Auf Wanderschaft im Berggebiet

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1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Auf Wanderschaft im Berggebiet Wahrnehmung von Chancen und Risiken Christine Jurt, Isabel Häberli und Ruth Rossier

2 Inhalt 1. Stufenbetriebe und ihre Situation 3. Fragestellungen 2.Theoretischer Hintergrund 4. Methoden 5. Risikowahrnehmungen 6. Erste Hypothesen R.Rossier 2

3 1. Stufenbetriebe und ihre Situation Definition: Als Stufenbetriebe werden Landwirtschaftsbetriebe bezeichnet, die aus zwei Produktionsstätten bestehen (ohne Alp). Sie sind voneinander so weit entfernt, dass zwei Betriebszentren mit Ökonomiegebäude und vielfach je eine Wohngelegenheit notwendig sind. (Definition aus dem landwirtschaftlichen Strukturleitbild des Kanton Uri) H.Haldimann (Film Bergauf, Bergab) 3

4 Wanderschaft im Jahreszyklus: 8 Umzüge pro Jahr 1100 Aufenthaltsort: Talbetrieb od. Bergbetrieb (in m. ü. M.) Monate Januar bis Dezember 4

5 ein Hauch von Romantik In der Öffentlichkeit kommt es seit einiger Zeit immer wieder zu Reportagen, Dokumentarfilmen, Zeitschriftenbeiträgen, manche davon mit einem Hauch von Romantik Angst vor dem Verlust einer traditionellen und ökologischen Wirtschafts- und Lebensweise wird betont 5

6 Unter Druck In der Politik sowie auch in der Beratung werden vor allem die ökonomischen Faktoren im Zusammenhang mit Stufenbetrieben betont: Hohe Kosten aufgrund der Instandhaltung der Betriebsgebäude und Häuser auf den verschiedenen Stufen Hohe Kosten zur Erfüllung von Änderungen z.b. wegen Tierschutzgesetz Hohe Kosten aufgrund von Doppelanschaffungen von gewissen Maschinen und Geräten Hohe Kosten für Erschliessungen (Strassen, Bahnen) Zumutbarkeit von Schulwegen (Bsp. 2 Stunden Fussweg) 6

7 Rechtliche Rahmenbedingungen Gesetze wie Raumplanung, Bodenrecht und Gewässerschutz sind zwar eidgenössisch, deren Vollzug und die Umsetzung liegen beim Kanton. Dort haben sich verschiedene Praktiken durchgesetzt. R.Rossier 7

8 Strukturleitbild des Kanton Uri (1/2) Solche [Stufenbetriebs-] Strukturen sind sehr kostenintensiv. Die Wettbewerbsfähigkeit wird dadurch geschmälert. Die staatlichen Massnahmen sind soweit auszurichten, dass keine neuen Stufenbetriebe entstehen. Bei bestehenden Stufenbetrieben wird vor der Unterstützung einer Massnahme geprüft, ob die Nachteile solcher ungünstigen Strukturen gemindert werden können. 8

9 Strukturleitbild des Kanton Uri (2/2) Für Investitionshilfen gelten bei Stufenbetrieben die gleichen Voraussetzungen wie bei den übrigen Betrieben. Das heisst, in der Regel erhält ein Betrieb pro Massnahmenart nur eine einzige Unterstützung (z.b. nur für ein Ökonomiegebäude und nur für ein Wohnhaus). Davon kann in ausgewiesenen Ausnahmen abgewichen werden, zum Beispiel wenn Gesamtbetrieb und Stufenbetrieb beachtliche Grössen aufweisen und die bestehenden Strukturen traditionell begründet sind. Der Stufenbetrieb darf nicht in den letzten Jahren durch Landzukäufe oder Pachten entstanden sein. 9

10 Verbreitung der Stufenbetriebe in der Schweiz Wie viele Stufenbetriebe gibt es und wo? Bundesamt für Statistik: Anzahl ist statistisch nicht erfasst und deshalb unbekannt Kanton Uri: Anzahl unbekannt, von Experten geschätzte Anzahl +/- 12% (70-80 Betriebe), keine besondere Zu- oder Abnahme zu verzeichnen Übrige Kantone, die bisher telefonisch angefragt wurden: Anzahl ist statistisch nicht erfasst Eine flächendeckende Anfrage ist noch in Arbeit 10

11 2. Fragestellungen Welche Risiken und Chancen werden von den Familien, welche einen Stufenbetrieb bewirtschaften, wahrgenommen? Wie sind die Risiken und Chancen in den Wahrnehmungen miteinander verknüpft? Welche Auswirkungen haben sie allenfalls? Wie sehen die Konstellationen der Risiken und Chancen aus? Wie stehen sie im Zusammenhang mit den Strategien der bäuerlichen Familienbetriebe? 11

12 3. Theoretischer Hintergrund (1/4) Risikobegriffe und -debatten in den Sozialwissenschaften: Realistische versus konstruktivistische Perspektiven Eine Auseinandersetzung aufgrund wissenschaftlicher Ansätze, welche in den Naturwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften, der Ökonomie, Medizin und Psychologie entwickelt wurden. 12

