Abschlussklausur für die Hauptleistung. im Wahlpflichtfach Rechnungswesen
|
|
- Sven Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abschlussklausur für die Hauptleistung im Wahlpflichtfach Rechnungswesen Wintersemester 2007/2008 Tag der Prüfung: Bearbeitungszeit: Maximale Punktzahl: , Uhr 300 Minuten 300 Punkte Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Anschrift: Unterschrift:* Bearbeitungshinweise Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Bitte achten Sie auf angemessene Formulierungen. Die Seiten der Klausurarbeit sind zu nummerieren, um die Korrektur der vollständigen Arbeit sicherzustellen. Die maximal erreichbare Punktzahl ist je Aufgabe angegeben. Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner, HGB und IFRS Texte * Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie einer anonymen Veröffentlichung Ihres Klausurergebnisses unter Angabe Ihrer Matrikelnummer im Internet zu. Ich wünsche keine anonyme Veröffentlichung im Internet O
2 Vorlesung: Kosten und Leistungsrechnung (50 Punkte) a) Unterscheiden Sie zwischen der Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung. Nehmen Sie zu beiden Verfahren kritisch Stellung. (15 Punkte) b) Eine Unternehmung kann die Produkte A, B, C und D herstellen und von diesen Produktarten innerhalb der Planungsperiode jeweils maximal 1000 Stück verkaufen. Die Vertriebsabteilung erwartet die folgenden Nettoerlöse pro Stück: für A 12, für B 38, für C 28 und für D 60. Die Kalkulationsabteilung ermittelt innerhalb der Leistungskosten Einzelkosten pro Stück, und zwar für A 6, für B 22, für C 18 und für D 40. Innerhalb der Planungsperiode fallen für den Betrieb insgesamt Bereitschaftskosten von an. Sämtliche Produkte durchlaufen drei Fertigungsstufen. Die Fertigungsstufe I (Dreherei) weist eine Perioden Kapazität von Stunden auf, die Fertigungsstufe II (Fräserei) eine Perioden Kapazität von Stunden und die Fertigungsstufe III (Montage) eine Perioden Kapazität von Stunden. Die Herstellung eines Stückes von Produktart A beansprucht Fertigungsstelle I mit 2 Stunden, Fertigungsstelle II mit 1 Stunden und Fertigungsstelle III mit 3 Stunden. Die Erzeugung eines Stücks der Produktart B beansprucht Stelle I mit 2 Stunden, Stelle II mit 3 Stunden, Stelle III mit 2 Stunden, und die Produktion eines Stückes der Erzeugnisart C beansprucht Stelle I mit 2 Stunden, Stelle II mit 1 Stunden sowie Stelle III mit 1 Stunden. Bei Herstellung eines Stückes von Produktart D werden Stelle I mit 3 Stunden, Stelle II mit 3 Stunden und Stelle III mit 4 Stunden in Anspruch genommen. Bestimmen Sie das gewinnmaximale Produktionsprogramm und errechnen Sie den Periodenerfolg, der bei Realisierung dieses optimalen Produktionsprogramms erzielt wird. (20 Punkte)
3 c) Ein Winzer produziert vier Weinsorten, Cuvée, Impérial, Larmoyance und Sarkozy. Die hergestellten Mengen, Kosten und Verkaufspreise sind in der untenstehenden Tabelle angegeben: Rotwein Weißwein Bruni Impérial Larmoyance Sarkozy Hergestellte Menge (hl) Verkaufte Menge (hl) Fertigungslöhne Rohstoffe Fixe FGK u. MGK Var. FGK u. MGK Var. Verw. u. Vertr. GK SEK Vertr Verkaufspreis (hl) Fixe Verw. u. Vertr. K. (insgesamt) Erzeugnisgruppenfixk. (Rotwein) Erzeugnisgruppenfixk. (Weißwein) Bestimmen Sie die variablen Kosten je hl und die Deckungsbeiträge je hl für die vier Weinsorten. (15 Punkte)
