1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit 3) Rah

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit 3) Rah"

Transkript

1 Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Fällt alles aus dem Rahmen?

2 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit 3) Rahmen in der Krise 4) Zusammenfassung 5) Über den I nteraktionismus hi naus 1 ) Vorbemerkung - Nach Goffmans dramaturgischem Ansatz geben uns die I nteraktionsrahmen, i n denen wi r unsere Rol len spielen, Sicherheit i n der Welt der sozialen Begegnungen. - Obwohl Goffman bei der Rahmenanalyse davon ausgeht, dass die Sel bstverständl ichkeit der situativen Orientierungen i mmer i n Frage steht, beobachtet er hauptsächl ich, wie Rahmen (auch mani pul ierte Rahmen) sozial bestätigt werden und "Schauspieler" sowie "Publ i kum" dadurch i hr "Gesicht wahren". - Der wiederum stärker sozial phänomenologisch orientierte Ansatz der sog. Ethnomethodologie geht hingegen weiter und fragt danach, wie wir überhaupt in der Lage sind Rahmen zu entwickeln und zu bestätigen? 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit - Zentrale Figur der Ethnomethodologie ist zweifellos Harold Garfinkel. Er wude in Newark New Jersey geboren, studierte i n Harvard bei Parsons Soziologie, wo er auch promovierte. Danach arbeitete er an der University of Cal ifornia, Berkely. Dort wurde er Professor für Soziologie. - Entscheidend für die Entwicklung ei nes radi kalen I nteraktionismus bei Garfi nkel war die Opposition gegen die Handlungssystemtheorie sei nes Lehrers Parsons. - Garfi nkel kam aufgrund empi rischer Untersuchungen zum Entscheidungs- und Rechtfertigungsverhalten von Geschworenen i n Strafprozessen dazu, Parsons Vorstellungen für falsch zu halten, wonach Normen und Werte das soziale Handeln der I ndividuen formieren (vgl. Garfinkel, 1 967). - Er stel lte stattdessen fest, dass die Geschworenen auch bei ei ndeutiger Rechtslage und Verfahrensregel n erst ' nach' i hrer Entscheidung ei ne normative Rechtfertigung für ihr Urteil suchten (O.c. : 1 1 4).

3 2 - Garfinkel geht deshalb davon aus, dass wir, ähnlich der Typisierung in der Sozialphänomenologie, unsere al ltägl ichen I nteraktionen auf i mpl izite Basisregel n oder "Basissätze" stützen, die wi r i n unseren sprachl ichen Äußerungen bestätigen und so als Alltagswissen behandeln, auf das wir vertrauen. Gafinkel schreibt dazu in seinem Beitrag "Das Al ltagswissen über soziale und i nnerhal b soialer Strukturen": ">>Gesel lschaftl ich gebi l l igte Tatsachen des Lebens i n der Gesel lschaft, die jedes engagierte und vertrauenswürdige Gesel lschaftsmitgl ied (...) kennt<<, bi lden den Gesamtbereich alltäglicher Lebensinhalte ab. " (1 981 : 1 89) - Diese "Gewissheitsunterstel lungen" bieten laut Garfi nkel zwei grundlegende Orientierungsmögl ichkeiten für soziale I nteraktionen, die sich als "Plausi bi l isierung" und "Verbindlichkeit" benennen lassen. [siehe Folie 1 ] - Solche Unterstel l ungen werden gewöhnl ich nicht weiter präzisiert. I hre Sel bstverständl ichkeit, d. h., die unterstel lte Si nnüberei nti mmung, resultiert aus i hrer "wesensmäßigen Vagheit". - Versucht man diese unterstel lten Gewissheiten i n al ltägl ichen I nteraktionen zu objektivieren, so geht augenbl ickl ich i hre Sel bstverständl ichkeit und die Vertrautheit mit i hnen verloren. - Wi l l man daher untersuchen, worauf wi r i n al ltägl ichen I nteraktionen vertrauen, dann muss man laut Garfinkel diese alltäglichen Selbstverständlichkeiten mit einem völlig fremden Bl ick beobachten, etwa so, wie die Ethnologie ei n fremdes Vol k beobachtet. Daher nennt sich diese Beobachtungsmethode i nteraktionistischer Soziologie "Ethnomethodologie". [siehe zu den Grundannahmen der Ethnomethodologie Fol ie 2] 3) Rahmen in der Krise - Wi l l man als Sozialwissenschftleri n oder -wissenschaftler die 'sti l le Überei nkunft' zum sozialen Al ltagswissen aufdecken, die von den vagen Basissätzen trnsportiert wi rd, dann ist es notwendig, deren soziale Sel bstverständl ichkeit zu stören. - Solche I nkongruenzperspektiven si nd typisch für i nterakionistische Ansätze. Als i m- plizite Quelle lässt sich dafür Georg Simmel nennen, sie liegen aber der "Generalthese der Rezi prozität der Perspektiven" bei Schütz ebenso zu Grunde, wie der Frage nach symbol ischen Objektbeziehungen i m symbol ischen I nteraktionismus oder Goffmans Theatermetaphori k. - Garfinkel geht aber insoweit radikaler vor, als er die Rahmen der I nteraktion nicht nur mit fremdem Bl ick ansieht, sondern bewusst i n die Krise stürzt.