13 3. Theoretischer Hintergrund (2/4) Der Begriff Risiko in dieser Arbeit: Wahrscheinlichkeiten sind für die Bevölkerung im Alltag nicht fassbar Risiko wird vielmehr als Synonym von Gefahr verwendet (z.b. Tansey 2004). Der Begriff ist eng gekoppelt mit Politik, Moral und Kultur Risikowahrnehmung ist eng vom Kontext beeinflusst 13

14 3. Theoretischer Hintergrund (3/4) Ökonomische, politische, soziale, kulturelle Rahmenbedingungen H H Habitus und Position im sozialen Raum W W Wahrnehmung von ökonomischen, sozialen, kulturellen und politischen Risiken und Chancen Entwicklung und Aushandlung von Strategien 14

15 3. Theoretischer Hintergrund (4/4) Abnahme von lokalem Wissen Wildnis Rückgang der Landwirtschaft Gletscherrückzug Wertewandel Naturgefahren Abnahme des Tourismus 15

16 4. Methode (1/2) Interviews Jan/Feb Semi-strukturierte Interviews, davon 2 Experteninterviews Kantonszugehörigkeit der Stufenbetriebe: Uri (6), Nidwalden (1), Obwalden (1), Schwyz (1), Glarus (2) InterviewpartnerInnen: Anzahl Total: 30 (Alter zwischen Jahren) BetriebsleiterInnen: 10 EhepartnerInnen: 11 (davon ehemalige Betriebsleiter 4) Kinder : 9 (davon 3 Hofnachfolger), ExpertInnen: 2 16

17 4. Methode (2/2) Betriebsgrössen (LN): zwischen 13 bis 25.3 ha (ohne dazugehörige und dazu gepachtete Flächen und ohne Alpen) davon Eigenland (LN): zwischen 3.5 bis 21ha SAK: 1.09 bis 1.88 Anzahl Umzüge pro Jahr: Keine (mehr) bis 8 pro Jahr I.Häberli 17

18 5. Risikowahrnehmungen der Familien auf Stufenbetrieben Die Frage nach Risiken und Chancen der Familien ist eng mit ihrer Motivation den Stufenbetrieb aufrechtzuerhalten oder allenfalls auch nicht verknüpft. Stufenbetriebe werden sehr unterschiedlich erlebt. Romantik wird vehement abgelehnt 18

19 Vergandung Beispiel eines Risikonetzwerkes Sich (ständig) ändernde Tierschutzvorschriften Investitionen in Betriebsgebäude Finanzielle Schwierigkeiten Verlust der Selbstständigkeit Verlorengehen von Traditionen/ lokalem Wissen Gesundheits- Probleme CH Agrarpolitik Nebenerwerb Bäuerliches Bodenrecht Naturgefahren Arbeitsbelastung Abnahme der Mitarbeit der Eltern/Schwieger -tochter Depressionen/ Burnout Zu wenig Lobby in der Politik 19

20 Vergandung Beispiel eines Risikonetzwerkes Sich (ständig) ändernde Tierschutzvorschriften Investitionen in Betriebsgebäude Finanzielle Schwierigkeiten Verlust der Selbstständigkeit Verlorengehen von Traditionen/ lokalem Wissen Gesundheits- Probleme CH Agrarpolitik Nebenerwerb Bäuerliches Bodenrecht Naturgefahren Arbeitsbelastung Abnahme der Mitarbeit der Eltern/Schwieger -tochter Depressionen/ Burnout Zu wenig Lobby in der Politik 20

21 6. Erste Hypothesen (1/3) Hauptrisiko im Risikonetzwerk ökonomische Belastung Hohe Ortsverbundenheit Festhalten an einer traditionellen und/oder ökologisch ausgerichteten Wirtschaftsweise Stufenbetriebe = Existenzchance (Landübernahme und/oder Vergrösserungen zur Sicherung der Existenz) 21

22 6. Erste Hypothesen (2/3) Vergrösserung der Betriebe Chancen: Stufenbetriebe haben unterschiedliche Arbeitsspitzen auf den jeweiligen Stufen, mehr Land kann bearbeitet werden Risiken: Arbeitsbelastung kann je nach Lebensphase steigen (abnehmende Familienarbeitskräfte, z.b. Eltern, Kinder) 22

23 6. Erste Hypothesen (3/3) Männer: Stufenwirtschaft = besondere Belastung eher Abwechslung Zusätzliche Probleme (finanzielle Schwierigkeiten, Vorschriften, unflexible Arbeitgeber) Stufenwirtschaft kann zur Belastung werden Frauen: Umzüge sind eine Belastung (verschiedene Haushalte) Kinderbetreuung im Schulalter wird schwieriger (Schulwege, unterschiedliche Schulen etc.) R.Rossier 23

24 Herzlichen Dank! ART Forschung für Landwirtschaft und Natur art.admin.ch Telefon

25 Wie weiter auf Stufenbetrieben? Ökonomische, politische, soziale, kulturelle Rahmenbedingungen H H Habitus und Position im sozialen Raum W W Wahrnehmung von ökonomischen, sozialen, kulturellen und politischen Risiken und Chancen Entwicklung und Aushandlung von Strategien 25

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