Zukunftswerkstatt Gesundheit & Pflege e.v.
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- Emma Ritter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Gesundheit Bilanz Infoveranstaltung Demenz, Chefarzt Dr. Schulze in der Stadtbibliothek Twistringen in Kooperation mit dem Senioren- und Pflegestützpunkt Twistringen Veröffentlichung des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege für Bassum August 2016 Veröffentlichung des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege für Twistringen Teilnahme am Gesundheitstag von ProSenio in Syke Herbst 2016 Workshop Interventionsbedarf bei Persönlichkeitsveränderungen mit Chefarzt Dr. Renner Pflege Start Pilotprojekt Imagekampagne für den Ausbildungsberuf Pflege im Rahmen des Profilunterrichts Gesundheit und Soziales in der 9. Klasse des Realschulzweigs der KGS Leeste Beteiligung an der Ehemaligenbörse in der KGS Leeste Start Pilotprojekt Imagekampagne für den Ausbildungsberuf Pflege im Rahmen des Profilunterrichts Gesundheit und Soziales in der 9. Klasse des Realschulzweigs der KGS Kirchweyhe Ausbildungsplatzinitiative Pflege/Hauswirtschaft für Flüchtlinge Start Pflegeausbildung für Flüchtlinge in den Gemeinden Stuhr und Weyhe Vorstellung der Ausbildungsplatzinitiative für Stuhr in der VHS Seckenhausen Vorstellung der Ausbildungsplatzinitiative beim Netzwerk Syke, Rathaus Informationsveranstaltung Integration von Flüchtlingen in Pflege- und Hauswirtschaftlichen Berufen, Rathaus Stuhr Vorstellung der Ausbildungsplatzinitiative beim Netzwerk Weyhe 1
2 Neue Wohnformen Vorstellung von realisierten Projekten Neue Wohnformen im Landkreis Diepholz in Kooperation mit dem SoVD OV Bruchhausen Vilsen und der VHS im Gasthaus Mügge in Bruchhausen-Vilsen. Moderation Rechtsanwältin und Mitglied Ivonne Beneke - Wohnen nach Maß (Lebenshilfe Syke) - Senioren WG Drentwede (Bernd Reinke) - Hof 12 Eichen (Johannes Funke) - Miteinander Wohnen e.v. Senioren WG Heiligenrode (Alexandro Peruzzo) Inklusion Start Veranstaltungsreihe Persönliche Zukunftsplanung Veranstaltung Inklusion im Gymnasium Twistringen in Kooperation mit dem Landkreis Kompetenzzentrum Barrierefreies Wohnen Eröffnung des Kompetenzzentrums Barrierefreies Wohnen in der BBS Syke Beteiligung am Stuhrer Frühjahrs- und Gewerbe-Markt in Brinkum Treffen und Führung mit den Mitarbeitern der Senioren- und Pflegestützpunkte im Landkreis Diepholz Führung von Mitarbeitern der Lebenshilfe Bilanz 2015 Allgemeines Demografie-Gipfel (Einladung Technikbeirat) im Weyher Rathaus Zukunftstag besser zuhause: Technik Alter(n) Quartier 2
3 Gesundheit Mitgliedschaft Netzwerk Frühe Hilfen Veröffentlichung des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege für Barnstorf Infoveranstaltung Geriatrie im Krankenhaus, Chefarzt Dr. Schulze im Gasthaus Freye in Bassum Osterbinde Infoveranstaltung Geriatrie im Krankenhaus, Chefarzt Dr. Schulze im Hotel Roshop in Barnstorf Pflege Imagekampagne Ausbildung Pflege: Das Bildungsbüro des Landkreises übersendet das Konzept und die Unterrichtsmaterialien an die Berufsbildenden Schulen. Die Berufsschulen haben die Koordination für die Sek.I - Schulen und Pflegeinrichtungen im Landkreis Vorstellung des Projektes an der KGS Leeste bei der Ehemaligenbörse mit Beteiligung von