Mobbing. Axel Esser / Martin Wolmerath. Der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung. Bund-Verlag

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1 Axel Esser / Martin Wolmerath Mobbing Der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung Fünfte, vollständig überarbeitete Auflage Bund-Verlag

2 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 15 Vorbemerkungen 17 A. Mobbing verstehen Was ist Mobbing? Definition Die einzelnen Merkmale der Mobbingdefinition Mobbing ist ein Geschehensprozess Die destruktiven Handlungen des Mobbing Das Zeitmoment Akteure und soziales Umfeld Verlaufsformen von Mobbing Konfliktfähigkeit Sozialer und beruflicher Rückhalt Konfliktkompetenz der Organisation Externe Unterstützung Was Mobbing nicht ist Ursachen und Auswirkungen von Mobbing Ursachen für Mobbing Auswirkungen von Mobbing Auswirkungen auf den Mobbingbetroffenen Auswirkungen auf den Mobber Auswirkungen auf die Belegschaft Auswirkungen auf Betrieb und Dienststelle Auswirkungen auf die Gesellschaft 46

3 3. Angreifen, Standhalten oder Flüchten? - Handlungsmöglichkeiten von Mobbingbetroffenen Geben Sie der Lösung des Mobbingproblems Priorität Fassen Sie Mut: Sie können etwas gegen Mobbing tun Suchen Sie Gesprächs- und Bündnispartner Lernen Sie, mit guten Ratschlägen gut umzugehen Nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch Nehmen Sie sich Zeit Analysieren Sie das Problem gründlich Pflegen Sie Körper und Seele Verringern Sie Ihre Abhängigkeit vom Mobber Entwickeln Sie Ihre eigene Strategie Sicherheit bei der Beurteilung von Mobbing gewinnen Das Dilemma von Beratern: Auch die Mobber sagen, sie würden gemobbt Sicherheit gewinnen - Die Übung an einem Fallbeispiel Fallbeispiel Frau Lempert:»Vom Regen in die Traufe« Bewertung des Fallbeispiels und Schlussfolgerungen Was unterscheidet Mobbing von anderen Konflikten am Arbeitsplatz? Was ist ein Konflikt? Der offene Konflikt Der verdeckte Konflikt Das Konfliktempfinden nur auf einer Seite Der Streit Der Mobbingkonflikt Wer mobbt, betreibt feindselige Ausgrenzung Die persönlichen Voraussetzungen für Mobbing Der Mobber fühlt sich beeinträchtigt Offene und faire Auseinandersetzung als Risiko Das Eigeninteresse ist größer als moralische Bedenken 83

4 5.3.4 Personen machen Probleme; Person weg - Problem gelöst! »Suchtfaktor«: Billiger Triumph 84 B. Mobbing - Prävention - Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung 87 1.»No-Mobbing«: Ein Motto für die Betriebs- und Personalratsarbeit Beschäftigte aufklären oder Arbeitsbedingungen ändern? Einzelne Risikoabteilungen oder alle Bereiche ansprechen? Was bewirkt die Aufklärung über Mobbing? Mobbingaufklärung wird»schlafende Hunde«wecken Möglichkeiten und Methoden der Vorbeugung von Mobbing Aufklärung Ein offenes Ohr haben Einbeziehung der Arbeitgeberseite »Wissen ist Macht, Nichtwissen schafft Ohnmacht«- Die Grundvoraussetzungen einer erfolgreichen Betriebs- bzw. Personalratsarbeit Wer Änderungen anstrebt, muss handeln Und plötzlich ist alles Mobbing Einrichtung einer betrieblichen Anlaufstelle für Mobbingbetroffene Abschluss einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung zu Mobbing 110 C. Das Vorgehen im konkreten Mobbingfall Die Mobbing-Beratung Parteilichkeit, Neutralität und Objektivität 120 9

