Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften Einführungsphase
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- Imke Schneider
- vor 6 Jahren
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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften Einführungsphase Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld Methodenfelder Zeit Problemfelder der RVPB - Was heißt Wirtschaften? Grundbegriffe und Grundprobleme: Bedürfnisse, Güter, Knappheit, Produktion, Produktionsfaktoren, Arbeitsteilung, das ökonomische Prinzip, der homo oeconomicus - Wie funktioniert der Wirtschaftsprozess? Wirtschaftskreislauf und Wirtschaftssystem: Wirtschaftskreislauf, Markt oder Plan?, Preisbildung, Wettbewerb, Marktformen - Welche Bedeutung hat die Wirtschaftsordnung? Soziale Marktwirtschaft als ordnungspolitisches Leitbild: Ideengeschichte der sozialen Marktwirtschaft und Rolle des Staates, Grenzen des Marktsystems (Konzentration, Krisen, ökologische Fehlsteuerung) - Wie sind wir geworden, was wir sind? Sozialisation und Rollenhandeln: Sozialisation, strukturfunktionalistische und interaktionistische Rollentheorie, Qualifizierung im Rollenhandeln - Wie Gruppen uns verändern: Prozesse in sozialen Gruppen - Grundzüge der demokratischen Ordnung in der Bundesrepublik: Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes, konkurrenzund identitätstheoretische Demokratiekonzepte, Bürgerbeteiligung (Wahlen, Parteien, neue Formen der Partizipation) Inhaltsfeld I: Marktwirtschaft: Produktion, Konsum und Verteilung Inhaltsfeld II: Individuum, Gruppe und Institutionen Inhaltsfeld III: Politische Strukturen und Prozesse in Deutschland - MF 1: Analytischer Umgang mit Texten Ökonomie - MF 4: Modellbildung - MF 5: Umgang mit fachwissenschaftlichen Theorien (Konstruktion, Analyse, Prüfung) - MF 1: Analytischer Umgang mit Texten Soziologie - MF 3: Umgang mit Methoden der empirischen Sozialforschung (Kriterien, mathematische Grundlagen, Interpretation) Politologie - MF 4: Aussageweisen: beschreibend vs. vorschreibend; funktional vs. intentional - MF 5: Umgang mit komplexen fachwissenschaftlichen Theorien (Vergleich konkurrierender Demokratiekonzepte) - MF 6: Ermittlung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und historischer Kontexte ca. 35 ca. 35 ca , 7 1, 5 1
2 Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften erstes Jahr der Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld Methodenfelder Zeit Problemfelder der RVPB - Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Preisentwicklung, Außenhandel - Wirtschaftspolitische Konzeptionen (angebots- und nachfrageorientierte Politik, alternative Wirtschaftspolitik), wirtschaftspolitische Zielkonflikte - Kontroverse Perspektiven zum Wirtschaftsstandort Deutschland im Zeitalter der Globalisierung - Das geldpolitische Instrumentarium der EZB und die Diskussion um den Stabilitäts- und Wachstumspakt (nur Leistungskurs) - Die Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland seit Modelle und Theorien zur Beschreibung, Analyse und Deutung gesellschaftlicher Ungleichheit (Kriterien für Klassen- und Milieutheorien, Schichtmodelle, Individualisierungsthese) - Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes; Grundzüge kontroverser Positionen zur Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland - Sozialer Wandel in wichtigen Bereichen (Werte, Lebensformen, Arbeitswelt) (nur Leistungskurs) Inhaltsfeld IV: Wirtschaftspolitik Inhaltsfeld V: Gesellschaftsstrukturen und sozialer Wandel - MF 1: Analytischer Umgang mit Texten - MF 3: Umgang mit empirischen Verfahren (Kriterien, mathematische Grundlagen, Interpretation) - MF 5: Umgang mit (komplexen) fachwissenschaftlichen Theorien (Konstruktion, Analyse, Prüfung) - MF 3: Umgang mit empirischen Verfahren (Kriterien, mathematische Grundlagen, Interpretation) - MF 5: Umgang mit (komplexen) fachwissenschaftlichen Theorien (Konstruktion, Analyse, Prüfung) 1 Halbjahr 1 Halbjahr 2, 3, 4, 5 6, 7 2