Pflegeeinrichtungen - Infostand Start Pilotprojekt Imagekampagne für den Ausbildungsberuf Pflege im Rahmen des Profilunterrichts Gesundheit und Soziales in der 9. Klasse des Realschulzweigs der KGS Leeste Start Pilotprojekt Imagekampagne für den Ausbildungsberuf Pflege im Rahmen des Profilunterrichts Gesundheit und Soziales in der 9. Klasse des Realschulzweigs der KGS Kirchweyhe Verleihung Sonderpreis der Johann Bünting- Stiftung für die Imagekampagne Ausbildung Pflege an Rita Wegg Ausbildungsplatzinitiative Pflege/Hauswirtschaft für Flüchtlinge Gründung der AG Initiative Pflegeausbildung für Flüchtlinge mit Akteuren aus dem Landkreis Diepholz 3
4 Neue Wohnformen Vorstellung von realisierten Projekten Neue Wohnformen im Landkreis Diepholz im Rathaus Weyhe (Moderation Rechtsanwältin Ivonne Beneke): - Lerchenhof Weyhe-Leeste (Initiatorin Angela Kappel) - Wohnen nach Maß (Lebenshilfe Syke) - Miteinander Wohnen e.v. Senioren WG Heiligenrode (Alexandro Peruzzo) Projekt Gemeinsam Wohnen Ziele: Wohnraumschaffung für Menschen mit sozialen Schwierigkeiten Unterstützung älterer Menschen, länger selbstständig und selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung zu wohnen / Abbau von Isolation Entlastung der Angehörigen beider Gruppen Förderung des konstruktiven Miteinanders von Jung und Alt, bzw. von Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen Projektwoche des Lokalen Bündnisses Barnstorf Infostand mit dem Seniorenbeirat Messe Barrierefreiheit in Kooperation mit dem Technikbeirat der Gemeinden Weyhe und Stuhr in Stuhr-Brinkum Vorstellung von realisierten Projekten Neue Wohnformen im Landkreis Diepholz in der Stadtbücherei Twistringen (Moderation Rechtsanwältin und Mitglied Ivonne Beneke): - Wohnen nach Maß (Lebenshilfe Syke) - Senioren WG Drentwede (Bernd Reinke) - Hof 12 Eichen (Johannes Funke) - Wohnen 50 plus (SoVD Kirchweyhe) Veröffentlichung des 2. Auflage des Wegweisers Wohnen/Vielfalt Wohnen Wohnformen Inklusion Podiumsdiskussion Persönliche Zukunftsplanung im Rathaus Twistringen Aktionsbündnis Inklusion in Kooperation mit der Stiftung Waldheim Kreistagsbeschluss: Die Verwaltung des Landkreises Diepholz wird beauftragt mit allen relevanten Akteurinnen und Akteuren im Landkreis einen Aktionsplan Inklusion zu erstellen. Dazu wird vom Landkreis zunächst eine Fachveranstaltung durchgeführt. In deren Rahmen werden u. a. auch verschiedene Facharbeitsgruppen 4
5 zu den für den Landkreis Diepholz besonders relevanten Aspekten von Inklusion gebildet, die sich inhaltlich mit den Themen befassen sollen. Die Arbeitsergebnisse werden zusammengefasst und für die weitere politische Beschlussfassung mit dem Ziel der Verabschiedung eines Aktionsplanes Inklusion vorbereitet. November 2015 Start Erarbeitung eines Aktionsplanes Inklusion für den Landkreis Diepholz in Kooperation mit dem Landkreis Diepholz Kompetenzzentrum Barrierefreies Wohnen Planung Kompetenzzentrum Barrierefreies Wohnen im BUEZ in Barnstorf Trägerschaft ist zu klären Messe Barrierefreies Wohnen im BUEZ in Barnstorf In der Ausstellung erwartet Sie ein weitreichendes Angebot aus verschiedensten Branchen und zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel: Barrierefreies