Friedhofskonzept Lösungsansätze
|
|
- Margarethe Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Friedhofskonzept Lösungsansätze
2 Gliederung Gebäudeinfrastruktur Umgang mit Erweiterungsflächen / Flächeninwertsetzung Umgang mit den Friedhofsaußenanlagen Bestattungsangebot Organisatorische Maßnahmen Kosten Weitere Vorgehensweise Lutz Hormes
3 Zielausrichtung des Friedhofskonzeptes Herstellen einer Balance zwischen dem Erhalt grünpflegerisch hochwertiger Stadträume sowie eines attraktiven Bestattungsangebotes einerseits und einer bezahlbaren sowie wirtschaftlich auskömmlichen zu betreibenden Friedhofsinfrastruktur andererseits. - Notwendigkeit des Umgangs mit maroder Infrastruktur - Zunehmende Kritik an den vorhandenen Unterhaltungsstandards - Berücksichtigung von Änderungen in der heutigen Bestattungskultur Lutz Hormes 3
4 Gebäudeinfrastruktur Zielsetzung - Beibehaltung bzw. Herstellung der erforderlichen Sozial- und Lagerräume sowie Vorhaltung von geschlechtsneutralen, behindertengerechten Toilettenanlagen - Reduzierung des Raumangebotes (z.b. Trauerhallen, Leichenzellen) dort, wo sinkender oder stagnierender Bedarf erkennbar wird Lutz Hormes 4
5 Gebäudeinfrastruktur Lutz Hormes 5
6 Gebäudeinfrastruktur Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Friedhofsstandorten - Kapellen - Klever Straße - Hülsdonk - Lohmannsheide - Meerbeck Abriss und Neubau der vorhandenen Gebäude auf den Friedhöfen - Schwafheim - Utfort Abriss, Neubau und räumliche Verlagerung des vorhandenen Gebäudes auf dem Friedhof - Repelen Keine Veränderungen auf den Friedhöfen (keine Gebäude vorhanden) - Hüsldonk-alt - Vinn Lutz Hormes 6
7 Flächeninwertsetzung Zielsetzung - Verzicht auf die bestehenden Friedhofserweiterungsflächen in Kapellen zugunsten einer künftigen wohnbaulichen Entwicklung - Verlagerung der Trauerhalle nebst Sozial- und Lagerräume sowie der Lagerfläche in Repelen zugunsten einer künftigen wohnbaulichen Entwicklung - Stadtentwicklungsplanerische sowie finanzielle Wertschöpfung für Stadt und ENNI AöR Lutz Hormes 7
8 Flächeninwertsetzung Rund 16 Prozent der Gesamtfriedhofsfläche in Kapellen könnten künftig einem anderen Nutzungszweck zugeführt werden! Lutz Hormes 8
9 Flächeninwertsetzung Perspektive: Aufgabe einer hochwertigen, für wohnbauliche Zwecke nutzbaren Fläche und Verlagerung der Infrastruktur an den östlichen Friedhofszugang zum Hohen Weg Rd m² abzugebende Fläche (entspricht ca. 9 Prozent der Gesamtfläche) steht rd m² zu erwerbende Fläche gegenüber Rückübertragung an die Stadt durch einen Vertrag aus dem Jahre 2010 geregelt Entschädigung auf der Basis der Bilanzwerte (bisheriger Stand) Lutz Hormes 9
10 Außengelände Zielsetzung - Konzentration der künftigen Bestattungsflächen auf zentrale Bereiche - Festlegung von Sperrflächen für Grabfelder in Randlagen bzw. ausgewählte Grabarten - Extensivierung des Pflegeaufwands durch maßvolle Reduzierung von Heckenstrukturen sowie Wegerückbau - Beibehalt bzw. Ausbau von kleinteiligen Aufforstungsflächen - Sachgerechter Ausbau der Lagerflächen - Reduzierung und technischer Ausbau der Abfallsammelplätze Lutz Hormes 10
11 Außengelände Grabfeld Mensch- Tier-Bestattungen Friedhof Lohmannsheide Konzentration der Bestattungsflächen Rot gekennzeichnet = künftig keine Bestattungen mehr Gelb gekennzeichnet = künftig keine Wahlgräber mehr Damit stünden ca. 59 Prozent der Friedhofsfläche in Lohmannsheide künftig für Beisetzungen nicht mehr zur Verfügung! Lutz Hormes 11
12 Außengelände Konzentration der Bestattungsflächen Rot gekennzeichnet = rd m² Gelb gekennzeichnet = rd m² Damit stünden ca. 41 Prozent der gesamten Friedhofsflächen in Moers künftig für Beisetzungen nicht mehr zur Verfügung! Lutz Hormes 12
13 Außengelände Reduktion der vorhandenen Heckenstrukturen Die raumgliedernde Wirkung von Heckenstrukturen bleibt erhalten. Dort, wo dies nicht nur pflegetechnisch, sondern auch gestalterisch Sinn macht, werden ausgewählte Einzelelemente oder kurze Abschnitte entfernt. In Summe sind dies rd. 500 m von rd. 8 km Hecken! Friedhof Heckenrodung Pflegekosten Kosten Amortisation Kostenersparnis in laufenden m 10 /lfd./jahr Heckenrodung in Jahren nach 5 Jahren Meerbeck , , ,00 Klever Straße , , ,00 Repelen , , ,00 Lohmannsheide , , ,00 Hauptfriedhof , , , Lutz Hormes 13
