturerfahrungen Wirkungen und pädagogische Ansätze Fachtagung Natur verbindet! 11. März 2017, Bielefeld Fotos: Tagungsflyer, weitere: A. Lude 1

2 Naturerfahrungen Wirkungen und pädagogische Ansätze PRESSEMITTEILUNG Emnid-Umfrage belegt: Kindern fehlt der Kontakt zur Natur H ( 71% SIND NOCH NIE AUF BÄUME GEKLETTERT Im Wald toben kennen Berlin-Kinder nicht An Hand einer Umfrage wurde herrausgefunden, dass es für 71% der Berliner Kinder keine Selbstverständlichkeit mehr ist auf Bäumen zu klettern Foto: Getty Images! TEILEN TWITTERN ( # $ % &! " ( Das elementare Wissen über Wildtiere und Pflanzen vor unserer Haustür schwindet rasant, sagt der Geschäftsführer des Forum Bildung Natur der Deutschen Wildtier Stiftung, Michael Miersch. Dass diese Entwicklung dramatische Folgen hat, beweisen die Ergebnisse, die in dem Buch Startkapital Natur (Oekom Verlag) zusammengefasst sind. In 150 internationalen Studien wird in dem Buch belegt, wie wichtig Naturerfahrungen für die kindliche Entwicklung sind. Spielen im Wald, auf Wiesen und an Bächen fördert nicht nur die motorischen Fähigkeiten, sondern auch das Sprachvermögen, das Selbstbewusstsein und die soziale Kompetenz. Die sozial- IONAL/BERLIN/NATUREREIGNIS/KINDER- 2 Hamburg, 12. Februar Immer weniger Kinder in Deutschland dürfen auf Bäume klettern, im Wald spielen oder haben die Möglichkeit, Wildtiere zu beobachten. Die Emnid-Umfrage, die von der Deutschen Wildtier Stiftung in Auftrag geben wurde, zeigt eine erschreckende Naturferne von Kindern zwischen vier und zwölf Jahren. So sind 49 Prozent in dieser Altersgruppe noch nie selbständig auf einen Baum geklettert! Was vor wenigen Jahrzehnten selbstverständlich war, ist heute selten geworden: Kinder, die draußen in der Natur spielen und herumtoben, auf Bäume klettern, Wildtiere beobachten und Bäche anstauen. Einer der Gründe könnte die neue Ängstlichkeit der Eltern sein, sagt Michael Miersch, Geschäftsführer des Forum Bildung Natur. Eine große Mehrheit findet es gefährlich, ihr Kind im Wald spielen zu lassen. Im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung legte das TNS-Emnid-Institut 1003 Eltern folgende Frage vor: Eine Mutter erlaubt ihrem zehnjährigen Sohn, mit einem Freund im Wald zu spielen. Die Mutter des Freundes ist dagegen. Sie findet, das ginge nur, wenn ein Erwachsener auf die Kinder aufpasst. Wer hat Ihrer Meinung nach Recht? 53 Prozent der Befragten stimmten der ängstlichen Mutter zu. Auch die Beobachtung von Wildtieren gehört für viele Kinder heute nicht mehr zu selbstverständlichen Erlebnissen. 22 Prozent der Eltern gaben an, dass ihre Kinder nie oder fast nie ein frei lebendes Tier zu Gesicht bekommen. Auffallend ist, dass sich mit dem Alter der Befragten die Einstellung ändert, betont Miersch. Man kann sagen: Je jünger die Eltern sind, desto ängstlicher sind sie! So sagten 58 Prozent der über 50jährigen: Ja, mein Kind ist ohne Hilfe auf einen Baum hochgeklettert! Aber nur 33 Prozent der unter 29jährigen Eltern beantworten diese Frage mit ja. Fotos: Tagungsflyer, Buchcover Startkapital Natur, A. Lude (7x)

3 Bielefeld, den 11. März 2017 Naturerfahrungen Wirkungen und pädagogische Ansätze Prof. Dr. Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Naturerfahrungen - das WAS Naturerfahrung - das WOZU Naturerfahrungen - das WARUM Naturerfahrungen - das WIE 3

