STANDORTE DER HOCH- UND BERUFSSCHULEN IN ESTLAND - FAKTOR ZUR FÖRDERUNG DER REGIONALPOLITIK. Matti Raudjärv Universität Tartu
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1 STANDORTE DER HOCH- UND BERUFSSCHULEN IN ESTLAND - FAKTOR ZUR FÖRDERUNG DER REGIONALPOLITIK Einführung Matti Raudjärv Universität Tartu Mit dem Beitritt Estlands zur Europäischen Union gewinnt die Strukturpolitik Estlands als Teil der Wirtschaftspolitik an Bedeutung; insbesondere betrifft es solche Teilbereiche der Strukturpolitik wie Hochschul- und Berufsausbildungspolitik, Politik der regionalen und kommunalen Selbstverwaltungen, Infrastruktur-, Sektoral-, Wissenschafts- und Innovationspolitik, Ressourcenpolitik und Politik der kleinen und mittleren Unternehmen. Die genannten Teilbereiche sind sehr eng miteinander verbunden und beeinflussen einander gegenseitig. Vor allem die regionale Entwicklung der Hochschulbildung hat den Studierenden bessere Wahlmöglichkeiten gewährleistet und das gibt den Regionen außerhalb der Hauptstadt Tallinn eine Voraussetzung zur Regionalentwicklung falls der Staat und die kommunalen Selbstverwaltungen, Unternehmen und andere interessierten Institutionen die potentiellen Entwicklungsmöglichkeiten ausnützen können und wollen. Die Lage der Berufausbildung in Estland ist aber wesentlich zurückhaltender. In der EU spielt die Regionalpolitik als Förderer des gesellschaftlichen Lebens eine wesentliche Rolle, in Estland bis heute leider noch nicht. Bildung ist ein wichtiger Faktor der Volkswirtschaft und deshalb ist es von großer Bedeutung, inwieweit die Bildung zugänglich ist, welche Qualität sie hat und welche Kosten durch die Bildung auf den Staat, Unternehmen, Institutionen oder auch auf betroffene Personen zukommen. Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, einen Überblick über die regionale Aufteilung unserer Hoch- und berufsausbildenden Schulen zu geben, denn davon hängt oft auch die sozial-ökonomische Entwicklung der betreffenden Regionen ab. Es werden Aspekte des wirtschaftlichen und bildungsbezogenen Potentials in der Stadt und im Landkreis Pärnu hervorgehoben, denn nach Tallinn und Tartu ist es die Region mit besten und vielfältigsten zukunftsträchtigen Entwicklungsmöglichkeiten, vor allem in der Hochschulbildung. Neben dem Obengenannten hat natürlich auch die Entwicklung des Unternehmertums eine wichtige Stellung und das vor allem, weil es die Bildung zielgerecht und aktiv unterstützen kann. Man sollte berücksichtigen, dass die regionalpolitische Entwicklung Estlands von dem Zeitfaktor, der Forschung, dem sozial-ökonomischen Verhalten und von den wirtschaftspolitischen, darunter strukturpolitischen Entscheidungen abhängt. 350
2 1. Regionale Aufteilung der Hochschulen und der Hochschulbildung in Estland Vor dem 2. Weltkrieg gab es Hochschulen nur in Tartu und Tallinn und 1969 wurde in Kohtla-Järve eine Zweigstelle der Technischen Universität Tallinn (früher das Polytechnische Institut Tallinn) gegründet (Fakultät Technik im Allgemeinen). Nach der Wiedererlangung der Selbständigkeit sind Tallinn und Tartu die wichtigsten Zentren der Hochschulbildung geblieben, aber zusätzlich haben die sogenannten Mutterhochschulen in den meisten Landkreisen Estlands ihre Niederlassungen in Form von Colleges, Schulungszentren etc gegründet. Der Autor versucht in dem vorliegenden Artikel einen Überblick über Diplom-, Bakalaureus-, Magister- und Doktorstudien zu geben. Obwohl die sog. Mutterhochschulen von Tallinn und Tartu in denselben Städten auch eigene Zweigstellen haben (College, Seminar ua), sind sie in der Tabelle 1 nicht dargestellt, weil das Ziel war, einen Überblick über die Standorte der Zweigstellen in den anderen Städten und Landkreisen zu bekommen. Die Situation ändert sich ständig, z.b. hat die Höhere Kommerzschule Estlands 2003 die Tätigkeit ihrer Zweigstelle in Kuressaare beendet, dasselbe plant die Universität Audentes Mainor mit ihrer Zweigstelle in Viljandi. In nächster Zukunft sollten sich mehrere tätige Hochschulen in Tallinn einigen und die Universität Tallinn gründen und bestimmt kommt es auch zu anderen