Bad, WC-Terminal, Dusch-WC, Treppenlifter, Schwellenausgleichssystem, Rampen. Einbruchschutz, Wohnberatung, Alltagshilfen mit Design, Intelligente Haustechnik,, Hausnotruf Forschung und Entwicklung, Zahnpflegeberatung/Vorführprodukte für die Mundpflege, Computer, Notebook, Handy und Telefon für Senioren, Lagerungs- und Transferhilfen, Rollstuhltransfer, Barrierefreie Wohnungen, Pflege- und Sozialberatung, Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung, Alternative.Wohnformen, öffentliche Förderung/Finanzierung, Funktionsgeschirr im Universal Design,Hörgeräte, Augenoptik, Lichtsignalanlage, Bildschirmgeräte Screening Tests Hören und Sehen, Gesundes Schuhwerk, Senioren- und Behindertengerechte KfZ-Umbauten, Hubbühne, Rampe Allgemeines Bilanz Auflösung der Bürgerinitiative und Gründung des gemeinnützigen Verein ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege ab 1.Januar als Anerkennung der Gemeinnützigkeit: Bescheid nach 60a Abs. 1 AO wegen öffentliche Gesundheitspflege Eintragung in das Vereinsregister des Amtsgericht Walsrode, VR
6 Gesundheit Veröffentlichung des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege für Syke Wohlfühlanrufe Besuch im Nds. Landtag beim Vizepräsidenten Klare Veröffentlichung des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege für Stuhr Pflege Start Pilotprojekt: Imagekampagne für den Ausbildungsberuf Pflege im Rahmen des Profilunterrichts Gesundheit und Soziales in den 9. und 10. Klassen des Realschulzweigs der KGS Kirchweyhe Öffentliche Veranstaltung: Präsentation der Ergebnisse des Pilotprojektes Imagekampagne Ausbildung Pflege und Vortrag von Dr. Heiner Friesacher Thema: Ausbildung in der Pflege eine Chance mit Zukunft 15./ Präsentation des Pilotprojektes in zwei Veranstaltungen des Kreiswirtschaftsförderers für Alten- und Krankenpflegeeinrichtungen (Sulingen und Neubruchhausen) Planung Umsetzung der Ziele der Imagekampagne Ausbildung Pflege: die Bewusstseinsbildung der SchülerInnen dafür, was Pflegebedürftigkeit bei jungen und alten Menschen bedeutet das Aufzeigen von Chancen und Perspektiven im Beruf Pflege durch Berufspraktiker gemeinsam mit Kommunen, Schulen und Pflegebetriebe vor Ort weitere Auswege aus dem Pflegedilemma erarbeiten, um dem Pflegefachkräftemangel zu begegnen. die Übertragung und flächendeckende Umsetzung des Projektes auf andere Schulstandorte Neue Wohnformen Besuch der Barrierefreien Ausstellung auf der Hansebau in Bremen 6
7 Besuch der barrierefreien Musterwohnung der Tischlerei Reisch in Ganderkesee Veranstaltung "Wie finde ich die für mich passende Wohnform (im Alter)?", Lilja Helms, Alte Wache in Weyhe-Leeste, in Kooperation mit VHS, Gleichstellungsbüro und SoVD Kirchweyhe Start der Fragebogenaktion nach der Interessenlage nach gemeinschaftlichen Wohnprojekten unter den Teilnehmern Veranstaltung Neue Wohn- und Pflegeformen im ländlichen Raum, Dipl.Ing. Dr. Andrea Töllner vom Forum Gemeinschaftliches Wohnen, im Rathaussaal Weyhe, in Kooperation mit Gemeinde Weyhe, Gleichstellungsbüro Weyhe, VHS und SoVD Kirchweyhe Ausstellungseröffnung Zusammen planen gemeinsam wohnen, im Rathaus Weyhe mit einem Grußwort des Bürgermeisters Frank Lemmermann Ausstellung Zusammen planen gemeinsam wohnen *, täglich zu den Dienstzeiten im unteren und oberen Rathausflur im Weyher Rathaus. (* Forum