4 Naturerfahrungen - das WAS 4

5 Naturerfahrungen - das WAS (Karikatur: E. Kolaczinski, aus: Lude & Rost 2001) 5

6 Naturerfahrungen - das WAS Definition!...spezifischer Auseinandersetzungsprozeß des Menschen mit seiner belebten Umwelt. Kennzeichen sind unmittelbare, multisensorische, a#ektive und vorwissenschaftliche Lernerfahrungen " Mayer & Bayrhuber (1994: 4) Verhalten, das in einer direkten und für den Akteur wahrnehmbaren Beziehung zur natürlichen Umwelt steht (z. B. über Sinneserfahrungen) " Münkemüller & Homburg (2005: 52) 6

7 Naturerfahrungen - das WAS Fragebogen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 7

8 Facetten der Naturerfahrung Mayer, J. & Horn, F. (1993): Formenkenntnis - wozu? - Unterricht Biologie, 189: Mayer, J. & Bayrhuber, H. (1994): Einfluß von Naturerfahrungen auf Umweltwissen und Umwelthandeln im Kindes- und Jugendalter. DFG Erstantrag, Kiel: IPN." Bögeholz. S. (1999): Qualitäten primärer Naturerfahrung und ihr Zusammenhang mit Umweltwissen und Umwelthandeln. Opladen: Leske+Budrich" Lude, A. (2001): Naturerfahrung und Naturschutzbewusstsein. Innsbruck: Studienverlag." Lude, A. (2005): Naturerfahrung und Umwelthandeln: Neue Ergebnisse aus Untersuchungen mit Jugendlichen. In: U. Unterbruner & Forum Umweltbildung! (Hrsg): Natur erleben: Neues aus Forschung und Praxis der Naturerfahrung. Innsbruck: Studienverlag " Lude, A. (2006): In der Schule drinnen und Privat draußen...? Studien zur Naturerfahrung von Jugendlichen. In: Hiller, B. & Lange, M. A. (Hrsg.): Bildung! für nachhaltige Entwicklung Perspektiven für die Umweltbildung. Heft 16. Münster: Zentrum für Umweltforschung " Lude, A. (2006): Natur erfahren und für die Umwelt handeln - zur Wirkung von Umweltbildung, NNA-Berichte 19 (2): " Raith, A. & Lude, A. (2014). Startkapital Natur. Wie Naturerfahrung die kindliche Entwicklung fördert. München: oekom 8

9 erkundend instrumentell sozial spirituell ernährungsbezogen ästhetisch destruktiv abenteuerlich nachtbezogen medial naturschutzbezogen erholungsbezogen 9

10 Naturerfahrungen - das WAS bei jeder Gelegenheit oft Lude/Bogner (2001), n=310, Alter: 12 J. Niesporek/Lude (2009), n=222, Alter: J. Remes/Lude (2005), n=762, Alter: J. Rost et al. (2000), n=195, Alter: J. Lude (1998/1999), n=902, Alter: J. selten nie Lude, A. (2005): Naturerfahrung und Umwelthandeln. In: Unterbruner, U., Forum Umweltbildung: Natur erleben. Innsbruck: Studienverlag. Niesporek, N. (2009): Naturerfahrungen in der Sek. I - ein Vergleich verschiedener Schulformen in gleicher Umgebung. Examensarb. PH Ludwigsburg." Remes, R. (2005): Naturerfahrungen von Gesamtschülern - Bewertung und Häufigkeit aus Schüler- und Lehrersicht. Examensarb. Uni Kassel." Unveröff. Erhebung von Rost, J., Gresele, Ch., Martens, Th. (2001): Handeln für die Umwelt: Anwendung einer Theorie. Münster: Waxmann." Lude, A. (2001): Naturerfahrung und Naturschutzbewusstsein. Innsbruck: Studienverlag. 10