Änderungen. Tabelle 1 Estnische Hochschulen in Landkreisen und Städten, Stand Anfang 2004 (Diplom- und Bakalaureusstudien, (*) Magisterstudien und (**) - Magister- und Doktorstudien) Landkreise und Städte 1. Harju: Tallinn Öffentlichrechtliche Universitäten Kunstakademie Estlands ** (EKA) Musikakademie Estlands ** (EMA) Pädagogische Universität Tallinn ** (TPÜ) Technische Universität Tallinn ** (TTÜ) Institut für Recht der TÜ * Akademie Nord ** (Nord) Universität Audentes Mainor ** (AMÜ) Institut der Religionswissenschaft der EELK* Humanitärinstitut Estlands ** Höhere Kommerzschule Estlands ** Staatliche Hochschulen Seefahrtsakademie Estlands Staatsschutzakademie Technische Hochschule Tallinn Privatuniversitäten Privathochschulen Estnisch- Amerikanisches Business College College für Infotechnologie Estland Teologisches Seminar der EMK Institut für Kulturund Humanitärbildung Hochschule Stuudium I 351
3 Eurouniversität * 2. Hiiu: keine Hochschulen oder Zweigstellen 3. Ida-Viru: Jõhvi Narva Kohtla-Järve Sillamäe College Narva der TÜ* College Virumaa der TTÜ Zweigstelle der AMÜ Zweigstelle von Nord 4. Jõgeva: keine Hochschulen oder Zweigstellen 5. Järva: Paide Türi 6. Lääne: College Türi der TÜ Haapsalu College Haapsalu der TPÜ 7. Lääne- Viru: Rakvere College Rakvere der TPÜ 8. Põlva: keine Hochschulen oder Zweigstellen 9. Pärnu: College Pärnu der TÜ Zweigstelle von Nord Hochschule Mainor (MaK) Sozial-Humanitärinstitut Hochschule für Sozialwissenschaften LEX (LEX) Zweigstelle des SMJI Privatkommerzcollege Höhere Privatschule für Angewandte Kunst Höhere Reiseleiterschule Tallinn Zweigstelle von LEX Zweigstelle von LEX Zweigstelle des SMJI Zweigstelle des SMJI Institut für Wirtschaft und Führung Sillamäe (SMJI) Schulungszentrum der MaK Schulungszentrum von MaK Zweigstelle von LEX 352
4 Pärnuer College der EKA "Academia Grata" Schulungszentrum der MaK 12. Tartu: 10. Rapla: Schulungszentrum der MaK 11. Saare: College Kuressaare der TTÜ Universität Tartu ** (TÜ) Agraruniversität Estland ** (EPMÜ) Zweigstelle der EMA Zweigstelle der AMÜ Vereinte Schulungseinrichtungen der Armee die Höhere Kunstschule Tartu Tartuer Flugcollege Hohes Seminar für Religion der EEKBL Theologische Akademie Tartu Zweigstelle von LEX Schulungszentrum der MaK 13. Valga: in Zusammenarbeit mit Letten werden in der lettischen Stadt Valka englischsprachige wirtschaftsbezogene Magisterstudien angeboten. Die Lehrkräfte sind zum großen Teil aus der Universität Lettland. 14. Viljandi: Zweigstelle der AMÜ Kulturakademie Viljandi Schulungszentrum der MaK 15. Võru: Schulungszentrum der MaK Quellen: Eesti piirkondlik : 81-85; Eesti statistika : 70-74; Webseiten der Hochschulen; telefonische Interviews mit einigen Hochschulen und eigene Erfahrungen- Informationen des Autors. Der Verfasser des vorliegenden Artikels hält es für notwendig zu bemerken, dass die Zusammenstellung dieser Tabelle relativ problematisch war. Es hat sich herausgestellt, dass die Angaben in unterschiedlichen Quellen (Jahrbuch der Statistik Estlands 2003, Regionale Statistik Estlands 2002, Webseiten der Hochschulen ua.) zum Teil widersprüchig waren. Zum Beispiel gibt es Unterschiede in den Statistikausgaben und darüber hinaus sogar falsche Informationen, die von dem Autor korrigiert wurden. Daher können in der Tabelle 1 einige kleinere Ungenauigkeiten vorkommen. Zum Beispiel finden wir in dem Jahrbuch der Statistik Estlands 2003 (S 72) unter Privathochschulen auch solche wie Privatkommertzcollege ( Studierende aufgenommen), die Höhere Privatschule für Angewandte Kunst ( Studierende aufgenommen) und die Höhere Reiseleiterschule ( Studierende aufgenommen). In der Regionalen Statistik Estlands 2002 sind die obengenannten 3 Einrichtungen nicht dargestellt. Vielleicht liegt es an gewissen methodischen oder Klassifizierungsunterschieden. Das sollte aber den Überblick über die Hochschulbildung Estlands nicht besonders beeinflussen, im Allgemeinen sollte die regionale Aufteilung der Hochschulen doch adäquat dargestellt sein. 353