4 3 - Garfi nkel hat dazu mit Harvey Sacks sog. Krisenexperi mente entwickelt (breachi ng experiments, vgl. Garfinkel. Sacks, 1 976), in denen die Basisregeln der I nteraktionen z. B. durch zugespitzte Objektivierung mutwi l l ig gestört werden. [vgl. die Beispiele Folie 3 + 4] - Das zeigt nach Garfinkel vor allem den "indexikalen" Charakter der Basissätze, denen diffuse Bedeutungen ei ngeschrieben si nd, auf die wi r uns verlassen. - I ndexi kale Bedeutungen lassen sich aber gerade nicht genau erklären, ohne i hren vertrauensvol len Charakter zu verl ieren. - Bei einer Störung ihrer Selbstverständlichkeit wird daher mit I rritation oder gar mit Aggression reagiert. - Um ihre Geltung wiederherzustellen wird deshalb nicht versucht ihre Objktivität zu klären, sondern situative Erklärungen für den ungewöhnl ichen Umgang mit i hnen zu fi nden - etwa derart, dass man dem Störer der Sel bstverständl ichkeit unterstel lt, er wolle einen Witz machen, sei fremd oder schlicht krank. - Normen und I nterktionsordnungen ruhen auf diesen unausgesprochenen Basissätzen auf, die von Kultur zu Kultur variieren können, deren Geltung man aber in jedem Fall dadurch aufrecht zu erhalten versucht, dass man ihre I ndexikalität auch bei Störungen schnellstmöglich wieder herzustellen versucht. 4) Zusammenfassung - Garfi nkel folgend kann man also davon ausgehen, dass unsere I nteraktionsordnungen nur deshalb möglich sind, weil wir bei ihren Grundlagen nicht so genau hinsehen. Wir unterstellen einfach, dass wir alle etwas ähnliches wissen und meinen und sind bemüht diese Selbstverständlichkeit indexikaler Regeln gegen Störungen zu behaupten. Unsere Sicherheit i n I nteraktionen mit anderen beruht also auf ei ner Mikrophysi k von vagen Annahmen. Warum wi r aber solche Basissätze als Regel n akzeptieren, obwohl sie als Basissätze gar nicht objektivierbar si nd, verrät uns die Ethnomethodologie nicht. 5) Über den I nteraktionismus hi naus - Wie i n der Vorlesung zu zeigen war, konzentriere sich i nteraktionistische Ansätze bei der Beobachtung von Sozialität auf das, was bei individuel len Begegnungen "zwischen" den I ndividuen entsteht. - Al lerdi ngs besti mmen sie alle die Möglichkeit ei ner sozialen Wechselwi rkung wiederum individuel l, d. h., über die Annahme subjektive Bewusstsei nsleistungen. - Damit entsteht Sozialtät nicht 'zwischen' den I nteragierenden, sondern ' i n' i hnen, als ei n letztl ich psychologisches Phänomen.