4 Vorlesung: Controlling (50 Punkte) a) Was versteht man unter dem Führungssystem einer Unternehmung und aus welchen Teilsystemen besteht es? (10 Punkte) b) Stellen Sie kurz die verschiedenen Module zur Analyse der Finanzlage eines Unternehmens dar. (10 Punkte) c) Erläutern Sie kurz den Aufbau einer Balanced Scorecard und entwickeln Sie eine Balanced Scorecard für das Präsidium der Universität Oldenburg mit einem Beispiel je Perspektivfeld. (15 Punkte) d) Beschreiben Sie kurz die wesentlichen Inhalte und Strukturen eines Risikomanagementsystems. Nennen Sie für ein Unternehmen aus der Tourismusindustrie fünf mögliche Risiken sowie entsprechende Risikobewältigungsmaßnahmen. (15 Punkte)
5 Vorlesung: Bilanzpolitik (50 Punkte) a.) Der Jahresabschluss der Hochtief AG ist zum zu erstellen und weist vor Berücksichtigung der unten beschriebenen Sachverhalte einen Gewinnsaldo vor Steuern in Höhe von auf. Beschreiben Sie, wie die folgenden Sachverhalte zu bilanzieren und zu bewerten sind, wenn die Sommer AG (a) einen möglichst geringen oder (b) einen möglichst hohen Gewinnausweis wünscht. Begründen Sie Ihre Ergebnisse unter Angabe relevanter Gesetze kurz. (25 Punkte) 1. Anschaffung einer Maschine zu Anfang des Jahres ( , Nutzungsdauer 8 Jahre, lineare Abschreibung oder geometrisch degressive Abschreibung zu 20% möglich). 2. Der Betrag von für das Jahres Abo 2008 einer Fachzeitschrift wurde bereits Anfang Mai vollständig überwiesen und als Aufwand verbucht. 3. Der Schlussbestand fertiger eigener Erzeugnisse setzt sich aus zwei Gebäuden für Kunden zusammen. Dafür sind Material und Fertigungseinzelkosten von je Stück und Verwaltungsgemeinkosten von je Stück angefallen. 4. Im Vorratsvermögen wurden bereits unfertige Gebäude für Kunden mit Herstellungskosten von aktiviert. Der voraussichtliche Marktpreis liegt bei Bis zur Fertigstellung werden voraussichtlich noch Herstellungskosten von , Verwaltungskosten von und Vertriebskosten von anfallen. 5. Im Januar wurden Aktien zu Handelszwecken für erworben und bereits ordnungsgemäß verbucht. Am Bilanzstichtag sinkt der Marktpreis nur vorübergehend auf b.) Erläutern Sie die verschiedenen Elemente der Konzernabschlusspolitik. (25 Punkte)
6 Vorlesung: Bilanzanalyse (50 Punkte) a) Systematisieren und erläutern Sie die verschiedenen Formen betriebswirtschaftlicher Vergleiche (15 Punkte) b) Stellen Sie die Grundstruktur eines ROI Kennzahlensystems dar. (15 Punkte) c) Beschreiben Sie kurz die Schritte zur Berechnung des bereinigten Eigenkapitals bei Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht. (20 Punkte) Vorlesung: Internationale Bilanzierung (50 Punkte) a) Nennen Sie fünf signifikante Unterschiede zwischen einer Rechnungslegung nach HGB und IFRS. Geben Sie auch die relevanten Normen an. (20 Punkte) b) Nennen Sie die verschiedenen Kategorien finanzieller Vermögenswerte nach IAS 39 und erläutern Sie, wie Wertänderungen berücksichtigt werden. (20 Punkte) c) Beschreiben Sie Ziel und Vorgehensweise der Kaufpreisallokation nach IFRS 3 (10 Punkte)
7 Vorlesung: Konzernbilanzierung (50 Punkte) a) Die M AG hat am zu einem Kaufpreis von 45 Mio. einen Kapitalanteil an der T AG in Höhe von 80% erworben. Zum Erwerbszeitpunkt lag bei der T AG ein gezeichnetes Kapital von 25 Mio., Gewinn Rücklagen von 15 Mio. und stille Reserven im Anlagevermögen von 10 Mio. vor. Die aufzudeckenden stillen Reserven sind über einen Zeitraum von 10 Jahren linear abzuschreiben. Ein ggf. entstehender Geschäfts oder Firmenwert ist zu aktivieren und über 10 Jahre abzuschreiben. Zum stellen sich die Einzelabschlüsse der beiden Unternehmen wie folgt dar: Bilanz in Mio. M AG T AG GuV in Mio. M AG T AG Anlagevermögen Umsatz Beteiligungen 45 0 Bestandsveränderung Sonstiges Vermögen Materialaufwand 35 4 Bilanzsumme Personalaufwand 30 4 gezeichnetes Kapital Abschreibungen 10 2 Gewinn Rücklagen Zinsertrag 5 0 Jahresüberschuss Zinsaufwand 0 5 Schulden Jahresüberschuss Bilanzsumme Konzerninterne Geschäftsvorfälle sind nicht angefallen. Erstellen Sie die Konzernbilanz und Konzern GuV gem. HGB zum bei Vollkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode. Denken Sie dabei auch an den richtigen Ausweis der Minderheitenanteile am Konzernjahresergebnis. Latente Steuern brauchen nicht berücksichtigt zu werden. (35 Punkte) b) Nennen Sie die Möglichkeiten zur Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht nach HGB. (15 Punkte)