14 Außengelände Technischer Ausbau der Lagerplätze Kompostabfälle Bauschutt Splitt Sand Kurzfristiger Handlungsbedarf auf dem Friedhof Schwafheim, da Waldfläche nicht länger genutzt werden darf. Deshalb befestigter Ausbau in 2017 vorgesehen. Sukzessiver Ausbau in den Folgejahren auf den übrigen Friedhöfen Biologische Abfälle mit Störstoffen Grabaushub Erde Vorgesehener Standort Kanalisation Lutz Hormes 14
15 Außengelände Reduzierung und technischer Ausbau der Abfallsammelplätze Reduzierung der heute sehr dezentral gelegenen Sammelplätze von 140 auf 90 Stück Vorteil: Reduzierung des Personal-, Fahrzeugund Zeitaufwands (rd Euro jährlich) Nachteil: Wege für die Besucher werden länger Notwendig ist der technische Ausbau, da große Container infolge des unbefestigten Untergrundes kaum durch eine Person zu bewegen sind. Aufwand von rd Euro in ca. 2,5 Jahren amortisiert! Lutz Hormes 15
16 Außengelände Vollständige Einfriedung der Friedhofsanlagen - Prüfung ergibt einen Bedarf von rd. 2,13 km zusätzlicher Zaun- sowie Toranlagen - Hinzukommt der Einbau von elektronischen Schließsystemen - Es entstünden Investitionskosten in einer Größenordnung von rd Beauftragung eines Wach- und Schließdienstes - Öffnen und Schließen mit eigenen Mitarbeitern zu Beginn und am Ende künftiger Öffnungszeiten nicht möglich - Dezentrale Lage und Vielzahl der Friedhöfe auf dem Stadtgebiet führte zu einem hohen Wege- und Zeitaufwand - Es entstünden jährliche Aufwendungen von rd Empfehlung: Verzicht auf die Umsetzung Einfriedung und Schließung der Friedhöfe in den Nachtstunden verhindern zudem keine Vandalismusschäden während der Tageszeiten Lutz Hormes 16
17 Außengelände Barrierefreiheit - Bestandsaufnahme hat Höhenbarrieren auf den Friedhöfen Hülsdonk, Schwafheim Lohmannsheide ergeben - Aufgrund der vorhandenen Topografie jedoch nicht überall beseitigbar - Deshalb Anpassung des bestehenden Bestattungsangebotes Neues barrierefrei erreichbares Grabfeld für Kinderreihengräber sowie Tod- und Fehlgeburten auf dem alten Hülsdonker Friedhof - auf den übrigen Friedhöfen zunächst kein unmittelbarer Handlungsbedarf Lutz Hormes 17
18 Außengelände Einsatz eines Heißbedampfungssystems - Ziel ist eine möglichst effektive Wildkrautbeseitigung der Wegeflächen - Zurückliegender Einsatz mehrerer Fremdfirmen mit nicht befriedigender Leistungserbringung - Erwerb des Systems Geysir mit dem Ziel des erweiterten Flächeneinsatzes (Parkanlagen, Sportstätten und Friedhöfe) => Reduzierung der Personalstunden bei einem Invest von rd ! Lutz Hormes 18
19 Bestattungsangebot Zielsetzung - Grundsätzliche Beibehaltung des Bestattungsangebotes - Verzicht auf kaum nachgefragte Grabarten - Einführung einer neuen Wiesengrabart mit mehr Gestaltungsspielraum - Schaffung eines ersten kleinräumigen Angebotes für Mensch Tier - Bestattungen auf dem Friedhof Lohmannsheide Lutz Hormes 19
20 Bestattungsangebot Änderung! Wahlgrab Urnenwahl grab Kindergrab denkmal denkmal Hauptfriedhof (nur isl.) (nur isl.) - Hülsdonk - - Schwafheim Klever Straße Meerbeck - Kapellen - - Utfort - Wiesengrab Erd anonym Wiesengrab Erd Plattenträger Wiesengrab Erd Gemeinschafts Wiesengrab Urne anonym Wiesengrab Urne Plattenträger Wiesengrab Urne Gemeinschafts Repelen - Lohmannsheide - - pflegeleichte Rasenwahlgräber Kolumbarium Tot- und Fehlgeburten Waldgrab f. Urnen Rotes = künftiges Angebot Roter - = künftig wegfallend Lutz Hormes 20
21 Bestattungsangebot - Wiesengrabart mit Plattenträger hat sich bewährt und wird beibehalten - Zusätzliches Angebot mit mehr Gestaltungsfreiheit: Grabstein und Platte Lutz Hormes 21
22 Bestattungsangebot - Herstellung eines erstes Grabfeldes für Mensch Tier Bestattungen - Herrichtung für 30 Urnengräber (max. 120 Beisetzungen möglich) - bei Investitionskosten von geringes Risiko Blickrichtung auf das künftige Grabfeld Lutz Hormes 22
23 Bestattungsangebot - Urnengemeinschaftsgrabanlage als Pilotprojekt mit den gewerblichen Friedhofsgärtnern Planung, Errichtung und Pflege = Gärtner Bereitstellung Nutzungsrecht = ENNI Gestaltungsbeispiel - Vertragliche Regelungen bis Ende Satzungsanpassung Frühjahr Fertigstellung Ostern 2017 Hülsdonk alt 1. skizzenhafter Entwurf Lutz Hormes 23
