Friedhofskonzept Lösungsansätze

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1 Friedhofskonzept Lösungsansätze

2 Gliederung Gebäudeinfrastruktur Umgang mit Erweiterungsflächen / Flächeninwertsetzung Umgang mit den Friedhofsaußenanlagen Bestattungsangebot Organisatorische Maßnahmen Kosten Weitere Vorgehensweise Lutz Hormes

3 Zielausrichtung des Friedhofskonzeptes Herstellen einer Balance zwischen dem Erhalt grünpflegerisch hochwertiger Stadträume sowie eines attraktiven Bestattungsangebotes einerseits und einer bezahlbaren sowie wirtschaftlich auskömmlichen zu betreibenden Friedhofsinfrastruktur andererseits. - Notwendigkeit des Umgangs mit maroder Infrastruktur - Zunehmende Kritik an den vorhandenen Unterhaltungsstandards - Berücksichtigung von Änderungen in der heutigen Bestattungskultur Lutz Hormes 3

4 Gebäudeinfrastruktur Zielsetzung - Beibehaltung bzw. Herstellung der erforderlichen Sozial- und Lagerräume sowie Vorhaltung von geschlechtsneutralen, behindertengerechten Toilettenanlagen - Reduzierung des Raumangebotes (z.b. Trauerhallen, Leichenzellen) dort, wo sinkender oder stagnierender Bedarf erkennbar wird Lutz Hormes 4

5 Gebäudeinfrastruktur Lutz Hormes 5

6 Gebäudeinfrastruktur Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Friedhofsstandorten - Kapellen - Klever Straße - Hülsdonk - Lohmannsheide - Meerbeck Abriss und Neubau der vorhandenen Gebäude auf den Friedhöfen - Schwafheim - Utfort Abriss, Neubau und räumliche Verlagerung des vorhandenen Gebäudes auf dem Friedhof - Repelen Keine Veränderungen auf den Friedhöfen (keine Gebäude vorhanden) - Hüsldonk-alt - Vinn Lutz Hormes 6

7 Flächeninwertsetzung Zielsetzung - Verzicht auf die bestehenden Friedhofserweiterungsflächen in Kapellen zugunsten einer künftigen wohnbaulichen Entwicklung - Verlagerung der Trauerhalle nebst Sozial- und Lagerräume sowie der Lagerfläche in Repelen zugunsten einer künftigen wohnbaulichen Entwicklung - Stadtentwicklungsplanerische sowie finanzielle Wertschöpfung für Stadt und ENNI AöR Lutz Hormes 7

8 Flächeninwertsetzung Rund 16 Prozent der Gesamtfriedhofsfläche in Kapellen könnten künftig einem anderen Nutzungszweck zugeführt werden! Lutz Hormes 8

9 Flächeninwertsetzung Perspektive: Aufgabe einer hochwertigen, für wohnbauliche Zwecke nutzbaren Fläche und Verlagerung der Infrastruktur an den östlichen Friedhofszugang zum Hohen Weg Rd m² abzugebende Fläche (entspricht ca. 9 Prozent der Gesamtfläche) steht rd m² zu erwerbende Fläche gegenüber Rückübertragung an die Stadt durch einen Vertrag aus dem Jahre 2010 geregelt Entschädigung auf der Basis der Bilanzwerte (bisheriger Stand) Lutz Hormes 9

10 Außengelände Zielsetzung - Konzentration der künftigen Bestattungsflächen auf zentrale Bereiche - Festlegung von Sperrflächen für Grabfelder in Randlagen bzw. ausgewählte Grabarten - Extensivierung des Pflegeaufwands durch maßvolle Reduzierung von Heckenstrukturen sowie Wegerückbau - Beibehalt bzw. Ausbau von kleinteiligen Aufforstungsflächen - Sachgerechter Ausbau der Lagerflächen - Reduzierung und technischer Ausbau der Abfallsammelplätze Lutz Hormes 10

11 Außengelände Grabfeld Mensch- Tier-Bestattungen Friedhof Lohmannsheide Konzentration der Bestattungsflächen Rot gekennzeichnet = künftig keine Bestattungen mehr Gelb gekennzeichnet = künftig keine Wahlgräber mehr Damit stünden ca. 59 Prozent der Friedhofsfläche in Lohmannsheide künftig für Beisetzungen nicht mehr zur Verfügung! Lutz Hormes 11

12 Außengelände Konzentration der Bestattungsflächen Rot gekennzeichnet = rd m² Gelb gekennzeichnet = rd m² Damit stünden ca. 41 Prozent der gesamten Friedhofsflächen in Moers künftig für Beisetzungen nicht mehr zur Verfügung! Lutz Hormes 12

