Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit

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1 Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit

2 Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt?

3 Nein! Denn

4 Ihre Insulinproduktion kann schon auf Hochtouren laufen und dadurch den Blutzucker noch niedrig halten. Trotzdem

5 kann schon jahrelang ein unerkannter Diabetes Typ 2 vorliegen, der erste Schädigungen der Gefäße (Nieren, Augen, Herz, u.a.); der Nerven und Bluthochdruck verursacht!

6 Das tödliche Quartett 1) : sind Wegbereiter für den 1) auch metabolisches Syndrom genannt 2) auch Insulinresistenz genannt Insulin-Unempfindlichkeit der Zellen 2) Fettstoffwechselstörung Übergewicht und Bluthochdruck Diabetes Typ 2!

7 Weit mehr als 50% der Bevölkerung hat die erbliche Veranlagung einer Insulinresistenz! Aber Sie haben es selbst in der Hand, dieser gefährlichen Bedrohung zu entgehen.

8 Ernähren Sie sich abwechslungsreich und fettarm. Bewegen Sie sich mehr als bisher. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht und

9 machen Sie Ihren persönlichen Risikotest: auch für Kinder (siehe übernächste Seite) Haben Sie Verwandte (Eltern, Großeltern, Geschwister) mit Diabetes bzw. Altersdiabetes? Haben Sie Übergewicht (BMI 25 bzw. Taillenumfang M. 102 cm / F. 88 cm)? Haben Sie einen durchschnittlichen Blutdruck weit über 130/85? Liegen Ihre Triglyceride höher als 150 mg/dl? Liegt Ihr HDL-Cholesterin unter 40 mg/dl (Männer) bzw. 50 mg/dl (Frauen)? Haben Sie wenig Bewegung? Lag Ihr Geburtsgewicht (soweit bekannt) über 4000 Gramm? Für Frauen: Haben Sie ein Kind von über 4000 Gramm zur Welt gebracht? Haben Sie in letzter Zeit vermehrt Durst? Müssen Sie in letzter Zeit vermehrt Wasser lassen? Sind Sie in letzter Zeit unerklärlich sehr müde? Haben Sie in letzter Zeit aus unerklärlichen Gründen an Gewicht verloren? Kommt es vor, dass Sie hin und wieder verschwommen sehen? Wurde bereits in der Vergangenheit einmal ein erhöhter Blutzucker festgestellt?

10 Wenn Sie mehr als 3 Fragen mit Ja beantwortet haben, sollten Sie unbedingt einen diabetologisch geschulten Hausarzt konsultieren. und lassen Sie einen Blutzucker-Belastungstest machen! Früh erkannt ist halb geheilt!

11 Diabetes Typ 1 und Typ 2 sind zwei unterschiedliche Erkrankungen! Typ 1: Typ 2: Keine Produktion von Insulin mehr. Tritt überwiegend in der ersten Lebenshälfte auf, d.h. auch Erwachsene können daran erkranken. Lange Zeit wird noch genug Insulin produziert, aber es wirkt aufgrund der Insulinresistenz nicht. Tritt überwiegend in der zweiten Lebenshälfte auf; aber auch übergewichtige Kinder können eine Insulinresistenz entwickeln und damit einen Diabetes Typ 2 bekommen.

12 Für Menschen mit Diabetes (auch mit Altersdiabetes!): Viele Ärzte und Betroffene unterschätzen die Gefährlichkeit von Diabetes; insbesondere von Diabetes Typ 2! Tun Sie sich das nicht an!

13 Lernen Sie, Ihren Diabetes unter fachkundiger Anleitung eines geschulten Arztes selbst zu behandeln. Auch Sie können dieses spielerisch lernen!!!

14 Ermitteln Sie Ihren Schulungsbedarf: Fragen sehr sicher sicher unsicher sehr unsicher Wie sicher sind Sie bei der Einschätzung der Berechnungseinheiten (BE) im Allgemeinen? Wie sicher sind Sie, dass die Medikamente (Tabletten/Insulin), die Sie derzeit einnehmen, für Sie genau das Richtige sind? Wie sicher fühlen Sie sich insgesamt im Umgang mit Ihrer Behandlung? Wie gut ist Ihre Blutzuckereinstellung (HbA1c-Wert) momentan? Wie würden Sie sich über den Diabetes aufgeklärt halten? Denken Sie in der letzten Zeit häufiger daran, dass Ihre Schulung schon länger zurückliegt und Ihnen eine Auffrischung ganz gut täte? sehr gut gut schlecht sehr schlecht nie selten oft sehr oft Denken Sie über Ihre aktuelle Situation nach. Sollten Sie bei einer oder sogar mehreren Fragen gedanklich mit 0 oder 1 geantwortet haben, könnte es ratsam sein, beim nächsten Gespräch Ihren Arzt auf Ihre Unsicherheit hinzuweisen und um die Anmeldung bei der nächsten Diabetes-Schulung bitten. Ein Antrag für die Genehmigung an die KVNR durch Ihren Arzt reicht aus. Information: Schulungsgemeinschaft linker Niederrhein e.v. Tel./Fax / Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Paust dem Buch Fit und selbstbewusst mit Diabetes, (ISBN ) entnommen.

15 Weitere Informationen und Hilfe erhalten Sie bei einer Selbsthilfegruppe in Ihrer näheren Umgebung z.b. beim Diabetiker-Treff Rheinberg und Umgebung Typ 1 und 2 Telefon / Telefax / bei der Deutschen Diabetes-Hilfe Menschen mit Diabetes LV NRW e.v. Telefon 0203/ (Hier erfahren Sie auch, wo eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe ist.) bei Ihrer Krankenkasse oder in Ihrer Apotheke Konzeption: Friedhelm Woch Diabetiker-Treff Rheinberg und Umgebung Fachliche Beratung: Ulla Gastes Deutscher Diabetiker Bund LV NRW e.v. Rainer Paust Elisabeth-Krankenhaus Essen Prof. Stephan Martin Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum Düsseldorf u.a. Layout: Andreas Gehlisch trim-multimedia Änderungen Satz: Martin Kleintges-Topoll Agentur für Printmedien Januar 2014

16 Ein gesunder Lebensstil, geprägt durch richtige Ernährung, Bewegung und positives Denken sind Präventionsfaktoren gegen vielfältige Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes (Typ 2), Gicht und viele andere!

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