Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen
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- Klemens Bauer
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1 Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement, Empirie, IT Mail:
2 Informationen zur monatlichen Krankenstand Statistik Neben der jährlichen Arbeitsunfähigkeitsstatistik, die in Form des jährlich erscheinenden BKK Gesundheitsreports veröffentlicht wird, werden in diesem Dokument eine Vielzahl der statistischen Ergebnisse zur Arbeitsunfähigkeit aus den monatlichen branchenbezogenen Krankenstand Daten der Betriebskrankenkassen (BKK) dargestellt. Diese Ergebnisse rufen regelmäßig ein breites Interesse und zahlreiche Nachfragen aus Unternehmen, Verbänden, Medien und Politik hervor. Oft sind aber die Begrifflichkeiten oder methodischen Vorgehensweisen dieser Statistik unklar. Hier einige Erläuterungen zu den häufigsten Fragen: 1. Was ist die monatliche branchenbezogene Krankenstand Statistik der BKK? 2. Was ist der Unterschied zur amtlichen Krankenstand Statistik der GKV? 3. Welche AU Kennzahlen und Gliederungsmerkmale werden dargestellt? 4. Wie wird der Krankenstand berechnet? 5. Was gibt es bei den zusätzlichen Darstellungsmerkmalen zu beachten? 6. Was verbirgt sich hinter den HV und KH Quoten? 7. Wann und warum werden bestimmte Kennzahlen nicht berichtet? 1. Was ist die monatliche branchenbezogene Krankenstand Statistik der BKK? Für diese Statistik melden die teilnehmenden Betriebskrankenkassen jeweils die monatlichen Arbeitsunfähigkeitszeiten inklusive AU-Zeiten für Heilverfahren und Krankenhausaufenthalte für ihre erwerbstätigen BKK-Mitglieder mit den für die Branchen- und regionale Zuordnung erforderlichen Zusatzinformationen. Damit erfasst diese Statistik nicht nur nahezu die kompletten Arbeitsunfähigkeitszeiten der beschäftigten BKK-Mitglieder, sondern enthält durch die Erfassung zusätzlicher Merkmale geschlechts- und branchenbezogen sowie nach Bundesländern, Berufen, Altersgruppen und Krankheitsarten differenzierte Ergebnisse. Bei dieser Statistik geht es ausschließlich um die Betrachtung der beschäftigten Mitglieder, d. h. Arbeitslose werden hierbei nicht erfasst. Auf Grund unterschiedlicher sozialer und beruflicher Lagen werden die Ergebnisse für die pflichtversicherten Beschäftigten gesondert von denen der Beschäftigten insgesamt (einschl. der freiwillig Versicherten) ausgewiesen. Der Vorteil der monatlichen Krankenstand Statistik liegt in der hohen Aktualität und der Möglichkeit frühzeitig Trends zu erkennen. Die Ergebnisse können jedoch durch wechselnde Kassenteilnahme und die zum Teil noch nicht abgeschlossenen Bearbeitungen der aktuellen AU-Fälle von der endgültigen Jahresstatistik im BKK Gesundheitsreport abweichen. 