STANDORTE DER HOCH- UND BERUFSSCHULEN IN ESTLAND - FAKTOR ZUR FÖRDERUNG DER REGIONALPOLITIK. Matti Raudjärv Universität Tartu

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STANDORTE DER HOCH- UND BERUFSSCHULEN IN ESTLAND - FAKTOR ZUR FÖRDERUNG DER REGIONALPOLITIK. Matti Raudjärv Universität Tartu"

Transkript

1 STANDORTE DER HOCH- UND BERUFSSCHULEN IN ESTLAND - FAKTOR ZUR FÖRDERUNG DER REGIONALPOLITIK Einführung Matti Raudjärv Universität Tartu Mit dem Beitritt Estlands zur Europäischen Union gewinnt die Strukturpolitik Estlands als Teil der Wirtschaftspolitik an Bedeutung; insbesondere betrifft es solche Teilbereiche der Strukturpolitik wie Hochschul- und Berufsausbildungspolitik, Politik der regionalen und kommunalen Selbstverwaltungen, Infrastruktur-, Sektoral-, Wissenschafts- und Innovationspolitik, Ressourcenpolitik und Politik der kleinen und mittleren Unternehmen. Die genannten Teilbereiche sind sehr eng miteinander verbunden und beeinflussen einander gegenseitig. Vor allem die regionale Entwicklung der Hochschulbildung hat den Studierenden bessere Wahlmöglichkeiten gewährleistet und das gibt den Regionen außerhalb der Hauptstadt Tallinn eine Voraussetzung zur Regionalentwicklung falls der Staat und die kommunalen Selbstverwaltungen, Unternehmen und andere interessierten Institutionen die potentiellen Entwicklungsmöglichkeiten ausnützen können und wollen. Die Lage der Berufausbildung in Estland ist aber wesentlich zurückhaltender. In der EU spielt die Regionalpolitik als Förderer des gesellschaftlichen Lebens eine wesentliche Rolle, in Estland bis heute leider noch nicht. Bildung ist ein wichtiger Faktor der Volkswirtschaft und deshalb ist es von großer Bedeutung, inwieweit die Bildung zugänglich ist, welche Qualität sie hat und welche Kosten durch die Bildung auf den Staat, Unternehmen, Institutionen oder auch auf betroffene Personen zukommen. Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, einen Überblick über die regionale Aufteilung unserer Hoch- und berufsausbildenden Schulen zu geben, denn davon hängt oft auch die sozial-ökonomische Entwicklung der betreffenden Regionen ab. Es werden Aspekte des wirtschaftlichen und bildungsbezogenen Potentials in der Stadt und im Landkreis Pärnu hervorgehoben, denn nach Tallinn und Tartu ist es die Region mit besten und vielfältigsten zukunftsträchtigen Entwicklungsmöglichkeiten, vor allem in der Hochschulbildung. Neben dem Obengenannten hat natürlich auch die Entwicklung des Unternehmertums eine wichtige Stellung und das vor allem, weil es die Bildung zielgerecht und aktiv unterstützen kann. Man sollte berücksichtigen, dass die regionalpolitische Entwicklung Estlands von dem Zeitfaktor, der Forschung, dem sozial-ökonomischen Verhalten und von den wirtschaftspolitischen, darunter strukturpolitischen Entscheidungen abhängt. 350

2 1. Regionale Aufteilung der Hochschulen und der Hochschulbildung in Estland Vor dem 2. Weltkrieg gab es Hochschulen nur in Tartu und Tallinn und 1969 wurde in Kohtla-Järve eine Zweigstelle der Technischen Universität Tallinn (früher das Polytechnische Institut Tallinn) gegründet (Fakultät Technik im Allgemeinen). Nach der Wiedererlangung der Selbständigkeit sind Tallinn und Tartu die wichtigsten Zentren der Hochschulbildung geblieben, aber zusätzlich haben die sogenannten Mutterhochschulen in den meisten Landkreisen Estlands ihre Niederlassungen in Form von Colleges, Schulungszentren etc gegründet. Der Autor versucht in dem vorliegenden Artikel einen Überblick über Diplom-, Bakalaureus-, Magister- und Doktorstudien zu geben. Obwohl die sog. Mutterhochschulen von Tallinn und Tartu in denselben Städten auch eigene Zweigstellen haben (College, Seminar ua), sind sie in der Tabelle 1 nicht dargestellt, weil das Ziel war, einen Überblick über die Standorte der Zweigstellen in den anderen Städten und Landkreisen zu bekommen. Die Situation ändert sich ständig, z.b. hat die Höhere Kommerzschule Estlands 2003 die Tätigkeit ihrer Zweigstelle in Kuressaare beendet, dasselbe plant die Universität Audentes Mainor mit ihrer Zweigstelle in Viljandi. In nächster Zukunft sollten sich mehrere tätige Hochschulen in Tallinn einigen und die Universität Tallinn gründen und bestimmt kommt es auch zu anderen Änderungen. Tabelle 1 Estnische Hochschulen in Landkreisen und Städten, Stand Anfang 2004 (Diplom- und Bakalaureusstudien, (*) Magisterstudien und (**) - Magister- und Doktorstudien) Landkreise und Städte 1. Harju: Tallinn Öffentlichrechtliche Universitäten Kunstakademie Estlands ** (EKA) Musikakademie Estlands ** (EMA) Pädagogische Universität Tallinn ** (TPÜ) Technische Universität Tallinn ** (TTÜ) Institut für Recht der TÜ * Akademie Nord ** (Nord) Universität Audentes Mainor ** (AMÜ) Institut der Religionswissenschaft der EELK* Humanitärinstitut Estlands ** Höhere Kommerzschule Estlands ** Staatliche Hochschulen Seefahrtsakademie Estlands Staatsschutzakademie Technische Hochschule Tallinn Privatuniversitäten Privathochschulen Estnisch- Amerikanisches Business College College für Infotechnologie Estland Teologisches Seminar der EMK Institut für Kulturund Humanitärbildung Hochschule Stuudium I 351