5 Aufgrund der Tabelle 1 können über die Aufteilung der Hochschulen in den Landkreisen und Städten Estlands folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: der Schwerpunkt der Hochschulbildung in Estland liegt nach wie vor in Tartu und Tallinn, jedoch sind auch in anderen Städten und Landkreisen neue Hochschulen oder Zweigstellen der traditionellen Hochschulen entstanden; obwohl in unterschiedlichem Maße, ist die Hochschulbildung in den meisten Landkreisen Estlands vertreten (nur in Landkreisen Hiiu, Jõgeva, Põlva und Valga nicht, aber in dem letztgenannten machen sich gewisse Entwicklungen in Zusammenarbeit mit Letten bemerkbar); nach den Landkreisen Harju (Stadt Tallinn) und Tartu (Stadt Tartu) bieten zum Erwerb der Hochschulbildung die Landkreise Ida-Viru (in Jõhvi, Kohtla-Järve, Narva und Sillamäe) und Pärnu (in der Stadt Pärnu) die besten Möglichkeiten; wenn wir die Landkreise Ida-Viru und Pärnu miteinander vergleichen, ist die Lage im Landkreis Pärnu dank der Konzentration in der Stadt Pärnu besser. Das ermöglicht viele Probleme der Hochschulbildung in der Region gemeinsam und effektiver zu lösen. Im Landkreis Ida-Viru sind die Zweigstellen der Mutterhochschulen zwischen vier Städten verteilt, so sind die Entwicklungsmöglichkeiten und potential nicht besonders stark (dies wurde auch von den Leitern der Bildungseinrichtungen und lokalen Beamten bestätigt); unter der Landkreisen mit mehreren Einrichtungen (vor allem Landkreise Ida-Viru und Pärnu) ist die Hochschullandschaft in der Stadt Pärnu vielfältiger als woanders und das gewährleistet den Jugentlichen auch mehr Wahlmöglichkeiten; unter den Hochschulen in Pärnu hebt sich das Pärnuer College der Universität Tartu hervor, als die Hochschule mit den vielfältigsten und breitesten Möglichkeiten; es ist vorauszusehen, dass in der nächsten Zukunft eine Reihe von kleineren (und wohl schwächeren) Hochschulen sich an die größeren (und stärkeren) anschließt oder ihre Tätigkeit einstellt. Daher haben bessere Entwicklungsperspektiven die größeren Hochschulen und ihre stärkeren Zweigstellen und diese Curricula, die bestimmte Lücken auf unserer Bildungslandschaft ausfüllen und somit praktische Bedürfnisse in der Volkswirtschaft allgemein oder auch regional zu befriedigen helfen. Zusätzlich soll berücksichtigt werden, dass es in Estland eine Reihe von solchen berufsausbildenden Einrichtungen gibt, in denen laut Hochschulcurricula unterrichtet wird. Dabei können solche Einrichtungen in zwei Gruppen unterteilt werden: staatliche und private (Eesti piirkondlik..., 2003:82; Eesti statistika..., 2003: 72). Staatliche berufsausbildende Einrichtungen (insgesamt neun) haben folgende regionale Standorte: Tallinn (4): Technikum für Leichtindustrie Tallinn, Wirtschaftsschule Tallinn, Medizinschule Tallinn, das Pädagogische Seminar Tallinn 354
6 Tartu (1): Medizinschule Tartu Landkreis Ida-Viru, Kohtla-Järve (2): Medizinschule Kohtla-Järve, Polytechnikum Kohtla-Järve Landkreis Lääne-Viru, Mõdriku (1): Fachhochschule Lääne-Virumaa Võru (1): Zentrum für Berufsausbildung Võrumaa Private berufsausbildende Einrichtungen (insgesamt 6) sind regional wie folgt verteilt: Tallinn (4): Computercollege, Höhere Schule für Design, Privatschule für Hotel- und Tourismuswirtschaft Estland, das Internationale Schulungszentrum für Konjunktur und Konsultation EMONO-R Tartu (1): Schule für Gesundheitsfürsorge Dentes Landkreis Ida-Viru, Kohtla-Järve (1): Zweigstelle der Schule für Gesundheitsfürsorge Dentes Von den genannten 15 Bildungseinrichtungen befinden sich acht in Tallinn, drei im Landkreis Ida-Viru, zwei in Tartu, eine im Landkreis Lääne-Viru und eine im Landkreis Võru. Also ist nur ein Drittel estnischer Landkreise mit berufsausbildenden Hochschulcurricula gedeckt und von diesen befinden sich auch zwei Drittel in Tallinn und Tartu und nur ein Drittel in anderen Landkreisen. Somit ist der regionale Aspekt hier sehr schwach vertreten. Zusammenschließend und die Situation in den Landkreisen miteinander vergleichend kann man schlussfolgern, dass Pärnu zur Zeit nach Tallinn und Tartu den dritten Platz einnimmt. Auch die Situation im Landkreis Ida-Viru ist nicht schlecht, aber hier zeigt sich eine gewisse Zersplitterung der Möglichkeiten zwischen vier Städten und das ist zur Zeit unumgänglich. 