Gemeinschaftliches Wohnen) Gründung des Technikbeirats der Gemeinden Weyhe und Stuhr, Mitglied Rita Wegg Besuch der barrierefreien Musterausstellung kom.fort e.v. in Bremen Fertigstellung des Wegweisers Wohnen -Vielfalt Wohnen/Wohnformen. Veröffentlichung als E-Paper und in gedruckter Form von Exemplaren am 12. Dezember 2014 durch den Weser Kurier Besuch der Wohnanlage der Lebenshilfe Wohnen nach Maß in Syke Besuch des Kompetenz-Zentrum Barrierefrei Bauen + Wohnen in Garrel Öffentliche Ausschreibung mit Bus Vortrag " Neue Wohnformen im Alter Rechtliche Aspekte und Finanzierung", mit Dipl.Ing. Andrea Beerli vom Forum Gemeinschaftliches Wohnen und Daniel Berger von der Kreissparkasse, Alte Wache in Weyhe-Leeste, in Kooperation mit VHS, Gleichstellungsbüro und SoVD- Kirchweyhe: 7
8 Inklusion Teilnahme an der Fachtagung Inklusion der Gemeinde Weyhe Gründung Aktionsbündnis Inklusion in Kooperation mit dem SoVD Kreisverband, Kreisbehindertenrat, Kreisseniorenbeirat und Kreiselternrat. (treffen jeden dritten Donnerstag im Monat) Einladung von Politik und Verwaltung aus dem Kreis, Frau Jungkunz von der Stabsstelle Inklusion in Oldenburg. Die Kreisgleichstellungsbeauftragte Christina Runge wird den Dialog mit dem Aktionsbündnis für den Kreis führen. Planung Dialogaufnahme mit der Kreisverwaltung zum Antrag auf Einrichtung einer Stabsstelle Inklusion in der Kreisverwaltung Aktionsplan. Datenerhebung - Bedarfs- / Istbestand (alle Behinderungen) für Arbeitsverhältnisse im LK für Menschen mit Behinderung: Welcher Unternehmer beschäftigt Behinderte? Aufklärung über Fördermöglichkeiten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Teilnahme an Fachtagungen in den Kommunen Veranstaltungsreihe Gut miteinander leben in verschiedenen Kommunen im Landkreis Diepholz mit Unterstützung des zuständigen Fachgebietes des Landkreises und in Kooperation mit dem Kreisbehindertenrat Veranstaltung Berufliche Integration für Menschen mit Behinderung Kompetenzzentrum Barrierefreies Wohnen Konzept Kompetenzzentrum barrierefreies Wohnen und Vorstellung des Projektes Beim zukünftigen Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte in Weyhe Konstituierende Sitzung Gründung der AG Barrierefreie Ausstellung im Landkreis Diepholz Konzept Kompetenzzentrum barrierefreies Wohnen und Vorstellung des Projektes beim Bürgermeister Dirk Rauschkolb und dem Seniorenbeirat Sulingen Konzept Kompetenzzentrum barrierefreies Wohnen und Vorstellung des Projektes beim Bürgermeister Jürgen Lübbers Barnstorf Besichtigung BUEZ in Barnstorf als mögliches Objekt 8
9 Anfrage BBS-Europaschule Syke Treffen mit dem Kreisrat Markus Pragal wegen möglicher Fördermöglichkeiten Ziel: Das Konzept für ein Kompetenzzentrum für barrierefreies Wohnen wurde von der ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege entwickelt. Es ist geplant, an Standorten dauerhafte Musterausstellungen mit Beratungs- und Informationsdienstleistungen anzubieten. Das Angebot richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie ein breites Fachpublikum. Die Besucher des Kompetenzzentrums können vor Ort Produkte, technische Hilfsmittel zum barrierefreien Leben sowie bauliche Wohnraumanpassungsmaßnahmen anschauen und ausprobieren. Das Angebot leistet einen Beitrag zur