3 Eurouniversität * 2. Hiiu: keine Hochschulen oder Zweigstellen 3. Ida-Viru: Jõhvi Narva Kohtla-Järve Sillamäe College Narva der TÜ* College Virumaa der TTÜ Zweigstelle der AMÜ Zweigstelle von Nord 4. Jõgeva: keine Hochschulen oder Zweigstellen 5. Järva: Paide Türi 6. Lääne: College Türi der TÜ Haapsalu College Haapsalu der TPÜ 7. Lääne- Viru: Rakvere College Rakvere der TPÜ 8. Põlva: keine Hochschulen oder Zweigstellen 9. Pärnu: College Pärnu der TÜ Zweigstelle von Nord Hochschule Mainor (MaK) Sozial-Humanitärinstitut Hochschule für Sozialwissenschaften LEX (LEX) Zweigstelle des SMJI Privatkommerzcollege Höhere Privatschule für Angewandte Kunst Höhere Reiseleiterschule Tallinn Zweigstelle von LEX Zweigstelle von LEX Zweigstelle des SMJI Zweigstelle des SMJI Institut für Wirtschaft und Führung Sillamäe (SMJI) Schulungszentrum der MaK Schulungszentrum von MaK Zweigstelle von LEX 352

4 Pärnuer College der EKA "Academia Grata" Schulungszentrum der MaK 12. Tartu: 10. Rapla: Schulungszentrum der MaK 11. Saare: College Kuressaare der TTÜ Universität Tartu ** (TÜ) Agraruniversität Estland ** (EPMÜ) Zweigstelle der EMA Zweigstelle der AMÜ Vereinte Schulungseinrichtungen der Armee die Höhere Kunstschule Tartu Tartuer Flugcollege Hohes Seminar für Religion der EEKBL Theologische Akademie Tartu Zweigstelle von LEX Schulungszentrum der MaK 13. Valga: in Zusammenarbeit mit Letten werden in der lettischen Stadt Valka englischsprachige wirtschaftsbezogene Magisterstudien angeboten. Die Lehrkräfte sind zum großen Teil aus der Universität Lettland. 14. Viljandi: Zweigstelle der AMÜ Kulturakademie Viljandi Schulungszentrum der MaK 15. Võru: Schulungszentrum der MaK Quellen: Eesti piirkondlik : 81-85; Eesti statistika : 70-74; Webseiten der Hochschulen; telefonische Interviews mit einigen Hochschulen und eigene Erfahrungen- Informationen des Autors. Der Verfasser des vorliegenden Artikels hält es für notwendig zu bemerken, dass die Zusammenstellung dieser Tabelle relativ problematisch war. Es hat sich herausgestellt, dass die Angaben in unterschiedlichen Quellen (Jahrbuch der Statistik Estlands 2003, Regionale Statistik Estlands 2002, Webseiten der Hochschulen ua.) zum Teil widersprüchig waren. Zum Beispiel gibt es Unterschiede in den Statistikausgaben und darüber hinaus sogar falsche Informationen, die von dem Autor korrigiert wurden. Daher können in der Tabelle 1 einige kleinere Ungenauigkeiten vorkommen. Zum Beispiel finden wir in dem Jahrbuch der Statistik Estlands 2003 (S 72) unter Privathochschulen auch solche wie Privatkommertzcollege ( Studierende aufgenommen), die Höhere Privatschule für Angewandte Kunst ( Studierende aufgenommen) und die Höhere Reiseleiterschule ( Studierende aufgenommen). In der Regionalen Statistik Estlands 2002 sind die obengenannten 3 Einrichtungen nicht dargestellt. Vielleicht liegt es an gewissen methodischen oder Klassifizierungsunterschieden. Das sollte aber den Überblick über die Hochschulbildung Estlands nicht besonders beeinflussen, im Allgemeinen sollte die regionale Aufteilung der Hochschulen doch adäquat dargestellt sein. 353

5 Aufgrund der Tabelle 1 können über die Aufteilung der Hochschulen in den Landkreisen und Städten Estlands folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: der Schwerpunkt der Hochschulbildung in Estland liegt nach wie vor in Tartu und Tallinn, jedoch sind auch in anderen Städten und Landkreisen neue Hochschulen oder Zweigstellen der traditionellen Hochschulen entstanden; obwohl in unterschiedlichem Maße, ist die Hochschulbildung in den meisten Landkreisen Estlands vertreten (nur in Landkreisen Hiiu, Jõgeva, Põlva und Valga nicht, aber in dem letztgenannten machen sich gewisse Entwicklungen in Zusammenarbeit mit Letten bemerkbar); nach den Landkreisen Harju (Stadt Tallinn) und Tartu (Stadt Tartu) bieten zum Erwerb der Hochschulbildung die Landkreise Ida-Viru (in Jõhvi, Kohtla-Järve, Narva und Sillamäe) und Pärnu (in der Stadt Pärnu) die besten Möglichkeiten; wenn wir die Landkreise Ida-Viru und Pärnu miteinander vergleichen, ist die Lage im Landkreis Pärnu dank der Konzentration in der Stadt Pärnu besser. Das ermöglicht viele Probleme der Hochschulbildung in der Region gemeinsam und effektiver zu lösen. Im Landkreis Ida-Viru sind die Zweigstellen der Mutterhochschulen zwischen vier Städten verteilt, so sind die Entwicklungsmöglichkeiten und potential nicht besonders stark (dies wurde auch von den Leitern der Bildungseinrichtungen und lokalen Beamten bestätigt); unter der Landkreisen mit mehreren Einrichtungen (vor allem Landkreise Ida-Viru und Pärnu) ist die Hochschullandschaft in der Stadt Pärnu vielfältiger als woanders und das gewährleistet den Jugentlichen auch mehr Wahlmöglichkeiten; unter den Hochschulen in Pärnu hebt sich das Pärnuer College der Universität Tartu hervor, als die Hochschule mit den vielfältigsten und breitesten Möglichkeiten; es ist vorauszusehen, dass in der nächsten Zukunft eine Reihe von kleineren (und wohl schwächeren) Hochschulen sich an die größeren (und stärkeren) anschließt oder ihre Tätigkeit einstellt. Daher haben bessere Entwicklungsperspektiven die größeren Hochschulen und ihre stärkeren Zweigstellen und diese Curricula, die bestimmte Lücken auf unserer Bildungslandschaft ausfüllen und somit praktische Bedürfnisse in der Volkswirtschaft allgemein oder auch regional zu befriedigen helfen. Zusätzlich soll berücksichtigt werden, dass es in Estland eine Reihe von solchen berufsausbildenden Einrichtungen gibt, in denen laut Hochschulcurricula unterrichtet wird. Dabei können solche Einrichtungen in zwei Gruppen unterteilt werden: staatliche und private (Eesti piirkondlik..., 2003:82; Eesti statistika..., 2003: 72). Staatliche berufsausbildende Einrichtungen (insgesamt neun) haben folgende regionale Standorte: Tallinn (4): Technikum für Leichtindustrie Tallinn, Wirtschaftsschule Tallinn, Medizinschule Tallinn, das Pädagogische Seminar Tallinn 354