11 Naturerfahrungen - das WAS bei jeder Gelegenheit Lude/Bogner (2001), n=310, Alter: 12 J. Niesporek/Lude (2009), n=222, Alter: J. Remes/Lude (2005), n=762, Alter: J. Rost et al. (2000), n=195, Alter: J. Lude (1998/1999), n=902, Alter: J. oft selten nie erkundend erkundend hutzerkundend gen sozial sozial erkundend naturschutzsozial naturschutzbezogen bezogen spirituell medialspirituell medial medial naturschutzbezogen nachtbezogen nachtbezogen spirituell nachtbezogen nachtbezogen naturschutzspirituell nachtbezogen spirituell sozial medial medial erkundend sozial medial spirituell erkundend naturschutzabenteuerlich destruktiv sozial erkundend instrumentell ernährungsbezogen erholungsbezogen ästhetisch naturschutznachtbezogen spirituell sozial sozial erkundend medial naturschutzmedial medial erkundend sozial (indirekt)spirituell naturschutz- sozial naturschutzabenteuerlich destruktiv abenteuerlich nachtbezogen destruktiv instrumentell instrumentell erholungsbezogen erholungsbezogen ernährungsbezogen ernährungsbezogen ästhetisch ästhetisch bezogen bezogen bezogen bezogen bezogen bezogen spirit medial nacht sozial erkundend medial naturschutzabenteuerlich destruktiv abenteuerlich destruktiv erholungsbezogen ernährungsbezogen erholungsbezogen ernährungsbezogen instrumentell ästhetisch spirituell nachtbezogen spirituell nachtbezogen sozial medial erkundend naturschutzerholungsbezogen ernährungsbezogen instrumentell ästhetisch abenteuerlich abenteuerlich destruktiv destruktiv abenteuerlich erholungsbezogen instrumentell erholungsbezogen ernährungsbezogen erholungsbezogen ernährungsbezogen erholungsbezogen ernährungsbezogen instrumentell instrumentell ästhetisch ästhetisch instrumentell ästhetisch ästhetisch bezogen bezogen 11 d

12 Naturerfahrung - das WOZU 12

13 Kleiner Büchertisch zu Naturerfahrungen 2013 (2005) 2013 (1994) 2012 (2011) 1) 2016 (2013) St a r t k a p i t a l Na t u r Wie Naturerfahrung die kindliche Entwicklung fˆ rdert An d r e a s R a i t h u n d Ar m i n Lu d e 2016 (2015)! "" # $ "! %! & ' ()(* (+, - & * (. & /+(010 # (& * % & * 0/23 45 / 267(, & 870-2* ' $! $ $ * (. & /+( / $ 9 ' & * : 2702/ # (& * & ; 8/03 & * 0 45 / 823 8* ' +, * ' * 4/8+0/2: 02/ * +0( / 8* ' +, & * 0< (, : 72* = /- 9 72* = + 2* ' 802/+, - 20); 78* 2* =

14 Naturerfahrungen - das bilden WOZU F IS Bi l d u n g PSYNDEX Ps y c INF O ER IC deutsch deutsch englisch englisch englisch T= T reffer / R = relevant T R T R T R T R T R Naturerfahrung Naturerlebnis Naturerleben Naturbegegnung Umweltp dagogik Waldp dagogik Naturbildung Natur + Entwicklung Natur + Kind Natur + Lernen Natur + Gesundheit Umwelt + Kind St a r t k a p i t a l Na t u r Wie Naturerfahrung die kindliche Entwicklung fˆ rdert An d r e a s R a i t h u n d Ar m i n Lu d e Umweltbildung + Kind Wald + Kind Nachhaltige Ent wicklung + Kind Auflerschulischer Lernort + Natur Summe: Gesamt:

15 Naturerfahrung - das WOZU Untersuchungen auf Spielplätzen Naturerfahrungsräume im Vergleich zu konventionellen Spielplätzen (Schemel et al. 2005): " Spiel ist kreativer und oft hochkomplex " Spiele sind länger " Kinder spielen öfter mit anderen zusammen " Kinder berichten häufig begeistert von ihren Spielen Ähnliche Ergebnisse zum Spielverhalten in Dörfern, im Wald und auf naturnah gestalteten Pausenhöfen! (Fjørtoft & Sageie 2000, Fjørtoft 2004, Beach 2003, Grahn et al. 1997, Dyment 2005). 15