Gleichstellung von Menschen aller Altersklassen und Behinderungen in unserer Gesellschaft. Informationsgewinnung über technische Unterstützungssysteme, bauliche Veränderungen und Ausstattungsveränderungen sowie deren Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten Bewusstseinsbildung für die Notwendigkeit barrierefreier Lebenswelten. Das Kompetenzzentrum steht für Beratungs- und Weiterbildungsangebote, die sich aus mehreren Bausteinen zusammensetzen. Dazu zählen u.a. die Ausstellung, Alterssimulation, Fachvorträge und Schulungen. Die Beratung und Information findet auf Anfrage in der Ausstellung oder vor Ort statt. Interessierte können die Ausstellungsobjekte anschauen, testen und eine individuelle Beratung in Anspruch nehmen. Kooperationen/Netzwerker Agenda 21 Weyhe Ambulante Versorgungsbrücken e.v. Bremen BBZ Syke Behindertenbeirat Weyhe Freiwilligenagentur Stuhr Gemeinde Stuhr Gemeinde Weyhe Gesundheitswirtschaft Nordwest e.v. Gleichstellungsbüro Weyhe Hansa Pflege- und Residenzen GmbH 9
10 KGS Kirchweyhe Kreisbehindertenbeirat Kreiselternrat Kreisseniorenbeirat Kreiszeitung Mehrgenerationenhaus Stuhr Netzwerk zur beruflichen Integration für Menschen mit Behinderung e.v. (Bruchhausen-Vilsen) Pflegestützpunkt Diepholz Pflegedienst vacances Pro Dem/SeniorenServicebüro Stuhr/Weyhe Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen Samtgemeinde Barnstorf Stadt Sulingen Seniorenbeirat Barnstorf Senioren-Wohnpark- Weser GmbH SoVD Berufsbildungswerk Bremen SoVD Kreisverband Diepholz SoVD Ortsverband Kirchweyhe SoVD Ortsverband Ristedt Sörhausen Sozialstation Weyhe Stadt Diepholz Stadt Syke Stuhr Plus e.v. Technikbeirat der Gemeinde Weyhe/Stuhr VHS Volkshochschule Weyhe Weser Kurier Weyher Hospiz Allgemeines Bilanz Gründung der Bürgerinitiative ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege Gründung der AG Wegweiser für Beratung, Gesundheit & Pflege Gründung der AG Gesundheit/ Krank und allein/wohlfühlanrufe Verabschiedung der Satzung Aufnahme in die Agenda 21 Weyhe ( 10
11 Gemeinnützigkeit wegen der Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege Gründung der AG Neue Wohnformen Gründung der AG Syker Wegweiser Gründung der AG Inklusion Veranstaltungsreihe Neue Wohnformen 2014 : Kooperation mit VHS, SoVD- Kirchweyhe und Gleichstellungsbüro Gründung der AG Pflege am Limit Treffen mit der Kreisrätin Inge Human, Stefan Hempe und Rainer Norzel (Pflegeausbildung: Imagepflege für Pflegeausbildung Pilotprojekt, Kooperation mit der Kreisverwaltung (Human, Hempe, Norzel) Treffen mit Landrat Cord Bockhop und der Kreisrätin Inge Human (Vorstellung der ZukunftsWerkstatt) Gesundheit Veröffentlichung des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege für Weyhe und Verteilung an die Abonnenten der Kreiszeitung in Weyhe Ausgabe des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege an Interessierte und an öffentliche Einrichtungen Absprache für die Herausgabe des Wegweisers Beratung, Gesundheit & Pflege für Syke mit der Kreiszeitung (Herr Grupe, Herr Wilkens, Frau Dräger, Herr Rudloff?) Wohlfühlanrufe Hausbesuche per Telefon Kooperationsvertrag mit dem Verein Ambulante Versorgungsbrücken Bremen Einladung vom Vizepräsidenten des Nds. Landtages, Karl-Heinz Klare, in den Landtag nach Hannover zur Vorstellung der Wohlfühlanrufe 11