6 Tartu (1): Medizinschule Tartu Landkreis Ida-Viru, Kohtla-Järve (2): Medizinschule Kohtla-Järve, Polytechnikum Kohtla-Järve Landkreis Lääne-Viru, Mõdriku (1): Fachhochschule Lääne-Virumaa Võru (1): Zentrum für Berufsausbildung Võrumaa Private berufsausbildende Einrichtungen (insgesamt 6) sind regional wie folgt verteilt: Tallinn (4): Computercollege, Höhere Schule für Design, Privatschule für Hotel- und Tourismuswirtschaft Estland, das Internationale Schulungszentrum für Konjunktur und Konsultation EMONO-R Tartu (1): Schule für Gesundheitsfürsorge Dentes Landkreis Ida-Viru, Kohtla-Järve (1): Zweigstelle der Schule für Gesundheitsfürsorge Dentes Von den genannten 15 Bildungseinrichtungen befinden sich acht in Tallinn, drei im Landkreis Ida-Viru, zwei in Tartu, eine im Landkreis Lääne-Viru und eine im Landkreis Võru. Also ist nur ein Drittel estnischer Landkreise mit berufsausbildenden Hochschulcurricula gedeckt und von diesen befinden sich auch zwei Drittel in Tallinn und Tartu und nur ein Drittel in anderen Landkreisen. Somit ist der regionale Aspekt hier sehr schwach vertreten. Zusammenschließend und die Situation in den Landkreisen miteinander vergleichend kann man schlussfolgern, dass Pärnu zur Zeit nach Tallinn und Tartu den dritten Platz einnimmt. Auch die Situation im Landkreis Ida-Viru ist nicht schlecht, aber hier zeigt sich eine gewisse Zersplitterung der Möglichkeiten zwischen vier Städten und das ist zur Zeit unumgänglich. 2. Ein kurzer Überblick über die regionalen Perspektiven der Berufsausbildung In der estnischen Volkswirtschaft spielen neben den Spezialisten mit Hochschulabschluss auch Spezialisten und Angestellten mit Berufsausbildung eine wichtige Rolle. Dabei ist die estnische Bildungspolitik während der Unabhängigkeitsperiode eben bezüglich der Berufsausbildung am wenigsten geändert worden. Erst in den letzten Zeit wird die Idee der Zentren für Berufsausbildung intensiv diskutiert und die ersten sind auch gegründet worden. Zur Zeit gibt es in Estland 79 Berufsschulen, jedoch könnte sich ihre Zahl laut der Untersuchung des Forschungszentrum Praxis in der Zukunft bis auf nur 35 reduzieren (Postimees, ). Laut der genannten Untersuchung sollten die Berufschulen je nach den Fachgebieten in die größeren Zentren konzentriert werden und einige Schulen mit spezifischen Fachgebieten in kleineren Orten könnten das Bild vervollständigen. Die Hauptgebiete in den größten Städten und Bildungszentren Estlands wären: im Landkreis Harju und in Tallinn geschäftliche Dienstleistungen, Transitwesen, Immobilienentwicklung; 355

7 in Tartu Hochschulbildung, Biotechnologie und Medizin. Regional gesehen sind die Fachrichtungen zwischen drei Regionen geteilt: Ostestland Industrie und Transport; Südestland Land- und Forstwirtschaft, Lebensmittelindustrie, holzverarbeitende Industrie und Rekreation in ländlichen Gegenden; Westestland Seefahrt, Fischerei, Erholung und Tourismus. Das Netzwerk der Berufsschulen würde alle Landkreise, außer dem Landkreis Hiiu umfassen. Abgesehen von den Landkreisen Harju und Tartu ist die regionale Aufteilung der Berufsschulen wie folgt geplant: In Ostestland: Landkreis Ida-Viru (Kohtla-Järve, Narva); Landkreis Lääne-Viru (Rakvere). In Südestland: Landkreis Jõgeva (Põltsamaa, Luua); Landkreis Järva (Paide, Türi); Landkreis Põlva (Räpina); Landkreis Rapla (Kehtna); Landkreis Valga (Valga); Landkreis Viljandi (Viljandi, Olustvere, Õisu); Landkreis Võru (Võru). In Westestland: Landkreis Lääne (Haapsalu); Landkreis Pärnu (Pärnu); Landkreis Saare (Kuressaare). Diese regionale Gliederung unterscheidet sich von den bisherigen offiziellen Gliederungen, außerdem ist die Zuordnung von den Landkreisen Järva und Rapla zu Südestland äußerst fragwürdig, aber in diesem Kontext hat es keine wesentliche Bedeutung. Wichtig ist, dass es fast in allen Landkreisen Berufsschulen gibt. Problematisch kann sein, dass Hiiumaa als die zweitgrößte Insel Estlands im Netzwerk der Berufsschulen nicht vertreten ist. Die ökonomischen Überlegungen können wohl verständlich sein, jedoch hat Hiiumaa bedeutende objektive Eigenarten (Isolation vom Festland, von den Wetterbedingungen abhängige Verkehrsverbindungen uam), die nicht vergessen werden dürfen. Auch die Insel bedarf der wirtschaftlichen Entwicklung. Daher wirft sich die Frage auf ist es wirklich effizient, gerecht und human, den Landkreis Hiiu ohne berufsausbildende Einrichtung zu lassen? Heute arbeitet in Suuremõisa ein Technikum und als Förderer der Wirtschaft und des Unternehmertums hat es in der Region eine wichtige Rolle übernommen. Von Bedeutung ist die Entwicklung vieler landwirtschaftsbezogener Fachrichtungen und ihre geographischen Standorte eben in den ländlichen Regionen, weil man bis jetzt die ländliche Wirtschaft in der estnischen Wirtschaftspolitik unterschätzt hat. 356

