Studentenvorlesung Propädeutik -Kardiologie Rhythmus, Druck und Sonstiges
|
|
- Sylvia Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sana HANSE Klinikum Wismar Lehrkrankenhaus der Universität Rostock Studentenvorlesung Propädeutik -Kardiologie Rhythmus, Druck und Sonstiges PD Dr. Henrik Schneider Innere Klinik II / Kardiologie Sana HANSE Klinikum Wismar henrik.schneider@sana.de Rostock henrik.schneider@sana.de
2 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT
3 Herzaktion und EKG EKG: Ableitung der elektrischen Erregung des Herzreizbildungs- und - leitungssystems sowie des Myokards His- Bündel Sinusknoten AV- Knoten Tawara-Schenkel und Purkinje-Fasern UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT
4 EKG Ableitungen Anlagepunkte: Extremitäten avr, avl, avf Elektroden Anlagepunkte Extremitäten:
5 EKG Ableitungen Anlagepunkte: Brustwand V1 V6 Elektroden-Anlagepunkte Brustwand:
6 Normales EKG Normales EKG, Erregungsausbreitung und Erregungsrückbildung UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT
7 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT Normales EKG Normwerte
8 Acute Anteroseptal MI Pathologisches EKG ST-Hebungsinfarkt
9 Pathologisches EKG Extrasystolie SVES: -schmal wie normaler SV-Schlag, -keine postextrasystolische Pause VES: -verbreitert, -deformiert, -postextrasystolische Pause
10 Palpitationen: Unangenehme Wahrnehmung des Herzschlages - Herzrasen - Herzstolpern - Aussetzer - Hämmern - Flattern
11 Palpitationen: Anamnese / Differentialdiagnose Unerwartete Wahrnehmung des Herzrhythmus Herzklopfen Frequenz Rhythmisch oder nicht Dauer Beginn und Ende plötzlich? Manöver zum Beenden Sinustachykardie Ventrikulär Extrasystolen Vorhofflimmern Vorhofflattern Supraventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie
12 Herzrhythmusstörungen Symptome: Von völlig subjektiv asymptomatisch bis schwergradig - Palpitationen - Herzrasen / -Stolpern - Schwindel - Seh- und Bewußtseinsstörungen/Synkopen - Angina pectoris selten - Herzinsuffizienz-Zeichen (Atemnot, Leistungsschwäche) - Embolien
13 Herzrhythmusstörungen Einteilung: Tachykard ( 100/min) Bradykard (<60/min) Supraventrikulär (aus Vorhof) ventrikulär (aus Kammer) Rhythmisch - arrhythmisch Benigne (gutartig) maligne (bösartig)...
14 Herzrhythmusstörungen Ursachen: - Ischämie (KHK) - Myokarderkrankung (DCM, Myokarditis, ) - Elektrolytstörungen - Medikamente - angeboren - Fieber - Hyperthyreose - körperliche und seelische Belastungen
15 Herzrhythmusstörungen Diagnostik: - Klinik: Palpitationen, On-, Off-Phänomen - EKG: - in Ruhe als Kurz- oder Langzeit-EKG - Ereignis-Recoder - unter Belastung (Ergometrie) - invasives EKG (EPU: elektrophysiologische Untersuchung) - Monitoring auf Station
16 Tachykardie HF 100/ Min Klinische Einordnung nach - Ursprungsort (Vorhof / Kammer) - hämodynamischer Relevanz - Ko-Morbidität (Strukturelle Herzkrankheit?) Sicherung im EKG extrem wichtig!!!