24 Arbeitsorganisation Zielsetzung - Erhöhung der Arbeitseffizienz durch Veränderung des Arbeitszeitmodells - Erwerb und Einsatz eines speziellen Wegereinigungssystems mit heißem Wasserdampf (System Geysir ) - Verbesserung der technischen Arbeitsunterlagen durch Digitalisierung - Beibehaltung von Projekten zur Integration von Flüchtlingsarbeit Lutz Hormes 24
25 Arbeitsorganisation - Verlegung der Hauptarbeitszeiten in den Zeitraum montags bis freitags - Beibehaltung von Beisetzungen am Samstag - Verzicht auf Beisetzungen am Mittwoch, da kaum nachgefragt - Fortführung der Digitalisierung der Arbeitsunterlagen und späterer Einsatz von portablen PC s - Einbindung von Flüchtlingen bei ausgewählten Arbeitsprojekten Digitalisierter Friedhofsplan von Repelen Lutz Hormes 25
26 Kosten Zielsetzung - Verteilung der Gesamtaufwendungen zunächst über einen Zeitraum von 5 Jahren - Die Investitionen und Sanierungskosten dienen der dauerhaften Gebäudenutzung sowie der Schaffung von Lagerplätzen sowie Abfallsammelplätzen und betragen hochgerechnet auf die jeweiligen Investitionszeitpunkte rd. 7 Mio. Euro. Lutz Hormes
27 Kosten Korrektur Lutz Hormes
28 Kosten Maßnahmen Abriss, Neubau Gebäude Utfort Mauereinfriedungen Vinn und Alt-Hülsdonk Lagerplatz Schwafheim Abfallsammelplätze (alle Friedhöfe) Lagerplatz Hauptfriedhof Gebäudeunterhaltung Klever Straße Neubau Sozialgebäude, Torhäuser Repelen 1. BA Abriss, Neubau Gebäude Schwafheim Erneuerung Wohngebäude, Abriss Bungalow Meerbeck Ertüchtigung Trauerhalle Meerbeck und Lohmannsheide Lagerplatz Meerbeck Sanierung Trauerhalle Kapellen Ertüchtigung Hauptfriedhof, 1. BA Lagerplatz Kapellen Ertüchtigung Hauptfriedhof, 2. BA Neubau Trauerhalle Repelen, 2. BA Lagerplatz Repelen Lutz Hormes
29 Weitere Vorgehensweise - Erste Beratung in der Verwaltungsratsitzung am , zunächst als Kenntnisnahme - Beratung innerhalb der Fraktionen, bei Bedarf - Durchführung eines so genannten Friedhofstages Frühjahr 2017 Dabei Vorstellung der Konzeptüberlegungen einer interessierten Öffentlichkeit, auf dem Hauptfriedhof - Beschlussfassung nach Auswertung der Anregungen 2. Quartal 2017 Lutz Hormes
30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid über einen Friedhof in Schenefeld
Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid über einen Friedhof in Schenefeld 14.5.2014 Bisherige und bestehende Situation Seit 1297 finden Bestattungen von Toten aus Schenefeld in Nienstedten statt.
MehrFriedhofsgebühren im Jahr 2014 und Gebührenkalkulation für Grabbereitungs- und Gebäudenutzungsgebühren
Friedhofsgebühren im Jahr 2014 und Gebührenkalkulation für Grabbereitungs- und Gebäudenutzungsgebühren I. Sachverhalt Die im Jahr 2013 angewendeten Gebührensätze sind seit dem 01.07.2008 gültig und galten
MehrVom 6. Dezember Gebührenpflicht und Gebührenarten
Satzung der Stadt Füssen über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung ihrer Bestattungseinrichtung sowie für damit in Zusammenhang stehende Amtshandlungen (Friedhofsgebührensatzung) Vom 6. Dezember
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe im Stadtgebiet von Siegen - Friedhofsgebührensatzung -
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe im Stadtgebiet von Siegen - Friedhofsgebührensatzung - Ordnungsziffer Zuständigkeit Ratsbeschluss vom 67.011 Fachbereich 8 09.02.2011
MehrGrabarten und Bestattungen auf dem Neuen Friedhof
Grabarten und Bestattungen auf dem Neuen Friedhof Bestattungen auf dem Neuen Friedhof Erd-/ Urnenwahlgräber Erd-/ Urnenreihengräber Urnengemeinschaftsgrabanlage Baumbestattung Israelischer Friedhof Islamische
MehrGROSSE KREISSTADT WALDSHUT-TIENGEN
GROSSE KREISSTADT WALDSHUT-TIENGEN S A T Z U N G über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen für die städtischen Friedhöfe (Bestattungsgebührenordnung) vom 28.06.2010 einschließlich Änderung vom
MehrAnlage zu 7/3. Gebührenverzeichnis. (Anlage zur Friedhofsgebührensatzung der Landeshauptstadt Stuttgart) gültig ab 1. März 2014
(Anlage zur Friedhofsgebührensatzung der Landeshauptstadt Stuttgart) gültig ab 1. März 2014 Bekannt gemacht im Amtsblatt der Landeshauptstadt Stuttgart Nr. 1/2 vom 9. Januar 2014 A) Bestattungsgebühren
MehrSATZUNG über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Bestattungsanstalt der Stadt Immenstadt i. Allgäu (Bestattungsgebührensatzung)