2. Ein kurzer Überblick über die regionalen Perspektiven der Berufsausbildung In der estnischen Volkswirtschaft spielen neben den Spezialisten mit Hochschulabschluss auch Spezialisten und Angestellten mit Berufsausbildung eine wichtige Rolle. Dabei ist die estnische Bildungspolitik während der Unabhängigkeitsperiode eben bezüglich der Berufsausbildung am wenigsten geändert worden. Erst in den letzten Zeit wird die Idee der Zentren für Berufsausbildung intensiv diskutiert und die ersten sind auch gegründet worden. Zur Zeit gibt es in Estland 79 Berufsschulen, jedoch könnte sich ihre Zahl laut der Untersuchung des Forschungszentrum Praxis in der Zukunft bis auf nur 35 reduzieren (Postimees, ). Laut der genannten Untersuchung sollten die Berufschulen je nach den Fachgebieten in die größeren Zentren konzentriert werden und einige Schulen mit spezifischen Fachgebieten in kleineren Orten könnten das Bild vervollständigen. Die Hauptgebiete in den größten Städten und Bildungszentren Estlands wären: im Landkreis Harju und in Tallinn geschäftliche Dienstleistungen, Transitwesen, Immobilienentwicklung; 355
7 in Tartu Hochschulbildung, Biotechnologie und Medizin. Regional gesehen sind die Fachrichtungen zwischen drei Regionen geteilt: Ostestland Industrie und Transport; Südestland Land- und Forstwirtschaft, Lebensmittelindustrie, holzverarbeitende Industrie und Rekreation in ländlichen Gegenden; Westestland Seefahrt, Fischerei, Erholung und Tourismus. Das Netzwerk der Berufsschulen würde alle Landkreise, außer dem Landkreis Hiiu umfassen. Abgesehen von den Landkreisen Harju und Tartu ist die regionale Aufteilung der Berufsschulen wie folgt geplant: In Ostestland: Landkreis Ida-Viru (Kohtla-Järve, Narva); Landkreis Lääne-Viru (Rakvere). In Südestland: Landkreis Jõgeva (Põltsamaa, Luua); Landkreis Järva (Paide, Türi); Landkreis Põlva (Räpina); Landkreis Rapla (Kehtna); Landkreis Valga (Valga); Landkreis Viljandi (Viljandi, Olustvere, Õisu); Landkreis Võru (Võru). In Westestland: Landkreis Lääne (Haapsalu); Landkreis Pärnu (Pärnu); Landkreis Saare (Kuressaare). Diese regionale Gliederung unterscheidet sich von den bisherigen offiziellen Gliederungen, außerdem ist die Zuordnung von den Landkreisen Järva und Rapla zu Südestland äußerst fragwürdig, aber in diesem Kontext hat es keine wesentliche Bedeutung. Wichtig ist, dass es fast in allen Landkreisen Berufsschulen gibt. Problematisch kann sein, dass Hiiumaa als die zweitgrößte Insel Estlands im Netzwerk der Berufsschulen nicht vertreten ist. Die ökonomischen Überlegungen können wohl verständlich sein, jedoch hat Hiiumaa bedeutende objektive Eigenarten (Isolation vom Festland, von den Wetterbedingungen abhängige Verkehrsverbindungen uam), die nicht vergessen werden dürfen. Auch die Insel bedarf der wirtschaftlichen Entwicklung. Daher wirft sich die Frage auf ist es wirklich effizient, gerecht und human, den Landkreis Hiiu ohne berufsausbildende Einrichtung zu lassen? Heute arbeitet in Suuremõisa ein Technikum und als Förderer der Wirtschaft und des Unternehmertums hat es in der Region eine wichtige Rolle übernommen. Von Bedeutung ist die Entwicklung vieler landwirtschaftsbezogener Fachrichtungen und ihre geographischen Standorte eben in den ländlichen Regionen, weil man bis jetzt die ländliche Wirtschaft in der estnischen Wirtschaftspolitik unterschätzt hat. 356
8 Das ist aber keineswegs begründet und zeigt nur die Einseitigkeit und Schwäche der Wirtschaftspolitik Estlands. Hoffentlich geben die Ergebnisse der beschriebenen Untersuchung Anstöße zu weiteren Diskussionen, damit das Bedürfnis der estnischen Volkswirtschaft nach ausgebildeten Arbeitskräften regional und optimal gedeckt werden kann. 3. Das wirtschaftliche und bildungsbezogene Potential der Stadt und des Landkreises Pärnu Der Landkreis Pärnu ist von der Fläche her der größte Landkreis Estlands (4806,7 km² bzw 10,6% des estnischen Festlandterritoriums). Von den Bodenschätzen befinden sich hier 17,5% der estnischen Torfvorkommen und 30,9% der