Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. Aktivitäten und Ergebnisse im Jahr 2015
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- Hennie Böhm
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1 Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Aktivitäten und Ergebnisse im Jahr 2015
2 Inhalte Einleitung Gemeinsame Arbeitsschutzziele Arbeitsprogramme der GDA Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie Vorschriften- und Regelwerk Kooperationspartner der GDA GDA-Dachevaluation Nationale Arbeitsschutzkonferenz (NAK) 10. Arbeitsschutzforum Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Deutscher Arbeitsschutzpreis Ausblick
3 Einleitung Durch Änderungen im Arbeitsschutzgesetz und im Sozialgesetzbuch VII wurden im November 2008 die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) geschaffen. Die GDA ist eine auf Dauer angelegte konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern zur Stärkung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Über eng am betrieblichen Bedarf orientierte Arbeitsschutzziele, transparente und praxisgerechte Vorschriften und Regeln sowie zeitgemäße Beratungs- und Überwachungskonzepte sollen Anreize für die Betriebe geschaffen werden, auf allen Ebenen des betrieblichen Gesundheitsschutzes eine nachhaltige und langfristig angelegte Präventionspolitik zu betreiben. 3
4 Gemeinsame Arbeitsschutzziele Im Zeitraum arbeiten die Träger der GDA gemeinsam an der Verwirklichung von drei Arbeitsschutzzielen: Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung Für die Umsetzung dieser Ziele haben die GDA-Träger drei Arbeitsprogramme aufgelegt - ein Programm je Arbeitsschutzziel: Arbeitsprogramm Organisation Arbeitsprogramm Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) Arbeitsprogramm Psyche Die Arbeitsprogramme werden von Bund, Ländern und Unfallversicherungen gemeinsam und nach einheitlichen Grundsätzen durchgeführt. 4
5 Arbeitsprogramm Organisation: Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus Ziele und Inhalte des Arbeitsprogramms mehr Betriebe mit effektiver Arbeitsschutzorganisation sowie mit qualitativ hochwertiger und aktueller Gefährdungsbeurteilung Umsetzung der GDA-Leitlinien Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes und Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Bekanntmachung der Instrumente zur Organisation des Arbeitsschutzes einschließlich der Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung mehr Betriebe mit anerkanntem Arbeitsschutzmanagementsystem betriebliche und überbetriebliche Akteure im Arbeitsschutz durch Information, Sensibilisierung und Qualifizierung unterstützen Stand der Umsetzung Seit Februar 2014 wurden Überprüfung und Beratung zur Arbeitsschutzorganisation und zur Gefährdungsbeurteilung in mehr als Betrieben durchgeführt. Weiterhin großes Interesse am ORGAcheck: Mehr als Druckexemplare sind im Umlauf; die Online-Variante wurde bereits mehr als mal von knapp Besuchern aufgerufen. Über Teilnehmer haben am Benchmark teilgenommen. Mehr Informationen zum Arbeitsprogramm unter 5
6 Arbeitsprogramm Organisation: GDA-ORGAcheck Der ORGAcheck ist ein Online-Selbstbewertungsinstrument insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen zur Prüfung und Verbesserung der Arbeitsschutzorganisation bietet den Unternehmen die Möglichkeit, selbst eine Standortbestimmung zum Arbeitsschutz vorzunehmen ermöglicht den Vergleich mit anderen teilnehmenden Unternehmen hilft unfall- oder störungsbedingte Kosten zu vermeiden unterstützt bei der systematischen Durchführung der Gefährdungsbeurteilung kann auch von größeren Unternehmen zur Bewertung ihrer Lieferanten und Partnerfirmen eingesetzt werden stellt ergänzende Praxishilfen und Info-Module bereit Information und Teilnahme unter Kostenlose gedruckte Exemplare bestellen: 6