Abschlussklausur für die Hauptleistung im Wahlpflichtfach Rechnungswesen - Sommersemester
Abschlussklausur für die Hauptleistung im Wahlpflichtfach Rechnungswesen - Sommersemester 2009 - Tag der Prüfung: Bearbeitungszeit: Maximale Punktzahl: 21.07.2009, 9.00-14.00 Uhr 300 Minuten 300 Punkte
MehrVorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen hier: Kosten und Leistungsrechnung. Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Anschrift:
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen hier: Kosten und Leistungsrechnung (SoSe 2008) Tag der Prüfung: Bearbeitungszeit: Maximale Punktzahl: 08.07.2008, 14 16 Uhr 120 Minuten 120 Punkte
MehrTeilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 12.07.2011 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Erreichbare Punkte 14 15 6 10 7 8 60 Erreichte Punkte
MehrMaster - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 21.02.2012 o. Univ.-Prof.
MehrWirtschaft postgradual Fach. Studiengang. Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung. Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Wirtschaft postgradual Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 29.06.02 Die Klausur enthält 13 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen
MehrName, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile. Fach: BA Jahresabschluss 1. Note / Notenpunkte:
Klausur Semester: Wintersemester 2011/2012 Student / Studentin Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Dozent / Dozentin Name: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile Fach: BA Jahresabschluss
MehrErreichte Punkte
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Svenja Lagershausen Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrKlausur / Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung PW-REW-P21-011222
Studiengang Wirtschaft postgradual Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 22.12.01 Die Klausur enthält 13 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen
Mehr1. Beschriften Sie die Aufgabenstellung deutlich lesbar mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang in den dafür vorgesehenen Feldern.
Klausur: Jahresabschluss WS 2011/2012 2. Termin Prüfer: Prof. Dr. Kay Blaufus/ Prof. Dr. Stefan Wielenberg Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer Taschenrechner
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 10.02.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe Note Erreichbare Punkte 5 6 7 15 6 6 5 50 Erreichte Punkte
MehrLernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen
Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)
MehrMaster - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 12.10.2012
MehrKlausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011
Prof. Dr. Horst Zündorf Klausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Aufgabe 1 Die A-AG bilanziert zum 31.12.02 eine Forderung
MehrÜbungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung
Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung Übung 01 Die Berliner Textilmaschinen AG () ist eine 100%ige Tochter der Industriemaschinen AG (). Im vergangenen Geschäftsjahr hat die 60
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41891 Jahresabschluss
MehrVorwort... Abkürzungsverzeichnis...