2. Was ist der Unterschied zur amtlichen Krankenstand Statistik der GKV? Auch die amtliche Statistik der gesetzlichen Krankenversicherung (KM 1) dient als Grundlage für aktuelle Krankenstands-Kenngrößen. Allerdings handelt es sich hierbei nur um eine stichtagsbezogen Erhebung jeweils zum Monatsersten. Hierdurch wird eine systematische Unterschätzung der realen Krankenstände in Kauf genommen, da auf diese Stichtage häufig Wochenend- oder Feiertage entfallen, die zu einem niedrigeren Krankenstand führen. Außerdem werden in diese Statistik auch Arbeitslose (ab 2006 ALG-I-Empfänger) einbezogen. Da Arbeitslose bei kurzzeitigen Erkrankungen in der Regel keine ärztliche Bescheinigung einreichen und somit systematisch Arbeitsunfähigkeitszeiten aus kürzeren Fällen (z. B. bei Grippe oder anderen kurzzeitigen Erkrankungsfällen) fehlen, kommt es auch hierdurch zu tendenziell niedrigeren Ergebnissen. Auf Grund der Restriktionen der amtlichen Statistik existiert eine rege Nachfrage insbesondere seitens der Tarifparteien nach der Monatsstatistik der Betriebskrankenkassen. 3. Welche AU Kennzahlen und Gliederungsmerkmale werden dargestellt? Wichtig für das Maß der Arbeitsunfähigkeit sind weniger die AU-Fallzahlen als vielmehr die Ausfalltage und daraus abgeleitet der Krankenstand oder auch die AU-Tage je Mitglied. Die monatliche Krankenstand Statistik richtet ihr Hauptaugenmerk daher auf genau diese Kenngrößen. Zur Ermittlung der Ausfalltage werden hierbei die im Monat ärztlich bescheinigten Arbeitsunfähigkeitstage (diese sind stets Kalendertage) mit der zugehörigen Hauptdiagnose für jedes beschäftigte Mitglied erfasst. Wurde für ein Mitglied keine AU-Zeit attestiert, so wird das Mitglied mit Null AU- Tagen berücksichtigt. Zu jedem Mitglied werden zusätzliche Merkmale wie Alter, Geschlecht, Beruf sowie Wirtschaftsgruppen- und Bundeslandzugehörigkeit erfasst. Damit stehen uns die monatlich angefallenen AU-Tage mit Diagnoseinformationen sowie die beschäftigten Mitgliederzahlen mit den zusätzlichen Merkmalen zur Verfügung aus denen sich der Krankenstand und die AU-Tage je Mitglied berechnen und nach den verfügbaren Merkmalen gliedern lassen. Nicht in die monatlichen Krankenstand Statistik einbezogen werden die vom Arbeitgeber u.u. gewährten Karenztage ohne AU-Bescheinigung sowie Kinderkrankengeldtage nach 45 SGB V.
3 4. Wie wird der Krankenstand berechnet? Der Krankenstand ist prinzipiell nur eine umgewandelte Kenngröße aus der Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage je BKK-Mitglied in Bezug auf den Zeitraum. So erhält man den Krankenstand eines Monats für beschäftigte Mitglieder rechnerisch einfach aus der Zahl der AU-Tage je beschäftigtem Mitglied dividiert durch die Anzahl der Kalendertage im Monat (als Prozentwert *100). Krankenstand = AU-Tage(absolut) / Mitglieder / Kalendertage im Monat *100% bzw. durchschnittliche AU-Tage je Mitglied /Kalendertage im Monat * 100% Krankenstand: prozentualer Anteil der Krankgeschriebenen je Kalendertag Beispiel: Im Berichtsmonat Januar (31 Kalendertage) weisen die beschäftigten Mitglieder insgesamt im Durchschnitt 1,62 AU-Tage je Mitglied auf. Dies ergibt einen Krankenstand von 5,23% (1,62 / 31 * 100% = 5,23%). 