SATZUNG über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Bestattungsanstalt der Stadt Immenstadt i. Allgäu (Bestattungsgebührensatzung) Die Stadt Immenstadt i. Allgäu erlässt aufgrund des Art. 8 des
MehrIlvesheim Mitte und Ilvesheim Nord. Ansprechpartner Friedhofsverwaltung: Frau Bauer, Tel.: 0621/
Gemeinde Ilvesheim Gärtnergepflegtes Grabfeld Friedhof-Mitte Zusammenstellung der wichtigsten Bestattungsarten und Gebühren für die Friedhöfe Ilvesheim Mitte und Ilvesheim Nord Ansprechpartner Friedhofsverwaltung:
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Bestattungsgebührenordnung -
Satzung über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Bestattungsgebührenordnung - vom 26. Juni 1972/6. Juli 1973 mit Änderungen zuletzt vom 24.07.2012 1 Erhebungsgrundsatz Für die Benutzung der
MehrS T A D T F R I E D R I C H S D O R F
S T A D T F R I E D R I C H S D O R F H o c h t a u n u s k r e i s Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Friedrichsdorf Aufgrund der 5 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung i. d. F. der
MehrAufgrund des Art. 8 Kommunalabgabengesetz (KAG) (Bay RS I), erlässt die Stadt Selbitz folgende. Satzung
Aufgrund des Art. 8 Kommunalabgabengesetz (KAG) (Bay RS 2024-1-I), erlässt die Stadt Selbitz folgende Satzung über die Friedhofsgebühren der Stadt Selbitz 1 Allgemeines (1) Die Stadt Selbitz erhebt für
MehrInformationen zur Bestattung auf den städtischen Friedhöfen
Informationen zur Bestattung auf den städtischen Friedhöfen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen für den Fall des Versterbens eines/einer lieben Angehörigen,
MehrSatzung. über die Gebühren im Friedhofs- und Bestattungswesen. (Friedhofsgebührensatzung)
Satzung über die Gebühren im Friedhofs- und Bestattungswesen (Friedhofsgebührensatzung) vom 24. März 2010 Die Stadt Waldkraiburg erlässt aufgrund von Art. 2 und Art. 8 Kommunalabgabengesetz (KAG) vom 4.
MehrFriedhofsgebührensatzung der Stadt Erkelenz vom 21. März 2007
Friedhofsgebührensatzung der Stadt Erkelenz vom 21. März 2007 Inhaltsübersicht: ' 1 Gebührenpflicht und Gebührentarif ' 2 Gebührenschuldner ' 3 Entrichtung der Gebühren ' 4 Gebühren für die Zuteilung eines
MehrStadt Gerlingen -Ortsrecht-
Stadt Gerlingen -Ortsrecht- Satzung über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen Rechtsgrundlagen: 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S. 581,
MehrDer Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt.
Traktandum 6 Umbau Gemeindeverwaltung Grundsatz / Warum Umbau Verwaltung in Mühledorf Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Einige Gemeinden
MehrEinwohnergemeinde Buchrain. Vollzugs- und Gebührenverordnung zum Reglement für das Friedhof- und Bestat- tungswesen der Gemeinde Buchrain
Einwohnergemeinde Buchrain Vollzugs- und Gebührenverordnung zum Reglement für das Friedhof- und Bestat- tungswesen der Gemeinde Buchrain vom 4. November 0 Einwohnergemeinde Buchrain Inhaltsverzeichnis
MehrSatzung über die Erhebung von Friedhofsgebühren. der Ortsgemeinde Kettig. vom 1. März 2007
Satzung über die Erhebung von Friedhofsgebühren der Ortsgemeinde Kettig vom 1. März 2007 1) 2) geändert durch die 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Friedhofsgebühren der Ortsgemeinde
MehrFriedhofsgebührensatzung der Stadt Wassenberg vom 14. Dezember 2007
Friedhofsgebührensatzung der Stadt Wassenberg vom 14. Dezember 2007 Aufgrund der 7 und 8 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen vom 14.Juli 1994 (GV. NRW 1994 S. 666 / SGV NRW 2023), geändert
MehrGebührensatzung 7.04. für die Friedhöfe der Stadt Essen vom 30. Mai 2011. Der Oberbürgermeister Amt für Ratsangelegenheiten und Repräsentation
Gebührensatzung 7.04 für die Friedhöfe der Stadt Essen vom 30. Mai 2011 Der Oberbürgermeister Amt für Ratsangelegenheiten und Repräsentation Aufgrund der 7 und 41 Abs. 1 f) und i) der Gemeindeordnung für
MehrMF / 1 BESTATTUNGEN. Grabarten. auf den städtischen Friedhöfen
MF / 1 BESTATTUNGEN Grabarten auf den städtischen Friedhöfen BESTATTUNGEN 2 / 3 Wahlgrabstätten für Särge und Urnen Der Tod ist gar nichts; nur der Gedanke an ihn ist traurig. (Voltaire) In Wahlgrabstätten
MehrGebührentarif. (1) Die Stadt erhebt Friedhofsgebühren nach dem Gebührentarif, der Bestandteil dieser Gebührenordnung ist.