Baudolomitvorkommen (Stand 2001). Nach der Einwohnerzahl nimmt Landkreis Pärnu den vierten Platz nach Harju, Ida-Viru und Tartu ein (am gab es im Landkreis Pärnu 90,1 Tausend Einwohner bzw 6,7% der Bevölkerung Estlands). Unter den Städten Estlands ist Pärnu nach Tallinn, Tartu, Narva und Kohtla-Järve die fünftgrößte (am hatte sie 44,8 Tausend Einwohner, d.h. 3,3% der Bevölkerung Estlands und 5,0% der estnischen Stadtbevölkerung). (Eesti piirkondlik..., 2002: 15, 19, 39, 42 und Berechnungen des Autors). Die Stadt Pärnu als das Zentrum des Pärnuer Landkreises, als eines der voraussetzbaren Verwaltungszentren in Estland und auch als Sommerhauptstadt Estlands hat viele Entwicklungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen. Die Stadt trägt in Estland unterschiedliche Rollen: sie ist die wichtigste Kurortstadt Estlands (Sanatorien, Rehabilitationszentren, SPA-Hotels, Wasserpark; damit verbundene Dienstleistungen, Parkanlagen, der beliebteste Badestrand Estlands etc); eine Kulturstadt (Theater, Konzerthaus und andere Konzertsääle, Kirchen, Museen, Bibliotheken etc); eine Tourismus- und Erholungsstadt (zahlreiche Hotels, Gästehäuser, Sehenswürdigkeiten, darunter die relativ umfangreich erhaltene Altstadt; verschiedene Freizeittätigkeiten, Yachthafen etc); eine sich entwickelnde Bildungsstadt (unterschiedliche Bildungseinrichtungen; in Pärnu sind fünf estnische Hochschulen vertreten, ein modernes Zentrum für Berufsausbildung wird gegründet); Pärnu ist schon in den Jahren eine Universitätsstadt gewesen, als die Universität Tartu (Academia Gustavo-Carolina) dort tätig war; eine Konferenzstadt mit Zukunft (Vertretung der Universität Tartu als eines der wichtigsten Wissenschaftszentren, organisatorische Erfahrungen, relativ viele Beherbergungsmöglichkeiten, verschiedene Konferenzsääle, alle notwendigen Bedingungen für den Empfang der Konferenzgäste etc); der wichtigste Industriestandort in Südwestestland (die größten Industriebranchen: Lebensmittelindustrie, Leichtindustrie/ Textil-, Kleidungsindustrie und Lederverarbeitung/, Möbelproduktion und 357
9 holzverarbeitende Industrie, Herstellung von elektrischen und optischen Geräten etc); ein Verkehrsknotenpunkt (Straßen: Via Baltica (Verbindung von Helsinki-Tallinn über Riga mit Mitteleuropa), Verbindung zu estnischen Großinseln (Saaremaa, Hiiumaa) und nach Haapsalu; über Paide, Rakvere, Jõhvi und Narva nach St. Petersburg; über Viljandi nach Tartu und zu Peipussee; Eisenbahn: Verbindung Richtung Tallinn und Riga; Flughafen (Linienflüge zu Insel Kihnu); innerhalb der Stadt befahrbare Flüsse Pärnu und Sauga); eine Hafenstadt (Frachtschiffe: Ein- und Ausfuhr verschiedener Waren (vor allem Holz, Holzprodukte und Torf); Fischereischiffe, Passagierschiffe / Verbindung zu Insel Kihnu ua/); potentielles Verwaltungszentrum für das ganze West- und Südwestestland (laut den vorläufigen Plänen sollten in den Funktionsbereich dieser Verwaltungsregion die Landkreise Pärnu, Hiiu, Lääne und Saare gehören); eine von den vier früheren Hansestädten in Estland; in den letzten Jahrhunderten ist die Stadt in vielen Bereichen aufgefallen: - der deutschbaltische Schriftsteller Johann Heinrich Rosenplänter gründete 1814 in Pärnu die Schulmeisterschule Estlands, wo Lehrer für die Gemeindeschulen ausgebildet wurden (ENE 1987: 217; EE 1995:216); - im Jahre 1861 absolvierte die estnische Dichterin Lydia Koidula in Pärnu die Höhere Töchterschule (ENE 1989: 635); - estnischer Journalist, Schriftsteller, Aktivist der Bewegung des Nationalen Erwachens Johann Voldemar Jannsen schuf in Pärnu Grundlage für die regelmäßige estnischsprachige Presse, indem er die Wochenzeitung Perno Postimees herausgab (ENE 1989:73); - Carl Robert Jakobson gründete 1870 in Pärnu den Verein Estnischer Bauern (EE 1994: 608); - Am 23. Februar 1918 wurde vom Balkon des Pärnuer Theaters Endla das Souveränitätsmanifest Estlands vorgelesen (EE 1994: 608); - Pärnu hat bemerkenswerte Sporttraditionen (z.b. in Segeln, Rudern, Volleyball). Der internationale Großmeister des Schach Paul Keres /1937/ erwarb hier seinen mittleren Abschluss (ENE 1989: 463, 464); uam. Diese Bereiche der Volkswirtschaft und kulturelle und historische Ereignisse beeinflussen heute und auch in der Zukunft gewissermaßen den ganzen Landkreis Pärnu. In den meisten Städten und Landkreisen Estlands gibt es keine so vielfältige entwicklungsfördernde Faktoren. Das oben beschriebene Entwicklungspotential der Stadt und des Landkreises Pärnu hängt auch von der Entwicklung der staatlichen und lokalen Hochschul- und Berufsausbildung ab. 358