7 Arbeitsprogramm MSE: Prävention macht stark - auch Deinen Rücken Ziele und Inhalte des Arbeitsprogramms Entwicklung einer Präventionskultur in den Unternehmen, Förderung der Gesundheitskompetenz bei Beschäftigten, Sensibilisierung von Führungskräften Fokus auf Belastungen wie schweres Heben und Tragen, sich wiederholende Arbeitsabläufe, Zwangshaltungen und Bewegungsmangel vorgeschaltete DGUV-Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken inhaltlich abgestimmte Betriebsbesichtigungen durch das Aufsichtspersonal von UVT und Landesbehörden Unterstützung der betrieblichen und überbetrieblichen Arbeitsschutzakteure durch Informations-, Beratungs- und Qualifizierungsangebote 7
8 Arbeitsprogramm MSE: Prävention macht stark - auch Deinen Rücken Stand der Umsetzung MSE-Portal gestartet: Das branchenübergreifend angelegte Portal bündelt alle Angebote der GDA-Träger und Sozialpartner zur MSE-Prävention. Dort findet sich zum Beispiel eine Produktdatenbank, in der mehr als 400 Präventionsangebote zielgruppen-spezifisch aufbereitet sind. Unternehmen, Beschäftigte und Multiplikatoren finden hier mit wenigen Klicks alles Wichtige, um Muskel-Skelett-Erkrankungen zu verringern und zu vermeiden. Besichtigung und Beratung: Seit Herbst 2014 hat das Aufsichtspersonal von Arbeitsschutzbehörden und Unfallversicherungsträgern über Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Unternehmen werden mit Informationen und Empfehlungen unterstützt, um die Arbeitskraft ihrer Beschäftigten zu erhalten. Der Schwerpunkt der Besichtigungen liegt auf von MSE besonders häufig betroffenen Branchen und Berufsgruppen. Schulungen für Führungskräfte und Multiplikatoren zur MSE-Prävention: Bis Ende 2015 wurden vier Veranstaltungen unter dem Titel Physische Belastungen praxisgerecht beurteilen durchgeführt und damit 329 Teilnehmer erreicht. Informationen: und 8
9 Arbeitsprogramm Psyche: Stress reduzieren - Potenziale entwickeln Ziele und Inhalte des Arbeitsprogramms Information, Sensibilisierung, Motivation von Arbeitgebern und Beschäftigten Qualifizierung des Aufsichtspersonals der Länder und UVT zu psychischen Belastungen bei der Arbeit Informations- und Qualifizierungsmaßnahmen für betriebliche Adressatengruppen Handlungshilfen für Betriebe und Beschäftigte zur menschengerechten Arbeitsgestaltung, zur Durchführung ganzheitlicher Gefährdungsbeurteilungen und zur individuellen Ressourcenstärkung Verbreitung guter Praxisbeispiele und Handlungsansätze Schwerpunktaktivitäten der Länder und UVT: - gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitszeit - Prävention an Arbeitsplätzen mit dem Risiko von traumatischen Ereignissen und Gewalt 9
10 Arbeitsprogramm Psyche: Stress reduzieren - Potenziale entwickeln Stand der Umsetzung Veröffentlichung: Mit gedruckten Exemplaren wurden die Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung verbreitet. Die 2., erweiterte Auflage steht zum Download bereit. Basisqualifizierung des gesamten Aufsichtspersonals von Ländern und UVT zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz: Das didaktische Konzept für die Qualifizierung wurde erarbeitet, die Umsetzung läuft. Mehr als 10 % des Aufsichtspersonals der GDA-Träger haben die Qualifizierung bereits absolviert. Der Kernprozess mit Besichtigung und Beratung der Betriebe wurde Anfang 2015 gestartet. Bisher wurden Betriebsbesuche dokumentiert. Das Internetportal zu psychischen Belastungen bei der Arbeit ( bietet Informationen, Materialien und Hilfestellungen in frischem Outfit. Weitere Informationen: Quelle: Birte Cordes / GDA Psyche 10