17 z.b. supraventrikuläre Tachykardie
18 z.b. supraventrikuläre Tachykardie mit Schenkelblock
19 z.b. Ventrikuläre Tachykardie
20 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT Systematik der Herzrhythmusstörungen
21 Bradykardie ist eine Herzfrequenz unter 60/min eine bedrohliche Bradykardie ist eine Herzfrequenz unter 35 / min oder eine Pausenlänge > 2,5 sek eine lebensbedrohliche Bradykardie ist eine Herzfrequenz unter 25 / min oder eine Asystolie ( Pausenlänge) > 6 sek Die Herzfrequenz und die Länge der Asystolie (Pausen) ist in der akuten Beurteilung einer Bradykardie zunächst viel wichtiger als die Unterscheidung SA-Block, AV-Block oder Bradyarrhythmie UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT
22 Bradykardie Physiologisch (z.b. Sportler) oder pathologisch
23 Bradykardie Erregungsbildungs- oder Erregungsleitungsstörungen - Sinusbradykardie - Bradyarrhythmia absoluta - Sinusarrest - SA-Block - AV-Block I, II, III - UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT
24 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT Systematik der Herzrhythmusstörungen
25 Device-Therapie Bei brady- oder tachykarden Rhythmusstörungen 1-, 2- Kammer SM / ICD und Herzinsuffizienz CRT (3-Kammer SM/ICD) Resynchronisationstherapie UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT
26 Pulse: Untersuchung Große Gefäße (Radialis, Femoralis, ) Frequenz (normal = ) Bradykardie (<60) Tachykardie ( 100) Rhythmus Rhythmisch oder Arrhythmisch Blutdruck und differenzen (rechts-links, Arm-Bein) Pulsdefizit (Vorhofflimmern) Strömungsgeräusche Qualität [z.b:hammerpuls (AI)] A. carotis
27 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT Puls: Qualitäten
28 Pulsdefizit Druck EKG Druck EKG Entsteht, da schnell an den vorherigen Kammerkomplex angekoppelte Schläge/ES (z.b. Vorhofflimmern, VES) infolge der nur kurzen diastolischen Füllung hämodynamisch oft nicht effizient sind UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT
29 Blutdruck Wichtige Regelgröße des Herz-Kreislauf-Systems, eine Kennziffer für die Organperfusion im Körper- und Lungen-Kreislauf messbar Blutdruckmessung - Grundpfeiler für Diagnose, Therapie der arteriellen Hypertonie - wesentlicher Teil des Patientenmonitoring - alle Entscheidungen, die diese Aspekte betreffen, werden durch die Genauigkeit der Messung positiv oder negativ beeinflusst Blutdruckmessverfahren Nicht-invasive Blutdruckmessung (NIBP diskontinuierlich, ungenauer) Invasive Blutdruckmessung (IBP= kontinuierlich, genauer)
30 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT Blutdruck
31 KHK Mortalität KHK Mortalität Blutdruck und Risiko für KHK und Stroke Age at Risk (Y) Age at Risk (Y) Usual Systolic BP (mm Hg) BP=Blood pressure Prospective Studies Collaboration. Lancet. 2002;360: Usual Diastolic BP (mm Hg)
32
33 Blutdruckmessung Normalwert (ESC 2013): 140/90, ältere Patienten Systolisch/diastolisch/mittlerer Druck, Mitteldruck für Organperfusion verantwortlich 150/90 mmhg Errechnung des mittleren Blutdrucks (MAP): Invasiv: direkt (AUC) Nichtinvasiv: MAP = RR dia + 1 / 3 (RR sys RR dia )
34 Nicht-Invasive Blutdruckmessung (NIBP) Gelegenheitsmessung bzw. Praxismessung (Cave: Weißkitteleffekt) Blutdruckselbstmessung 24h-Blutdruckmessung (ABDM) Blutdruckmessung unter definierter (ergometrischer) Belastung
35 Blutdruckmessung nach Riva Rocci (RR) Oberarm, Herzhöhe Nach 5-10 min Ruhe Manschette 2-3 cm oberhalb Armbeuge, Stethoskop auf A. brachialis Aufpumpen 20 mmhg oberhalb des systolischen, palpablen Puls Langsam ablassen (4 mmhg/s) Korottkow Geräusche markieren syst. und diast.rr Differenz zwischen beiden Armen: <10 mmhg
36 Entstehung der Gefäßgeräusche (Korotkow-Geräusche) bei der Blutdruckmessung in Abhängigkeit von Manschettendruck und Durchgängigkeit der Oberarmarterie
37 Fehlerquellen der art. Blutdruckmessung Technische Einflussfaktoren Einflussfaktor Liegend versus sitzend Effekt Systolisch kein Effekt bis + 3 mmhg im Liegen Effekt Diastolisch mmhg im Liegen Arm-Position ± 8 mmhg für jede 10 cm ober- oder unterhalb Herzhöhe ± 8 mmhg für jede 10 cm ober- oder unterhalb Herzhöhe Manschette zu schmal bis - 8 mmhg Bis zu + 8 mmhg Manschette zu groß bis zu -3 mmhg -bis zu -5 mmhg Manschette oberhalb der Kleidung + bis zu 50 mmhg + bis zu 50 mmhg wiederholtes Aufpumpen der Manschette große Varianz (von + 30 bis - 14 mmhg) große Varianz (von + 20 mmhg bis - 10 mmhg)
38 Fehlerquellen der art. Blutdruckmessung Einflussfaktoren durch Patienten Einflussfaktor Effekt Systolisch Effekt Diastolisch Sprechen + 17 mmhg + 13 mmhg Kälteexposition + 11 mmhg + 8 mmhg Nahrungsaufnahme direkt vor Messung Rauchen - 1 mmhg bis keine Veränderung + 10 mmhg für 30 min - 4 mmhg bis keine Veränderung + 8 mmhg für 30 min Kaffeetrinken + 10 mm Hg für 2 h + 7 mm Hg für 2 h Messung an paretischem Arm + 2 mm Hg + 5 mm Hg