10 In dem vorliegenden Artikel ist der Verfasser schon zu dem Schluss gekommen, dass die Stadt Pärnu dank ihren Hochschulen in einer relativ guten Situation ist und dass das Pärnuer College der Universität Tartu für die führende regionale Bildungseinrichtung gehalten werden kann. Welche Fachrichtungen bietet das College heute? Im Folgenden ein kurzer Überblick. Die Universität Tartu (TU) hat insgesamt sechs Colleges, vier von ihnen sind regional. Das Pärnuer College wurde als erstes regionales College der TU im Jahre 1996 gegründet. Als regionale Colleges arbeiten außerhalb von Tartu noch das College Narva, College Türi und in Tallinn das Institut für Recht. In Tartu befinden sich das Europacollege und das Lehrerseminar der TU. Am Pärnuer College der TU kann man zur Zeit nach fünf Curricula studieren: Geschäftsführung (Diplomstudium, die erste Fachrichtung, Beginn 1996) Tourismus- und Hotelwirtschaft (Diplomstudium, beginn 1997) Organisation der Sozialarbeit (Diplomstudium, Beginn 1998) Administration der Fischerei und der Gewässer (Diplomstudium, Beginn 2002) Wirtschaftswissenschaft (Bakalaureusstudium, Beginn 2002). Man kann behaupten, dass das Pärnuer College sich rasch entwickelt hat und dass dieser Prozess auch fortgesetzt wird. Positiv ist, dass sowohl die Stadt- als auch Kreisverwaltung Pärnu auf diese Entwicklung einen großen Wert legen. Im Folgenden sind die Zukunftsperspektiven der Curricula für Geschäftsführung und Wirtschaftswissenschaft kurz dargestellt. Nachdem die Studierenden das Curriculum beendet haben, hätten sie im Pärnuer College der TU folgende Wahlmöglichkeiten: 1) mit Magisterstudium fortzusetzen. Neben dem jetzigen Diplomstudium (Geschäftsführung, Tourismus- und Hotelwirtschaft) und Bakalaureusstudium (Wirtschaftswissenschaft), nach Wunsch aber auch nach den anderen Curricula, plant das Pärnuer College schon in den nächsten Jahren auch das Magisterstudium einzuführen (Entwicklungsplan des Pärnuer College..., 2004). 2) im Curriculum der Geschäftsführung wären nach dem Abschluss von ca 60-70% des Curriculums drei Spezialisierungsbereiche möglich: a) der Studierende setzt bis zum Studienabschluss mit dem allgemeinen Bereich der Geschäftsführung fort; b) es entsteht eine neue Fachrichtung mit Spezialisierung auf Wirtschaftspädagogik (wird z.z. diskutiert). Der Verfasser des Artikels ist der Auffassung, dass das Pärnuer College der TÜ künftig auch Wirtschaftslehrer für Gymnasien und Berufsschulen ausbilden könnte (laut einem Curriculum der Wirtschaftspädagogik, bestehend aus drei Hauptteilen: BWL, VWL und Pädagogik). Einen ähnlichen Vorschlag hat der Autor vor mehr als 10 Jahren in der Wirtschaftsfaktultät der 359
11 Technischen Universität Tallinn (als Kooperation mit der Pädagogischen Universität Tallinn) gemacht, jedoch ist die Idee damals nicht realisiert worden. In Estland besteht aber ein großer Bedarf nach Wirtschaftslehrern. Das bestätigen sowohl allgemeinbildende als auch Berufsschulen, weil Wirtschaftsunterricht oft von sog. Autodidakten erteilt wird, die ihren Lehrerberuf aber in einem ganz anderen Fach erworben haben. c) es würde eine weitere Fachrichtung mit Spezialisierung auf Projektmanagement entstehen (wird z.z. diskutiert). Die Idee ist am College in Zusammenarbeit mit Praktikern entstanden. Besonders wichtig sind die qualifizierten und professionellen Projektmanager (und ausarbeiter) im Kontext des EU-Beitritts, denn der Bedarf nach ihnen ist groß und wahrscheinlich auch langfristig. Außerdem gibt es Meinungen, dass einige technische Fachrichtungen der Technischen Universität Tallinn teilweise in das Pärnuer College versetzt werden