12 Pflege Pilotprojekt Imagekampagne Ausbildungsberuf Pflege in Kooperation mit der KGS Kirchweyhe für SchülerInnen der 9. und 10.Realschulklassen und dem Landkreis Diepholz Kooperation Kreisverwaltung und ZukunftsWerkstatt: Arbeitskreis für die Imagekampagne Ausbildungsberuf Pflege als Pilotprojekt Neue Wohnformen Alle Bürgermeister der Kommunen im LK und der Landrat wurden angeschrieben mit der Bitte, bereits realisierte oder in Planung befindliche Neue Wohnformen aus ihren Gemeinden und einen Ansprechpartner für die ZukunftsWerkstatt in der Gemeinde zu benennen Absprache für die Herausgabe des Wegweisers Wohnen im Landkreis Diepholz/Vielfalt Wohnen -Wohnformen mit der Inklusion Infostand beim Tag der offenen Tür beim SoVD Berufsbildungswerk Bremen Antrag auf Einrichtung einer Stabsstelle Inklusion be: Gemeinsamer Antrag mit dem SoVD-Kreisverband, Kreisbehindertenbeirat, Kreisseniorenbeirat und Kreiselternrat. Angebot zur Dialogaufnahme an den Landkreis 12
13 Zukunftswerkstatt Gesundheit & Pflege e.v. Mitglieder 2015 Die Zukunftswerkstatt ist eine von Robert Jungk entwickelte Methode, in der alle Akteure Experten sind. Das Expertenwissen kann vorhandenes Wissen, soll aber vor allem auch die Fantasie jedes Akteurs umgreifen. Zukunftswerkstätten finden in Gruppen statt, denen eine Moderatorin oder ein Moderator zur Seite gestellt wird. Ziel ist es, Lösungen für gemeinsam festgelegte Probleme oder Herausforderungen zu finden. Dazu werden drei Phasen durchlaufen: Kritikphase, Fantasiephase und Verwirklichungsphase. Ergänzt werden diese oft durch eine vorgeschaltete Vorbereitungs- und eine nachgeschaltete Erprobungsphase. Ziel der ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege ist die Erarbeitung von generationsübergreifenden Ideen und Konzepten in den Bereichen Gesundheit und Pflege, die kurz- oder langfristig nachhaltig in den Kommunen oder umgesetzt werden können. Die ZukunftsWerkstatt ist eine Ideenschmiede, eine Gruppe von Menschen, die konfessionell unabhängig sind. parteipolitisch und 13
14 Der Verein nimmt Aufgaben wahr durch partnerschaftlich vernetzte Kooperationen mit Institutionen, Vereinen und Verbänden sowie Einrichtungen der Kommunen sowie der Kreisverwaltung. Der Verein verfolgt insbesondere folgende Zwecke: a) Förderung, Unterstützung und Entwicklung von Maßnahmen als Querschnittsaufgabe in den Bereichen Gesundheit und Pflege, b) Bildung einer Plattform für Information, Kommunikation, Kooperation und Gewinnung von Projektpartnern, c) Öffentlichkeitsarbeit: Durchführung von Veranstaltungen (z. B. Workshops, Tagungen, Foren, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Unterschriftenaktionen, Infostände), d) Vernetzung und organisiertes Zusammenwirken verschiedener Akteurs Gruppen und Kompetenzträger. Eine Stärke der ZukunftsWerkstatt ist, dass sie sich einzelnen Themen in Arbeitsgruppen annimmt, in denen jede interessierte Person mitarbeiten kann. Die ausgearbeiteten Lösungen werden dann kurzfristig umgesetzt. Menschen, die unser Konzept anspricht, die sich einbringen möchten und mit uns gemeinsam nachhaltige, positive Veränderungen erreichen möchten, sind herzlich willkommen! 14
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