8 Das ist aber keineswegs begründet und zeigt nur die Einseitigkeit und Schwäche der Wirtschaftspolitik Estlands. Hoffentlich geben die Ergebnisse der beschriebenen Untersuchung Anstöße zu weiteren Diskussionen, damit das Bedürfnis der estnischen Volkswirtschaft nach ausgebildeten Arbeitskräften regional und optimal gedeckt werden kann. 3. Das wirtschaftliche und bildungsbezogene Potential der Stadt und des Landkreises Pärnu Der Landkreis Pärnu ist von der Fläche her der größte Landkreis Estlands (4806,7 km² bzw 10,6% des estnischen Festlandterritoriums). Von den Bodenschätzen befinden sich hier 17,5% der estnischen Torfvorkommen und 30,9% der Baudolomitvorkommen (Stand 2001). Nach der Einwohnerzahl nimmt Landkreis Pärnu den vierten Platz nach Harju, Ida-Viru und Tartu ein (am gab es im Landkreis Pärnu 90,1 Tausend Einwohner bzw 6,7% der Bevölkerung Estlands). Unter den Städten Estlands ist Pärnu nach Tallinn, Tartu, Narva und Kohtla-Järve die fünftgrößte (am hatte sie 44,8 Tausend Einwohner, d.h. 3,3% der Bevölkerung Estlands und 5,0% der estnischen Stadtbevölkerung). (Eesti piirkondlik..., 2002: 15, 19, 39, 42 und Berechnungen des Autors). Die Stadt Pärnu als das Zentrum des Pärnuer Landkreises, als eines der voraussetzbaren Verwaltungszentren in Estland und auch als Sommerhauptstadt Estlands hat viele Entwicklungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen. Die Stadt trägt in Estland unterschiedliche Rollen: sie ist die wichtigste Kurortstadt Estlands (Sanatorien, Rehabilitationszentren, SPA-Hotels, Wasserpark; damit verbundene Dienstleistungen, Parkanlagen, der beliebteste Badestrand Estlands etc); eine Kulturstadt (Theater, Konzerthaus und andere Konzertsääle, Kirchen, Museen, Bibliotheken etc); eine Tourismus- und Erholungsstadt (zahlreiche Hotels, Gästehäuser, Sehenswürdigkeiten, darunter die relativ umfangreich erhaltene Altstadt; verschiedene Freizeittätigkeiten, Yachthafen etc); eine sich entwickelnde Bildungsstadt (unterschiedliche Bildungseinrichtungen; in Pärnu sind fünf estnische Hochschulen vertreten, ein modernes Zentrum für Berufsausbildung wird gegründet); Pärnu ist schon in den Jahren eine Universitätsstadt gewesen, als die Universität Tartu (Academia Gustavo-Carolina) dort tätig war; eine Konferenzstadt mit Zukunft (Vertretung der Universität Tartu als eines der wichtigsten Wissenschaftszentren, organisatorische Erfahrungen, relativ viele Beherbergungsmöglichkeiten, verschiedene Konferenzsääle, alle notwendigen Bedingungen für den Empfang der Konferenzgäste etc); der wichtigste Industriestandort in Südwestestland (die größten Industriebranchen: Lebensmittelindustrie, Leichtindustrie/ Textil-, Kleidungsindustrie und Lederverarbeitung/, Möbelproduktion und 357

9 holzverarbeitende Industrie, Herstellung von elektrischen und optischen Geräten etc); ein Verkehrsknotenpunkt (Straßen: Via Baltica (Verbindung von Helsinki-Tallinn über Riga mit Mitteleuropa), Verbindung zu estnischen Großinseln (Saaremaa, Hiiumaa) und nach Haapsalu; über Paide, Rakvere, Jõhvi und Narva nach St. Petersburg; über Viljandi nach Tartu und zu Peipussee; Eisenbahn: Verbindung Richtung Tallinn und Riga; Flughafen (Linienflüge zu Insel Kihnu); innerhalb der Stadt befahrbare Flüsse Pärnu und Sauga); eine Hafenstadt (Frachtschiffe: Ein- und Ausfuhr verschiedener Waren (vor allem Holz, Holzprodukte und Torf); Fischereischiffe, Passagierschiffe / Verbindung zu Insel Kihnu ua/); potentielles Verwaltungszentrum für das ganze West- und Südwestestland (laut den vorläufigen Plänen sollten in den Funktionsbereich dieser Verwaltungsregion die Landkreise Pärnu, Hiiu, Lääne und Saare gehören); eine von den vier früheren Hansestädten in Estland; in den letzten Jahrhunderten ist die Stadt in vielen Bereichen aufgefallen: - der deutschbaltische Schriftsteller Johann Heinrich Rosenplänter gründete 1814 in Pärnu die Schulmeisterschule Estlands, wo Lehrer für die Gemeindeschulen ausgebildet wurden (ENE 1987: 217; EE 1995:216); - im Jahre 1861 absolvierte die estnische Dichterin Lydia Koidula in Pärnu die Höhere Töchterschule (ENE 1989: 635); - estnischer Journalist, Schriftsteller, Aktivist der Bewegung des Nationalen Erwachens Johann Voldemar Jannsen schuf in Pärnu Grundlage für die regelmäßige estnischsprachige Presse, indem er die Wochenzeitung Perno Postimees herausgab (ENE 1989:73); - Carl Robert Jakobson gründete 1870 in Pärnu den Verein Estnischer Bauern (EE 1994: 608); - Am 23. Februar 1918 wurde vom Balkon des Pärnuer Theaters Endla das Souveränitätsmanifest Estlands vorgelesen (EE 1994: 608); - Pärnu hat bemerkenswerte Sporttraditionen (z.b. in Segeln, Rudern, Volleyball). Der internationale Großmeister des Schach Paul Keres /1937/ erwarb hier seinen mittleren Abschluss (ENE 1989: 463, 464); uam. Diese Bereiche der Volkswirtschaft und kulturelle und historische Ereignisse beeinflussen heute und auch in der Zukunft gewissermaßen den ganzen Landkreis Pärnu. In den meisten Städten und Landkreisen Estlands gibt es keine so vielfältige entwicklungsfördernde Faktoren. Das oben beschriebene Entwicklungspotential der Stadt und des Landkreises Pärnu hängt auch von der Entwicklung der staatlichen und lokalen Hochschul- und Berufsausbildung ab. 358