39 Blutdruckselbstmessung Ausführliche Einweisung in die Messtechnik (Hypertonie- Schulungsprogramms) Festlegung eines einheitlichen Messprotokolls Erfolgskontrolle nach 2-3 Wochen, sowie nach 6-12 Monaten regelmäßige Überprüfung von Gerät und Messtechnik Messung vor den Mahlzeiten und vor Einnahme blutdrucksenkender Medikamente nach 5 Minuten Ruhe Beurteilung des Schweregrades durch Mittelwert von mindestens 12 Messungen in Zeitraum von mindestens einer Woche Keine Selbstmessung bei ängstlichen und hypochondrischen Patienten
40 Ambulante 24 h-langzeit- Blutdruckmessung Informationen über Blutdruck während Tagesaktivitäten und Schlaf Aufdeckung einer Praxishypertonie (falsch positive hypertensive Blutdruckwerte) In der Regel Lieferung niedrigerer Daten und bessere Korrelation mit eingetretenen Organveränderungen Exaktere Klassifizierung des Hochdruckkranken. Zeigt die Prozentzahl sämtlicher hypertensiver Blutdruckwerte Dokumentiert die Blutdruckreduktion während des Schlafes (in der Regel Abfall der systolischen Mittelwerte um 10 bis 15 %, der diastolischen um 15 bis 20 %)
41 Ambulante 24h-Blutdruckmessung
42 Exakte Errechnung des MAP durch Integration der Druckkurve Engmaschige Kontrolle durch Schlag für Schlag Registrierung, somit Vermeidung von Blutdruckschwankungen Analyse der hämodynamischen Auswirkungen von Herzrhythmusstörungen 2. Invasive Blutdruckmessung
43 Invasive Blutdruckmessung vor arterieller Punktion (A. radialis) Durchführung des Allen-Tests ausreichender Kollateralkreislauf bei Normalisierung nach < 5-7 Sekunden Komplikationen: Thrombosierung der Arterie Lokale Infektion Hämatom AV-Fistel Periphere Durchblutungsstörung Intraarterielle Injektion
44 Fehlerquellen bei invasiver Blutdruckmessung Luftblasen beim Füllen der Apparatur, welche die Messeigenschaften verschlechtern Thrombenbildung im Katheter durch bei fehlender kontinuierlicher Spülung mit heparinisierter Kochsalzlösung Falsche oder fehlende Null-Eichung Beeinträchtigte Druckkurve (z. B. durch Abknicken) Unter- oder Überdämpfung des Systems
45 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Beispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof
Beispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof 1 Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen werden übergeleitet / Frequenz 80/min / Sinusrhythmus Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen
MehrHerzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten
Elektrophysiologie: Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Das Herz ist ein Muskel, der kaum größer als eine geschlossene Faust ist. Es besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Kammern. Über
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 EKG Grundlagen Ruhe - EKG Langzeit - EKG Belastungs - EKG Susanne Herrmann Internistische
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Das Elektrokardiogramm (EKG) Unterrichtsverlauf. Elektrische Aktivität. Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Folie 1 Das Elektrokardiogramm (EKG) Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main Folie 2 Unterrichtsverlauf Was zeigt uns eigentlich ein EKG?! Physik des EKG Herzphysiologie Ableitungen Artefakte Normaler Sinusrhythmus
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
Mehrupdate Belastungs-EKG
update Belastungs-EKG 27. Mai 2014 Neue Hochtaunuskliniken Dr. Michael Coch Klinik am Südpark Michael Coch MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim - 1 Sensitivität 60-80% 1. Fehlende Ausbelastung 2. EKG
MehrVon Asystolie bis Kammerflimmern. Till Heine
Von Asystolie bis Kammerflimmern Till Heine Erregungsbildung und -leitungssystem bradykarde Herzrhythmusstörungen Bradykardie = HF < 60/min (symptomatisch meist HF < 40/min) Schwindel; Prä-synkopen ( Schwarz-werden-vor-Augen
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Herzklopfen [62] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. K. Kirmanoglou Version 02.10.2013
MehrKardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie
Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Campus Grosshadern Kardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie Reza Wakili Update Kardiologie 2013 Klinikum der Universität München,
MehrEKG Rhythmusinterpretation Lektion 2
EKG Rhythmusinterpretation Lektion 2 Rhythmusstörungen aus dem Sinusknoten 2014/ M.von Däniken/ Ch. Senn EKG- Interpretation Bradykarder Sinusrhythmus EKG- Interpretation Tachykarder Sinusrhythmus EKG-
MehrDr. med. Christine Wichmann. Fachärztin für Innere Medizin.