5 4 - Die Besti mmung des "Zwischen" als Sozial ität gleicht dann aber dem Kunststück i m Subjektiven die anderen zu repräsentieren. - Daher wird Sozialität in der phänomenolgischen Reduktion (bis hin zur Epoché der Lebenswelt), pragmatistischen I ndifferenz oder i n der psychischen Wahrnehmung und I nterpretation symbol ischer Objekte gesucht. - Weil dort aber keine Sozialität zu finden ist, sondern nur subjektive I ndividualität, gehen i nteraktionistische Theorien i mpl itzit oder expl izit davon aus, dass sich die I ndividuen, um sozial zu sei n, über i hre Wahrnehmung als I ndividuen hi nwegsetzen, d. h., sich sel bst z. B. als "general isierte andere" verstehen. - Das führt aber die subjektivistische Komponente des I nteraktionismus, der i mmer wieder betont, dass Face-to-face-Begegnungen von I ndividuen und deren I nterpretation sozialer Wahrnehmungen, die Grundlage von Sozial ität seien, ad absurdum. - Wie absurd die Annahme ist, Sozial ität sei das Ergebnis von i ndividuel len I nterpretationen, die auf der Fähigkeit des Bewusstsei ns zur si nnhaften Reflexion sozialer Wahrnehmungen beruhen, zeigt ei n klei nes Experi ment, i n dessen Verlauf ei ne kommuni kative I nteraktion zwischen ei ner Versuchsperson und enem Computerprogramm (ELIZA) zu stande kommt, das ei ne psychologische Gesprächstherapie simuliert. [siehe Folie 5] Literatur Harold Garfi nkel, 1 967: Studies i n Ethnomethodology. Englewood Cl ifs, N. J. Harold Garfi nkel, Harvey Sacks, 1 976: Über formale Strukturen praktischer Handlungen, i n: El mar Wei ngarten, Fritz Sack, Ji m Schenkei n (Hrsg.): Ethnomethodologie. Beiträge zu ei ner Soziologie des Al ltagshandel ns. Frankfurt/M. S Harold Garfi nkel, : Das Al ltagswissen über soziale und i nnerhal b sozialer Strukturen, i n: Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen (Hrsg.): Al ltagswissen, I nteraktion und gesel lschaftl iche Wi rkl ichkeit. 5. Aufl. Opladen. S

6 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Folie 1 Orientierungsmögl ichkeiten von "Gewissheitsunterstel l ungen" 1. Plausi bi l isierung dessen, was über gesel lschaftl iche Zusammenhänge behauptet wi rd; 2. Verbi ndl ichkeit dessen, was als gesel lschaftl iche Wi rkl ichkeit Ausgangspunkt weiterer I nteraktionen ist.

7 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Folie 2 Grundannahmen der "Ethnomethodologie" nach Harold Garfi nkel - Soziale Wirklichkeit entwickelt sich in einem Sinnhorizont des Selbstverständl ichen. - Soziale I nteraktionen bestätigen das Al ltagswissen von Basisregel n der Sozial ität. - Alltagswissen wird in vagen Basissätzen vermittelt (I ndexikalität) und als Gewissheit unterstel lt, auf die die I nteragierenden vertrauen. - Das Vertrauen i n Basissätze kommt i n Normal isierungsbemühungen zum Ausdruck.

8 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Folie 3 Krisenexperi ment 1 : Der Fernsehabend (E) = Ehefrau (Konfidenti n); (Vpn) = Versuchsperson (Ehemann) "Freitagabend sassen mei n Mann und ich gerade vor dem Fernseher. Mei n Mann bemerkte, er sei müde. "Ich fragte: I n welcher Hi nsicht bist du müde? Körperl ich, geistig oder nur gelangwei lt?" (Vpn) Ich weiss es nicht genau. Ich nehme an, hauptsächl ich körperl ich. (E) Mei nst du, dass dei ne Muskel n schmerzen bzw. dei ne Knochen weh tun? (Vpn) Ich nehme an. Sei nicht so spitzfi ndig. [nach weiterem Zuschauen] (Vpn) I n all diesen alten Filmen gibt es dieselbe Art von Eisenbettgestell. (E) Woran denkst du dabei? Meinst du alle alten Filme, oder einige von i hnen, oder gerade nur diejenigen, die du sel bst gesehen hast? (Vpn) Was ist mit dir los? Du weisst, was ich meine. (E) Ich wünschte, du würdest mehr ins einzelne gehen. (Vpn) Du weisst genau, was ich mei ne. Hör bloss auf! [Harold Garfinkel, : Das Alltagswissen über soziale und innerhalb sozialer Strukturen, i n: Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen (Hrsg.): Al ltagswissen, I n- teraktion und gesel lschaftl iche Wi rkl ichkeit. 5. Aufl. Opladen. S Hier: S. 207]