- 1 - F r i e d h o f s g e b ü h r e n o r d n u n g der Stadt Bocholt vom 27.03.1978, in Kraft getreten am 01.04.1978, unter Berücksichtigung der Änderungen vom 15.12.1981, 08.12.1982, 17.12.1985, 23.12.1987,
MehrSatzung. der Stadt Bautzen über die Gebühren für die Benutzung der städtischen Friedhöfe (Friedhofsgebührensatzung)
Satzung der Stadt Bautzen über die Gebühren für die Benutzung der städtischen Friedhöfe () vom 27. November 2009 (Amtsblatt der Stadt Bautzen Jg. 19 Nr. 27 vom 19. Dezember 2009) Aufgrund von 1, 2 und
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen (Bestattungsgebührenordnung)
Satzung über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen (Bestattungsgebührenordnung) Aufgrund der 4 Abs. 1 und 11 Abs. 1 und der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg und der 2,8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes
MehrGebührensatzung für die Friedhöfe der Stadt Erkrath. vom
Gebührensatzung für die Friedhöfe der Stadt Erkrath vom 23.12.1975 - in Kraft getreten am 01.01.1976 - Änderungen Nr. der Änderungen Datum der Änderung geänderte Paragraphen Art der Änderung in Kraft getreten
MehrGebührenordnung zur Friedhofsordnung der Gemeinde Schöneck
Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Gemeinde Schöneck AZ 752.031 Aufgrund der 5 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBI. I S. 142)
MehrPEP Sankt Laurentius in 5 Minuten Sachstand für die Katholische Stadtkirche Essen
PEP Sankt Laurentius in 5 Minuten Sachstand für die Katholische Stadtkirche Essen Dirk Haske 1 2016-11-04 PEP Sankt Laurentius in 5 Minuten, Sachstand f. Katholische Stadtkirche Essen Dirk Haske PEP Sankt
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Ingelheim am Rhein vom 13. Juli 2006*
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Ingelheim am Rhein vom 13. Juli 2006* Der Stadtrat der Stadt Ingelheim am Rhein hat aufgrund des 24 der Gemeindeordnung
MehrArtikelsatzung zur Einführung des Euro - Euroeinführungssatzung - (EES) zum
Artikelsatzung zur Einführung des Euro - Euroeinführungssatzung - (EES) zum 01.01.2002 Präambel 1 Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Artikel 4 Artikel 5 Artikel 6 Artikel 7 Artikel 8 Artikel 9 Artikel 10 Artikel
MehrFriedhofsgebührensatzung für die Friedhöfe
Stand 01.09.2015 Friedhofsgebührensatzung für die Friedhöfe Hochstraße 4 Hochstraße 13 Hainstraße 114 Krummacherstraße 25 des Verbandes Evangelischer Kirchengemeinden in Wuppertal-Elberfeld vom 20. Mai
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal
Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Aktionstag Familie@Beruf.NRW 1. Oktober 2012 GRÜNENTHAL Name der Präsentation Datum Seite 1 Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und
MehrDie Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.
Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer
MehrS A T Z U N G. der Stadt Eberswalde über die Erhebung von Gebühren für die Friedhöfe der Stadt Eberswalde (Friedhofsgebührensatzung 2012)
Stadt Eberswalde Der Bürgermeister S A T Z U N G der Stadt Eberswalde über die Erhebung von Gebühren für die Friedhöfe der Stadt Eberswalde (Friedhofsgebührensatzung 2012) Aufgrund des 3 der Kommunalverfassung
MehrGebührenordnung zur Friedhofsordnung
Friedhofsgebührensatzung vom 05.03.2008 (AmtBl. 10/2008) I. Gebührenpflicht 1 Gebührenerhebung Für die Benutzung der Friedhöfe und ihrer Einrichtungen und Anlagen im Rahmen der Friedhofsordnung der Marktgemeinde
MehrNeubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte
Neubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte Dipl.-Ing. Architekt T. Weitemeier, Leiter Hochbauamt Gliederung: 1. Zeitlicher Projektablauf 2. Raumprogramm und Kenngrößen 3.
MehrGEBÜHRENORDNUNG ZUR FRIEDHOFSORDNUNG DER STADT HAIGER
GEBÜHRENORDNUNG ZUR FRIEDHOFSORDNUNG DER STADT HAIGER Aufgrund der 5 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch
MehrGebührensatzung. für die Städtischen Friedhöfe Hemer. vom
Gebührensatzung für die Städtischen Friedhöfe Hemer vom 01.03.2014 Aufgrund 1. 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666
MehrNH 83. Text Andreas Leitgeber Fotos Birgit Fuder. Am Friedhof führt kein Weg. Urnenhaine bereichern die Bestattungskultur
62 NH 83 Text Andreas Leitgeber Fotos Birgit Fuder Am Friedhof führt kein Weg Urnenhaine bereichern die Bestattungskultur NH 83 63 Es gibt Menschen, die eine klare Vorstellung haben, wie und wo ihre sterblichen
MehrFriedhofsgebührensatzung. für die von der Landeshauptstadt Schwerin verwalteten Friedhöfe
Friedhofsgebührensatzung für die von der Landeshauptstadt Schwerin verwalteten Friedhöfe Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg- Vorpommern (Kommunalverfassung KV M-V), der 1, 2,
MehrGräber für Särge und Urnen
Gräber für Särge und Urnen Ruhezeit 20 Jahre Die so gekennzeichneten Gräber brauchen nicht gepflegt zu werden. Wahlgräber: Grabstätte frei wählbar, kann im Voraus (zu Lebzeiten) erworben werden, um 1 20
MehrI. Allgemeine Vorschriften
Satzung über die Gebühren für die Benutzung der Bestattungseinrichtungen der Stadt Neumarkt i.d.opf. (Bestattungsgebührensatzung) vom 25. März 2010 in der Fassung der letzten Änderung vom 05. März 2013
MehrFriedhof Stockelsdorf
Friedhof Stockelsdorf Informationsbroschüre Vorwort Im Ortsteil Stockelsdorf Nord finden Sie unseren Friedhof. Der Haupteingang befindet sich in der Dorfstraße 53a, den Sie mit dem Auto gut erreichen können.