10 In dem vorliegenden Artikel ist der Verfasser schon zu dem Schluss gekommen, dass die Stadt Pärnu dank ihren Hochschulen in einer relativ guten Situation ist und dass das Pärnuer College der Universität Tartu für die führende regionale Bildungseinrichtung gehalten werden kann. Welche Fachrichtungen bietet das College heute? Im Folgenden ein kurzer Überblick. Die Universität Tartu (TU) hat insgesamt sechs Colleges, vier von ihnen sind regional. Das Pärnuer College wurde als erstes regionales College der TU im Jahre 1996 gegründet. Als regionale Colleges arbeiten außerhalb von Tartu noch das College Narva, College Türi und in Tallinn das Institut für Recht. In Tartu befinden sich das Europacollege und das Lehrerseminar der TU. Am Pärnuer College der TU kann man zur Zeit nach fünf Curricula studieren: Geschäftsführung (Diplomstudium, die erste Fachrichtung, Beginn 1996) Tourismus- und Hotelwirtschaft (Diplomstudium, beginn 1997) Organisation der Sozialarbeit (Diplomstudium, Beginn 1998) Administration der Fischerei und der Gewässer (Diplomstudium, Beginn 2002) Wirtschaftswissenschaft (Bakalaureusstudium, Beginn 2002). Man kann behaupten, dass das Pärnuer College sich rasch entwickelt hat und dass dieser Prozess auch fortgesetzt wird. Positiv ist, dass sowohl die Stadt- als auch Kreisverwaltung Pärnu auf diese Entwicklung einen großen Wert legen. Im Folgenden sind die Zukunftsperspektiven der Curricula für Geschäftsführung und Wirtschaftswissenschaft kurz dargestellt. Nachdem die Studierenden das Curriculum beendet haben, hätten sie im Pärnuer College der TU folgende Wahlmöglichkeiten: 1) mit Magisterstudium fortzusetzen. Neben dem jetzigen Diplomstudium (Geschäftsführung, Tourismus- und Hotelwirtschaft) und Bakalaureusstudium (Wirtschaftswissenschaft), nach Wunsch aber auch nach den anderen Curricula, plant das Pärnuer College schon in den nächsten Jahren auch das Magisterstudium einzuführen (Entwicklungsplan des Pärnuer College..., 2004). 2) im Curriculum der Geschäftsführung wären nach dem Abschluss von ca 60-70% des Curriculums drei Spezialisierungsbereiche möglich: a) der Studierende setzt bis zum Studienabschluss mit dem allgemeinen Bereich der Geschäftsführung fort; b) es entsteht eine neue Fachrichtung mit Spezialisierung auf Wirtschaftspädagogik (wird z.z. diskutiert). Der Verfasser des Artikels ist der Auffassung, dass das Pärnuer College der TÜ künftig auch Wirtschaftslehrer für Gymnasien und Berufsschulen ausbilden könnte (laut einem Curriculum der Wirtschaftspädagogik, bestehend aus drei Hauptteilen: BWL, VWL und Pädagogik). Einen ähnlichen Vorschlag hat der Autor vor mehr als 10 Jahren in der Wirtschaftsfaktultät der 359

11 Technischen Universität Tallinn (als Kooperation mit der Pädagogischen Universität Tallinn) gemacht, jedoch ist die Idee damals nicht realisiert worden. In Estland besteht aber ein großer Bedarf nach Wirtschaftslehrern. Das bestätigen sowohl allgemeinbildende als auch Berufsschulen, weil Wirtschaftsunterricht oft von sog. Autodidakten erteilt wird, die ihren Lehrerberuf aber in einem ganz anderen Fach erworben haben. c) es würde eine weitere Fachrichtung mit Spezialisierung auf Projektmanagement entstehen (wird z.z. diskutiert). Die Idee ist am College in Zusammenarbeit mit Praktikern entstanden. Besonders wichtig sind die qualifizierten und professionellen Projektmanager (und ausarbeiter) im Kontext des EU-Beitritts, denn der Bedarf nach ihnen ist groß und wahrscheinlich auch langfristig. Außerdem gibt es Meinungen, dass einige technische Fachrichtungen der Technischen Universität Tallinn teilweise in das Pärnuer College versetzt werden könnten. Das würde der Förderung des Unternehmertums in der Pärnuer Region wesentlich beitragen. (Entwicklungsplan des Pärnuer Unternehmertums..., 2003). Solche Änderungen würden sowohl auf der regionalen als auch Landesebene zusätzliche Möglichkeiten bieten, die Bildungslandschaft vielfältiger und das unternehmerische Umfeld günstiger zu gestalten. Und das ist wichtig, um als Mitglied der EU erfolgreich zu sein. Zum Schluss Die Entwicklung und regionale Aufteilung der Hoch- und berufsausbildenden Schulen wird in den nächsten Jahren konkretere Züge nehmen. Vorbilder werden in der Praxis und Erfahrungen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten gesehen. Gleichzeitig ist es notwendig, die Bedingungen, Bedürfnisse und Eigenarten von Estland als einem kleinen Staat zu berücksichtigen, um das Erhalten der estnischen Kultur und eine ausgeglichene regionale Entwicklung zu sichern. Ein weiteres Ziel bei der Planung und Verwirklichung der Bildungs- und Regionalpolitik sollte auch die Besserung des unternehmerischen Umfeldes sein. Auch andere Bereiche der Struktur-, Ordnungs- und Prozesspolitik haben einen Einfluss auf die Entwicklungsprozesse. Noch mehr die Einflüsse sind oft gegenseitig und komplex. Bei der Strukturpolitik sollte berücksichtigt werden, dass: die Hochschul- und Berufsausbildungspolitik den Unternehmen, Organisationen und Ämtern die Aus-, Weiter- und nach Bedarf auch Umbildung der qualifizierten Führungskräften, Spezialisten und Angestellten sichern soll. Die Prioritäten des Staates müssen allen 360

12 Beteiligten klar sein, sowohl bei der Regelung der Beziehungen zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern, bei der regionalen Aufteilung der Bildungseinrichtungen als auch bei dem Angebot der Praktikumsstellen; den Erfolg der Regionalpolitik untermauert eine erfolgreiche regionale Aufteilung der Bildungseinrichtungen, wobei die eigentlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden; um den Arbeitskräften Entwicklung und das Wohlgefühl zu sichern, soll die Infrastrukturpolitik viel Aufmerksamkeit auf das umfassende Schulungssystem, Gesundheitsfürsorge, Dienstleistungen und Kulturleben widmen; bezüglich der Sektoralpolitik garantieren den sozial-ökonomischen Erfolg Estlands eine vielfältige, effiziente und wettbewerbsfähige Produktion, ebenso wie erfolgreiche Industriebetriebe. Das setzt aber ein rationelles und allseitiges Bildungs- und Schulsystem voraus; bei der Wissenschafts- und Innovationspolitik zeigt sich die Tatsache, dass je mehr die Unternehmen bei ihrer Produktentwicklung die neuesten Errungenschaften und die modernsten Lösungen der Wissenschaft und Technik anwenden können, desto bessere Chancen sie für den Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit haben. Die Kooperation mit Hochschulen ermöglicht hier noch weitere Entwicklungen; die Wichtigkeit der Ressourcenpolitik liegt in der Sparsamkeit und Nachhaltigkeit. Leider werden die lokalen Ressourcen oft nicht besonders klug ausgenutzt. Zum Beispiel die rationelle und effiziente Anwendung von Heilschlamm (betrifft Pärnu, aber es gilt auch für andere Bodenschätze und Naturressourcen Estlands) ist in unserem Wissenschafts- und Schulungssystem zur Entwicklung der Kurmedizin noch sehr zurückhaltend vertreten. Ein besonders wichtiger Faktor bei den genannten Teilbereichen der Strukturpolitik ist noch, inwieweit die Bildungseinrichtungen und Unternehmen zur Zusammenarbeit in der betreffenden Region bereit sind. Zusammenfassend kann man sagen, dass in dem Bildungssystem und in der Bildungspolitik der selbständigen Republik Estland dank der Umstellung zur Marktwirtschaft und dem Vorbereitungsprozess des Beitritts zur EU sehr große Änderungen stattgefunden haben. Besonders betrifft es die Hochschulbildung, doch gewissermaßen auch die Berufsausbildung. Die Änderungen hängen eng mit der neuen Eigentumspolitik zusammen (Gründung der Privatuniversitäten), aber auch mit Regionalpolitik (Hochschulen gibt es in vielen Landkreisen Estlands), es sind neue Curricula und Fachrichtungen eingesetzt worden und ihr Inhalt entspricht mehr oder weniger den Curricula und Programmen der Hochschulen der Mitgliedstaaten der EU und anderer marktwirtschaftlich geordneten Staaten. Außerdem sind viele andere komplexe Erneuerungen eingeführt worden (z.b. Evaluierungssysteme, Präsentationsmethoden der Fächer etc). 361