5. Was gibt es bei den zusätzlichen Darstellungsmerkmalen zu beachten? Auswertung nach Wirtschaftsgruppen: Diese Auswertung erfolgt nach der amtlichen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ2008) des statistischen Bundesamtes. Die Zuordnung erfolgt über den Wirtschaftszweig dem der entsprechende Arbeitgeber zugehörig ist. Auswertung nach Bundesländern: Die Auswertung erfolgt nach Bundesländern basierend auf dem Wohnort des beschäftigten BKK Mitglieds. Auswertung nach Berufsgruppen: Die Auswertung nach Berufsgruppen basiert auf der aktuellen Klassifikation der Berufe (KldB2010) der Agentur für Arbeit. Die Zuordnung erfolgt über den Tätigkeitsschlüssel des jeweiligen Beschäftigten. Auswertung nach ICD-Hauptgruppen: Die Auswertung erfolgt auf Basis der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 10. Revision - German Modifikation (ICD-10-GM) des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Die Zuordnung erfolgt über die Hauptdiagnose der AU-Bescheinigung. Beschäftigte Pflichtmitglieder: Dies sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte deren Einkommen unterhalb der geltenden Versicherungspflichtgrenze liegt. Beschäftigte Mitglieder insgesamt: Hierzu zählen auch die beschäftigten freiwilligen Mitglieder deren Einkommen über der geltenden Versicherungspflichtgrenze liegt. 6. Was verbirgt sich hinter den HV und KH Quoten? Heilverfahren (HV): Die hier dargestellte Quote stellt den Anteil des jeweiligen Krankenstands dar, der im Zuge eine Heilbehandlung (i.d.r. medizinische Rehabilitation) zu Stande kommt. Sie ist bereits in den Krankenstand der beschäftigten Mitglieder insgesamt eingerechnet. Krankenhaus (KH): Die hier dargestellte Quote stellt den Anteil des jeweiligen Krankenstands dar, der im Zuge eine Krankenhausbehandlung (i.d.r. stationäre Versorgung) zu Stande kommt. Sie ist bereits in den Krankenstand der beschäftigten Mitglieder insgesamt eingerechnet. Diese beiden Kennzahlen sind bereits im Krankenstand der beschäftigten Pflichtmitglieder eingerechnet, werden aber für diese nicht gesondert ausgewiesen. 7. Wann und warum werden bestimmte Kennzahlen nicht berichtet? Die Auswertungen zum monatlichen Krankenstand erfolgen unter bestimmten datenschutzrechtlichen (keine Rückschlüsse auf einzelne Beschäftigte) als auch statistischen (Einfluss von Extremwerten bei zu geringer Fallzahl) Vorbedingungen. Dementsprechend sind im Grundsatz folgende Untergrenzen für die Anzahl der Beschäftigten bzw. Anzahl der AU-Fälle definiert: Anzahl der Beschäftigten Geschlechtsunabhängige Auswertungen erfolgen ab einer Beschäftigtenanzahl je Indikator von mindestens 50 Mitgliedern. Geschlechtsspezifische Auswertungen erfolgen zudem nur dann, wenn mindestens 10 Mitglieder eines Geschlechts je Indikator vorhanden sind. Anzahl der AU-Fälle Für alle Auswertungen, die nach ausgewählten ICD-Diagnosehauptgruppen analysiert werden, müssen zusätzlich zu den o.g. Kriterien jeweils mindestens 5 AU-Fälle vorliegen. Auswirkung auf die Berechnung von Gesamtwerten: Wird eines der o.g. Fallzahlkriterien unterschritten, so wird die entsprechende Zelle mit einem "- " gekennzeichnet bzw. die entsprechende Zeile nicht dargestellt. Für den jeweiligen Gesamtwert pro Tabellenblatt werden aber auch die nicht dargestellten Zellen/Zeilen in die Berechnung eingeschlossen. Insofern kann es auch vorkommen, dass die aufsummierten Einzelwerte von den Gesamtwerten je Tabellenblatt abweichen.
