Projekt Slow Food. Projekt "Slow Food"

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1 Projekt Slow Food

2 Projektbeschreibung Zeitraum: April Juni 2017 Teilnehmer: Lehrerinnen: 22 SchülerInnen der 4. Klassen Cornelia Coppola Ursula Puchinger

3 Ziele Erweiterung des Wissens über nachhaltigen Konsum Den Zusammenhang zwischen dem eigenen Konsumverhalten und der Auswirkung auf die eigene Region begreifen Änderung des Konsumverhaltens

4 Lehrausgänge Frischebäckerei der Firma Spar Permakultur und Hügelbeet der Familie Wesonig Schweinezuchtbetrieb der Familie Hatzl Fachschule Alt-Grottenhof

5 Frischebäckerei der Firma Spar Seit 2010 Puntigam 60 Mitarbeiter, 4 Lehrlinge kg Mehl werden pro Jahr verbraucht Stück Kleingebäck werden pro Tag erzeugt 3,5 Tonnen Schwarzbrot werden erzeugt, 500 kg werden pro Stunde fertig 1500 Stück Kuchen werden pro Tag erzeugt 32 Tonnen Kekse werden erzeugt Krapfen pro Saison 1500 Liter flüssiger Natursauerteig wird verarbeitet 3 Schichten - Bäckermeister und Bäckergesellen Lieferung in 9 Intersparfilialen 8 Sparbäckereien in Österreich

6 Frischebäckerei der Firma Spar Ofen Gärraum Kegelwirker Brotmaschine Mischer Semmelanlage Schocker Konditorei

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9 Permakultur und Hügelbeet der Bienenstöcke Familie Wesonig Brennesselsamen, Sommerlinde, Sonnenblumen, Kraut, Fenchel, Tomaten, Schnittlauch, rote Rüben, Mangold, Ruccola, Senf und Erbsen Strohballen Pilze Hügelbeet Baumstämme und Äste, Boden permanent bedeckt, Unkraut ist Beikraut Obst- und Kastanienbäume, Streuobstwiese

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11 Fischzucht der Familie Wesonig Michis frische Fische 5 Jahre zurück zur Natur langsame Reifung Biofutter Saibling, Lachs und Huchen

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13 Schweinezucht der Familie Hatzl konventioneller Betrieb Vollerwerbsbetrieb Ferkel werden gekauft ca.330 Schweine Gülle wichtiges Düngemittel Futter: Mais, Roggen, Gerste, Weizen, Zusatz: Erbsen oder Soja

14 Schweinezucht der Familie Hatzl AMA Gütesiegel Hausschlachtung, alle 14 Tage, Schweine 4 Monate alt, 110 kg Verkauf ab Hof seit 1988 Verkauf am Bauernmarkt Verkauf an den Schlachthof

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16 Fachschule Alt-Grottenhof

17 Lehrausflug zur Fachschule Alt- Grottenhof Die SchülerInnen lernten bei dem Lehrausflug wie verschiedene Getreidearten aussehen und wieso Vollkorn mehr Nährstoffe enthält als Weißmehl. Anschließend stellten die SchülerInnen unter Anleitung ihre eigenen Brötchen und Aufstriche her, die sie am Ende des Ausflugs auch verkosten durften. Während die Brötchen im Ofen waren, wurden die Ställe des BIO-Betriebes angesehen. Dabei konnten die jungen Kälber und die Milchkühe auch gefüttert werden. Die Tierhaltung in der BIO-Landwirtschaft wurde dabei genau erklärt. Ferner wurde besprochen was alles in der Fachschule gelehrt wird.

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19 Unser Hochbeet

20 Schuleigenes Hochbeet Aktivitäten der SchülerInnen: - Hochbeet umgraben, neue Erde dazugeben - Unkraut jähten - Samen für Radieschen aussäen, Jungsalatpflanzen ansetzen - Regelmäßig gießen, Unkraut entfernen - Ernten und am eigenen Schulstand mit Butterbroten als Kostprobe anbieten

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22 Bodenproben

23 Bodenuntersuchungen Folgende Untersuchungen wurden durchgeführt: - Analyse der Zusammensetzung von vier verschiedenen Bodenproben (Proben vom Hochbeet, Spielplatz, Ackerwiese vom Bauern und unbewirtschaftete Wiese) - Schlämmanalyse um die Bodenzusammensetzung sichtbar zu machen - ph-wert Messung der Bodenproben - Humusanteil der Proben messen

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25 Bodenproben

26 Ergebnis der Bodenproben Zusammensetzung der Böden war größtenteils lehmig-tonig, der Sandanteil war bei allen Proben gering. Die Schlämmanalyse untermauerte dieses Ergebnis. Alle Bodenproben wiesen einen neutralen bzw. einmal einen leicht basischen ph-wert von 7-8 auf. Der Humusanteil vom Ackerboden war gering, daraus lässt sich schließen dass die Erde dort ein Ansetzen von Pflanzen nicht gerade erleichtert.

27 Präsentation

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33 Meinungen der SchülerInnen Selbst Gebäck und Aufstriche zu machen war lustig. Die Kühe am BIO-Bauernhof zu streicheln und zu füttern hat Spaß gemacht. Die selbstgemachten Jausen und Getränke der Landwirte waren sehr gut. Die Ausflüge waren interessant.

34 Meinungen der LehrerInnen Die Umsetzung des Konzeptes der Permakultur war faszinierend (z.b.: das Züchten von Pilzen in Strohballen sowie das Ansehen von Pflanzen in Hügelbeeten). Die Erzählungen aus dem Alltag von Landwirten und deren Kampf mit gesetzlichen Richtlinien waren sehr interessant. Lernen wie man in kurzer Zeit gesundes Gebäck und Aufstriche selbst zubereitet hat Spaß gemacht.

35 NMS Feldkirchen bei Graz Triester Straße Feldkirchen 0316/ Projektleiterinnen: Ursula Puchinger, Cornelia Coppola,

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