Kitty Cassée. KOFA-Manual. Handbuch für die kompetenz- und risiko orientierte Arbeit mit Familien
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- Liane Adenauer
- vor 6 Jahren
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1 Kitty Cassée KOFA-Manual
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3 Kitty Cassée KOFA-Manual Handbuch für die kompetenz- und risiko orientierte Arbeit mit Familien
4 Kitty Cassée, - - kompetenzhoch Deutschen Nationalbibliothek Alle Rechte vorbehalten.
5 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage und Dank 9 Einleitung 11 Grundlagen 1. KOFA: Kompetenz- und risikoorientierte Arbeit mit Familien Paradigmawechsel in der Arbeit mit belasteten Familien KOFA ist eine Methodik Modell für den ganzen Hilfeprozess KOFA-Methodik: Entwicklung und Implementierung Manualisierung Evaluationsstudien Grundlagen und Handlungsorientierungen Rechtliche Grundlagen Fachliche Orientierungen Methodiktreue/Qualitätssicherung Welche Hilfe für wen? Indikation Merkmale von KOFA Gute Informationen als Basis für KOFA Theoretische Grundlagen Sozialisationstheorie: PIU Multisystemische Perspektive Familie als zentrales Sozialisationssystem Schule als Sozialisationssystem Entwicklungstheorien Entwicklung als Interaktionsprozess zwischen Mensch und Umwelt Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse Schutz- und Risikofaktoren der Entwicklung Entwicklungsaufgaben Lerntheorien Die klassische Lerntheorie Die operante Lerntheorie Die soziale Lerntheorie Die kognitive Lerntheorie Die Selbstmanagementtheorie Handlungstheoretische Bausteine Informationen aus vorliegenden Dokumenten: Transparenz Beobachtung Kommunikation gestalten Verstehend-empathische Gesprächstechnik Beobachtung aus zweiter Hand Sokratische Gesprächsführung Psychoedukative Gesprächsführung Konfrontative Gesprächsführung 74 5
6 3. Kompetenzorientierung Was ist Kompetenz? Die diagnostische Kompetenzanalyse (DKA) Risikoorientierung Risikoprozesse beurteilen CARE: strukturierte Risikoeinschätzung RE-KipE: Risikoeinschätzung für Kinder psychisch kranker Eltern KOFA: Module und Phasen Standardmodule Modulbeschreibung KOFA-Intensivabklärung Leistungsbeschreibung KOFA-6-Wochen Leistungsbeschreibung KOFA-6-Monate und KOFA-6-MonatePLUS Modulbeschreibung KOFA-Schule KOFA-maßgeschneidert Phasen 105 Diagnostikphase 6. Prozessgestaltung in der Diagnostikphase Auftragsklärung und fachliche Qualität Aufbau einer Arbeitsbeziehung Instrumente für die Informationssammlung Aufbereiten der gesammelten Informationen: Fallverstehen und Berichte Fallverstehen KOFA-Intensivabklärung: Abklärungsbericht (AB) Indikationsbericht Handlungsziele und Arbeitspunkte erarbeiten Vorhandene Ziele priorisieren Weitere Ziele erarbeiten SMART-Ziele und Arbeitspunkte 138 Arbeitsphase 7. Aufgaben erleichtern Praktische Hilfe Materielle Hilfe und Arbeitsgeld Arbeit an Stressoren im Alltag Neue Fähigkeiten erwerben Feedback Die Verhaltensanweisung Modell Stehen Die Verhaltensübung Fähigkeiten generalisieren Zusätzliche Aufgaben einführen 155
7 9. Gedanken und Gefühle beeinflussen Störende und helfende Gedanken Techniken für den Umgang mit Gefühlen Gefühle erkennen und benennen Gefühle steuern: Das Thermometer und die Erste-Hilfe-Karte Alltagsprobleme lösen Kleine Brötchen backen! Bleistift- und Papier-Training Bleistift- und Papier-Training mit einem einzelnen Familienmitglied Bleistift- und Papier-Training mit der Familie Erziehungsfähigkeit verbessern Die Basisfähigkeiten Beobachten Kommunikationsfähigkeiten Verhalten des Kindes als Fokus Fähigkeiten der Eltern als Fokus Verhalten von Jugendlichen als Fokus Bedenken von Eltern Das soziale Netzwerk aktivieren Bedeutung des Netzwerkes Fähigkeiten zur Aktivierung des Netzwerkes Vermitteln in Konfliktsituationen: Netzwerkgespräch 193 Abschlussphase 13. Abschluss und Follow-up Der geplante Abschluss Der nicht geplante Abschluss Die Anschlusshilfe Berichterstattung Follow-up-Gespräche 204 Implementierung 14. Implementierung von KOFA Konkrete Aufgaben für die Implementierung Qualifikation der Mitarbeitenden Qualitätsentwicklung 210 Literaturverzeichnis 213 Weblinks 219 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 221 7
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9 Vorwort zur 3. Auflage und Dank Dieses Manual ist ein Handbuch für die aufsuchende Arbeit mit Familien. Nicht alle Familiensysteme verfügen über genügend Ressourcen und Fähigkeiten, um mit den anfallenden Aufgaben und Herausforderungen aus eigener Kraft fertig zu werden. Wenn spezielle Problemlagen in einer Familie vorliegen, wie Krankheit eines Elternteils, Arbeitslosigkeit, Armut, Verhaltensschwierigkeiten oder Delinquenz eines Kindes, kann die Situation eintreten, dass die Familie fachliche Unterstützung braucht. Die familialen Belastungen können so schwer werden, dass die Entwicklung der Kinder gefährdet scheint. In solchen Fällen müssen im Auftrag einer Behörde (in der Schweiz die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB) die