4 Durchschnittlicher Krankenstand nach Wirtschaftsgruppen (WZ2008) Wirtschaftsgruppe (nach WZ 2008) Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder insgesamt Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Mitglieder insgesamt 1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,35 5,95 5,59 5,24 5,92 5,51 0,10 0,18 2 Nahrung und Genuss ,64 7,07 6,86 6,33 7,02 6,67 0,09 0,18 3 Holz, Papier, Druck ,13 6,43 6,94 6,81 6,36 6,69 0,13 0,17 4 Chemie ,81 7,03 7,56 7,01 6,70 6,92 0,08 0,17 5 Glas, Keramik, Steine/Erden ,23 6,11 6,98 6,81 6,02 6,65 0,13 0,17 6 Metallerzeugung ,42 6,49 7,24 7,04 6,36 6,91 0,10 0,18 7 Metallverarbeitung ,34 7,42 7,36 6,20 6,80 6,32 0,10 0,16 8 Sonstige verarbeitende Gewerbe ,45 6,61 6,52 5,91 6,49 6,16 0,10 0,15 9 Energie und Wasser ,77 6,59 6,71 6,07 6,43 6,16 0,13 0,15 10 Abfallbeseitigung ,72 6,54 9,11 9,38 6,53 8,84 0,08 0,22 11 Baugewerbe ,35 4,82 6,09 6,24 4,81 6,00 0,09 0,16 12 Handel- und Gastgewerbe ,19 6,30 5,82 5,04 6,26 5,70 0,08 0,15 13 Verkehr ,99 7,98 7,99 7,77 7,86 7,79 0,12 0,18 14 Post und Telekommunikation ,53 9,49 7,74 6,23 9,31 7,43 0,12 0,18 15 Informationsdienstleistungen ,49 4,63 3,95 3,33 4,55 3,72 0,07 0,11 16 Verlage und Medien ,17 4,63 4,06 3,03 4,63 3,90 0,07 0,13 17 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,61 5,76 5,40 4,20 5,68 5,06 0,10 0,15 18 Dienstleistungen ,11 5,54 5,36 4,68 5,45 5,08 0,07 0,14 19 Verwaltungen und Verbände ,18 6,92 6,71 6,00 6,91 6,63 0,11 0,17 20 Gesundheits- u. Sozialwesen ,94 6,89 6,74 5,74 6,86 6,66 0,12 0,18 21 Kultur, Sport und Unterhaltung ,70 5,46 5,12 4,68 5,44 5,09 0,09 0,13 22 Sonstige ,60 6,25 6,53 6,01 6,15 6,03 0,07 0,16 - Gesamt ,39 6,46 6,43 5,87 6,35 6,09 0,10 0,16 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT
5 Durchschnittlicher Krankenstand nach Bundesländern Bundesland Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder insgesamt Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Mitglieder insgesamt Schleswig-Holstein ,97 6,72 6,35 5,76 6,69 6,20 0,09 0,16 Hamburg ,76 5,09 4,92 4,34 4,95 4,63 0,08 0,13 Niedersachsen ,92 6,89 6,91 6,40 6,81 6,58 0,10 0,17 Bremen ,35 6,73 6,52 6,03 6,63 6,28 0,10 0,16 Nordrhein-Westfalen ,48 6,54 6,51 6,03 6,46 6,22 0,09 0,17 Hessen ,63 6,64 6,63 6,08 6,49 6,27 0,10 0,16 Rheinland-Pfalz ,04 7,65 7,85 7,58 7,57 7,57 0,07 0,18 Baden-Württemberg ,63 5,42 5,52 5,07 5,33 5,19 0,10 0,14 Bayern ,81 5,53 5,67 5,22 5,42 5,31 0,10 0,16 Saarland ,97 7,87 7,93 7,63 7,76 7,68 0,06 0,20 Berlin ,95 7,64 6,77 5,69 7,51 6,54 0,08 0,14 Brandenburg ,66 9,19 8,38 7,41 9,14 8,20 0,10 0,18 Mecklenburg-Vorpommern ,67 9,05 8,34 7,55 9,03 8,26 0,11 0,19 Sachsen ,95 8,22 7,50 6,68 8,14 7,29 0,14 0,15 Sachsen-Anhalt ,99 9,51 8,67 7,81 9,49 8,54 0,12 0,21 Thüringen ,13 9,29 8,67 7,92 9,24 8,52 0,11 0,18 Gesamt ,39 6,46 6,43 5,87 6,35 6,09 0,10 0,16 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT
6 Durchschnittlicher Krankenstand nach Altersgruppen Altersklasse Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder insgesamt Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Mitglieder insgesamt Jahre ,58 3,95 3,74 3,58 3,95 3,74 0,01 0, Jahre ,60 4,02 3,80 3,39 3,93 3,64 0,03 0, Jahre ,14 5,25 5,20 4,52 5,13 4,81 0,07 0, Jahre ,63 7,47 7,54 6,51 7,30 6,87 0,12 0,18 55 Jahre und älter ,44 10,56 11,01 9,94 10,36 10,12 0,20 0,27 Gesamt ,39 6,46 6,43 5,87 6,35 6,09 0,10 0,16 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT
7 Durchschnittlicher Krankenstand nach Berufsgruppen (KldB 2010) Berufsgruppe (nach KldB2010) Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder insgesamt Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Mitglieder insgesamt 11 Land-, Tier- und Forstwirtschaftsberufe ,47 6,16 5,69 5,34 6,18 5,61 0,08 0,17 12 Gartenbauberufe und Floristik ,04 6,92 7,00 7,01 6,91 6,98 0,11 0,16 21 Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung ,89 9,28 8,08 7,75 9,22 7,96 0,16 0,16 22 Kunststoffherstellung und -verarbeitung, Holzbe- und -verarbeitung ,60 9,95 7,98 7,57 9,94 7,95 0,10 0,17 23 Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung ,76 5,94 6,48 6,61 5,92 6,38 0,12 0,16 24 Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbauberufe ,71 8,70 7,79 7,62 8,70 7,70 0,11 0,18 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe ,25 9,51 7,51 6,91 9,20 7,14 0,10 0,16 26 Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe ,81 8,37 6,16 5,57 8,11 5,86 0,08 0,15 27 Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe ,18 6,47 6,25 5,00 5,94 5,17 0,08 0,15 28 Textil- und Lederberufe ,93 7,89 7,91 7,78 7,79 7,78 0,15 0,17 29 Lebensmittelherstellung und -verarbeitung ,51 8,42 6,84 5,49 8,42 6,82 0,11 0,19 31 Bauplanungs-, Architektur- und Vermessungsberufe ,32 4,18 4,27 4,20 4,36 4,25 0,09 0,14 32 Hoch- und Tiefbauberufe ,13 4,88 7,09 7,07 4,92 7,04 0,10 0,19 33 (Innen-)Ausbauberufe ,58 7,64 6,62 6,55 7,61 6,59 0,10 0,14 34 Gebäude- und versorgungstechnische Berufe ,60 8,07 7,62 7,51 8,15 7,54 0,11 0,18 41 Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikberufe ,39 7,29 7,35 6,79 7,01 6,86 0,08 0,16 42 Geologie-, Geografie- und Umweltschutzberufe ,21 4,72 4,37 4,23 4,86 4,41 0,02 0,12 43 Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe ,41 4,68 3,68 3,38 4,57 3,59 0,05 0,12 51 Verkehrs- und Logistikberufe (außer Fahrzeugführung) ,88 8,89 8,18 7,72 8,79 8,03 0,12 0,20 52 Führer/innen von Fahrzeug- und Transportgeräten ,41 10,43 8,54 8,39 10,40 8,52 0,14 0,20 53 Schutz-, Sicherheits- und Überwachungsberufe ,83 9,20 8,23 7,55 9,07 7,96 0,12 0,24 54 Reinigungsberufe ,37 9,28 8,83 7,39 9,28 8,83 0,10 0,21 61 