MehrBesondere Urnenbeisetzungen. Obersulm
Besondere Urnenbeisetzungen in Obersulm Urnenwiese Die Urnenblumenwiese ist eine naturnahe und pflegeleichte Bestattung auf allen Friedhöfen in Obersulm. In der Wiese werden von der Gemeinde 1,0 m x 1,0
MehrSatzung zur Änderung der Satzung der Stadt Mannheim über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen
Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Mannheim über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg i. d. F. vom 24.07.2000 (Gesetzblatt S. 581,
MehrInformationen zum Bestattungsangebot auf städtischen Friedhöfen
Informationen zum Bestattungsangebot auf städtischen Friedhöfen Titelbild: Kommunalfriedhof an der Birkenallee neues Urnengemeinschaftsgrabfeld Vorwort zur 1. Auflage Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrSatzung über die Gebühren für das Friedhofs- und Bestattungswesen (Friedhofsgebührensatzung) der Stadt Weil am Rhein
Satzung über die Gebühren für das Friedhofs- und Bestattungswesen () der Stadt Weil am Rhein in der Fassung der Änderungssatzung vom 21.06.2016 Auf Grund der 4 und 11der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
MehrGebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Usingen
Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Usingen Aufgrund der 5 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung i. d. F. der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz
MehrG E B Ü H R E N S A T Z U N G Z U R F R I E D H O F S S A T Z U N G D E R S T A D T R O D G A U
6 0 2, Seite 1 von 8, Stand: 01.07.2012 G E B Ü H R E N S A T Z U N G Z U R F R I E D H O F S S A T Z U N G D E R S T A D T R O D G A U Aufgrund der 5 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung i. d.
MehrBRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT
1 BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT SCHWERPUNKTE BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT: 800 Millionen Euro + 20 Millionen Euro Fördervollzugskosten AUSGESTALTUNG FINANZBEZIEHUNGEN Kommunen - Freistaat 2017 bis 2020 KOMMUNALPAKET
Mehrvom Erster Teil Allgemeine Vorschriften
Satzung der Marktgemeinde Aidenbach über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung ihrer Bestattungseinrichtung sowie für damit in Zusammenhang stehende Amtshandlungen (Friedhofsgebührensatzung) vom
MehrErrichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Erfahrungsbericht eines Aufgabenträgers
Errichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Pilotprojekt des AZV Leisnig - gefördert durch den Freistaat Sachsen, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 1 Partner
MehrWie bleibt der Friedhof konkurrenzfähig? - Aktuelle Marktstrategien!
Wie bleibt der Friedhof konkurrenzfähig? - Aktuelle Marktstrategien! 1. Aktuelle Entwicklungen auf unseren Friedhöfen und deren Auswirkungen 2. Rahmenbedingungen für unsere Friedhöfe 3. Die Kalkulation
MehrMitteilung des Senats vom 12. Mai Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen Friedhöfe in Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/323 S Stadtbürgerschaft 12.05.2009 17. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 12. Mai 2009 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen
MehrNr. Maßnahme Kurzbeschreibung Zeitraum Kosten BS-Beteiligung 1 Knotenpunkt Schweriner Tor. II. Qu II. Qu II. Qu IV. Qu.
Planung zu den wesentlichen baulichen Maßnahmen der Hansestadt Wismar und des EVB Im Jahr 2016 (Bitte Beachten Sie, dass die Angaben nur vorläufig sind. Änderungen sind vorbehalten) Maßnahmen Bauamt 1
MehrFriedhofsgebührensatzung der Stadt Bad Driburg vom
Friedhofsgebührensatzung der Stadt Bad Driburg vom 19.12.2008 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666),
MehrFriedhof Willsbach. Im Kirchacker Obersulm
Friedhof Willsbach Im Kirchacker 74182 Obersulm Friedhofsplan Obersulm - Willsbach Aussegnungshalle Anonyme Gräber EINGANG Urnenstelen EINGANG Urnenblumenwiese Urnentafelwand EINGANG Aussegnungshalle Obersulm
MehrProjektübersicht Bereich Strand
Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung
MehrThemenbereich "Grabgestaltung"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Betrachtet man die zunehmende Präferenz der Bundesbürger für pflegefreie Gräber, zeigt sich, das Fragen der Grabgestaltung anscheinend
MehrDas Kommunalunternehmen Stadtwerke Pfaffenhofen a. d. Ilm erlässt aufgrund der Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes folgende Gebührensatzung:
SATZUNG ÜBER DIE ERHEBUNG VON GEBÜHREN FÜR DIE BENUTZUNG DER FRIEDHÖFE UND DER LEICHENHALLEN DES KOMMUNALUNTERNEHMENS STADTWERKE PFAFFENHOFEN A.D.ILM (FREIDHOFSGEBÜHRENSATZUNG VOM 25.01.2013 MIT ÄNDERUNG
MehrVorlage Nr. 153/ Fb. 6.1/Storm - Rees, den
Vorlage Nr. 153/2014 - Fb. 6.1/Storm - Rees, den 13.11.2014 Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Haupt- und Finanzausschuss Rat der Stadt Zur Beratung Zur Entscheidung
MehrVerordnung zum Friedhof- und Bestattungsreglement. der Einwohnergemeinde Reichenbach