Dr. med. Christine Wichmann Fachärztin für Innere Medizin Blutdruckmessung womit, wann, wie häufig? Blutdruckmessung womit? Geschichte Messtechnik Oberarm- und Handgelenksmessgeräte 24-Stunden Stunden-
MehrHerzrhythmusstörungen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzrhythmusstörungen Die Rastpfuhl-Rhythmus-Fibel 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt
MehrWenn das Herz aus dem Takt gerät
Wenn das Herz aus dem Takt gerät Störungen des Herzrhythmus - und deren Behandlung Dr.med. René Simon FMH Kardiologie/Innere Medizin Leitender Arzt KSU Uebersicht Für was haben wir ein Herz? Wie funktioniert
MehrEKG - Überwachungen 1 (2) Kanal Monitor. 12 Kanal EKG. Übersicht dieser Lerneinheit. Johannes Bereuther
EKG Interpretation 2. Notfallpflegekongress, Solothurn 07. bis 08. März 2008 Interessensgruppe Notfallpflege Schweiz 1 EKG - Überwachungen 1 (2) Kanal Monitor 12 Kanal EKG Herzfrequenz (Alarm) Beurteilung
MehrFortbildung EKG Tim Haase DRK Cuxhaven/ Hadeln
Fortbildung EKG 03.05.2012 Tim Haase DRK Cuxhaven/ Hadeln Ablauf 3 Fälle technische und physiologische Grundlagen des EKG Grundlagen zur Interpretation verschiedene EKG Bilder Fall 1 Krankentransport;
MehrSie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen.
Fallbeschreibung Sie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle treffen
Mehr5.2 Indirekte Blutdruckmessung 35
5.2 Indirekte Blutdruckmessung 35 A Prinzipien: Indirekte Blutdruckmessung: Konventionell. Oszillometrisch. Direkte arterielle Blutdruckmessung: S. 42. 5.2 Indirekte Blutdruckmessung Konventionelle Blutdruckmessung
MehrTachykarde Rhythmusstörungen
Tachykarde Rhythmusstörungen Inhalt 1 SupraventikuläreTachykardien 2 1.1 Vorhoftachykardien 2 1.2 Sinustachykardie 3 2 AV-Reentry Tachykardie (AVRT) 4 3 Vorhofflattern 5 4 Vorhofflimmern (Tachyarrhythmia
MehrHerzstolpern. Christian Sticherling Kardiologie USB. medart basel `15
Herzstolpern Christian Sticherling Kardiologie USB Fallvignette 1 v 42 jähriger Mann ohne Vorerkrankungen (keine auffällige Familienanamnese) v Bereitet sich nach auf einen Marathon vor v Spürt bei höheren
MehrIn dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen.
Monitoring der Herz - Lungenfunktion EKG-Monitoring Pulsoxymetrie theoretische Grundlagen, praktische Anwendung und Grenzen der Überwachung Elektrophysiologische Grundlagen Elektrophysiologische Grundlagen
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrEKG bei Aufnahme. HF 200/min. Unbestätigt V1 III. avr. avl. avf. Ort # 1 Gerät # 4 ELI Link 3.04 Sequenz # mm/s 10mm/mV 0.