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe ,24 4,78 4,52 3,98 4,81 4,32 0,08 0,14 62 Verkaufsberufe ,75 7,28 6,64 4,64 7,26 6,56 0,09 0,18 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe ,54 5,60 5,01 3,61 5,60 5,02 0,08 0,17 71 Berufe in Unternehmensführung und -organisation ,35 5,26 5,03 3,88 5,20 4,73 0,09 0,14 72 Berufe in Finanzdienstleistungen, Rechnungswesen und Steuerberatung ,10 5,27 4,94 3,75 5,18 4,64 0,10 0,14 73 Berufe in Recht und Verwaltung ,50 6,33 6,17 5,07 6,28 6,01 0,11 0,15 81 Medizinische Gesundheitsberufe ,55 5,91 5,87 5,26 5,88 5,79 0,11 0,16 82 Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik ,20 7,62 7,20 5,14 7,61 7,17 0,11 0,18 83 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie ,55 7,33 7,08 5,53 7,32 7,06 0,13 0,18 84 Lehrende und ausbildende Berufe ,04 4,21 3,71 3,17 4,37 3,83 0,07 0,13 91 Sprach-, literatur-, geistes-, gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftliche Berufe ,65 5,23 5,06 3,85 5,19 4,67 0,09 0,15 92 Werbung, Marketing, kaufmännische und redaktionelle Medienberufe ,74 6,07 5,59 4,11 5,78 5,05 0,08 0,13 93 Produktdesign und kunsthandwerkliche Berufe, bildende Kunst, Musikinstrumentenbau ,30 5,22 5,71 5,71 5,11 5,41 0,05 0,13 94 Darstellende und unterhaltende Berufe ,55 4,53 4,54 4,54 4,73 4,61 0,04 0,09 Fehlende Angabe ,49 1,76 1,63 3,45 2,43 3,02 0,08 0,16 Alle Berufe ,39 6,46 6,43 5,87 6,35 6,09 0,10 0,16 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT
8 Durchschnittlicher Krankenstand nach Diagnosehauptgruppen Diagnosehauptgruppe Geschlecht Beschäftigte Pflichtmitglieder Beschäftigte Mitglieder insgesamt Anzahl AU Tage Krankenstand Anzahl AU Tage Krankenstand Infektiöse und parasitäre Krankheiten (A00-B99) Neubildungen (C00-D48) Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90) Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99) Krankheiten des Nervensystems (G00-G99) Krankheiten des Auges (H00-H59) Krankheiten des Ohres (H60-H95) Krankheiten des Kreislaufsystems (I00-I99) Krankheiten des Atmungssystems (J00-J99) Krankheiten des Verdauungssystems (K00-K93) Krankheiten der Haut und der Unterhaut (L00-L99) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (M00-M99) Krankheiten des Urogenitalsystems (N00-N99) Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (O00-O99) Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde (R00-R99) Verletzungen und Vergiftungen (S00-T98) Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen (Z00-Z99) Beschäftigte Mitglieder ohne AU-Fall im Monat Gesamt mit Diagnose je 100 Mitglieder je Monat mit Diagnose je 100 Mitglieder je Monat Männer ,35 0, ,46 0,37 Frauen ,61 0, ,38 0,40 Gesamt ,48 0, ,87 0,38 Männer ,62 0, ,57 0,15 Frauen ,90 0, ,93 0,26 Gesamt ,26 0, ,09 0,20 Männer ,09 0, ,99 0,03 Frauen ,06 0, ,04 