16 Naturerfahrung - das WOZU Waldkindergärten im Vergleich zu Regelkindergärten Kreativität: " Kinder aus Waldkindergärten erzielten bessere Ergebnisse bei Kreativitätstests (Kiener 2003, Lettieri 2004) " ist auch in 1. Klasse noch nachweisbar (Häfner 2002) Motorische Fähigkeiten: " Kinder aus Waldkindergärten erzielten bessere Ergebnisse bei Grobmotoriktests (Kiener 2003) " bei Feinmotoriktests waren die Ergebnisse uneinheitlich (vgl. Kiener 2003, Lettieri 2004, Fjørtoft 2004, Häfner 2002) 16

17 Naturerfahrung - das WOZU Waldkindergärten im Vergleich zu Regelkindergärten Sprachkompetenz: " Die Kinder treffen in der Natur auf vielfältigere und unvorhersehbarere Situationen als Drinnen. " dies erfordert komplexere sprachliche Ausdrucksformen mit größerem Vokabular (O Brien & Murray 2005, Berger 2008, Massay 2002)! Gesundheit: " Uneinheitliche Ergebnisse beim Gesundheitszustand (weniger krank im Wald: Grahn et al. 1997, Kiener & Stucki 2001; keine Unterschiede: Scholz & Krombholz 2007) 17

18 Naturerfahrung - das WOZU Waldkindergärten im Vergleich zu Regelkindergärten Frage: Ist der Vergleich fair? oder: Welche Kinder gehen in den Waldkindergarten? 18

19 Naturerfahrung - das WOZU de.wikipedia.org/wiki/datei:krankenhaus_göttlicher_heiland_01.jpg Natur verbessert Wohlbefinden und Gesundheit Blick aus dem Fenster auf Grünflächen oder auf Bäume! (Ulrich 1984, Moore 1981, Kaplan & Kaplan 1989): " in Krankenhäusern wirkt sich positiv auf die Genesung aus " in Gefängnissen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus 19

20 Naturerfahrung - das WOZU nach Ulrich (1984) Dosis starker Schmerzmittel 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Blick auf Ziegelwand Blick auf Laubbäume Natur verbessert Wohlbefinden und Gesundheit Blick aus dem Fenster auf Grünflächen oder auf Bäume! (Ulrich 1984, Moore 1981, Kaplan & Kaplan 1989): " in Krankenhäusern wirkt sich positiv auf die Genesung aus " in Gefängnissen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus 0, Tag Tag Tag 20

21 Naturerfahrung - das WOZU Tyrväinen et al. (2014) Stadt Wald Natur verbessert Wohlbefinden und Gesundheit Blick aus dem Fenster auf Grünflächen oder auf Bäume! (Ulrich 1984, Moore 1981, Kaplan & Kaplan 1989): " in Krankenhäusern wirkt sich positiv auf die Genesung aus " in Gefängnissen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus Park Grad der Erholung (ROS) 5,3 5,1 4,9 4,7 4,5 4,3 Park Wald Stadt 4,1 vorher nach Sitzen nach Gehen 21

22 Naturerfahrungen - das bilden WOZU NATUR WIRKT ï Wohlbefi nden ALLE WIRKUNGEN AUS STUDIEN AN KINDERN I/II aus: Raith & Lude (2014) ï verbessert Wohlbefi nden ï puffert die Auswirkung negativer Lebensereignisse ï d mpft Stress ï verbessert Selbstwertgef hl MENTALE ENTWICKLUNG ï Selbstwahrnehmung ï Selbstkompetenz ï Sachkompetenz ï verbessert Selbstbewusstsein ï verbessert Selbstvertrauen ï verbessert Kreativit t ï verbessert die Motivation, zu lernen und zu entdecken ï st rkt Selbstdisziplin ï fˆ rdert Selbstst ndigkeit ï verbessert Konzentrationsf higkeit ï fˆ rdert Sprachkompetenz ï stimuliert Lernprozesse ï kann den Lernerfolg verbessern SOZIALE ENTWICKLUNG ï Sozialkompetenz ï Spielverhalten ï verbessert Sozialverhalten ï fˆ rdert Kooperationsf higkeit ï fˆ rdert Kommunikationsf higkeit ï Spiel ist vielf ltiger ï Spiel ist intensiver ï Spiel ist kreativer ï Gesundheit ï fˆ rdert Krankheitsresistenz 22