Entwicklungschancen und die Entwicklungsbedingungen des Kindes abgeklärt werden. KOFA die kompetenzorientierte Arbeit mit Familien stellt für die Abklärung und Intervention in Familien ein theoretisch begründetes und strukturiertes Handlungsmodell zur Verfügung, welches von mehreren Praxisorganisationen in vergleichbarer Weise genutzt werden kann. Dieses Manual ist als Handbuch konzipiert, welches das professionelle Handeln von Praktikerinnen und Praktikern theoriegeleitet strukturiert, dokumentiert und einer systematischen Evaluation zugänglich macht. Es führt ein in die fachlichen Grundlagen der KOFA-Methodik und in die Prozessgestaltung mit Hilfe von qualitativen und quantitativen Instrumenten (z.b. Gesprächsleitfäden, Beobachtungsrastern, Tests, Berichtsvorlagen). Diese Instrumente haben sich seit der Erstentwicklung von KOFA bewährt und wurden auf der Basis von Evaluationsergebnissen und Praxiserfahrungen seit dem KOFA-Start im Jahr 2004 immer wieder neuen Erkenntnissen und Erfahrungen in der Praxis angepasst. KOFA ist spezifisch ausgestaltet als Modell für Praktikerinnen und Praktiker der Sozialen Arbeit. Neu in der 3. Auflage: Risikoorientierung und neue Module Die vorliegende 3. Auflage wurde umfassend bearbeitet. Gegenüber den vorhergehenden Auflagen wurde der Text neu gegliedert und aktualisiert. Als bedeutsame Neuerung enthält die 3. Auflage ein neues Kapitel zum Thema Risikoorientierung. Diese Erweiterung ist eine Antwort auf die Professionalisierung des Kindesschutzes und stellt Grundlagen und Instrumente bereit für die Risikobeurteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Dazu wurde für die Arbeit von Kinderschutzbehörden und für Fachpersonen, die mit der Abklärung des Kindeswohls beauftragt sind, die Risikoorientierung in eine neue Modulvariante KOFA-Intensivabklärung integriert. So ist das KOFA-Manual in der 3. Version nicht nur ein Handbuch für die kompetenz-, sondern auch für die risikoorientierte Arbeit mit Familien. Ein weiteres Modul entstand aus der Zusammenarbeit mit dem Bildungssystem. Das Modul KOFA- Schule ist spezifisch ausgerichtet auf jene Familien, die bei der Förderung eines Kindes für schulische Aufgaben überfordert sind. Es enthält nach einer verkürzten und neu gestalteten Diagnostikphase kurze Interventionen im Familiensystem zur Verbesserung der Lernvoraussetzungen des Kindes bei schulischen Aufgaben. 9
10 Kooperation mit der Praxis Seit dem Start von KOFA im Jahr 2004 ist die Zahl der KOFA-Praxisorganisationen stetig gestiegen. Heute arbeiten ca. 20 Organisationen mit der KOFA-Methodik. Mit diesen KOFA-Praxisorganisationen besteht ein regelmäßiger Kontakt z.b. in den Praxisforen, bei Coachings, in den Mitarbeitertrainings etc. Hier werden Erfahrungen und Anliegen ausgetauscht und gemeinsam für die Weiterentwicklung von KOFA genutzt. Ohne die Zusammenarbeit mit diesen Praxisorganisationen hätte die KOFA-Methodik nicht weiterentwickelt und dieses Manual nicht geschrieben werden können. Eine erfreuliche Entwicklung sehe ich darin, dass stationäre Einrichtungen für die Arbeit mit Familien vermehrt mit der KOFA-Methodik arbeiten (in Kombination mit KOSS: Kompetenzorientierte Arbeit in stationären Settings). Dank Das KOFA-Manual entstand auf der Basis holländischer Quellen, die von mir in den letzten Jahren für den deutschsprachigen Kontext angepasst, erweitert und erprobt wurden. Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen von PI Research in Duivendrecht NL für die anregende Zusammenarbeit. Mein spezieller Dank geht an Han Spanjaard und Marianne Haspels, Autor/Autorin des holländischen Handbuchs für Families First (Spanjaard, H. & Haspels, M, 2005). Das KOFA-Manual in der 3. Auflage hat Impulse der ursprünglichen Families-First-Konzepte sowie des Kompetenzmodells aufgenommen, diese aber weiterentwickelt auf der Basis deutschsprachiger Literatur, eigener Evaluationen und Erfahrungen mit Praxispartnern. So entstanden neue KOFA-Module, die zugeschnitten sind auf den deutschsprachigen Kontext. Donat Ruckstuhl war ein wichtiger Gesprächspartner für den nun vorliegenden Text. In der Weiterentwicklung der Kompetenzorientierung für andere Praxisfelder war (und ist) er ein innovativer und kritischer Mitdenker. Tessa Porges hat den Text zusammen mit meinem Mann schlussredigiert, wofür ich ihnen beiden sehr dankbar bin. Meinem Mann danke ich auch dafür, dass er mich in intensiven Schreibphasen entlastet und ermutigt hat. Ausblick Ich freue mich, das KOFA-Manual zehn Jahre nach den ersten Entwicklungsschritten in einer aktualisierten und erweiterten Version für Praxis und Ausbildung vorlegen zu können. Meine Vision: In der Arbeit mit Familien wird als Standard mit Methodiken gearbeitet. Fachstellen der Familienarbeit ist es damit möglich, die Familienarbeit fachlich vergleichbar und transparent zu gestalten und zu begründen und die Wirkungen systematisch zu evaluieren. Zürich/Brezzo di Bedero, Winter 2014/2015 Kitty Cassée 10
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