Verordnung zum Friedhof- und Bestattungsreglement der Einwohnergemeinde Reichenbach Fassung vom 7. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis Seite I. Bestattungswesen... 3 Bestattungszeiten...3 Bestattung Auswärtiger...3
MehrKAUFBEURER STADTRECHT
KAUFBEURER STADTRECHT SATZUNG ÜBER DIE ERHEBUNG VON GEBÜHREN FÜR DIE BENUTZUNG DER BESTATTUNGSEINRICHTUNGEN DER STADT KAUFBEUREN (Friedhofsgebührensatzung - FGS) Vom 20.12.1979 in der Fassung der Bekanntmachung
MehrFriedhöfe der Stadt Bergisch Gladbach. Das bieten Ihnen die Friedhöfe der Stadt Bergisch Gladbach
Friedhöfe der Stadt Bergisch Gladbach StadtGrün Bergisch Gladbach - Friedhofsverwaltung Telefon 02202-141360 und 02202-141502 Telefax 02202-14701232 Öffnungszeiten der städt. Friedhöfe: Frühling - Herbst
MehrInklusion in Altona voranbringen
Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität
MehrStadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,
Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund 12. Wohnprojektetag NRW, 27.06.2014 Daten und Fakten über Dortmund Stadtgebiet 280 km² - fast 70 % Grün- und Erholungsflächen Rund 574.000
MehrGebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Bürstadt
Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Bürstadt Aufgrund der 5 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch
Mehr67.3. Abschnitt A Allgemeines
Satzung der Stadt Aschaffenburg über die Gebühren und Kosten für die Benutzung und Inanspruchnahme von Friedhöfen und Einrichtungen der Bestattung (Friedhofsund Bestattungsgebührensatzung) vom 18.05.1983
MehrLeben braucht Erinnerung
Leben braucht Erinnerung Grabmalvorsorge alles in guten Händen BILDHAUER- UND STEINMETZ- INNUNG BREMEN Das Grabmal Symbol der Erinnerung Ein Grab ist nicht nur letzte Ruhestätte; es ist auch ein Ort lebendiger
MehrSATZUNG. über die. Friedhofs- und Bestattungsgebühren der Stadt Zeil a. Main. vom
SATZUNG über die Friedhofs- und Bestattungsgebühren der Stadt Zeil a. Main vom 01.01.2009 veröffentlicht im Zeiler Wochenblatt Nr. 47 vom 20. November 2008 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 01.04.2016
MehrUmsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF.
Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF. VGF Das Unternehmen Konzernverbund Stand: 01.09.2014 3 Verkehrsdaten für Frankfurt Frankfurt in Bewegung Verkehrsmittelwahl
MehrDer Evangelische Friedhof Wengern
Der Evangelische Friedhof Wengern Trägerin des Friedhofs ist die Ev. Kirchengemeinde Wengern Der Evangelische Friedhof Wengern Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Einblick in unser vielfältiges
MehrDie letzte Ruhestätte in einem blühenden Garten
Die letzte Ruhestätte in einem blühenden Garten Memoriam-Gärten sind wunderschön gestaltete blühende Inseln der Ruhe, die es mittlerweile auf immer mehr Friedhöfen gibt. Eingebettet zwischen üppiger Pflanzenpracht
MehrLeitlinien für energieeffizientes Bauen in der Stadtverwaltung
1 Leitlinien für energieeffizientes Bauen gibt es schon in vielen Kommunen sie sind grundsätzlich übertragbar, müssen örtlich angepasst werden Beispiele: Leitlinien Leverkusen Leitlinien Frankfurt a.main
MehrWichtige Informationen
Fragen und Antworten zur Richtlinie zur Förderung von Investitionen zur energetischen Sanierung und Modernisierung von öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen (STARK III plus EFRE Richtlinie) Wichtige
MehrName: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet geschieden wohnhaft: Straße, Nr.
Checkliste Bestattungsverfügung Eine Bestattungsverfügung dokumentiert, wie jemand bestattet werden möchte. Für Angehörige ist sie deshalb eine Hilfe, um die Bestattung im Sinne der verstorbenen Person
MehrGebührenordnung zur Friedhofsordnung. I. Gebührenpflicht
Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Heusenstamm Aufgrund der 5 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung i. d. F. der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBI. I. S. 142), zuletzt geändert durch
MehrFriedhofsgebührensatzung für die Benutzung der von der Stadt Sandersdorf-Brehna verwalteten Friedhöfe
Stadt Sandersdorf-Brehna Fachbereich Zentrale Dienste und Recht Friedhofsgebührensatzung für die Benutzung der von der Stadt Sandersdorf-Brehna verwalteten Friedhöfe in der Fassung vom 24.09.2015 Veröffentlichung:
MehrBundesfachgruppe Gartenbau, Friedhöfe, Forsten. 14. - 15. Februar 2011 Berlin
Bundesfachgruppe Gartenbau, Friedhöfe, Forsten 14. - 15. Februar 2011 Berlin Der Friedhof Bis 1980er Jahre war die Welt noch in Ordnung Ab 1990er Jahre Der Friedhof als kostendeckende Einheit Ab 2001 Konkurrenz
MehrVom 27. November 2012 Geändert durch Satzungen vom 7. Mai 2013 und vom 5. August 2015
5.3.2 Abgabesatzung für Benutzungsgebühren für städtische Bestattungseinrichtungen und Verwaltungsgebühren für Amtshandlungen im Vollzug bestattungsrechtlicher Vorschriften - Friedhofsgebührensatzung -
MehrÖkologische und sichere Wärme für Hamburg
Konzept Ökologische und sichere Wärme für Hamburg CO 2 minus 50% Sicher Partnerschaftlich Bezahlbar Juni 2016 Übersicht 1 Fernwärmesituation in Hamburg 2 Herausforderungen partnerschaftlich lösen CO 2
MehrNovelle der Landesbauordnung - Was ist neu?