23 ï Sozialkompetenz ï fˆ rdert Kooperationsf higkeit ï fˆ rdert Kommunikationsf higkeit SOZIALE ENTWICKLUNG ï Spiel ist vielf ltiger Naturerfahrungen - das bilden WOZU ï Spielverhalten ï Spiel ist intensiver ï Spiel ist kreativer ï Gesundheit ï fˆ rdert Krankheitsresistenz ALLE WIRKUNGEN AUS STUDIEN AN KINDERN II/II aus: Raith & Lude (2014) PHYSISCHE ENTWICKLUNG ï Bewegung ï Im Freien bewegen sich Kinder mehr. ï fˆ rdert motorische F higkeiten ï ges nderes Kˆ rpergewicht UMWELT BEWUSSTSEIN ï Naturverbundenheit ï Umweltwissen ï Umwelteinstellung und handeln ï Naturerfahrungen gemeinsam mit sozialen Rahmen bedingungen bestimmen Naturvorstellungen ï Naturaufenthalt fˆ rdert Umweltwissen ï Wissen von Jungen und M dchen unterscheidet sich ï Kinder, die mehr wissen, ekeln sich weniger. ï Einstellungen werden durch Naturaufenthalt verbessert ï Kinder treffen Naturschutzentscheidungen emotional. ï Handeln ist schwerer zu beeinfl ussen als Einstellung oder Wissen. ï Jungen unterscheiden sich in ihrer Bereitschaft, umweltbewusst zu handeln. UMWELTBILDUNG ï Umweltbildung kann erfolgreich sein. ï Die Familie spielt eine wichtige Rolle. ï Je fr her umso besser. ï Kinder brauchen sinnliche Wahrnehmungen. ï Der Natur im Freien begegnen. ï Soziale Zusammenh nge schaffen. 23

24 Naturerfahrungen - das bilden WOZU GESUNDHEITS-WIRKUNGEN AUS STUDIEN AN KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN = Gesundheitsfolgen " Akute Harnwegsinfektion " ADHS - Aufmerksamkeitsdefizit Syndrom mit Hyperaktivität " Angststörungen " Geburtsgewicht " Krebs " Herz-Kreislauf-Erkrankungen " Depression " Diabetes " Heilung " Infektiöse Darmkrankheiten " Medizinisch unerklärte körperliche Symptome " Migräne " Muskel-Skelett-Erkrankungen " Atemwegserkrankungen " Infektion der oberen Atemwege " Schwindelanfälle, Gleichgewichtsstörungen " Allergien, Asthma, Ausschläge aus: Kuo (2015) 24

25 Naturerfahrungen - das WARUM 25

26 Naturerfahrungen - das WARUM Forschung zur Landschaftspräferenz a) Evolutionäre Ansätze: Biophilia-Hypothese (Wilson 1984, 1993) Prospect-refuge-Theorie ( Aussicht, Sicherheitsraum ; Appleton 1975) Savannen-Hypothese (Orians 1980) b) Sozio-kulturelle Ansätze: Topophilia-Hypothese (Vertrautheit, Erfahrungen, Sozialisation; Tuan 1974) Ökologische Ästhetik (Wissen über ökologische Funktionen; u.a. Carlson 2009) Ortsidentität (Proshansky et al. 1983) 26

27 Naturerfahrungen - das WARUM Naturerholungsforschung a) Attention Restoration Theorie (ART) von Kaplan & Kaplan 1989, Kaplan 1995 Zu viel willkürliche Aufmerksamkeit => Ermüdung. Erholung in der Natur. Diese bietet: Faszination: Natur provoziert Aufmerksamkeit, die nicht anstrengt Abstand zum Alltag ( weg sein von Schwierigkeiten und Verpflichtungen) Vereinbarkeit: Natur ermöglicht das, was eine Person tun will Ausdehnung: Es ist möglich, ständig Neues zu entdecken; Verbundenheit b) Stress Recovery Theorie (SRT) von Ulrich (1983, 1993) visuelle Wahrnehmung von Naturlandschaften c) Micro-restorative Erfahrungen (Kaplan 2001) Viele kurze Episoden zusammen d) Verbundenheit mit der Natur (Mayer & Frantz 2004) sich emotional verbunden Fühlen 27