3 Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften zweites Jahr der Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld Methodenfelder Zeit Problemfelder der RVPB - Ziele und Aufgaben internationaler Politik: Menschenrechte, Friedenssicherung - Struktur und Bedeutung der UNO in der internationalen Politik - Perspektiven einer erweiterten Europäischen Union - Nachhaltige Entwicklung der Einen Welt angesichts von Armut, Umweltproblemen und Migration, entwicklungspolitische Konzeptionen und Entwicklungstheorien (nur Leistungskurs) - Wiederaufnahme der Inhaltsfelder IV, V, VI: Vertiefung ausgewählter Aspekte unter neuem Thema; Vertiefung ausgewählter Methodenfelder Inhaltsfeld VI: Globale politische Strukturen und Prozesse - MF 6: Untersuchung des Zusammenhangs von Wissenschaft und Verwertung, insbesondere Aufdeckung erkenntnisleitender Interessen und möglicher politischer Konsequenzen 1 Halbjahr 1 Kursabschnitt (13.2.) 1, 3, 4, 8 3
4 Schulinternes Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften Zusatzkurs Unterrichtsvorhaben (Beispiele) Inhaltsfeld Methodenfelder Zeit Problemfelder der RVPB - Von Krise zu Krise? Dem Auf und Ab der Wirtschaft auf der Spur - Der Treibstoff der Wirtschaft Geld, Geldpolitik und Finanzkrise - Globalisierung weltweiter Wohlstand für alle? - Das Ende des Wohlstands? Ökologie zwischen Wachstumsbremse und Zukunftsmarkt - Lust auf Zukunft: Arbeitswelt und Sozialstaat im Wandel - Lebensgestaltung im 21. Jahrhundert Grenzenlose Freiheit und Gleichheit? - Gleiche Chance für alle? Gesellschaftliche Ungleichheiten im Bildungsbereich - Das Ende der Familie? Individualisierung zwischen Single-Dasein und Patchwork-Familien - Wie breit soll unser soziales Netz sein? Soziale Sicherung und demographischer Wandel - Europa auf dem Weg zur Föderation?! Die Europäische Union im Spannungsfeld von Erweiterung und Vertiefung - Internationale Entwicklung und Menschenrechte Vorbild China? - Weltpolizei UNO? Internationale Sicherheitspolitik in Zeiten von Terrorismus und Neuer Unübersichtlichkeit - Nachhaltige Entwicklung der einen Welt Inhaltsfeld IV: Wirtschaftspolitik Inhaltsfeld V: Gesellschaftsstrukturen und sozialer Wandel Inhaltsfeld VI: Globale politische Strukturen und Prozesse - MF 1: Analytischer Umgang mit Texten Ökonomie - MF 3: Umgang mit empirischen Verfahren (Kriterien, mathematische Grundlagen, Interpretation) - MF 5: Umgang mit (komplexen) fachwissenschaftlichen Theorien (Konstruktion, Analyse, Prüfung) Soziologie - MF 3: Umgang mit empirischen Verfahren (Kriterien, mathematische Grundlagen, Interpretation) - MF 4: Modellbildung Politologie - MF 6: Untersuchung des Zusammenhangs von Wissenschaft und Verwertung, insbesondere Aufdeckung erkenntnisleitender Interessen und möglicher politischer Konsequenzen Die hier genannten Unterrichtsvorhaben sind als Beispiele zu verstehen; für die Auswahl der Inhalte und Methoden gelten die Vorgaben des Lehrplans (vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in Nordrhein- Westfalen: Sozialwissenschaften, Frechen: Ritterbach, 1999, S. 103f.). ca. 14 ca. 14 ca. 14 2, 3, 4, 5 6, 7 1, 3, 4, 8 4