VII Vorwort.... Abkürzungsverzeichnis... V XI 1 Grundlagen des Jahresabschlusses... 1 1.1 Buchführungspflicht... 1 1.2 Rechnungslegungspflichten im Einzelabschluss... 2 1.3 Prüfungs- und Offenlegungspflichten...
MehrProbeklausur 2 Accounting 1 (BACC) Sommersemester 2015
Probeklausur 2 Accounting 1 (BACC) Sommersemester 2015 Wichtiger Hinweis: Diese Probeklausur entspricht in Umfang und Schwierigkeitsgrad dem Niveau der Abschlussklausur für dieses Fach. Ziehen Sie jedoch
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung und Übung Externes Rechnungswesen
MehrAufgabe Summe
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2013
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrVorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II
Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis beim Konzernabschluss nach HGB Sachverhalt: Die A AG (mit Sitz in Deutschland)
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
Mehr3. Tragen Sie Ihre Lösungen in den dafür vorgesehenen umrandeten Bereichen hinter der jeweiligen Fragestellung ein.
Klausur: Jahresabschluss (BWL IV) WS 2012/2013 1. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Prof. Dr. Kay Blaufus Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer
MehrINSTITUT FÜR BETRIEBS- WIRTSCHAFTSLEHRE UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK PROFESSUR FÜR RECHNUNGSWESEN UNIV.-PROF. DR. LAURENZ LACHNIT
NACHSCHREIBEKLAUSUR Bilanzierung/Kosten und Leistungsrechnung Sommersemester 2007 Studiengänge: BA, Dipl. Mathematik, Dipl. Informatik Termin: 08.10.2007, 13:15 bis 14:45 Uhr (90 Min.) Mögliche Gesamtpunktzahl:
MehrPrüfungskommission für Wirtschaftsprüfer
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 1. Halbjahr 2017 Termin: 1.
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 10.07.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe Note Erreichbare Punkte 11 8 8 10 10 4 3 54 Erreichte Punkte
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrIFRS visuell: S IAS 02 (Vorräte)
IFRS visuell: S. 19-21 IAS 02 (Vorräte) Überblick T A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Theoretische Grundlagen Definition Anschaffungs-/Herstellungskosten I Anschaffungs-/Herstellungskosten II Anschaffungs-/Herstellungskosten
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2011
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrIAS. Übung 6. Bitte beachten Sie, dass wir im Tutorium eine von weiteren alternativen Lösungsdarstellungen erarbeitet haben!
IAS Übung 6 Bitte beachten Sie, dass wir im Tutorium eine von weiteren alternativen Lösungsdarstellungen erarbeitet haben! Seite 1 Aufgabe 6 (a) 1 2 3 Aufgabe 6 (a) Wie sind Vorräte (Inventories) definiert?
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2017
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten-
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
MehrAufgabe 1: Multiple Choice
Aufgabe 1: Multiple Choice (10 Punkte) Beantworten Sie folgende Teilaufgaben durch ankreuzen der jeweils zutreffenden Aussage! Es ist pro Teilaufgabe genau eine Aussage richtig! Eine falsch beantwortete
MehrInhaltsverzeichnis. IAS 2: Vorräte
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Wesentliche Inhalte... 2 4.1 Erstbewertung... 2 4.2 Folgebewertung... 3 4.3 Bewertungsvereinfachungsverfahren...
MehrLernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen
Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Weber, Jürgen/Weißenberger, Barbara E.: Einführung in das
Mehr1. Beschriften Sie die Aufgabenstellung deutlich lesbar mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang in den dafür vorgesehenen Feldern.
Klausur: Jahresabschluss WS 2010/2011 2. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Jun.-Prof. Dr. J. Müller Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer Taschenrechner
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2012
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und
MehrErreichte Punkte
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrHIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007
HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung
MehrIAS. Übung April Übung_6_IAS_FS09_final (Lösungen)-angepasst Seite 1
IAS Übung 6 27. April 2009 Übung_6_IAS_FS09_final (Lösungen)-angepasst Seite 1 Terminübersicht International Accounting (Stand: 27.04.2009) Montag 16. Februar 2009 23. Februar 2009 2. März 2009 9. März
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2013/14
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrMusterklausur (Kurs 41900)
Klausur zum Modul 31921 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31921 Konzernrechnungslegung 27. März 2014, 11:30 13:30 Uhr PRÜFER:
MehrRechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 3 Sachanlagen Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2010
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrRechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 5 Vorräte Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
MehrMusterlösung. Wintersemester 2007/2008 Klausur Kosten- und Leistungsrechnung (Grundstudium) am Name: Vorname: Matrikel-Nr.