13 Literaturverzeichnis 1. Eesti Entsüklopeedia (EE), Band 7. Tallinn: Eesti Entsüklopeediakirjastus, Eesti Entsüklopeedia (EE), Band 8. Tallinn: Eesti Entsüklopeediakirjastus, Eesti Nõukogude Entsüklopeedia (ENE), Band 2. Tallinn: Valgus, Eesti Nõukogude Entsüklopeedia (ENE), Band 4. Tallinn: Valgus, Eesti piirkondlik statistika/ Regional Statistics of Estonia Tallinn: Statistikaamet/ Statistical Office of Estonia, Eesti statistika aastaraamat/ Statistical Yearbook of Estonia Tallinn: Statistikaamet/ Statistical Office of Estonia, Entwicklungsplan des Unternehmertums in Pärnu. Pärnu: Pärnuer Vertretung der Industrie- und Handelskammer Estland, 2003 (Handschrift) 8. Entwicklungsplan und Vision des Pärnuer College der Universität Tartu. Pärnu: TÜ Pärnu kolledž, 2004 (Entwurf, Handschrift) 9. Postimees, Webseiten der Hochschulen im Internet Kokkuvõte KÕRG- JA KUTSEHARIDUSE ÕPPEASUTUSTE PAIKNEMISEST REGIONAALPOLIITIKA TOETAMISEKS EESTIS Matti Raudjärv Tartu Ülikool Euroopa Liidu jaoks omab regionaalpoliitika väga olulist kohta ühiskonnaelu arendamisel. Eestis seni paraku veel mitte. Pidades haridust tähtsaks rahvamajanduse arengut toetavaks teguriks, on ka see oluline, kuivõrd haridus on kättesaadav, millise kvaliteedi ja kulutustega nii riigi, ettevõtete-organisatsioonide kui konkreetse inimese jaoks. Artiklis antakse ülevaade Eesti kõrg- ja kutsekoolide regionaalsest paiknemisest ning seda võib kõrgkoolide osas lühidalt järgmiselt iseloomustada: Eesti kõrghariduse põhiraskus on endiselt Tartus ja Tallinnas, kuid nende kõrvale on tekkinud ja oluliselt laienenud kõrghariduslik tegevus ka teistesse Eesti linnadesse ja maakonnadesse; kuigi erinevate kaalude ja potentsiaaliga, on kõrgharidus esindatud enamikes maakondades (esindatus puudub vaid Hiiu, Jõgeva ja Põlva maakonnas; Valga maakonnas puudub see samuti, kuid siin on näha mõningaid arenguid koostöös lätlastega Valka linnas); kirjeldamata lähemalt parema esindatusega maakondade kõrgkoole (eeskätt emakõrgkoolide filiaale Ida-Virumaal ja Pärnumaal) on Pärnu linna kõrgharidus ilmselt mitmekesisem, mis annab ka noortele suuremaid valikuvõimalusi; 362

14 vaadeldes Pärnu linnas asuvaid kõrgharidusasutusi, võib väita, et mitmekesisemad ja laiapõhjalisemad kõrghariduse pakkumise võimalused on TÜ Pärnu kolledžil. Eesti rahvamajanduses on kõrgharidusega spetsialistide kõrval oluline koht ka kutsehariduse läbi koolituse saanud spetsialistidel-oskustöölistel. Samas on Eesti Vabariigi hariduspoliitikas kutsehariduse osas taasiseseisvumise tingimustes ilmselt üldjuhul kõige vähem uuendusi toimunud. Viimasel ajal on siiski hakatud aktiivselt kutsehariduskeskuste idee ja nende loomisega tegelema. Kui käesoleval ajal on Eestis 79 kutseõppeasutust, siis tehtud uuringute alusel võiks neid lähitulevikus olla vaid ca 35 asutust. Paraku on regionaalne aspekt siinjuures tasakaalustamatult kavandatud. Pärnu linn kui maakonnakeskus, üks Eesti haldustoimealade eeldatavatest keskustest ning ka suvepealinn, pälvib tähelepanu ja arenguvõimalusi paljudes olulistes valdkondades, olles eesti ühiskonnas kui Eesti tähtsaim kuurortlinn, aga samuti kultuurilinn, turismi- ja puhkuselinn, arenev hariduslinn, perspektiivne konverentsilinn, Edela-Eesti põhiline tööstuslinn, arenev liiklussõlm, sadamalinn, perspektiivne Lääne- ja Edela-Eesti põhiline halduskeskus, endine Hansalinn ja paaril viimasel sajandil paljudes valdkondades silmapaistnud linn. Pärnu linn on siin asuvate kõrgharidusasutuste arenedes ka tulevikus Eestis suhteliselt heal järjel ning ilmselt võib siin juhtivaks regionaalseks õppeasutuseks TÜ Pärnu kolledžit pidada. Võib väita, et Pärnu kolledž on olnud ja on ka tulevikus aktiivselt arenev. Positiivne on seejuures see, et arengust on huvitatud nii Pärnu Linnavalitsus kui Pärnu Maavalitsus. 363

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Wirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -

Wirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven - Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort

Mehr

Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch

Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Absicht und Datengrundlage Bis Mitte der 1980er Jahre war die Arbeitsmigration nach Österreich im Wesentlichen

Mehr

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

Mehr

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.