5 Legende Problemfelder der Rahmenvorgabe Politische Bildung (RVPB) Problemfeld 1: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Problemfeld 2: Wirtschaft und Arbeit Problemfeld 3: Chancen und Probleme der Internationalisierung und Globalisierung Problemfeld 4: Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Problemfeld 5: Chancen und Risiken neuer Technologien Problemfeld 6: Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Problemfeld 7: Soziale Gerechtigkeit zwischen individueller Freiheit und strukturellen Ungleichheiten Problemfeld 8: Sicherung des Friedens und Verfahren der Konfliktlösung Quelle: Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Rahmenvorgabe Politische Bildung, Frechen: Ritterbach, 2001, S
6 Grundsätze der Leistungsbewertung (1) Sonstige Mitarbeit Die nachfolgend genannten Formen der Leistungsmessung und bewertung orientieren sich an den Hinweisen zur Bewertung der Sonstigen Mitarbeit und zur Lern- und Arbeitsorganisation im Lehrplan (vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen: Sozialwissenschaften, Frechen: Ritterbach, 1999, S und 42-47). Die Leistungsbewertung ergibt sich aus der Kombination der unten aufgeführten Teilaspekte der Leistungsmessung (a) und des dabei erreichten Kompetenzniveaus (b). Die Beurteilungsbereiche Sonstige Mitarbeit und Klausuren haben den gleichen Stellenwert. (a) Teilaspekte der Leistungsmessung Produktionsorientierte Formen der Leistungsmessung - Lernplakate - Wandzeitungen (z.b. auch zu einem über einen längeren Zeitraum in den Medien verfolgten politischen und wirtschaftlichen Thema) - Umsetzung von Inhalten in andere Darstellungsformen (z.b. einen Text in ein Diagramm) - Produkte des empathischen Schreibens (Rollenübernahme, Positionsbzw. Perspektivwechsel) - Mündliche u. schriftliche Formen der Leistungsmessung - mündliche Mitarbeit (Qualität und Quantität) - Referate, inkl. Thesenpapier - Ergebnispräsentationen - Protokolle - Hausaufgaben - schriftliche Übungen - Prüfungsgespräche - Handlungsorientierte Formen der Leistungsmessung - empirische Umfragen - Expertenbefragungen - Erkundungen in Betrieben und Ausstellungen oder andere fachspezifische Exkursionen zu außerschulischen Lernorten - (Podiums-)Diskussionen - sozialwissenschaftliche Rollenspiele - Szenariotechnik - (b) Kompetenzniveaus Am Beispiel der Fähigkeit ein Referat zu halten bzw. Arbeitsergebnisse zu präsentieren: Kriterium Kompetenzniveau 1 Kompetenzniveau 2 Kompetenzniveau 3 sachliche Richtigkeit eigenständige Auswahl und Zuordnung der Aspekte sichere und selbständige Beurteilung/ Abgrenzung von den referierten Positionen Präsentation und Vortrag Die SchülerInnen treffen nur teilweise richtige bzw. in Teilen nicht nachvollziehbare Aussagen. Die Analyse der SchülerInnen erfasst das Thema ausreichend in Breite und Tiefe, wobei aber wichtige Teilaspekte fehlen. Die SchülerInnen nennen Vor- und Nachteile, die aber teilweise unreflektiert wiedergegeben werden. Die Präsentation unterstützt den Vortrag der SchülerInnen nur bedingt bzw. passt nicht zum Inhalt; die Vortragsweise ist z.t. stockend. Die SchülerInnen treffen insgesamt korrekte und weitestgehend nachvollziehbare Aussagen. Die Analyse der SchülerInnen erfasst die wesentlichen Aspekte des Themas. Die SchülerInnen wägen Chancen und Gefahren insgesamt kritisch gegeneinander ab. Die Präsentation