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Musterlösung Wintersemester 2007/2008 Klausur Kosten-
MehrDiplomvorprüfung im Grundstudium 6 Kreditpunkte. Themengebiet Internes Rechnungswesen (1250 am )
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Professur für Controlling Univ.-Prof. Dr. Gunther Friedl Diplomvorprüfung im Grundstudium 6 Kreditpunkte Themengebiet Internes Rechnungswesen (1250 am
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
Mehr90 Minuten Hilfsmittel: - Taschenrechner. Bearbeitungszeit :
Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 17.11.2001 Die Klausur enthält 8 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen insgesamt
MehrBitte kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Für jede richtige
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen WS 2006/2007 Seite 1 Teilgebiet: Bilanzpolitik (120 Punkte) Aufgabe 1 (20 Punkte) Bitte kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch
MehrKosten & Kalkulation
Seite 1 von 8 Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingfachleute- Prüfungen 2005 im Prüfungsfach Kosten & Kalkulation Zeit zur Lösung: 90 Minuten Als Hilfsmittel
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrBetriebswirtschaft. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S
Postgradualer Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 20.04.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen insgesamt
MehrJahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse
MehrAP 1999 Kosten- und Leistungsrechnung
AP 1999 Kosten- und Leistungsrechnung Aufgabe II.1 Die Kosten- und Leistungsrechnung der MAESER AG hat im Zweigwerk I bei der Vorkalkulation für Erzeugnis W folgende Werte pro Stück ermittelt: Selbstkosten...
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Gliederungsübersicht (1). 1 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen Vorlesung 4
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2007
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Raik Stolletz Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung
MehrWebinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Webinar Internationale Rechnungslegung 1 Internationale Rechnungslegung 2 1 Internationale Rechnungslegung... 3 1.1 Bilanz... 3 1.2 Weitere Jahresabschlussbestandteile... 11 1.3 Konzernrechnungslegung...
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit
Mehr2. Die Aufgabenstellung besteht (incl. Deckblatt) aus sechs Seiten.
Klausur: BWL IV/Jahresabschluss/WS 2009/2010 Prüfer: Prof. Dr. Ralf Maiterth/ Prof. Dr. Stefan Wielenberg Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen Hinweise: 1. Beschriften Sie
MehrBetriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich
Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne
MehrGewinn- und Verlustrechnung
Gewinn- und Verlustrechnung GuV Definition Die Aufgabe der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) wird in 242 HGB definiert: Er hat für den Schluss eines jeden Geschäftsjahrs eine Gegenüberstellung der Aufwendungen
MehrUnicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrVorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick
1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA
MehrK L A U S U R. zur Bachelor-Prüfung SS Teilgebiet: Interne Unternehmensrechnung
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R zur Bachelor-Prüfung SS 2011 Teilgebiet: Interne Unternehmensrechnung Prof. Dr. Hansrudi Lenz
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrRechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte
Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 25.07.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 9 32 6 50 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit:
MehrHinweis: Planmäßige Abschreibungen sind in Übereinstimmung mit 7 EStG vorzunehmen.