5 1.2 Loyalität und Schuld Anforderungen an den Berater Das Erstgespräch mit einem Mobbingbetroffenen Festlegung des Beratungsziels Wenn der Mobbingbetroffene im Affekt ist Vermittlung von realistischer Zuversicht Keinen»billigen Trost«spenden und keine»heldengeschichten«erzählen Problemorientierte Vorgehensweise Die»Ja, aber...«-falle und andere Schwierigkeiten Die»Ja, aber...«-falle Die»Mülleimer«-Falle Die»Antipathie«-Falle Die»Drehtür«-Falle Die»Drama«-Falle Übereilte Aussprachen vermeiden Checkliste für handlungsorientierte Beratungsgespräche Die Mobbing-Analyse Ein klares Bild des Mobbingprozesses gewinnen Fakten detailliert zusammentragen Vorkommnisse hinterfragen Konkrete Erwartungen formulieren Die Beweggründe des Mobbers herausfinden In die Haut des Mobbers schlüpfen Kosten/Nutzen-Rechnung des Mobbing Beweggründe zur Einstellung der Mobbinghandlungen Das betriebliche Kräftespiel ermitteln Ohnmacht und Stärken des Mobbingbetroffenen Macht und Schwachstellen des Mobbers Betriebliche Hintergründe und Probleme Eingreifen in den Mobbing-Konflikt Zielsetzung des Eingreifens Zehn Eckpunkte für ein Erfolg versprechendes Eingreifen in Mobbing-Konflikte Beginnen Sie mit einem tragfähigen Arbeitsbündnis

6 3.2.2 Stellen Sie die Erwartungen auf eine mittelfristige Perspektive ab Legen Sie nur die grobe Zielrichtung fest Planen Sie jeweils nur die nächste Etappe Gehen Sie beharrlich, aber nicht ungeduldig vor Formulieren Sie klare Erwartungen an alle Beteiligten Schaffen Sie Verbindlichkeiten Moralisieren Sie nicht Betreiben Sie kein Gegen-Mobbing Seien Sie bereit, den Weg bis zu seinem Ende zu gehen Persönliche Gegenwehr des Mobbingbetroffenen Ermutigung zum Weitermachen »Vorsichtige«Gegenmaßnahmen Unkonventionelle und überraschende Gegenwehr Das Erlangen von Respekt Die Elemente der Verhandlung und des Interessenausgleichs Konfliktgespräche und Schlichtungsversuche Schlichtung Wenn der Mobber mauert Wenn der Mobber inhaltlich zum Gegenangriff übergeht Wenn der Mobber über sein schweres Los klagt Konfliktbereinigung und Machteingriff durch Vorgesetzte Wann genau ist Mobbing erfolgreich überwunden? Die äußere, soziale Balance wieder herstellen - Gerechtigkeit finden Mobbingbetroffene, die keine Ruhe finden können Die innere Balance wieder herstellen - Genugtuung finden Mobbing verarbeiten

7 D. Rechtliche Bewertung von Mobbing Rechtliche Bewertung des Verhaltens des Mobbers Strafrechtliche Aspekte Zivilrechtliche Aspekte Arbeitsrechtliche Aspekte Dienstrechtliche Aspekte Rechtliche Bewertung des Verhaltens des Arbeitgebers bzw. Dienstherrn Strafrechtliche Aspekte Arbeitsrechtliche Aspekte Dienstrechtliche Aspekte Rechtliche Bewertung des Verhaltens des Betriebs- bzw. Personalrats Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Mobbingbetroffenen Unterstützung der Unterstützer Sühne und Privatklage Beschwerde »Ermahnung«,»Abmahnung«und Kündigung Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- bzw. Personalrats Rechtliches Vorgehen gegen den Mobber Rechtliches Vorgehen gegen den Arbeitgeber bzw. Dienststellenleiter 249 Anhang Zwei Fragebögen zur Selbstklärung bei Mobbing Anschriften zu Mobbing : Betriebs- und Dienstvereinbarungen aus der Praxis Musterbetriebs- bzw. -dienstvereinbarung»mobbing« Auszüge aus einschlägigen Gesetzen 275 Stichwortverzeichnis

Inhalt. Vorwort. Abbildungen

Inhalt. Vorwort. Abbildungen V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen

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