11 Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie Datenaustausch zu Betriebsbesichtigungen Ziel des IT-gestützten Datenaustauschs ist es, Doppelbesichtigungen zu vermeiden und die Betriebe effizienter und zielgerichteter zu beraten und zu überwachen. Zum Ende des ersten Quartals 2015 hatten drei Unfallversicherungsträger und 5 Länder Daten über Betriebsbesichtigungen ausgetauscht. Vier weitere Unfallversicherungsträger und ein Land testeten ihre Lösungen. Im Mai 2015 tauschten Vertreter der Länder in einem Workshop für Administratoren und Fachverantwortliche ihre Erfahrungen aus, um die Anforderungen für den Datenaustausch zu Betriebsbesichtigungen und zur Erfassung der Daten für die GDA-Arbeitsprogramme optimal zu erfüllen. Die für sie bestimmten Besichtigungsdaten wurden bisher von je 11 Arbeitsschutzverwaltungen der Länder und 11 Unfallversicherungsträgern von der festgelegten Austauschplattform abgerufen. 11
12 Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie Erfahrungsaustausche der Länder und UVT Erfahrungsaustausche sind eine gut geeignete Form, um das Aufsichtspersonal gestaltend in die GDA einzubeziehen und das Aufsichtshandeln abzustimmen. Deshalb sollten 2015 Wertigkeit und Struktur der Erfahrungsaustausche verbessert werden und die Ergebnisse aus den Erfahrungsaustauschen an die NAK gespiegelt werden. Auftrags- und Terminliste d. NAK-Sitzung 01/2015 für NAK-Sitzung 02/2015: Zusammenführung und Vorstellung der Ergebnisse aus den Erfahrungsaustauschen der OAL und GLS zur Umsetzung der GDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation Termin für Vorstellung der Ergebnisse verschoben auf NAK-Sitzung 01/ haben insgesamt 17 Erfahrungsaustausche auf regionaler Ebene und 10 Spitzengespräche GLS-OAL mit etwa Teilnehmern stattgefunden. 12
13 Vorschriften- und Regelwerk Einigung zu den Anwendungsfällen des Kooperationsmodells nach Leitlinienpapier Die Erstellung von staatlichen Regeln bzw. Regelentwürfen ist Aufgabe von staatlichen Ausschüssen! - gängige Praxis in den meisten Fällen: Einrichtung eines Arbeitskreises unter dem Dach der staatlichen Ausschüsse - Möglichkeit, dass staatlicher Ausschuss im Einzelfall die Erarbeitung eines staatlichen Regelentwurfs von Anfang an in die Hände eines DGUV-Präventionsfachgremiums legen kann - staatlicher Ausschuss bleibt aber jederzeit und in vollem Umfang Herr des Verfahrens 13
14 Vorschriften- und Regelwerk Unfallverhütungsvorschriften - erfolgreich abgeschlossene Bedarfsprüfungen: - UVV Überfallprävention - UVV Wach-, Werttransport und andere Sicherungsdienste - UVV See (derzeit im Vorgenehmigungsverfahren) Unfallverhütungsvorschriften - noch nicht abgeschlossene Bedarfsprüfungen u.a. - UVV Bauarbeiten - UVV Fahrzeuge der Binnenschifffahrt - UVV Fahrzeuge 14
15 Kooperationspartner der GDA In die GDA sind zahlreiche Partner und Verbände aus dem Bereich Arbeit und Gesundheit eingebunden. Im Bereich der Arbeitsprogramme sind beispielhaft die Kooperationen mit den Verbänden der Sicherheitsfachkräfte (VDSI) und der Arbeitsmediziner (VDBW) sowie den gesetzlichen Krankenkassen hervorzuheben: Die betrieblichen Arbeitsschutzakteure sind zentrale Multiplikatoren für Präventionsaktivitäten in die Betriebe hinein und unterstützen das Aufsichtspersonal, wenn es z. B. darum geht, die Qualität der Gefährdungsbeurteilung zu verbessern. Gleichzeitig geben sie wichtige Rückmeldungen für notwendige Präventionsmaßnahmen. Auf Seiten der gesetzlichen Krankenversicherung wirkt der GKV-Spitzenverband an der Umsetzung aller drei GDA-Arbeitsprogramme mit. Der politische Anspruch einer engeren Verzahnung zwischen Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung - wie er in der Demografiestrategie sowie dem Präventionsgesetz formuliert ist - wird unter dem Dach der GDA bereits mit Leben erfüllt. Die NAK hat für die GDA-Arbeitsprogramme insgesamt 20 Kooperationsvereinbarungen geschlossen. 15