Rhythmusstörungen Fall 1 44-jähriger männlicher Patient Global gute Pumpfunktion Arterielle Hypertonie Bereits in der Vergangenheit rez. Herzrasen mit Spontankonversion Jetzt: Bereits über 2 Std. anhaltendes
MehrVorwort 13. Auftakt 15. »Arbeitsplatz«Herz 21
Vorwort 13 Auftakt 15 Das Herz Motor des Lebens 15»Arbeitsplatz«Herz 21 Aufbau und Funktion des Herzens 22 Der Blutkreislauf eine Rundreise 24 Arterien versorgen 26 Venen entsorgen 26 Herzblut: Auch der
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schwindel [75] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. V.T. Schulze Version 02.10.2013
MehrFamulaturvorbereitung. Station Blutdruckmessung, 24 Stunden Blutdruck- Messung und Ankle-Brace Index in der Hausarztpraxis
Technische Universität München Fakultät für Medizin Klinikum rechts der Isar Univ.-Prof. Dr. med. A. Schneider Famulaturvorbereitung Station Blutdruckmessung, 24 Stunden Blutdruck- Messung und Ankle-Brace
MehrRichtiges Blutdruckmessen. Dr. Friederike Bischof
Richtiges Blutdruckmessen Dr. Friederike Bischof Herz und Kreislauf Riesenpumpe Herz Folgen des Bluthochdrucks Blutdruckmessung Palpatorische Messung (systolischer Druck) Auskultatorische Messung (diastolischer
MehrLangzeit-Blutdruckmessung
Langzeit-Blutdruckmessung Bei einer Langzeit-Blutdruckmessung wird nicht-invasiv der Blutdruck über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden regelmäßig gemessen und so ein Blutdruck-Tagesprofil erstellt.
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrHerzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten
Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Das Herz ist ein Muskel der kaum größer als eine geschlossene Faust ist. Es besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Kammern. Über elektrische Impulse
MehrLage, Gewicht, Größe. Gewicht: - ca g. Größe: - etwa Faustgröße - Füllungsvolumen ml. Rechter Vorhof:
Fortbildung BRK-Inzell Öttl M. Das Herz Anatomie / Physiologie Lage, Gewicht, Größe Lage: - im Mittelfellraum, von den Lungen umgeben - zwischen 4. Und 8. Rippe, ziemlich genau hinter dem Brustbein - liegt
MehrKönnte ich eine Herzschwäche haben?
Könnte ich eine Herzschwäche haben? Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die ersten Anzeichen von Herzschwäche zu erkennen. Was ist Herzschwäche? Der Begriff Herzschwäche oder auch Herzinsuffizienz
MehrBluthochdruck. (Hypertonie) Bluthochdruck - Hypertonie. Copyright by HEXAL AG 2008
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 - Hypertonie 1 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen
MehrFolgen des Bluthochdrucks
Herz und Kreislauf Riesenpumpe Herz Folgen des Bluthochdrucks Blutdruckmessung Palpatorische Messung (systolischer Druck) Auskultatorische Messung (diastolischer Druck) Nicolai Sergeivich Korotkoff (1874-1920)
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens... 13. 2 Diagnostische Möglichkeiten... 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens.......... 13 2 Diagnostische Möglichkeiten................ 15 2.1 Inspektion.................................. 15 2.2 Palpation....................................
MehrDiagnose Vorhofflimmern. Das Risiko eines Schlaganfalls
Diagnose Vorhofflimmern Das Risiko eines Schlaganfalls Inhalt Einleitung... 4 Das Herz... 4 Herz-Kreislauf-System... 5 Was versteht man unter Vorhofflimmern?... 6 Was können Ursachen des Vorhofflimmerns
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrFälle aus dem Rhythmologischen Alltag. Firat Duru Universitäres Herzzentrum Zürich
Fälle aus dem Rhythmologischen Alltag Firat Duru Universitäres Herzzentrum Zürich Notfallstation: 42j Patientin mit Herzrasen seit 3 Stunden Anamnestisch interm. Herzrasen seit 15 Jahren Keine grundliegende
MehrBradykarde Herzrhythmusstörungen. Gesche Homfeldt
Bradykarde Herzrhythmusstörungen Gesche Homfeldt Bradykarde Herzrhythmusstörungen Erregungsleitung des Herzens Definition Diagnostik Sinusknotenfunktionsstörungen SA-Block AV-Bock Sick-Sinus-Syndrom Karotissinus-Syndrom
MehrKoronare Herzerkrankung Diagnostik nicht-invasiv
nicht-invasiv 25. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie
MehrKardiovaskuläre Manifestationsformen der Lyme-Borreliose
Fortbildungsveranstaltung der AG Borreliose 20. Februar 2013 Dresden Kardiovaskuläre Manifestationsformen der Lyme-Borreliose Klinikum Memmingen Medizinische Klinik I Schwerpunkt Kardiologie Dr. N. Scheffold
MehrTherapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation
Therapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation Prof. Dr. Hermann Haller Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Hypertonie Systolischer Blutdruck 140 mmhg