28 Naturerfahrungen - das WIE 28

29 Naturerfahrungen - das WIE 29

30 Naturerfahrungen - das WIE 30

31 Naturerfahrungen n - das WIE Waldtage Erde-Rieselbild Blütenwasser Tiere beobachten Kinder-Garten en mit Erdfarben malen Natur erleben Tieren helfen nach: Kohler & Lude (2015a) 31

32 Naturerfahrungen n - das WIE Natur erleben 32

33 Naturerfahrungen n - das WIE Waldexkursionen n Tierhaltung Schulwald Tiere beobachten naturnahe Schulhöfe mit Holz gestalten Natur erleben Artenschutz Foto Tierhaltung: Modellschule Obersberg, Foto Schulwald: Joachim Lange,! Foto Schulhof: A. Raith 33

34 Naturerfahrungen - das WIE Naturnah gestaltete Schulhöfe Fotos: A. Raith (3), A. Lude 34

35 L! L! L L L! L! Naturerfahrungen - das WIE Lauffläche Naturnah gestaltete Schulhöfe Klassen 1+2 L L L L Klassen 3+4! L L L L Klassen 5-7! L L L L nach Raith (2017) Klassen 8-10! L L L L Klettermöglichkeit Merkmale mit Fokus auf Bewegung Lau$äche Weg Klettermöglichkeit Wasser Rutsche Balanciermöglichkeit Tunnel Leider muss ich auf die Wiedergabe der Daten von Raith 2017 hier verzichten bis seine Dissertation! veröffentlicht wurde. Versteck Rückzugs-! möglichkeit Merkmale mit Fokus auf Ruhe Sitzgelegenheit Dichte Vegetation Aussichtspunkt Starke Geländestrukturierung Rückzugsmöglichkeit Versteck Ich bitte um Verständnis. Fotos: A. Raith ++ oder --: starker Effekt (Beta >.4), + oder -: schwacher Effekt (Beta <.4), / : Effekte zu schwach L L Aufenthalt L Umgang mit Naturobjekten 35

36 Naturnah gestaltete Schulhöfe 36

37 Naturnah gestaltete Schulhöfe Partizipativer Gestaltungsprozess Fotos: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (2002) 37

38 Naturerfahrungen - das WIE Durchschnittliche Accelerometer Zähleinheiten pro Tag Freie körperliche Bewegung (drinnen) (draußen) Sportunterricht (drinnen) (draußen) nach Pagels et al. (2016) Mädchen (Klassen 2, 5, 8) Jungen! (Klassen 2, 5, 8) Starke körperliche Bewegungen Moderate körperliche Bewegungen Schwache körperliche Bewegungen 38

39 Naturerfahrungen - das WIE Freie körperliche Bewegung Sportunterricht Pagels et al. (2016) Figure 2. PA intensity levels (CPM) per grade, indoors and outdoors during free-living PA and PE, Sweden ; Free living PA indoors differs between grades (p < 0.001). 39

40 Plant-Power: Fools it s pollinators with optical and Naturerfahrungen - das WIE Sammelspiel Der Grüne Schatz late spider- orchid olfactory special tricks. Special features Punkte 4 Punkte 2 Punkte 40

41 Naturerfahrungen - das WIE Simulationsspiel Finde Vielfalt Simulation Lude et al. (2013), Schaal & Lude (2015), Schaal, Schaal & Lude (2015), Lude (2017) 41

42 Naturerfahrungen - das WIE!"#$%&'(%$!!!"#$%&'()*'&"+,-.-'/0)1#$%&'()*'&"+, Lude et al. (2013), Schaal & Lude (2015), Schaal, Schaal & Lude (2015), Lude (2017) 42

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44 44

45 Grafik recording: Ka Schmitz / beidhaendig.de Projekt: - finanziert 4-tägigen Waldaufenthalt für 8. Klasse - Wald in der Nähe einer Umweltbildungsstätte (wg. sanitärer Anlagen) - von Team- und Naturtrainer betreut (Quelle: pers. Mitt. Gertrud Hein, NUA) 45

