-Dokumentation- Perspektivwechsel: Von Geflüchteten lernen Wildberg-Schönbronn

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1 -Dokumentation- Perspektivwechsel: Von Geflüchteten lernen Wildberg-Schönbronn Prof. Dr. Alexander Loch, Tatjana Buchwitz & Heiko Klaus gefördert vom Deutschen Akademischen Austauschdienst

2 Konzeption & Vorbereitungen an der Hochschule Ludwigsburg Nicht nur über Geflüchtete reden sondern mit ihnen. Planung des interkulturellen Dialog- Programms. Studentische Initiativen entwickeln partizipativ die Programmgestaltung und entwickeln Strategien, wie Geflüchtete auf Augenhöhe mitwirken können. 2

3 Vortreffen mit den Geflüchteten Besuche in den Flüchtlings- Unterkünften in Baden- Württemberg Afghanisch-deutsche Recherche in der Hochschulbibliothek Kennenlernen, Beratungsbedarfe erheben, logistische Absprachen Screening der Teilnehmenden hinsichtlich Sprachkompetenz etc. 3

4 Tag 1 - Blockseminar-Eröffnung: Buffet der Kulturen Alle Teilnehmenden tragen ein für sie kultur- bzw. landestypisches Gericht bei. Internationale, selbstgemachte Speisen. Von deutschem Hefezopf und Kartoffelsalat bis zu afghanischem Fladenbrot und syrischen Fleischbällchen. 4

5 Tag 1 Warming up Begrüßung durch die Seminarleitung und Vorstellung des Seminarhauses PAKI (v.l.n.r. Prof. Dr. Alexander Loch, Dr. Shogufa Malekyar, Tatjana Buchwitz, Astrid Göllner, Hausleitung) 5

6 Tag 1 Erste Begegnungen Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Schiller) 6

7 Tag 2 Deutsches Timing Jeden Tag vier parallele Programmangebote: (1) tailor made Beratungssessions, (2) gemeinsame Vorträge, (3) interkulturelle Praxissimulationen, (4) Selbstlernphasen 7

8 Tag 2 mit individualisierten Stundenplänen im Seminarverlauf Dafür werden für alle Teilnehmenden individualisierte Stundenpläne erstellt. Montag Beratung Plenumsveranstaltung "Kampf der Kulturen", Christian L Pause Referent Mittagsbuffet, Teambesprechungen & walk2talk Zuhörer Pause Zuhörer Abendessen Zuhörer Dienstag Selbststudium Plenumsveranstaltung "Diversitätskompetenz", Pia H Pause Zuhörer Mittagsbuffet, Teambesprechungen & walk2talk Interkulturelle Praxissimulationen Pause Interkulturelle Praxissimulationen Abendessen Zuhörer Mittwoch 8-9 Das Deutschlandbild in ausländischen Medien, Heiko K. & Giuseppe L Referate, Beratung Pause 11-12:30 Abschluss-Session, Evaluation & lessons learned (Auszug aus einem Stundenplan) 8

9 Tag 2 Plenumsveranstaltung Kampf der Kulturen!? Jeder Morgen beginnt mit keynote lectures zu ausgewählten globalen Themen mit anschließender Diskussionsrunde 9

10 Tag 2 Parallel: Beratungs-Sessions Alle Geflüchteten haben die Möglichkeit, sich bezüglich ihrer individuellen Lebenssituation von den angehenden deutschen Verwaltungs-Professionals beraten zu lassen. Die Themen reichen von der Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse bis hin zu Studienmöglichkeiten in Deutschland und der Analyse von Integrationswiderständen. Und all das auf Deutsch! 10

11 Themeninputs & Diskussionen I: Studierende Studienmöglichkeiten für Geflüchtete Berühmte Deutsche Persönlichkeiten Feiertage in Deutschland Fasching in Deutschland Bedeutung und Arten von Religion Werte und Normen in Deutschland Führerscheine & kulturelle Besonderheiten des deutschen Verkehrs Rollenverteilung Mann & Frau Vorurteile über Deutsche Deutschlands Wirtschaft Die Anerkennung ausländischer Abschlüsse Regionale Unterschiede in Deutschland Arbeiten in Deutschland Knigge Volksfeste Tourismus Diversitätskompetenz Parteien in Deutschland Vereinsleben Bildungsmöglichkeiten 11

12 Themeninputs & Diskussionen II: Internationale Beiträge Kultur in Syrien Kritische Auseinandersetzung mit dem Islam Kultur in Afghanistan Frauen in Syrien Frauenrechte in Afghanistan Flucht von Syrien nach Deutschland Was bedeutet mir mein Heimatland Was Deutsche über Syrien wissen sollten 12

13 Tag 2 Abwechselnd präsentieren Studierende 13

14 Tag 2 - und Geflüchtete im Plenum 14

15 Tag 2 - Parallel: Interkulturelle Praxissimulation Teamaufgabe Saving the world - ohne Worte 15

16 Tag 2 Arbeit in Kleingruppen Gemeinsames Erarbeiten verschiedener Frage- und Aufgabenstellungen 16

17 Kommensalität Essen verbindet Ein internationales Buffet und viele anregende Gespräche: Was ist das kulturelle Äquivalent zu Spätzle in Afghanistan oder Syrien? 17

18 Tag 2 Weitere Vorträge 18

19 Tag 2 - Gemütliches Ausklingen eines intensiven Tages 19

20 Tag 2 - Dabei ist der außerplanmäßige Austausch mindestens so intensiv wie die Diskussion im Plenum 20

21 Tag 3 Wieder eine keynote lecture: Diversitätskompetenz Spannender Vortrag mit anschließender Diskussion 21

22 Tag 3 Es durchmischt sich 22

23 Tag 3 und die Gespräche werden persönlicher. Gruppengespräche 23

24 Tag 3 - Theoretisches, Biographisches und Praktisches wechseln ab Rollenspiel aus Verwaltungskontexten: Wie geht man mit schwierigen Antragstellern um? Und zugleich: Wie geht man mit schwieriger Bürokratie in Deutschland um? Reflexionsrunde - lessons learned 24

25 Tag 3 - Es gibt mehr Verbindendes sich gegenseitig verständlich machen 25

26 Tag 3 - als Trennendes. 26

27 Tag 4 Perspektivwechsel wird zur Selbstverständlichkeit 27

28 Tag 4 Walk to talk & Gruppenfotos 28

29 Tag 4 Abschluss-Session, lessons learned und Evaluation Syrer, Afghanen und Deutsche singen gemeinsam das Lied Ashti, das Dr. Shogufa Malekyar aus ihrer Heimat mitbrachte. 29

30 Tag 4 Abschluss-Session, lessons learned und Evaluation Fotoshow zu den vergangenen Tagen Verabschiedung & Danksagung 30

31 Zu einem starken internationalen Team geworden! 31

32 Und die Presse meint dazu am folgenden Tag 32

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