könnten. Das würde der Förderung des Unternehmertums in der Pärnuer Region wesentlich beitragen. (Entwicklungsplan des Pärnuer Unternehmertums..., 2003). Solche Änderungen würden sowohl auf der regionalen als auch Landesebene zusätzliche Möglichkeiten bieten, die Bildungslandschaft vielfältiger und das unternehmerische Umfeld günstiger zu gestalten. Und das ist wichtig, um als Mitglied der EU erfolgreich zu sein. Zum Schluss Die Entwicklung und regionale Aufteilung der Hoch- und berufsausbildenden Schulen wird in den nächsten Jahren konkretere Züge nehmen. Vorbilder werden in der Praxis und Erfahrungen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten gesehen. Gleichzeitig ist es notwendig, die Bedingungen, Bedürfnisse und Eigenarten von Estland als einem kleinen Staat zu berücksichtigen, um das Erhalten der estnischen Kultur und eine ausgeglichene regionale Entwicklung zu sichern. Ein weiteres Ziel bei der Planung und Verwirklichung der Bildungs- und Regionalpolitik sollte auch die Besserung des unternehmerischen Umfeldes sein. Auch andere Bereiche der Struktur-, Ordnungs- und Prozesspolitik haben einen Einfluss auf die Entwicklungsprozesse. Noch mehr die Einflüsse sind oft gegenseitig und komplex. Bei der Strukturpolitik sollte berücksichtigt werden, dass: die Hochschul- und Berufsausbildungspolitik den Unternehmen, Organisationen und Ämtern die Aus-, Weiter- und nach Bedarf auch Umbildung der qualifizierten Führungskräften, Spezialisten und Angestellten sichern soll. Die Prioritäten des Staates müssen allen 360
12 Beteiligten klar sein, sowohl bei der Regelung der Beziehungen zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern, bei der regionalen Aufteilung der Bildungseinrichtungen als auch bei dem Angebot der Praktikumsstellen; den Erfolg der Regionalpolitik untermauert eine erfolgreiche regionale Aufteilung der Bildungseinrichtungen, wobei die eigentlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden; um den Arbeitskräften Entwicklung und das Wohlgefühl zu sichern, soll die Infrastrukturpolitik viel Aufmerksamkeit auf das umfassende Schulungssystem, Gesundheitsfürsorge, Dienstleistungen und Kulturleben widmen; bezüglich der Sektoralpolitik garantieren den sozial-ökonomischen Erfolg Estlands eine vielfältige, effiziente und wettbewerbsfähige Produktion, ebenso wie erfolgreiche Industriebetriebe. Das setzt aber ein rationelles und allseitiges Bildungs- und Schulsystem voraus; bei der Wissenschafts- und Innovationspolitik zeigt sich die Tatsache, dass je mehr die Unternehmen bei ihrer Produktentwicklung die neuesten Errungenschaften und die modernsten Lösungen der Wissenschaft und Technik anwenden können, desto bessere Chancen sie für den Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit haben. Die Kooperation mit Hochschulen ermöglicht hier noch weitere Entwicklungen; die Wichtigkeit der Ressourcenpolitik liegt in der Sparsamkeit und Nachhaltigkeit. Leider werden die lokalen Ressourcen oft nicht besonders klug ausgenutzt. Zum Beispiel die rationelle und effiziente Anwendung von Heilschlamm (betrifft Pärnu, aber es gilt auch für andere Bodenschätze und Naturressourcen Estlands) ist in unserem Wissenschafts- und Schulungssystem zur Entwicklung der Kurmedizin noch sehr zurückhaltend vertreten. Ein besonders wichtiger Faktor bei den genannten Teilbereichen der Strukturpolitik ist noch, inwieweit die Bildungseinrichtungen und Unternehmen zur Zusammenarbeit in der betreffenden Region bereit sind. Zusammenfassend kann man sagen, dass in dem Bildungssystem und in der Bildungspolitik der selbständigen Republik Estland dank der Umstellung zur Marktwirtschaft und dem Vorbereitungsprozess des Beitritts zur EU sehr große Änderungen stattgefunden haben. Besonders betrifft es die Hochschulbildung, doch gewissermaßen auch die Berufsausbildung. Die Änderungen hängen eng mit der neuen Eigentumspolitik zusammen (Gründung der Privatuniversitäten), aber auch mit Regionalpolitik (Hochschulen gibt es in vielen Landkreisen Estlands), es sind neue Curricula und Fachrichtungen eingesetzt worden und ihr Inhalt entspricht mehr oder weniger den Curricula und Programmen der Hochschulen der Mitgliedstaaten der EU und anderer marktwirtschaftlich geordneten Staaten. Außerdem sind viele andere komplexe Erneuerungen eingeführt worden (z.b. Evaluierungssysteme, Präsentationsmethoden der Fächer etc). 361