46 Naturerfahrungen Wirkungen und pädagogische Ansätze Prof. Dr. Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Naturerfahrungen - das WAS Naturerfahrung - das WOZU Naturerfahrungen - das WARUM Naturerfahrungen - das WIE 46

47 Quellen (I) Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (2002). Lebensraum Schulhof, CD Rom, Medienkoffer. Appleton, J. (1975). The experience of landscape. New York: J. Wiley & Sons. Arvay, C. G. (2015). Der Biophilia Effekt. Heilung aus dem Wald. Berlin: Ullstein. Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten (Hrsg): Forstliche Bildungsarbeit. Waldpädagogischer Leitfaden nicht nur für Förster. 7. Aufl. München: StmLF. Beach, B. A. (2003). Rural children s play in the natural environment. In D. E. Lytle (Hrsg.), Play and educational theory and practice. (S ). Westport, CT US: Praeger Publishers/Greenwood Publishing Group. Berger, R. (2008). Going on a journey: a case study of nature therapy with children with a learning difficulty. Emotional and Behavioural Difficulties, 13(4), Bögeholz. S. (1999). Qualitäten primärer Naturerfahrung und ihr Zusammenhang mit Umweltwissen und Umwelthandeln. Opladen: Leske+Budrich Bolay, E. & Reichle, B. (2015, 2011): Waldpädagogik Band 1, 2. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Carlson, A. (2009). Nature and landscape: An introduction to environmental aesthetics. New York: Columbia University Press. Cervinka, R. et al. (2014). Zur Gesundheitswirkung von Waldlandschaften. BFW-Berichte 147. Dyment, J. E. (2005). Gaining ground: The power and potential of school ground greening in the Toronto district school board. Abgerufen von am Fjørtoft, I. (2004). Landscape as playscape: The effects of natural environments on children s play and motor development. Children, Youth and Environments, 14(2), Fjørtoft, I., & Sageie, J. (2000). The natural environment as a playground for children Landscape description and analyses of a natural playscape. Landscape and Urban Planning, 48, Gebhard, U. (2013). Kind und Natur. Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung. Springer VS. Grahn, P., Mårtensson, F., Lindblad, B., Nilsson, P., & Ekman, A. (1997). Ute på Dagis Stad and Land. Abgerufen von document_library/get_file?folderid= &name=dlfe pdf, am Häfner, P. (2002). Natur- und Waldkindergärten in Deutschland eine Alternative zum Regelkindergarten in der vorschulischen Erziehung. Download Han, K.-T. (2009). Influence of limitedly visible leafy indoor plants on the psychology, behavior, and health of students at a Junior High School in Taiwan. Environment and Behavior, 41(5), Kaplan, R. (2001). The nature of the view from home psychological benefits. Environment and Behavior, 33 (4), Kaplan, R., & Kaplan, S. (1989). The experience of nature: a psychological perspective. Cambridge: Cambridge University Press. Kaplan, S. (1995). The restorative benefits of nature: Towards an integrative framework. Journal of Environmental Psychology, 15, Kiener, S. (2003). Kindergärten in der Natur Kindergärten in die Natur? Fördert das Spielen in der Natur die Entwicklung der Motorik und Kreativität von Kindergartenkindern? Download: Kiener, S., & Stucki, S. (2001). Evaluation Naturspielgruppe Dusse Verusse - Zusammenfassung Elternbefragung. Download icc.asp?oid=8630 Kohler, B. & Lude, A. (Hrsg., 2012). Nachhaltigkeit erleben - Praxisentwürfe für die Bildungsarbeit in Wald und Schule, 2. Auflage. München: oekom. Kohler, B. & Lude, A. (Hrsg., 2015a). Garten und Natur erfahren mit dem Bilderbuch»Was wächst denn da?«von Gerda Muller. 40 Projektideen für die Kita. Weinheim: Beltz Nikolo. 47