MehrPraxisorientierte Fortbildung
Praxisorientierte Fortbildung Das Herz des Menschen schlägt Tag für Tag rund 100.000mal. Ein gleichmäßiger Rhythmus ist dabei entscheidend für einen optimalen Blutfluß und somit für eine optimale Versorgung
MehrRossmax Kuhn und Bieri AG Wie messe ich richtig? 2011 all rights reserved v2.0 no copy and distribution without permission
Rossmax Kuhn und Bieri AG Wie messe ich richtig? 2011 all rights reserved v2.0 no copy and distribution without permission Blutdruck Die zwei Situationen im Herzen SYSTOLE: Muskel angespannt = pumpen starker
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrFeldstudie im Umkreis des Flughafens Frankfurt Ausführung Dr. med. Y. Aydin Anleitung Prof. Dr. med. M. Kaltenbach
Danksagung Wir danken dem Institut für Gesundheitsschutz e. V. Offenbach für die Ermöglichung der Studie Allen Probanden für die sorgfältige Protokollierung und die Durchführung der Messungen Feldstudie
MehrRhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED
Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED Welche Haie sind gefährlich?? Welche Arrhythmien sind gefährlich? Die 3 goldenen Regeln der präklinischen EKG Diagnostik 1.Bradykardien
MehrVitalfunktionen - und ihre Werte. Volker Schelling
Vitalfunktionen - und ihre Werte Volker Schelling 1 Definition Die Vitalfunktionen sind die Atmung, d i e Körpertemperatur und der Kreislauf, also arterieller Puls und arterieller Blutdruck, deren unterbrechungsfreie
MehrFür Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen
Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Alle Mepha-Ratgeber sind unter www.mepha.ch erhältlich. Zum Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone brauchen Sie eine Applikation, die
MehrArbeitsanleitung Blutdruckmessung
Arbeitsanleitung Blutdruckmessung 1. Methode nach Riva-Rocci (auskultatorisch) Riva-Rocci (Messung Arm) Passende Manschette, komplett entleert Die drucklose Manschette in Herzhöhe (4. ICR) am entkleideten
Mehr«Einfache und häufige» Alltagsfragen aus den pädiatrischen Schwerpunkten Pädiatrische Kardiologie
«Einfache und häufige» Alltagsfragen aus den pädiatrischen Schwerpunkten Pädiatrische Kardiologie Hans Peter Kuen Kinderspital Luzern 27.9.2016 Kardiologische Alltagsfragen der päd. Praxis Herzgeräusche
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrArterielle Blutdruckmessung
Arterielle Blutdruckmessung Dr. med. Michael Otto (2012) Gliederung 1. Historisches 2. Indikation 3. Durchführung 4. Komplikationen 5. Vorgehen und Interpretation 6. Fehlerquellen und deren Behebung Gliederung
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrVorwort... XI Abkürzungsverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... XI Abkürzungsverzeichnis.......................... XIII 1. Einführung............................. 1 1.1. Hauptdiagnose..........................
MehrStolperfalle EKG. Mischa Kühne
Stolperfalle EKG Mischa Kühne Umfrage: Top 4 Wunschthemen 1. ST-Hebungen Versus Frührepolarisation versus Perikarditis Bei LSB/RSB 2. Blockbilder Komplett/inkomplett Hemiblöcke Inkomplett trifaszikulärer
MehrSTÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
MehrNOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation
NOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation Version 1.0 - Stand 10.10.2010 1 Holger Harbs Klinik für Anästhesiologie und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Komm. Direktor: Prof. Dr. M. Steinfath
MehrInhaltsverzeichnis: Seite 4: Hypertonie. Seite 18: Angina pectoris. Seite 12: Koronare Herzkrankheit (KHK) Seite 25: Herzinfarkt
Inhaltsverzeichnis: Seite 4: Hypertonie Seite 18: Angina pectoris Seite 12: Koronare Herzkrankheit (KHK) Seite 25: Herzinfarkt Seite 32: Herzinsuffizienz Seite 40: Herzrhythmusstörungen Seite 43: Cor pulmonale
Mehr(c) Theo Hameder, www.notfallmedizin.de 1
EKG-Interpretation Elektrokardiogramm: Dieser Kurs vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse in der EKG-Interpretation 2002 Theo Hameder Die Lage des Herzens Die Herzspitze ist mit dem Diaphragma verwachsen.
MehrHerzrhythmusstörungen. Normaler Rhythmus: Sinusrhythmus Der Schrittmacher ist der Sinusknoten am Dach des rechten Vorhofs
Herzrhythmusstörungen Normaler Rhythmus: Sinusrhythmus Der Schrittmacher ist der Sinusknoten am Dach des rechten Vorhofs 39 Herzrhythmusstörungen Vorhofflimmern Vorhofflattern Vorhoftachykardien Kammerarrhythmien
MehrDas Herz befindet sich zwischen den beiden Lungenflügeln im mittleren Brustbereich. Es ist leicht nach links verdreht, sodass. liegt!!