Mehr

Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.11.2015 COM(2015) 560 final 2015/0260 (NLE) Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES zur Ermächtigung der Republik Lettland, eine von Artikel 193 der

Mehr

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten 1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag

Mehr

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft

Mehr

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung

Mehr

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und

Mehr

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung

Mehr

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender

Mehr

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung

Mehr

Wirtschaftspolitik. 1 Einführung

Wirtschaftspolitik. 1 Einführung Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester

Mehr

Campus-Universität mit einzigartigem Profil

Campus-Universität mit einzigartigem Profil WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Allgemeine Studien beratung allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de tel +49 (0) 361 737-51 51 UNIVERSITÄT ERFURT Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt www.uni-erfurt.de Campus-Universität

Mehr

Die Zukunft der Europäische Union

Die Zukunft der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame

Mehr

CA/28/13 Orig.: en München, den Änderung von Artikel 60 Statut. VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts

CA/28/13 Orig.: en München, den Änderung von Artikel 60 Statut. VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts CA/28/13 Orig.: en München, den 01.03.2013 BETRIFFT: Änderung von Artikel 60 Statut VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts EMPFÄNGER: Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003

Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 3 2. Feststellungen

Mehr

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen

Mehr

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,

Mehr

macht Schweizer KMU konkurrenzfähiger

macht Schweizer KMU konkurrenzfähiger Der Swiss Business Park, Estland macht Schweizer KMU konkurrenzfähiger Inhaltsverzeichnis 01 Swiss Business Park in Võru Seite 6 02 Warum in Estland produzieren? Seite 8 03 Angaben zu Estland Seite 10

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

Die Perlen des Baltikums mit St. Petersburg

Die Perlen des Baltikums mit St. Petersburg Städtereise Tage ab 1.747,00 Die Perlen des Baltikums mit Höhepunkte der Reise nbeschreibung für Tage Verfügbare Termine Von Stockholm über das Baltikum bis finden Sie Ihre Perlen heraus. Übersicht Preise

Mehr

Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China

Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Wirtschaft Markus Schilling Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Wirtschaftswissenschaften Kolloquium: Die

Mehr

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO)

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Das Fach /Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Mit der Entscheidung für den Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Universität Mannheim treffen Sie eine gute Wahl. Ein umfassendes Lehrangebot

Mehr

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein

Mehr

Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik

Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik vom 09. Juni 1999 Hinweis: Diese Studienordnung ist im gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer

Mehr

Klingt interessant..., wie geht das denn?

Klingt interessant..., wie geht das denn? Nach Russland? Klingt interessant..., wie geht das denn? Ausgewählte Informationen zur Orientierung für die Studierenden der EFH 1 Russische Partnerhochschulen Zwei Partnerhochschulen befinden sich in

Mehr

Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und der Einfluss Ludwig Erhards

Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und der Einfluss Ludwig Erhards Geschichte Nadine Mahnecke Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und der Einfluss Ludwig Erhards Studienarbeit Technische Universität Dresden im WS 2003/04 1. März 2004 Philosophische Fakultät / Institut

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Bildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis

Bildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis Bildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis Mark Kleemann-Göhring Fachtag Bildungsberatung 26. April 2013 im Stadttheater in Freiburg Potenziale

Mehr

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai

Mehr

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten

Mehr

Metropolregionen in der EU

Metropolregionen in der EU Bücher Metropolregionen in der EU Metropolen wird eine immer größere Bedeutung beigemessen. In verschiedenen Prognosen und Visionen finden Innovationen, Wirtschaft und Kultur hauptsächlich in Metropolen

Mehr

Der Wandel des Japanischen Pharmamarktes

Der Wandel des Japanischen Pharmamarktes 3 Winfried Simon Der Wandel des Japanischen Pharmamarktes Eine sozial-ökonomische Studie UNIVERSITÄTS- BIBLIOTHEK PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York INHALTSVERZEICHNIS Seite Tabellenverzeichnis

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 11-2 vom 1. Februar 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Verleihung des Preises Nueva Economía Fórum 2008 für soziale Kohäsion und wirtschaftliche Entwicklung

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Diploma Supplement. Zeig, was du kannst! Europass Österreich. europass.at bildung.erasmusplus.at

Diploma Supplement. Zeig, was du kannst! Europass Österreich. europass.at bildung.erasmusplus.at Diploma Supplement Europass Österreich Zeig, was du kannst! europass.at bildung.erasmusplus.at Europass Diploma Supplement Das Europass Diploma Supplement enthält detaillierte Angaben über den erworbenen

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Приложение 3. Spezialisierung der Delegation. Termin Thema des Geschäftsprogramms der Delegation, Ort, Hauptveranstaltung. Partnerorganisation JULI

Приложение 3. Spezialisierung der Delegation. Termin Thema des Geschäftsprogramms der Delegation, Ort, Hauptveranstaltung. Partnerorganisation JULI Приложение 3 Liste des Empfangs ausländischen Delegationen von jungen Vertreter politischer, gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und geschäftlicher Kreise im Rahmen des Programms Neue Generation im

Mehr

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe LehrerIn werden in Oberösterreich Lehramt für Sekundarstufe PädagogInnenbildung im Cluster Mitte (OÖ/Sbg) GEMEINSAMES LEHRAMTSSTUDIUM für die Sekundarstufe ab dem Studienjahr 2016/17 9 Hochschulen aus

Mehr

MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.

Mehr

La "questione meridionale"

La questione meridionale Geisteswissenschaft Thomas Strobel La "questione meridionale" Die Nord-Süd-Problematik in der Gegenwart Studienarbeit Universität Passau WS 1999 / 2000 Proseminar Einführung in die Landeskunde Italiens

Mehr

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE?

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? Zwillinge auch wenn sie eine andere Sprache sprechen, so haben München und Dublin doch eine lange Liste von Gemeinsamkeiten. Sowohl die Hauptstadt von Bayern als auch die

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

1. Die Europäische Union in Zahlen

1. Die Europäische Union in Zahlen 1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat

Mehr

Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten

Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.01.2016 Fachbereich:

Mehr

Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus!

Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor

Mehr

Zukunftsregionen-EU. Erschienen Seiten, Preis 189,- EUR ISBN

Zukunftsregionen-EU. Erschienen Seiten, Preis 189,- EUR ISBN Bücher Zukunftsregionen-EU Die Finanzkrise hat die globale Wirtschaft an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Mit Insolvenzen, Arbeitsplatz- und Existenzverlusten hat die gegenwärtige Krise dramatische

Mehr

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-

Mehr

V o r b l a t t. Die Ausbildung in der Altenpflege soll künftig auch in Teilzeit absolviert werden können.