16 GDA-Dachevaluation Arbeitsschutz auf dem Prüfstand Im Zeitraum Juni bis September 2015 wurde durch TNS Infratest eine repräsentative Betriebs- und Beschäftigtenbefragung durchgeführt. Der Abschlussbericht und die tabellarische Grundauswertung der erhobenen Daten liegen vor. Am 29. September 2015 fand ein gemeinsamer Workshop der drei Arbeitsprogramme zur Prozessevaluierung der Phasen Arbeitsprogrammkonzeption und Start der Umsetzung statt. Organisiert und moderiert wurde der Workshop durch ISG. Für 2016 stehen die Auswertung und die Bewertung der Ergebnisse der Betriebs- und Beschäftigtenbefragung und die Umsetzung der Befragung von Aufsichtspersonal und Kooperationspartnern an. In Vorbereitung ist ein Workshop zu den Ergebnissen der Betriebs- und Beschäftigtenbefragungen 2011 und Mehr zur Evaluation der Strategieperiode unter: 16
17 Nationale Arbeitsschutzkonferenz (NAK) NAK-Vorsitz 2015 Vorsitzender: Michael Koll (BMAS, Bild links) Stellvertreter: Dr. Sibylle Scriba (LASI-Vorsitzende, Bild Mitte) und Dr. Walter Eichendorf (DGUV, Bild rechts) Schwerpunkte der Beratungen in 2015 Begleitung und Umsetzung GDA-Arbeitsprogramme weitere Umsetzung des Datenaustauschs zwischen Ländern und UVT Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zur Förderung gemeinsamer Aktivitäten bei der Umsetzung der GDA-Arbeitsprogramme zwischen der NAK, dem GKV-Spitzenverband und den Verbänden der Krankenkassen auf Bundesebene Begleitung der im Rahmen der Dachevaluation der zweiten GDA-Periode durchgeführten repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragung Vorbereitung und Durchführung eines Workshops zu Kriterien guter betrieblicher Praxis bei Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Mehr zur NAK unter: 17
18 10. Arbeitsschutzforum 14. und 15. September 2015 DASA Dortmund Zukunft der Arbeit Arbeitsschutz der Zukunft lautete das Motto des 10. Arbeitsschutzforums. Im Mittelpunkt: Informationen und Diskussionen zu den Chancen und Risiken durch die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt, gesehen aus den Perspektiven Betriebe und Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen am Beispiel der Pflegebranche, Betrieben und Beschäftigte in Großunternehmen/Produktion, Kooperationen und Netzwerke und Aufsicht Programmbausteine: parallele Workshops zum Leitthema unter Federführung des BMAS, der BAuA, der DGUV und der Länder Bremen und NRW sowie Podiumsdiskussionen. Teilnehmer: insgesamt 188 Experten und Vertreter der wichtigsten Institutionen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Bericht zum 10. Arbeitsschutzforum zum Nachlesen unter: Arbeitsschutzforum.html 18