9 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Folie 4 Krisenexperi ment 2: Deutl iche Worte (Vpn) = das Opfer (E) = ein Freund (Konfident) [Das Opfer wirkt freundlich] (Vpn) Wie stehts? (E) Wie steht es mit was? Mei ner Gesundheit, mei nen Geldangelegenheiten, mei nen Aufgaben für die Hochschule, mei nem Seelenfrieden, meinem... (Vpn) [rot i m Gesicht und plötzl ich ausser Kontrol le]. Hör zu. Ich unternehme gerade den Versuch, höfl ich zu sei n. Offen gsprochen kümmert es mich einen Dreck, wie es mit dir steht. [Harold Garfinkel, : Das Alltagswissen über soziale und innerhalb sozialer Strukturen, i n: Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen (Hrsg.): Al ltagswissen, I n- teraktion und gesel lschaftl iche Wi rkl ichkeit. 5. Aufl. Opladen. S Hier: S. 207]

10 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Folie 5 Eine Begegnung mit "Eliza" Men are all alike. Eliza: I N WHAT WAY? They' re always bugging us about something or other. El iza: CAN YOU THI NK OF A SPECI FIC EXAMPLE? Well, my boyfriend made me come here. El iza: YOUR BOYFRI END MADE YOU COME HERE He says I ' m depressed much of the time. Eliza: I AM SORRY TO HEAR YOU ARE DEPRESSED It's true. I am unhappy Eliza: DO YOU THI NK COMI NG HERE WI LL HELP YOU NOT TO BE UNHAPPY I need some help, that much seems certain. [Weizenbaum, Joseph (1 966): ELIZA - A Computer Program For the Study of Natural Language Communication Between Man and Machi ne. I n: Communications of the ACM, 9/1. S Onl i ne: nyu. edu/~mm64/x /january html]

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die ssoziologie des Al ltagswissens 3) Die Sozial is

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Das von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die ssoziologie des Al ltagswissens 3) Die Sozial is Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Das von der Lebenswelt 24.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt 24.05.07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Theorieansatz und Handlungsperspektive 3) Komuni kati

1 Vorlesung: Soziales Handel n Konnuni katives Handel n Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Theorieansatz und Handlungsperspektive 3) Komuni kati Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Kommuni katives Handel n 01.02.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n 01.02.07

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phä

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phä Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich'

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich' Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Vom ' Ich' zum ' Man' 21.06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' 21.06.07 Programm: 1

Mehr

Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I I I : Kybernetische I nteraktionsmedien 26. 06.08 1 Vorlesung: "Die

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 Programm: 1 ) Einleitung 2) Soziale Kommuni ka

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 Programm: 1 ) Einleitung 2) Soziale Kommuni ka Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation"

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Wertrational ität der "Protestantis

1 Vorlesung: Soziales Handel n Die Rational ität sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Wertrational ität der Protestantis Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Rational ität sozialen Handel ns 23. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Das Medi um als Botschaft und Apparat Programm: 1 ) Die Medien als Medium 2) Das Medium ist die B

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Das Medi um als Botschaft und Apparat Programm: 1 ) Die Medien als Medium 2) Das Medium ist die B Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Das Medi um als Botschaft und Apparat 24. 04.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft"

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien Programm: 1 ) Die I ndividualmedien 2) Medien der Mü

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien Programm: 1 ) Die I ndividualmedien 2) Medien der Mü Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien 12.06.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel

Mehr

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung

Mehr

Video zum I Don't Want To Know

Video zum I Don't Want To Know Video zum I Don't Want To Know {youtube}ans9ssja9yc{/youtube} {tab=songtext} (Adam Levine:) Wasted (wasted) And the more I drink the more I think about you Oh no, no, I can't take it Baby every place I

Mehr

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town.