13 Außengelände Reduktion der vorhandenen Heckenstrukturen Die raumgliedernde Wirkung von Heckenstrukturen bleibt erhalten. Dort, wo dies nicht nur pflegetechnisch, sondern auch gestalterisch Sinn macht, werden ausgewählte Einzelelemente oder kurze Abschnitte entfernt. In Summe sind dies rd. 500 m von rd. 8 km Hecken! Friedhof Heckenrodung Pflegekosten Kosten Amortisation Kostenersparnis in laufenden m 10 /lfd./jahr Heckenrodung in Jahren nach 5 Jahren Meerbeck , , ,00 Klever Straße , , ,00 Repelen , , ,00 Lohmannsheide , , ,00 Hauptfriedhof , , , Lutz Hormes 13

14 Außengelände Technischer Ausbau der Lagerplätze Kompostabfälle Bauschutt Splitt Sand Kurzfristiger Handlungsbedarf auf dem Friedhof Schwafheim, da Waldfläche nicht länger genutzt werden darf. Deshalb befestigter Ausbau in 2017 vorgesehen. Sukzessiver Ausbau in den Folgejahren auf den übrigen Friedhöfen Biologische Abfälle mit Störstoffen Grabaushub Erde Vorgesehener Standort Kanalisation Lutz Hormes 14

15 Außengelände Reduzierung und technischer Ausbau der Abfallsammelplätze Reduzierung der heute sehr dezentral gelegenen Sammelplätze von 140 auf 90 Stück Vorteil: Reduzierung des Personal-, Fahrzeugund Zeitaufwands (rd Euro jährlich) Nachteil: Wege für die Besucher werden länger Notwendig ist der technische Ausbau, da große Container infolge des unbefestigten Untergrundes kaum durch eine Person zu bewegen sind. Aufwand von rd Euro in ca. 2,5 Jahren amortisiert! Lutz Hormes 15

16 Außengelände Vollständige Einfriedung der Friedhofsanlagen - Prüfung ergibt einen Bedarf von rd. 2,13 km zusätzlicher Zaun- sowie Toranlagen - Hinzukommt der Einbau von elektronischen Schließsystemen - Es entstünden Investitionskosten in einer Größenordnung von rd Beauftragung eines Wach- und Schließdienstes - Öffnen und Schließen mit eigenen Mitarbeitern zu Beginn und am Ende künftiger Öffnungszeiten nicht möglich - Dezentrale Lage und Vielzahl der Friedhöfe auf dem Stadtgebiet führte zu einem hohen Wege- und Zeitaufwand - Es entstünden jährliche Aufwendungen von rd Empfehlung: Verzicht auf die Umsetzung Einfriedung und Schließung der Friedhöfe in den Nachtstunden verhindern zudem keine Vandalismusschäden während der Tageszeiten Lutz Hormes 16

17 Außengelände Barrierefreiheit - Bestandsaufnahme hat Höhenbarrieren auf den Friedhöfen Hülsdonk, Schwafheim Lohmannsheide ergeben - Aufgrund der vorhandenen Topografie jedoch nicht überall beseitigbar - Deshalb Anpassung des bestehenden Bestattungsangebotes Neues barrierefrei erreichbares Grabfeld für Kinderreihengräber sowie Tod- und Fehlgeburten auf dem alten Hülsdonker Friedhof - auf den übrigen Friedhöfen zunächst kein unmittelbarer Handlungsbedarf Lutz Hormes 17

18 Außengelände Einsatz eines Heißbedampfungssystems - Ziel ist eine möglichst effektive Wildkrautbeseitigung der Wegeflächen - Zurückliegender Einsatz mehrerer Fremdfirmen mit nicht befriedigender Leistungserbringung - Erwerb des Systems Geysir mit dem Ziel des erweiterten Flächeneinsatzes (Parkanlagen, Sportstätten und Friedhöfe) => Reduzierung der Personalstunden bei einem Invest von rd ! Lutz Hormes 18

19 Bestattungsangebot Zielsetzung - Grundsätzliche Beibehaltung des Bestattungsangebotes - Verzicht auf kaum nachgefragte Grabarten - Einführung einer neuen Wiesengrabart mit mehr Gestaltungsspielraum - Schaffung eines ersten kleinräumigen Angebotes für Mensch Tier - Bestattungen auf dem Friedhof Lohmannsheide Lutz Hormes 19