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten 7.4 Herz und Kreislauf Mit dem Wissen der Anatomie, der Physiologie und der Pathologie haben wir das notwendige Fachwissen für professionelles
Mehr3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer. 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck
3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer 9 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck A Grundsätzlich muss zwischen den dauerhaften und den temporären Blutdrucksteigerungen unterschieden
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrTherapie der Herzinsuffizienz S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen
Therapie der Herzinsuffizienz 2013 S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Häufigkeit der Herzinsuffizienz 10-20% der 70-80 jährigen 15 Millionen Patienten in der EU Überleben
Mehr1x1. 1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten.! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrEKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum. Dr. Monica Patten
EKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum Dr. Monica Patten Abteilung für Kardiologie und Angiologie Universitäres Herzzentrum Hamburg Herzrhythmusstörungen
Mehr3 Herz-Kreislauf-Monitoring
.1 EKG Grundlagen H.-J. Trappe EKG-Ableitungen und Anlegen der Elektroden EKG-Ableitungen: Möglichst 12 Kanal-EKG-Gerät. 6 Extremitäten-Ableitungen nach Einthoven (Frontalebene), 6 Brustwandableitungen
MehrMartin Kaltenbach Herausgeber. Kardiologie kompakt STEINKOPFF DARMSTADT
Martin Kaltenbach Herausgeber Kardiologie kompakt STEINKOPFF DARMSTADT Geleitwort (E. BRAUNWALD) Vorwort (M. KALTENBACH) VI V 1 Bedeutung der Herz-Kreislauferkrankungen für Morbidität und Mortalität (M.
MehrWIE ERKENNT DER ARZT DEN BEHANDLUNGSPFLICHTIGEN HOCHDRUCK? Dr. Joachim Neudert, Herrsching
WIE ERKENNT DER ARZT DEN BEHANDLUNGSPFLICHTIGEN HOCHDRUCK? Dr. Joachim Neudert, Herrsching Blutdruck messen Wie alt, wie groß, wie schwer sind Sie? Eindeutig zu beantworten Wie ist Ihr Blutdruck? Unterschiedlich!
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrVorstellung in der ZNA der Uniklinik (März 2011, gegen 19.00Uhr) durch den Notarzt mit Rettungsdienst
Auflösung des EKG Quiz: Männlicher Pat., Jg. 1939, reduzierter AZ, 78kg bei 176cm, Vorstellung in der ZNA der Uniklinik (März 2011, gegen 19.00Uhr) durch den Notarzt mit Rettungsdienst JA: zunehmende Luftnot
MehrSelbstmessung des Blutdruckes. Schulungsprogramm für Patienten während der stationären Krankenhausbehandlung
Selbstmessung des Blutdruckes Schulungsprogramm für Patienten während der stationären Krankenhausbehandlung 2 Schulungsziel Blutdruck selbstständig und dokumentieren Blutdruck Kennen der nichtmedikamentösen
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrPriv. Doz. Dr. med. Kilian Glänzer Kardiologe in Alfter Herseler Weg 7 Tel:
Priv. Doz. Dr. med. Kilian Glänzer Kardiologe in Alfter Herseler Weg 7 Tel: 02222 6499447 Email: kilian@kglaenzer.de Sinusknoten Linker Schenkel EKG R AV-Knoten T Re. Schenkel P Q S Normaler Sinusrhythmus
MehrSanitätshaus ProVital Infoblatt: 007
Blutdruckmessung für 30 Tage: NAME: VORNAME: GEBURTSDATUM: STRASSE, NR.: PLZ, ORT: BEHANDELNDER ARZT: VERORDNETE MEDIKAMENTE: So erhalten Sie präzise Blutdruck-Messergebnisse: Achten Sie darauf, dass die
MehrM 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand
MehrWENN DAS HERZ UNRUND LÄUFT. H. Laimer, Bad Tatzmannsdorf
WENN DAS HERZ UNRUND LÄUFT H. Laimer, Bad Tatzmannsdorf Lebensmotor Herz Motorleistung : 80 ml pro Schlag 5,6 Liter pro Minute 336 Liter pro Stunde 8000 Liter pro Tag 2,9 Mio Liter pro Jahr...in 80 Jahren:
MehrNaturwissenschaft und Technik Modul Technikanalyse. Blutdruckmessgerät 1. Grundlagen und Handhabung
Grundlagen: 1. Grundlagen und Handhabung 1. Blutkreislauf und Blutdruck Der Blutkreislauf ist in den Lungen- und Körperkreislauf gegliedert. Vom Herz aus fließt das Blut durch Arterien und Kapillaren.