13 Literaturverzeichnis 1. Eesti Entsüklopeedia (EE), Band 7. Tallinn: Eesti Entsüklopeediakirjastus, Eesti Entsüklopeedia (EE), Band 8. Tallinn: Eesti Entsüklopeediakirjastus, Eesti Nõukogude Entsüklopeedia (ENE), Band 2. Tallinn: Valgus, Eesti Nõukogude Entsüklopeedia (ENE), Band 4. Tallinn: Valgus, Eesti piirkondlik statistika/ Regional Statistics of Estonia Tallinn: Statistikaamet/ Statistical Office of Estonia, Eesti statistika aastaraamat/ Statistical Yearbook of Estonia Tallinn: Statistikaamet/ Statistical Office of Estonia, Entwicklungsplan des Unternehmertums in Pärnu. Pärnu: Pärnuer Vertretung der Industrie- und Handelskammer Estland, 2003 (Handschrift) 8. Entwicklungsplan und Vision des Pärnuer College der Universität Tartu. Pärnu: TÜ Pärnu kolledž, 2004 (Entwurf, Handschrift) 9. Postimees, Webseiten der Hochschulen im Internet Kokkuvõte KÕRG- JA KUTSEHARIDUSE ÕPPEASUTUSTE PAIKNEMISEST REGIONAALPOLIITIKA TOETAMISEKS EESTIS Matti Raudjärv Tartu Ülikool Euroopa Liidu jaoks omab regionaalpoliitika väga olulist kohta ühiskonnaelu arendamisel. Eestis seni paraku veel mitte. Pidades haridust tähtsaks rahvamajanduse arengut toetavaks teguriks, on ka see oluline, kuivõrd haridus on kättesaadav, millise kvaliteedi ja kulutustega nii riigi, ettevõtete-organisatsioonide kui konkreetse inimese jaoks. Artiklis antakse ülevaade Eesti kõrg- ja kutsekoolide regionaalsest paiknemisest ning seda võib kõrgkoolide osas lühidalt järgmiselt iseloomustada: Eesti kõrghariduse põhiraskus on endiselt Tartus ja Tallinnas, kuid nende kõrvale on tekkinud ja oluliselt laienenud kõrghariduslik tegevus ka teistesse Eesti linnadesse ja maakonnadesse; kuigi erinevate kaalude ja potentsiaaliga, on kõrgharidus esindatud enamikes maakondades (esindatus puudub vaid Hiiu, Jõgeva ja Põlva maakonnas; Valga maakonnas puudub see samuti, kuid siin on näha mõningaid arenguid koostöös lätlastega Valka linnas); kirjeldamata lähemalt parema esindatusega maakondade kõrgkoole (eeskätt emakõrgkoolide filiaale Ida-Virumaal ja Pärnumaal) on Pärnu linna kõrgharidus ilmselt mitmekesisem, mis annab ka noortele suuremaid valikuvõimalusi; 362
14 vaadeldes Pärnu linnas asuvaid kõrgharidusasutusi, võib väita, et mitmekesisemad ja laiapõhjalisemad kõrghariduse pakkumise võimalused on TÜ Pärnu kolledžil. Eesti rahvamajanduses on kõrgharidusega spetsialistide kõrval oluline koht ka kutsehariduse läbi koolituse saanud spetsialistidel-oskustöölistel. Samas on Eesti Vabariigi hariduspoliitikas kutsehariduse osas taasiseseisvumise tingimustes ilmselt üldjuhul kõige vähem uuendusi toimunud. Viimasel ajal on siiski hakatud aktiivselt kutsehariduskeskuste idee ja nende loomisega tegelema. Kui käesoleval ajal on Eestis 79 kutseõppeasutust, siis tehtud uuringute alusel võiks neid lähitulevikus olla vaid ca 35 asutust. Paraku on regionaalne aspekt siinjuures tasakaalustamatult kavandatud. Pärnu linn kui maakonnakeskus, üks Eesti haldustoimealade eeldatavatest keskustest ning ka suvepealinn, pälvib tähelepanu ja arenguvõimalusi paljudes olulistes valdkondades, olles eesti ühiskonnas kui Eesti tähtsaim kuurortlinn, aga samuti kultuurilinn, turismi- ja puhkuselinn, arenev hariduslinn, perspektiivne konverentsilinn, Edela-Eesti põhiline tööstuslinn, arenev liiklussõlm, sadamalinn, perspektiivne Lääne- ja Edela-Eesti põhiline halduskeskus, endine Hansalinn ja paaril viimasel sajandil paljudes valdkondades silmapaistnud linn. Pärnu linn on siin asuvate kõrgharidusasutuste arenedes ka tulevikus Eestis suhteliselt heal järjel ning ilmselt võib siin juhtivaks regionaalseks õppeasutuseks TÜ Pärnu kolledžit pidada. Võib väita, et Pärnu kolledž on olnud ja on ka tulevikus aktiivselt arenev. Positiivne on seejuures see, et arengust on huvitatud nii Pärnu Linnavalitsus kui Pärnu Maavalitsus. 363
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