20 Bestattungsangebot Änderung! Wahlgrab Urnenwahl grab Kindergrab denkmal denkmal Hauptfriedhof (nur isl.) (nur isl.) - Hülsdonk - - Schwafheim Klever Straße Meerbeck - Kapellen - - Utfort - Wiesengrab Erd anonym Wiesengrab Erd Plattenträger Wiesengrab Erd Gemeinschafts Wiesengrab Urne anonym Wiesengrab Urne Plattenträger Wiesengrab Urne Gemeinschafts Repelen - Lohmannsheide - - pflegeleichte Rasenwahlgräber Kolumbarium Tot- und Fehlgeburten Waldgrab f. Urnen Rotes = künftiges Angebot Roter - = künftig wegfallend Lutz Hormes 20

21 Bestattungsangebot - Wiesengrabart mit Plattenträger hat sich bewährt und wird beibehalten - Zusätzliches Angebot mit mehr Gestaltungsfreiheit: Grabstein und Platte Lutz Hormes 21

22 Bestattungsangebot - Herstellung eines erstes Grabfeldes für Mensch Tier Bestattungen - Herrichtung für 30 Urnengräber (max. 120 Beisetzungen möglich) - bei Investitionskosten von geringes Risiko Blickrichtung auf das künftige Grabfeld Lutz Hormes 22

23 Bestattungsangebot - Urnengemeinschaftsgrabanlage als Pilotprojekt mit den gewerblichen Friedhofsgärtnern Planung, Errichtung und Pflege = Gärtner Bereitstellung Nutzungsrecht = ENNI Gestaltungsbeispiel - Vertragliche Regelungen bis Ende Satzungsanpassung Frühjahr Fertigstellung Ostern 2017 Hülsdonk alt 1. skizzenhafter Entwurf Lutz Hormes 23

24 Arbeitsorganisation Zielsetzung - Erhöhung der Arbeitseffizienz durch Veränderung des Arbeitszeitmodells - Erwerb und Einsatz eines speziellen Wegereinigungssystems mit heißem Wasserdampf (System Geysir ) - Verbesserung der technischen Arbeitsunterlagen durch Digitalisierung - Beibehaltung von Projekten zur Integration von Flüchtlingsarbeit Lutz Hormes 24

25 Arbeitsorganisation - Verlegung der Hauptarbeitszeiten in den Zeitraum montags bis freitags - Beibehaltung von Beisetzungen am Samstag - Verzicht auf Beisetzungen am Mittwoch, da kaum nachgefragt - Fortführung der Digitalisierung der Arbeitsunterlagen und späterer Einsatz von portablen PC s - Einbindung von Flüchtlingen bei ausgewählten Arbeitsprojekten Digitalisierter Friedhofsplan von Repelen Lutz Hormes 25

26 Kosten Zielsetzung - Verteilung der Gesamtaufwendungen zunächst über einen Zeitraum von 5 Jahren - Die Investitionen und Sanierungskosten dienen der dauerhaften Gebäudenutzung sowie der Schaffung von Lagerplätzen sowie Abfallsammelplätzen und betragen hochgerechnet auf die jeweiligen Investitionszeitpunkte rd. 7 Mio. Euro. Lutz Hormes

27 Kosten Korrektur Lutz Hormes

28 Kosten Maßnahmen Abriss, Neubau Gebäude Utfort Mauereinfriedungen Vinn und Alt-Hülsdonk Lagerplatz Schwafheim Abfallsammelplätze (alle Friedhöfe) Lagerplatz Hauptfriedhof Gebäudeunterhaltung Klever Straße Neubau Sozialgebäude, Torhäuser Repelen 1. BA Abriss, Neubau Gebäude Schwafheim Erneuerung Wohngebäude, Abriss Bungalow Meerbeck Ertüchtigung Trauerhalle Meerbeck und Lohmannsheide Lagerplatz Meerbeck Sanierung Trauerhalle Kapellen Ertüchtigung Hauptfriedhof, 1. BA Lagerplatz Kapellen Ertüchtigung Hauptfriedhof, 2. BA Neubau Trauerhalle Repelen, 2. BA Lagerplatz Repelen Lutz Hormes

29 Weitere Vorgehensweise - Erste Beratung in der Verwaltungsratsitzung am , zunächst als Kenntnisnahme - Beratung innerhalb der Fraktionen, bei Bedarf - Durchführung eines so genannten Friedhofstages Frühjahr 2017 Dabei Vorstellung der Konzeptüberlegungen einer interessierten Öffentlichkeit, auf dem Hauptfriedhof - Beschlussfassung nach Auswertung der Anregungen 2. Quartal 2017 Lutz Hormes

30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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