0,03 Gesamt ,07 0, ,01 0,03 Männer ,70 0, ,49 0,53 Frauen ,84 0, ,58 0,83 Gesamt ,77 0, ,59 0,66 Männer ,58 0, ,24 0,10 Frauen ,44 0, ,33 0,14 Gesamt ,01 0, ,73 0,12 Männer ,33 0, ,29 0,04 Frauen ,15 0, ,15 0,04 Gesamt ,24 0, ,22 0,04 Männer ,44 0, ,39 0,04 Frauen ,85 0, ,82 0,06 Gesamt ,64 0, ,58 0,05 Männer ,97 0, ,41 0,24 Frauen ,62 0, ,53 0,15 Gesamt ,29 0, ,11 0,20 Männer ,94 1, ,01 1,84 Frauen ,68 2, ,95 2,06 Gesamt ,31 2, ,14 1,94 Männer ,77 0, ,03 0,26 Frauen ,77 0, ,64 0,21 Gesamt ,77 0, ,40 0,24 Männer ,46 0, ,12 0,07 Frauen ,51 0, ,45 0,05 Gesamt ,99 0, ,82 0,06 Männer ,57 1, ,16 1,23 Frauen ,85 1, ,67 1,09 Gesamt ,21 1, ,14 1,17 Männer ,69 0, ,57 0,05 Frauen ,70 0, ,65 0,12 Gesamt ,69 0, ,51 0,08 Männer Frauen ,32 0, ,34 0,08 Gesamt Männer ,74 0, ,08 0,23 Frauen ,82 0, ,66 0,28 Gesamt ,28 0, ,79 0,25 Männer ,93 0, ,24 0,59 Frauen ,23 0, ,93 0,45 Gesamt ,58 0, ,30 0,53 Männer ,44 0, ,32 0,07 Frauen ,33 0, ,30 0,11 Gesamt ,89 0, ,76 0,09 Männer Frauen Gesamt Männer ,18 6, ,87 5,87 Frauen ,28 6, ,93 6,35 Gesamt ,23 6, ,66 6,09
9 Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitstage nach Bundesländern Diagnosehauptgruppe Infektionen (A00-B99) Neubildungen (C00-D48) Psychische Störungen (F00-F99) Kreislauf-System (I00-I99) Atmungs-System (J00-J99) Verdauungs- System (K00-K93) Muskel-Skelett- System (M00-M99) Verletzungen/ Vergiftungen (S00-T98) Gesamt Bundesland Geschlecht AU Tage je 100 beschäftigter Mitglieder insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Bund gesamt Männer 12,71 5,01 17,89 6,69 51,50 8,10 35,95 20,34 178,64 Frauen 14,08 8,61 30,89 5,03 59,90 6,60 37,78 15,01 207,32 Gesamt 13,36 6,71 24,02 5,91 55,46 7,39 36,81 17,83 192,16 Männer 9,50 3,30 18,12 4,40 38,65 5,87 24,12 13,20 134,65 Frauen 10,73 6,09 27,23 2,87 46,58 5,19 21,33 11,39 153,58 Gesamt 10,07 4,60 22,35 3,69 42,34 5,55 22,82 12,36 143,45 Männer 14,31 4,29 17,75 7,66 62,01 8,65 42,69 19,12 198,53 Frauen 14,69 8,82 27,87 4,41 67,24 6,94 37,12 14,09 211,12 Gesamt 14,47 6,22 22,07 6,28 64,24 7,92 40,31 16,97 203,91 Männer 16,22 4,55 16,54 5,85 58,88 7,83 36,27 18,57 187,04 Frauen 17,05 7,26 26,69 3,78 63,80 5,18 36,43 13,51 205,48 Gesamt 16,57 5,67 20,74 4,99 60,92 6,73 36,33 16,48 194,67 Männer 11,52 4,57 18,59 7,67 56,78 7,71 39,28 17,92 186,85 Frauen 12,44 7,94 27,86 4,42 62,92 6,75 34,35 13,95 200,35 Gesamt 11,93 6,09 22,76 6,21 59,54 7,28 37,06 16,14 192,92 Männer 10,79 4,55 17,23 7,69 64,79 8,05 37,93 17,38 188,58 Frauen 12,05 8,01 24,43 4,76 70,25 6,62 33,34 12,48 201,15 Gesamt 11,38 6,17 20,60 6,32 67,34 7,38 35,79 15,09 194,46 Männer 15,34 4,47 19,32 7,93 86,62 9,55 45,65 19,38 234,84 Frauen 15,15 7,85 26,65 5,13 88,77 7,88 35,33 14,61 234,74 Gesamt 15,26 5,95 22,54 6,70 87,56 8,81 41,12 17,29 234,80 Männer 10,48 4,35 13,83 6,41 50,58 6,75 32,73 