Hinweis: Planmäßige Abschreibungen sind in Übereinstimmung mit 7 EStG vorzunehmen. Aufgabe 1 Ein PKW wurde in 2009 angeschafft. Die Anschaffungskosten betrugen 30.000 Euro. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer
MehrKlausur SS13: Betriebliches Rechnungswesen
Korrekturergebnisse Aufgabe A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 max. Punkte 30 11 14 17 18 18 12 120 erzielte Punkte Klausur SS13: Betriebliches Rechnungswesen 28.08.2013 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Semester: Kennzeichnen
MehrHier beginnt Alternative C
- 1 - Hier beginnt Aufgabe C 1 Aufgabe C 1 13 1) An der Buchhaltung und Bilanzierung OHG sind die Gesellschafter Buchheim, Wassermann und Henrici beteiligt. Die OHG erzielte 1999 einen Gewinn i.h.v. DM
MehrInhalt. IFRS 3: Unternehmenszusammenschlüsse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Bestimmung des Erwerbszeitpunktes... 5 II. Bilanzielle Abbildung... 5 III.
MehrÜbungsaufgaben Bearbeitungshinweise:
Übungsaufgaben Bearbeitungshinweise: Schreiben Sie bitte auf jedes Blatt Ihren Namen. Verwenden Sie keinen Bleistift und keinen Rotstift. Zulässige Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner (kein
MehrInhalt. IAS 2: Vorräte
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definition... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Erstbewertung (bei Zugang des Vermögenswertes)... 5 II. Folgebewertung... 6 III.
MehrName: Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Semesterzahl:
Humboldt Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Klausurarbeit SS 2000 im Rahmen der Diplomvorprüfung Prüfungsfach: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I Kostenrechnung Prüfer:
MehrRechnungslegung & Publizität
Klausur: Rechnungslegung & Publizität Wintersemester 2013/14 Klausur-Nr.: 11019 Prüfer: Prof. Dr. Alfred Luhmer Bitte ausfüllen Name: Vorname: Fakultät: Rechnungslegung & Publizität Bitte beachten Sie
MehrJahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS
Eberhard Stelner / Jessika Orth / Winfried Schwarzmann Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS Übungsbuch 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
MehrTU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.:... PRÜFUNG Finanzbuchführung Ausführung B Bewertung Prüfer: Ort: Prof. Dr. D. Jacob Freiberg Aufgabe 1 2 3 4
MehrÜbung Kapitalflussrechnung
Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist
MehrÜbung Kapitalflussrechnung
Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist
MehrMuster-Einsendearbeit I (Kursteil 41890)
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41890 Jahresabschluss
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 2. Musterklausur
MehrRechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 6 Fertigungsaufträge Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse:
Mehr- Erläutern Sie die Auswirkungen der beiden unterschiedlichen Wertansätze auf des GuV- Konto! (1,5)
Sie sind Mitarbeiter der Drehteile GmbH mit Sitz in Drehingen. Zu Ihrem Tätigkeitsbereich gehört die Kostenrechnung des Industriebetriebes. Folgende Aufgaben fallen im Laufe des Jahres unter anderem an:
MehrProbeklausur Accounting 1 (BACC) Sommersemester 2015
Probeklausur Accounting 1 (BACC) Sommersemester 2015 Wichtiger Hinweis: Diese Probeklausur entspricht zwar in Umfang und Schwierigkeitsgrad dem Niveau der Abschlussklausur für dieses Fach. Allerdings deckt
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2009/2010
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrAufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 09.06.2009 Aufgabe 1: Instrumente
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrKlausur Konzernbilanzen am 20. Februar 2012 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB
Prof. Dr. orst Zündorf Klausur Konzernbilanzen am 20. Februar 2012 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. ilfsmittel: Taschenrechner, GB Aufgabe 1 Die A-AG ist das Mutterunternehmen der B-Gmb und der
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT. Vordiplom-Klausur Gruppe A
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Vordiplom-Klausur Gruppe A DATUM: 12. Februar 2007 FACH: KLAUSURDAUER: Technik des Rechnungswesen 40 Minuten PRÜFER: Prof. Dr. Matthias Schmidt
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012
03.02.2012 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrWHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR
ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen
MehrFACHHOCHSCHULE PFORZHEIM
FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 6) Datum: 05.07.2005 Studiengang: Fach: Kosten- und Leistungsrechnung Studiensemester: 3 Prüfer: siehe unten Sommersemester 2005 Max.
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
MehrAufgabe Summe
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
Mehr