Novelle der Landesbauordnung - Was ist neu? Kommunenveranstaltung 2016 Barrierefrei Kostengünstig Energieeffizient in Hamm am 22.04.2016 Johannes Osing Städte- und Gemeindebund NRW 1 Novelle der BauO Stand
Mehr- 1 - Tischvorlage GR-Sitzung am TOP 7 - öffentlich. Niederschrift. Bauausschuss
- 1 - Tischvorlage GR-Sitzung am 14.10.2014 TOP 7 - öffentlich Bauausschuss nichtöffentlich am 13. Oktober 2014 - 2 - Reiner Reule Friedhof: Angebot einer alternativen Bestattungsart von Urnen unter Bäumen
MehrGrabarten auf den Friedhöfen in Ludwigshafen
Grabarten auf den Friedhöfen in Ludwigshafen Auf den Friedhöfen in Ludwigshafen werden folgende Grabarten und Grabfelder angeboten: Reihengrabstätten für Erdbestattung und Urnenbeisetzung Familien- und
MehrSatzung der Stadt Plauen über die Friedhofsgebühren (Friedhofsgebührensatzung)
Satzung der Stadt Plauen über die Friedhofsgebühren (Friedhofsgebührensatzung) Vom 02.02.2012 Vermerke Beschluss Ausfertigung Mitteilungsblatt Inkrafttreten Datum Nr. Datum Nr. Datum Nr. Seite Satzung
MehrSatzung über die Erhebung der Friedhofsgebühren der Stadt Speyer vom
Satzung über die Erhebung der Friedhofsgebühren der Stadt Speyer vom 21.12.2012 Der Stadtrat der Stadt Speyer hat am 13.12.2012 aufgrund des 24 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemO) in der Fassung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1270 16. Wahlperiode 07-03-19 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft
MehrSatzung der Stadt Ratingen über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kommunalfriedhöfe (FriedhofGSR)
Satzung der Stadt Ratingen über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kommunalfriedhöfe (FriedhofGSR) in der Fassung vom 18. Dezember 2014 Satzung Datum Fundstelle In Kraft getreten vom 26.11.1980
MehrS A T Z U N G. 1 Gebührenerhebung
S A T Z U N G über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Bestattungseinrichtungen der Stadt Kolbermoor - Bestattungsgebührensatzung zuletzt geändert durch Satzung vom 2. Dez. 2015 1 Gebührenerhebung
MehrSatzung der Gemeinde Hildrizhausen über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen -Bestattungsgebührenordnung-
Satzung der Gemeinde Hildrizhausen über die Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen -Bestattungsgebührenordnung- Aufgrund der 12 Abs. 1, 13 Abs. 1, 15 Abs. 1, 39 Abs. 2 und 49 Abs. 3 des Gesetzes über
MehrSATZUNG: Vom Aufgrund von Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes und Art. 20 des Kostengesetzes erlässt die Stadt Ansbach folgende
SATZUNG DER STADT ANSBACH ÜBER DIE ERHEBUNG VON GEBÜHREN FÜR DIE BENUTZUNG IHRER BESTATTUNGSEINRICHTUNGEN SOWIE FÜR DAMIT IN ZUSAMMENHANG STEHENDE AMTSHANDLUNGEN (FRIEDHOFSGEBÜHRENSATZUNG) Vom 08.05.2006
MehrGesetz über das Bestattungs- und Friedhofswesen der Gemeinde Grüsch
Gesetz über das Bestattungs- und Friedhofswesen der Gemeinde Grüsch Gestützt auf Art. 12 Abs. 2 des Gesundheitsgesetzes des Kantons Graubünden (BR 500.000) und die Verordnung über das Bestattungswesen
MehrGebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Bad Karlshafen
Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Stadt Bad Karlshafen Aufgrund der 5, 51 Nr. 6 und 93 Abs.1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der zur Zeit gültigen Fassung und der 1-5 a und 10 des Hessischen
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrOrtsrecht der Gemeinde Burbach
Ortsrecht der Gemeinde Burbach Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Gemeinde Burbach (Friedhofsgebührensatzung) Gliederungsziffer Zuständigkeit 7.8 FB 3 Bauen, Wohnen,
MehrSatzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den EURO (EURO-Anpassungs-Satzung)
Große Kreisstadt Bretten Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den O (O-Anpassungs-Satzung) Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) und 2, 5 a, 6, 8, 9, 10 und 10 a des Kommunalabgabengesetzes
MehrChancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland
Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg
MehrAusblick auf die Gebührenentwicklung im Jahr Verwaltungsrat ENNI Sportpark Rheinkamp am
Ausblick auf die Gebührenentwicklung im Jahr 2017 ENNI Sportpark Rheinkamp am Inhaltsverzeichnis 1. Abfallgebühren 2. Friedhofsgebühren 3. Entwässerungsgebühren 4. Straßenreinigungsgebühren Rainer Krohn
MehrGebührensatzung. für die Bestattungseinrichtungen. der Stadt Roth. vom
Neufassung (nichtamtlich) der Gebührensatzung für die Bestattungseinrichtungen der Stadt Roth vom 03.08.1998 zuletzt geändert durch Änderungssatzung vom 27.04.2005 - 2 - Inhaltsverzeichnis für die Gebührensatzung
MehrGebührensatzung der Stadt Trostberg über das Friedhofs- und Bestattungswesen
Gebührensatzung der Stadt Trostberg über das Friedhofs- und Bestattungswesen Gebührensatzung zur Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt Trostberg vom 19.11.2015(Amtsblatt der Stadt
Mehr