15,09 157,22 Frauen 10,79 7,49 20,52 3,57 54,27 5,63 28,51 11,21 165,09 Gesamt 10,62 5,78 16,88 5,12 52,26 6,24 30,81 13,32 160,81 Männer 9,18 4,43 15,13 6,56 45,95 7,64 36,22 18,72 161,77 Frauen 9,40 7,03 21,98 3,98 50,42 5,56 30,90 13,99 168,09 Gesamt 9,28 5,62 18,25 5,39 47,98 6,69 33,80 16,56 164,65 Männer 13,24 4,75 24,17 7,85 81,34 10,02 48,79 18,03 236,55 Frauen 12,53 8,22 33,19 6,42 83,02 7,08 36,36 15,29 240,56 Gesamt 12,97 6,08 27,64 7,30 81,98 8,89 44,01 16,98 238,09 Männer 12,16 3,91 18,48 8,33 54,23 8,17 34,04 17,60 176,42 Frauen 15,83 9,04 34,18 6,15 73,14 7,97 37,19 16,71 232,81 Gesamt 13,88 6,32 25,85 7,31 63,10 8,08 35,52 17,18 202,87 Männer 14,23 5,90 17,21 10,31 75,65 10,36 47,20 24,42 229,71 Frauen 18,65 8,15 37,10 6,51 99,58 10,07 46,09 18,91 283,44 Gesamt 16,24 6,92 26,23 8,59 86,50 10,23 46,70 21,92 254,09 Männer 16,68 6,32 15,45 10,91 70,94 11,42 53,93 24,10 234,02 Frauen 21,10 9,70 32,33 7,08 98,65 10,60 44,75 18,06 279,91 Gesamt 18,79 7,94 23,52 9,08 84,18 11,03 49,54 21,21 255,95 Männer 12,25 6,27 14,17 9,06 71,05 11,09 40,15 21,19 207,11 Frauen 15,03 10,73 29,02 5,46 89,33 10,61 40,60 17,73 252,25 Gesamt 13,40 8,12 20,33 7,57 78,63 10,89 40,33 19,75 225,84 Männer 14,62 5,37 15,14 12,40 83,92 11,32 48,58 23,54 242,25 Frauen 18,25 11,05 30,53 8,26 109,99 9,37 45,99 19,99 294,05 Gesamt 16,19 7,83 21,81 10,60 95,21 10,47 47,46 22,00 264,68 Männer 16,22 7,02 14,24 11,60 85,67 11,21 49,69 24,24 245,48 Frauen 18,38 13,03 29,49 8,15 105,41 9,78 47,46 16,11 286,56 Gesamt 17,20 9,74 21,13 10,04 94,59 10,56 48,68 20,57 264,04 Männer 11,46 4,57 16,49 7,41 57,01 8,03 38,17 18,25 181,87 Frauen 12,38 7,93 25,58 4,53 63,95 6,64 33,67 13,93 196,93 Gesamt 11,87 6,09 20,59 6,11 60,14 7,40 36,14 16,30 188,66
10 Krankenstand in Prozent 7,0 6,56 6,0 5,22 5,0 6,43 BKK Krankenstände für beschäftigte Pflichtmitglieder 4,0 3,0 2,0 4,80 5,53 6,15 5,74 5,36 5,31 4,88 4,36 4,52 4,20 4,45 4,23 4,32 4,30 4,02 4,14 4,38 4,52 4,81 4,69 5,20 5,00 5,00 4,80 1,0 0,0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember durchschnittliche monatliche Krankenstände der beschäftigten Pflichtmitglieder 2016 beschäftigte Pflichtmitglieder 2017 beschäftigte Pflichtmitglieder 2018 beschäftigte Pflichtmitglieder
11 Krankenstand in Prozent 7,0 6,22 6,0 6,09 BKK Krankenstände für beschäftigte Mitglieder insgesamt 5,0 4,92 4,0 3,0 2,0 4,51 5,23 5,83 5,41 5,06 5,01 4,60 4,09 4,24 3,94 4,18 3,95 4,06 4,04 3,77 3,89 4,11 4,25 4,54 4,41 4,93 4,72 4,73 4,53 1,0 0,0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember durchschnittliche monatliche Krankenstände der beschäftigten Mitglieder insgesamt 2016 beschäftigte Mitglieder insgesamt 2017 beschäftigte Mitglieder insgesamt 2018 beschäftigte Mitglieder insgesamt
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