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrInteraktives EKG-Seminar
Interaktives EKG-Seminar Ärzteforum Davos 2014 Workshop vom 6.3.2014 Piero O. Bonetti Kardiologie Kantonsspital Graubünden Chur Tachykardien - Grundsätze Sofort 12-Ableitungs-EKG schreiben! Anamnese! Behandeln!
MehrEinführung in die Anatomie und Physiologie
Einführung in die Anatomie und Physiologie Physiologie des Herz- und Gefäßsystems Dr. med. Frank Käßner Ambulantes Zentrum für Lungenkrankheiten und Schlafmedizin 1 Herz- und Gefäß- System Inhaltsübersicht
MehrKompetenzfeld Hypertonie. Herzzentrum der Universität zu Köln Klinik III für Innere Medizin Priv.-Doz. Dr. R. Pfister
Kompetenzfeld Hypertonie Herzzentrum der Universität zu Köln Klinik III für Innere Medizin Priv.-Doz. Dr. R. Pfister Kompetenzfeld Hypertonie Lernziele Die Studierenden sollen die Gründe für die Hypertoniebehandlung
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Atemnot (kardial) [52] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. B. Stanske Version 02.10.2013
MehrEvidenz: Pulsoxymeter: keine Evidenz für Outcome-Verbesserung; Pulmonalarterienkatheter (PAK) ist umstritten.
Welches Monitoring macht die Qualität? Dr. Michael Zürrer, Ärztegemeinschaft für Anästhesie und Intensivmedizin Hirslanden, Zürich Vortrag an der Jahrestagung SIGA-FSIA 18. April 2009 KKL Luzern Monitoring:
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrKreislauf + EKG Versuchsprotokoll
Name, Vorname:... Matr.Nr.:... Kreislauf EKG Versuchsprotokoll Diese WordDatei soll helfen, die Auswertung der Versuchsdaten zu strukturieren und zu erleichtern. Zu jedem Abschnitt finden Sie in roter
MehrIch und sensibel? Höchstens auf Salz
18 Salz das weiße Gold? Salz und Blutdruck Schon seit langem ist die Kochsalzzufuhr immer wieder in der Diskussion nicht zuletzt aufgrund der engen Verbindung zum Blutdruck. Es ist zwar wissenschaftlich
MehrDiagnose Vorhofflimmern. Wie kann man einem Schlaganfall vorbeugen?
Diagnose Vorhofflimmern Wie kann man einem Schlaganfall vorbeugen? Liebe Leserin, lieber Leser Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Generell steigt die Häufigkeit des Vorhofflimmerns mit
MehrBreitkomplex - Tachykardie: Differentialdiagnostik und Therapie
Breitkomplex - Tachykardie: Differentialdiagnostik und Therapie Fritz Freihoff Kaiser Franz Josef-Spital Wien VT oder SVT mit Faszikelblock? Nomenklatur Systematik der Kammertachykardie Notfalltherapie
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrGrundlagen der EKG Interpretation
Grundlagen der EKG Interpretation Grundlage Die bei der Arbeit des Herzmuskels entstehenden Aktionsströme erzeugen im Körper ein elektrisches Feld und gelangen durch leitendes Gewebe an die Körperoberfläche.
MehrSpielend leicht zur Blickdiagnose
Spielend leicht zur Blickdiagnose Ein Kartenspiel mit 20 Notfall-EKGs von Dr. Frank Sensen Allgemeine Hinweise: Dieses Begleitheft sowie das dazugehörige Kartenspiel und alle darin enthaltenden Abbildungen
MehrPlötzlicher Herztod Typische Ursachen und Kolibris. Christopher Piorkowski
Plötzlicher Herztod Typische Ursachen und Kolibris Christopher Piorkowski Universität Leipzig - Herzzentrum - Abteilung für Elektrophysiologie Fallbeispiel I: Anamnese 58-jähriger Steuerbeamter, paroxysmales
MehrInitiative Schlaganfallvorsorge Bei Vorhofflimmern handeln. Vorhofflimmern erkennen. Schlaganfall vorbeugen.
Initiative Schlaganfallvorsorge Bei Vorhofflimmern handeln Vorhofflimmern erkennen. Schlaganfall vorbeugen. Schlaganfall durch Vorhofflimmern: Wenn das Herz das Hirn bedroht. Schlaganfall kann jeden treffen
Mehr