48 Quellen (II) Kohler, B. & Lude, A. (2015b). Bildkarten Garten und Natur erfahren. Sehen Sprechen Erzählen mit dem Bilderbuch»Was wächst denn da?«von Gerda Muller. Weinheim: Beltz Nikolo. Kohler, B. & Schulte Ostermann, U. (Hrsg. 2015). Der Wald ist voller Nachhaltigkeit. 21 naturpädagogische Projektideen für die Kita. Weinheim: Beltz. Kuo, M. (2015). How might contact with nature promote human health? Promising mechanisms and a possible central pathway. Frontiers in Psychology 6, 1093, doi: /fpsyg Lettieri, R. (2004). Evaluationsbericht des ersten öffentlichen Waldkindergartens der Schweiz. In B. Gugerli-Dolder, M. Hüttenmoser, & P. Lindemann- Matthies (Hrsg.), Was Kinder beweglich macht - Wahrnehmungs- und Bewegungsförderung im Kindergarten (S ). Zürich: Pestalozzianum. Langenhorst, B. (2016). Wildnisbildung und nachhaltige Entwicklung. Theorie, Praxis und Evaluation am Beispiel des Projektes Waldscout Wildnisexpedition, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Band 8, Hamburg: Kovac, 352 S. Langenhorst, B., Lude, A. & Bittner, A. (Hrsg.) (2014). Wildnisbildung. Neue Perspektiven für Großschutzgebiete. DBU-Umweltkommunikation Band 4. München: oekom, 289 S. Louv, R. (2012). Das Prinzip Natur. Grünes Leben im digitalen Zeitalter. Beltz. Louv, R. (2013). Das letzte Kind im Wald. Geben wir unseren Kindern die Natur zurück. Freiburg: Herder. Lude, A. (2001). Naturerfahrung und Naturschutzbewusstsein. Innsbruck: Studienverlag. Lude, A. (2005). Naturerfahrung und Umwelthandeln: Neue Ergebnisse aus Untersuchungen mit Jugendlichen. In U. Unterbruner & Forum Umweltbildung (Hrsg), Natur erleben: Neues aus Forschung und Praxis der Naturerfahrung (S ) Innsbruck: Studienverlag. Lude, A. (2006). In der Schule drinnen und Privat draußen...? Studien zur Naturerfahrung von Jugendlichen. In B. Hiller & M. A. Lange (Hrsg.), Bildung für nachhaltige Entwicklung Perspektiven für die Umweltbildung. Heft 16 (S ). Münster: Zentrum für Umweltforschung. Lude, A. (2006). Natur erfahren und für die Umwelt handeln zur Wirkung von Umweltbildung, NNA-Berichte 19 (2): Lude, A. (Hrsg., 2014a). Wald im Wandel. Unterricht Biologie, 395. Lude, A. (Hrsg., 2014b). Survival im Wald. Unterricht Biologie, 396. Lude, A. (2017). Qualimobil Qualitätsoffensive für mobile, ortsbezogene Umweltbildungs- und Informationsangebote im Gelände. In: Umweltbildung 4.0: Google, Facebook & Co.- Wie helfen moderne Medien bei der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung?, Beiträge der Akademie, Bd. 57, im Druck Lude, A., & Rost, J. (2001). Warum handeln wir umweltfreundlich? Psychologische Erkenntnisse erklären unser Tun mit Motivation, Intention und Volition. Müllmagazin, 3, Lude, A., Schaal, S., Bullinger, M., Bleck, S. (2013). Mobiles, ortsbezogenes Lernen in der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der erfolgreiche Einsatz von Smartphone und Co. in Bildungsangeboten in der Natur. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Massey, S. (2002). The benefits of a Forest School experience for children in their early years. Download: Worcs%20Forest%20School%20Research%20Academic%20Journal.pdf Matthews, D.M. & Jenks, S.M. (2013). Ingestion of Mycobacterium vaccae decreases anxiety-related behavior and improves learning in mice. Behavioural Processes, 96, Mayer, F. S. & Frantz, C. M. (2004). The connectedness to nature scale: A measure of individuals feeling in community with nature. Journal of Environmental Psychology, 24 (4), Mayer, J. & Bayrhuber, H. (1994). Einfluß von Naturerfahrungen auf Umweltwissen und Umwelthandeln im Kindes- und Jugendalter. Kiel: IPN. Mayer, J. & Horn, F. (1993). Formenkenntnis - wozu? - Unterricht Biologie, 189: Moore, E. O. (1981). A prison environment s effect on health care service demands. Journal of Environmental Systems 11,

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