V o r b l a t t. Die Ausbildung in der Altenpflege soll künftig auch in Teilzeit absolviert werden können. - 1 - Entwurf Stand: 14.05.2012 der Sechsten Verordnung zur Änderung der Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses

Mehr

Artikel 1. Ziele der Arbeitsgruppe Medizinwirtschaft und Biotechnologie sind:

Artikel 1. Ziele der Arbeitsgruppe Medizinwirtschaft und Biotechnologie sind: Memorandum of Understanding zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform der Volksrepublik China

Mehr

Regionalkonferenz Voitsberg. Voitsberg unternehmerischer machen Gesprächspartner. Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark

Regionalkonferenz Voitsberg. Voitsberg unternehmerischer machen Gesprächspartner. Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Regionalkonferenz Voitsberg Voitsberg unternehmerischer machen 19.03.2014 Gesprächspartner Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Ing. Peter Kalcher MBA, Regionalstellenobmann WKO Regionalstelle

Mehr

Gewerbegebiet Erlen. Für unsere Unternehmen

Gewerbegebiet Erlen. Für unsere Unternehmen Gewerbegebiet Erlen Für unsere Unternehmen Im Westen der Stadt an der Bundesstraße 33 entsteht das neue Gewerbegebiet Erlen Erschließungsbeginn für das mit rund 24 Hektar Gewerbebaufläche große Erlen war

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum

Mehr

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung

Mehr

MEDIENINFORMATION. Zürich,

MEDIENINFORMATION. Zürich, MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.

Mehr

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft

Mehr

Weiterbildung im europäischen Kontext

Weiterbildung im europäischen Kontext Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung

Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L173 2013 00 21. September 2015 EUR 2,00

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF) Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung von Stiftungsprofessuren

Mehr

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz

Mehr

Bundesrat Moritz Leuenberger

Bundesrat Moritz Leuenberger Rede von Bundesrat Moritz Leuenberger Vorsteher des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation anlässlich der Eröffnung der dritten Vorbereitungskonferenz (PrepCom 3)

Mehr

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht? Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Mehr

Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter.

Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter. Leitbild Unsere Mitarbeiter unser Kapital Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter. Wir erwarten von unseren Mitarbeitern, dass sie sich für die Verwirklichung des

Mehr

Hochschulbildung nach Bologna

Hochschulbildung nach Bologna Politik Thorsten Häußler Hochschulbildung nach Bologna Das Ende der humboldtschen Universitätsidee? Essay Universität der Bundeswehr München Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

Die Einwanderung im Rahmen der wirtschaftlichen Globalisierung, der sozialen Ausgrenzung und der Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union

Die Einwanderung im Rahmen der wirtschaftlichen Globalisierung, der sozialen Ausgrenzung und der Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union ERKLÄRUNG VON LISSABON In dem Hotel Travel Park in Lissabon Portugal fand vom 20. bis 22. Februar 2009 das internationale Seminar mit dem Thema statt. Die Einwanderung im Rahmen der wirtschaftlichen Globalisierung,

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 6 j / 16 Studienanfänger an Hochschulen in Berlin Sommersemester 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 6 jährlich Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

5398/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE

5398/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE 5398/J XXV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 5398/J XXV. GP Eingelangt am 11.06.2015 ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der

Mehr

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?

Mehr

RICHTLINIE DES RATES vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (77/249/EWG)

RICHTLINIE DES RATES vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (77/249/EWG) 1977L0249 DE 01.05.2004 004.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE DES RATES vom 22. März

Mehr

Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung

Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung Reinhard Böhm, Zentrale Studienberatung, Technische Universität

Mehr

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und

Mehr

Pressearbeit im Tourismus

Pressearbeit im Tourismus Pressearbeit im Tourismus Von der Idee zum fertigen Pressetext Pressetexter 2007 Übersicht PR und Pressearbeit Warum? Grundprinzipien der Pressearbeit Pressetexterstellung konkretes Vorgehen Folie 2 Übersicht

Mehr

Geschichte des jüdischen Volkes

Geschichte des jüdischen Volkes Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben

Mehr

In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von

In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern

Mehr

Moskauer Businesszentrum in Bayern / Unterschleissheim

Moskauer Businesszentrum in Bayern / Unterschleissheim Moskauer Businesszentrum in Bayern / Unterschleissheim Initiatoren des Projektes MIAB im Auftrag der Moskauer Industrie- und Handelskammer Zelenograder Verwaltungsdistrikts der Stadt Moskau" (die Stadt

Mehr

Die Politikentwicklung der Migration und des Arbeitsmarktes in Deutschland

Die Politikentwicklung der Migration und des Arbeitsmarktes in Deutschland Waltraud Lukas-Emons Die Politikentwicklung der Migration und des Arbeitsmarktes in Deutschland Voraussetzungen, Folgen und Lösungsansätze HANSEL-HOHENHAUSEN Egelsbach Frankfurt St. Peter Port Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,

Mehr

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher

Mehr

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5% Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:

Mehr

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten,

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 29.01.2015 Elke Barkhoff (361-2958) Bericht für die Sitzung des Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Name Klasse Datum. b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und die SCHENSSERMETA KESÄ LOKASOCDEH

Name Klasse Datum. b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und die SCHENSSERMETA KESÄ LOKASOCDEH Name Klasse Datum 8. Klassenarbeit 1. WORTSCHATZ a) Welche Sportaktivitäten erkennst du auf den Piktogrammen? 5 Punkte b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und

Mehr

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Modul Einführung in die slavische Sprach- und Literaturwissenschaft Veranstaltungen: Einführungsseminar Einführung in die Literaturwissenschaft (2 SWS, 6 ECTS, benotet);

Mehr

Migranten und Ehrenamt

Migranten und Ehrenamt Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Städte-/ Gemeindepartnerschaft

Städte-/ Gemeindepartnerschaft Städte-/ Gemeindepartnerschaft... für Seeg Vortrag Bürgerforum Seeg 4. März 2008 Renate Carré Bedeutung und Gründe Austausch kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Bereich Gedanken der Freundschaft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschland 1949-1961 - Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Gebiet Pskow, Russland. Moglino Sonderwirtschaftszone

Gebiet Pskow, Russland. Moglino Sonderwirtschaftszone Gebiet Pskow, Russland Moglino Sonderwirtschaftszone 02 Gebiet Pskow in Russland Pskow Fläche 55,4 Taus. km 2 Föderationskreis Nordwestrussland RUSSISCHE FÖDERATION Bevölkerung 651,1 Taus. Leute BIP 114,2

Mehr