W Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln -
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- Hermann Kirchner
- vor 6 Jahren
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1 Herzlich Willkommen W Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln - Datum: Uhrzeit: 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Sylvia Moritz (sylvia.moritz@fh-koeln.de), Dirk Köhler (dirk.koehler@fh-koeln.de)
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3 Dienstvereinbarung bei Mobbing und Schikane
4 Der lange Weg Erste Gedanken zum Thema 2003 aus einer Schulung heraus Erste Sitzungen 2003 Projektgruppe Veröffentlichung Dienstvereinbarung November 2008 Bestellung von drei Mobbingschlichtern November 2008
5 Personalrat Arbeitskreis Mobbing Gleichstellungsbeauftragte Schwerbehindertenvertretung Personalabteilung Interessierte Arbeitspsychologischer Dienst Betriebsärztin FASI Kontaktpersonen
6 Arbeitskreis Mobbing Konzeptionelle und inhaltliche Planung der betrieblichen Mobbingprävention und Mobbinghilfe Information an Beschäftigte Veröffentlichungen zum Thema Verbesserung von Verfahrensschritten Ausarbeitung einer neuen DV 6 Sitzungen im Jahr
7 Ansprechpartner für Mobbing Erste Ansprechpartner Vorgesetzte, die nicht hat an Mobbinghandlungen beteiligt sind Mobbingschlichter (zur Zeit 3 an der Hochschule)
8 Ansprechpartner für Mobbing Die Verantwortung für die Konfliktlösung bleibt beim Vorgesetzten
9 Ansprechpartner für Mobbing Die Mobbingschlichter arbeiten weisungsfrei Sie dürfen weder behindert noch dienstlich benachteiligt werden Sie werden von ihren Dienstaufgaben für den erforderlichen Umfang freigestellt
10 Ansprechpartner für Mobbing Die Mobbingschlichter Information über Konfliktlösungsstrategien Aufzeigen interner und externer Hilfen Gesprächsangebote für Beschäftigte Unterstützung von Mobbingopfern Durchführung und Leitung von Gesprächen zur Konfliktlösung
11 Ansprechpartner Weitere Anlaufstellen Personalrat Gleichstellungsbeauftragte Schwerbehindertenvertretung Arbeitsmedizinischer Dienst Arbeitspsychologischer Dienst Fachkräfte für Arbeitssicherheit Personalabteilung
12 Stufenplan Vorgehensweise - Stufenplan 1. Situationsprüfung 2. Absprache von Maßnahmen 3. Einleiten von Maßnahmen 4. Schriftliche Mitteilung 5. Weitere Maßnahmen
13 Stufenplan Situationsprüfung - Angegriffene können sich an unmittelbare bzw. nächsthöhere Vorgesetzte wenden - Alle Beteiligten haben das Recht, sich an Mobbingschlichter bzw. an die genannten Anlaufstellen zu wenden - Bei dringendem Verdacht führen die Vorgesetzten unverzüglich Einzelgespräche mit den beteiligten Angegriffenen und den Angreifern
14 Stufenplan Die Situationsprüfung dient dazu, in Gesprächen das Ausmaß und die Erscheinungsformen klar zu beschreiben und sollen die Ursachen des jeweiligen Konflikts analysierbar machen
15 Stufenplan Absprache von Maßnahmen Vereinbarung konkreter und angemessener Lösungen z.b. durch Nachhaltige Änderung bestimmter Verhaltensweisen Nachhaltige Änderungen der Arbeitsbedingungen Vermittlung und Schlichtung, gegebenenfalls Versetzung Organisatorische Maßnahmen analysieren und klären Vermittlung zu Beratungsstellen
16 Stufenplan Einleiten von Maßnahmen Treten nach 6-8 Wochen keine Besserung ein, werden schnellstmöglich geeignete Maßnahmen ergriffen, um eine effektive Lösung des Konflikts zu erzielen
17 Stufenplan Schriftliche Mitteilung Möglichkeit der schriftlichen Beschwerde bzw. Möglichkeit zur Stellungnahme an die nächsthöheren Vorgesetzten, sollte sich nach weiteren 6 Wochen kein Erfolg auf eine Lösung zeigen
18 Stufenplan Weitere Maßnahmen Versuch des nächsthöheren Vorgesetzten nach einer Einigung Ist nach weiteren 8 Wochen kein Erfolg in Sicht, wird das Personaldezernat informiert um juristische Konsequenzen zu prüfen und einzuleiten
19 Internet Angebot
20 Internet Angebot
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22 Was gibt es bei Ihnen? Haben Sie Anregungen oder Fragen?
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