19 Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Präsenz der GDA auf regionalen, überregionalen und internationalen Veranstaltungen 31st International Congress on Occupational Health, Seoul, Korea, 31. Mai - 5. Juni 2015, Vortrag Thomas Köhler, NAK-Mitglied: The Joint German Occupational Safety and Health Strategy (GDA) a concertad action to improve health and safety at work Dresdner Treffpunkt Sicherheit und Gesundheitsschutz, September 2015, BAuA Dresden GDA-Messestand auf der A+A 2015, 27. Oktober Oktober 2015, Düsseldorf Federführung von mehreren Kongressveranstaltungen auf dem 34. Internationalen Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 27. Oktober Oktober 2015, Düsseldorf Arbeitsschutzstrategien I Organisation von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Vier Perspektiven Im Einklang?! Psychische Belastungen bei der Arbeit I und Psychische Belastungen bei der Arbeit II Forum MSE Rückenprävention - neue Handlungsansätze 34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 27. Oktober Oktober 2015, Düsseldorf: Zwei Vorträge im Rahmen der Kongressveranstaltung "Gefährdungsbeurteilung" zu Aktuellem aus dem Arbeitsprogramm ORGA und Inhalten der GDA-Leitlinie "Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Mehr zu GDA-Veranstaltungen: 19
20 Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Internet Die Zugriffszahlen des GDA-Portals nahmen gegenüber dem Jahr 2014 leicht ab. Pro Monat nutzen knapp über Besucher das GDA-Portal. Das GDA-Portal bietet neben aktuellen Berichten und Hintergrundinformationen zur GDA eine Terminübersicht sowie ein Newsletter-Angebot. In 2015 wurden sechs Ausgaben des GDA-Newsletters versandt. Aufgrund den Ergebnissen einer Online-Befragung wurde das GDA-Portal überarbeitet und damit den Informationsbedürfnissen der Nutzer angepasst. Veröffentlichungen Die NAK-Geschäftsstelle hat in 2015 insgesamt 108 Beiträge und Artikel zur GDA recherchiert (ohne Arbeitsschutzpreis; kein Ausschnittdienst). Dazu gehören Beiträge in der allgemeinen Presse, Fachpublikationen sowie Beiträge in den Medien der GDA-Träger. 20
21 Deutscher Arbeitsschutzpreis Mit dem Deutsche Arbeitsschutzpreis werden innovative Lösungen prämiert, die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz wirksam fördern. Im Jahr 2015 konnte die Jury aus 196 Einreichungen auswählen. Ausschlaggebend für die Bewertung waren die Aspekte Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit, Umsetzung, Innovationsgrad und Übertragbarkeit. Die Vorauswahl führte zu 11 Nominierungen. Unterschieden nach Betriebsgröße (kleine/mittlere und große Unternehmen) wurden je zwei Preisträger für technische bzw. organisatorische Lösungen ausgezeichnet. Die öffentlichen Preisverleihung fand im Rahmen der Fachmesse A+A 2015 statt. Preisträger und Nominierte werden mit ihren Lösungen in der Broschüre Aber sicher! Deutscher Arbeitsschutzpreis 2015 vorgestellt. Der Deutsche Arbeitsschutzpreis ist insgesamt mit Euro dotiert. Mehr zum Deutschen Arbeitsschutzpreis unter 21
22 Ausblick 2016 Meilensteine in 2016: In den drei GDA-Arbeitsprogrammen läuft die Umsetzungsphase mit Beratung und Überwachung in den Betrieben. Das Arbeitsprogramm Organisation schließt die Erhebungsphase in den Betrieben ab. Auswertung und Bewertung der Betriebs- und Beschäftigtenbefragungen 2015 und Umsetzung der Befragungen von Aufsichtspersonal und Kooperationspartnern im Rahmen der Dachevaluation der Strategieperiode Flächendeckende operative Umsetzung des Datenaustauschs zwischen den Ländern und Unfallversicherungsträgern zu Betriebsbesichtigungen 11. Arbeitsschutzforum unter dem Leitthema Aufsicht und Beratung in der digitalen Arbeitswelt Was braucht der Arbeitsschützer/die Arbeitsschützerin der Zukunft? am 26. und 27. September 2016; Gastgeber wird die DGUV Akademie in Dresden sein Präsenz auf der Arbeitsschutz aktuell 2016 in Hamburg Auftakt für den Deutschen Arbeitsschutzpreis
23 Detaillierte und aktuelle Informationen zur Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie finden Sie unter 23
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