ist insgesamt eine gelungene und passende optische Umsetzung des Vortragsinhaltes; der Vortrag ist flüssig. Die SchülerInnen treffen begründete und sichere Aussagen, die durchgängig nachzuvollziehen sind. Die Analyse der Schülerinnen ist sorgfältig und erfasst das Thema treffend in seiner Breite und Tiefe. Die SchülerInnen stellen Chancen und Gefahren ausgewogen gegenüber und zeigen dabei ein hohes Maß an kritischer Differenzierung und gelangen zu einem begründeten Sachurteil. Die Präsentation ist eine optimale Ergänzung und Unterstützung des Inhalts (z.b. Fotos, Karikaturen, Statistiken); der lebendige Vortrag vermittelt die wichtigen Aspekte klar. 6
7 Generell gilt folgende Hierarchie der erbrachten Leistungen in drei Anforderungsbereichen: 1. Reproduktion im Unterricht erarbeitete Aussagen oder Begriffe wiederholend erläutern 2. Reorganisation im Unterricht erarbeitete Sachzusammenhänge wiederholend erläutern Transfer im Unterricht erarbeitete Sachzusammenhänge auf einen neuen Gegenstand/ eine neue Fragestellung anwenden 3. Problemlösendes Denken eigenständig Problemstellungen erkennen und mögl. Lösungen erarbeiten 7
8 (2) Klausuren (a) Grundsätze für die Gestaltung der Klausuren - Materialgrundlage sind Texte oder Textauszüge, ggf. ergänzt um statistisches Material oder z. B. Karikaturen. - Die Aufgabenstellung bezieht sich auf ein einheitliches Thema und wird unter Verwendung der bekannten Operatoren klar formuliert (vgl. - In der Qualifikationsphase werden die beiden Aufgabenvarianten Analyse Darstellung Erörterung (Variante A) und Analyse Darstellung Gestaltung (Variante B) je mindestens ein Mal eingeübt. - Ziel ist der Nachweis im Unterricht vermittelter inhalts- und methodenbezogener Kenntnisse und Fähigkeiten, wobei die drei Anforderungsbereiche Wiedergabe von Kenntnissen, Anwenden von Kenntnissen und Problemlösen und Werten berücksichtigt werden. - Die Gewichtung der drei Anforderungsbereiche wird bei mindestens einer Klausur in der Qualifikationsphase der des Zentralabiturs angepasst (Analyse: Punkte, Darstellung: Punkte, Erörterung: Punkte, Darstellungsleistung: 20 Punkte bei 120 Punkten insgesamt). - Die Arbeitszeit wird bei der Auswahl des Textumfangs und der Konstruktion der Arbeitsaufträge beachtet. - Bei der Korrektur werden Unterstreichungen, Korrekturzeichen und Anmerkungen am Rand gemacht; am Ende der Korrektur steht eine kriteriengeleitete Bewertung. - Mindestens eine Klausur in der Qualifikationsphase wird anhand eines punktgestützten Erwartungshorizonts korrigiert und bewertet (siehe Beispiele unten). Darüber hinaus sind die Hinweise zur Bewertung von Klausuren im Lehrplan zu beachten (vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen: Sozialwissenschaften, Frechen: Ritterbach, 1999, S ) sowie die Konstruktionsvorgaben für Abiturprüfungsaufgaben (vgl. (b) Bewertungsaspekte für die inhaltliche Leistung - sachliche Richtigkeit - Vielfalt der Gesichtspunkte und ihre funktionale Bedeutsamkeit - Folgerichtigkeit und Begründetheit der Aussagen - Sicherheit im Umgang mit Fachmethoden und Fachsprache (c) Bewertungsaspekte für die Darstellungsleistung - schlüssiger und gedanklich klarer Aufbau; genauer Bezug zur Aufgabenstellung - Bezug beschreibender, deutender und wertender Aussagen zueinander - angemessene und korrekte Zitierweise - präzise und begrifflich differenzierte Formulierung - sprachliche und syntaktische Richtigkeit und Stilsicherheit 8
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