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Der Wetterbericht für Deutschland Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Es ist sehr heiß in Berlin und es donnert und blitzt in Frankfurt. Es ist ziemlich neblig

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Programm: 1 ) Einleitung 2) Sinn 3) Doppelte Konti ngenz 4) Zusammenfass

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Sinn und doppelte Kontingenz Programm: 1 ) Einleitung 2) Sinn 3) Doppelte Konti ngenz 4) Zusammenfass Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Sinn und doppelte Kontingenz 29. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz

Mehr

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Die Unklarheit der Medienbegriffe 2) Ein soziologischer Medienbegriff 3) Zusammenfassung 1)

Mehr

Always look on the bright side of life

Always look on the bright side of life Mty Pyth life für Frauenchor und Klavier Musik und Text: Eric Idle Choraritung: Pasquale Thibaut Klavierpartitur 34497 Korbach Tel: 05631/9370105 www.arrangementlag.de life Choraritung für Frauenchor:

Mehr

RATAVA. COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, ten thirty am. You ve got 75 minutes, 2 lives and some help:

RATAVA. COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, ten thirty am. You ve got 75 minutes, 2 lives and some help: 07 RATAVA RATAVA? RATAVA? Manuscript of the Episode INTRODUCTION. November 9, 2006, ten thirty am. You ve got 75 minutes, 2 lives and some help: Anna, Ihre Mission ist riskant. Sie sind in Gefahr. Die

Mehr

Gesprächsanalyse Schütz Garfinkel Sacks/Schegloff/Jefferson

Gesprächsanalyse Schütz Garfinkel Sacks/Schegloff/Jefferson Gesprächsanalyse Schütz Garfinkel Sacks/Schegloff/Jefferson Alfred Schütz: 1932: Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt Untersuchungsziel: Methode: Strukturen der Alltagswelt. Verstehende Soziologie Soziologie

Mehr

Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen.

Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. RULES IN THE FAMILY Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. (B1) Themenbereich(e) Familie und

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin, August 13, 1961, six pm. You've only got 55 minutes left to save Germany.

COMPUTER: Mission Berlin, August 13, 1961, six pm. You've only got 55 minutes left to save Germany. 16 1961?? / Manuscript of the Episode INTRODUCTION, August 13, 1961, six pm. You've only got 55 minutes left to save Germany. FLASHBACK: Die Kantstraße? Mädchen, die ist im Westen, verstehen Sie? Da können

Mehr

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8 Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................

Mehr

SS 2011 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini

SS 2011 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini SS 2 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini Wie regelmäßig hast du die Vorlesung besucht How regularly have you attended this lecture? nie never immer always Entspricht der Raum deinen Anforderungen

Mehr

Name: Abgabe: Montag, Blatt 18

Name: Abgabe: Montag, Blatt 18 Name: Abgabe: Montag, 19.4.2004 http://www-i1.informatik.rwth-aachen.de/infoki/engl5k/index.htm Blatt 18 Aufgabe 1 - Nutze die Ferien unter Anderem, um noch einmal alle Blätter durchzugehen. Schau dir

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik Einführung in Python (3) Tokenizer und Textstatistik

Einführung in die Computerlinguistik Einführung in Python (3) Tokenizer und Textstatistik Einführung in die Computerlinguistik Einführung in Python (3) Tokenizer und Textstatistik Dozentin: Wiebke Petersen 12. Foliensatz Wiebke Petersen Einführung CL 1 Kurzwiederholung der letzten Sitzung Dateien

Mehr

Aufkleber der Gruppe:

Aufkleber der Gruppe: Praxis 9 Theorie Bewertung.doc Situation: Theorie A e m e F g e ng nom ne ol n: A nm e r k ung : D i e g e s t e l l t e n A u f g a be n w e r d e n n a c h d e n a k t u e l l g ü l t i g e n L e h r

Mehr

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 18.07.2005 Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation 1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren, oder:

Mehr

FLIRT ENGLISH DIALOGUE TRANSCRIPT EPISODE FIVE : WELCOME TO MY WORLD

FLIRT ENGLISH DIALOGUE TRANSCRIPT EPISODE FIVE : WELCOME TO MY WORLD 1 FLIRT ENGLISH DIALOGUE TRANSCRIPT EPISODE FIVE : WELCOME TO MY WORLD AT S GARDEN SHED Wie lange sind sie schon hier? Was? Die Mädels Julie und Nina was meinst du, wie lange sie schon hier sind? Etwa

Mehr

Führen durch Entscheiden

Führen durch Entscheiden Führen durch Entscheiden A.Univ.-Prof. Dr. Eduard Brandstätter Johannes Kepler Universität Linz Fehlentscheidung? Fehlentscheidungen Fusionierungen und Übernahmen (Harding & Rovit, 2004) Rechtsanwälte

Mehr

Streetwalker (1) == Streetwalker == Why don't you give me some time? Won't you give me some...

Streetwalker (1) == Streetwalker == Why don't you give me some time? Won't you give me some... Streetwalker (1) == Streetwalker == Why don't you give me some time? Pretty baby I gotta' kiss for your loving I really get it when you're Next to me, yeah, yeah I'm so excited how you Give me all your

Mehr

Der zweiundzwanzigste Psalm ¹ ¹. Ich heu le, a ber mei ne Hül fe ist fern Recit. Recit. Ï. Tutti

Der zweiundzwanzigste Psalm ¹ ¹. Ich heu le, a ber mei ne Hül fe ist fern Recit. Recit. Ï. Tutti mein gott arum hast.myr 1/12 Mercoledì 27 Giugno 2012, 23:49:46 Soran 1 Alt 1 Tenor 1 Bass 1 Soran 2 Alt 2 Tenor 2 Bass 2 Der zeiundzanzigste Psalm O. 78 Nr. 3 1809-1847 Andante Ich heu le, a ber mei ne

Mehr

German Section 33 - Online activitites

German Section 33 - Online activitites No. 01 Was kostet das? How much does that cost? sharer case No. 02 Drei gewinnt! Tic Tac Toe sharer case No. 03 der, die oder das? Which definite article? Das Heft ist grün. The is green. Der Radiergummi

Mehr

Flirt English Dialogue Transcript Episode Eight : On The Team

Flirt English Dialogue Transcript Episode Eight : On The Team Autoren: Colette Thomson, Len Brown Redaktion: Christiane Lelgemann, Stefanie Fischer AT AUNTY SUZIE S HOUSE Dear Diary. Everything is brilliant. Absolutely brilliant. Can and I are having the best time.

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Das soll Liebe sein?

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Das soll Liebe sein? Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Im Ausnahmezustand 2) Liebe lernen - Liebe verstehen 3) Zusammenfassung 1) Im Ausnahmezustand Folie

Mehr

Eingangsgebete mit Hinführung für Heiligabend

Eingangsgebete mit Hinführung für Heiligabend Eingangsgebete mit Hinführung für Heiligabend Christian Schwarz O lasset uns anbeten! Lasst uns zur Ruhe kom men und in die Stil le fin den. In die Stil le der hei li gen Nacht, wo un se re Sehn sucht

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, eleven am. You've got 60 minutes and no extra life left.

COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, eleven am. You've got 60 minutes and no extra life left. Episode 13 Göttliche Hilfe Die Kirche scheint der richtige Ort zu sein, um Informationen zu sammeln. Der Pastor erklärt Anna die Melodie und teilt ihr mit, dass sie der Schlüssel zu einer Zeitmaschine

Mehr

Wir preisen dich, o Gott

Wir preisen dich, o Gott reisen dich, o Gott (Te Deum Laudamus) deutscher Text: ClemensM. B. Malecha (2004) Charles Villiers Stord (1852 1924) SPRAN ALT TNR BASS h = 80 RGL 8 reisen dich, o wir kennen dich als sern reisen dich,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Pronouns I Let s talk about

Mehr

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Virtualisierte Vergesellschaftung 3) Überblick über die Themen

Mehr

Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time

Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time Write your name here Surname Other names Edexcel IGCSE German Paper 1: Listening Centre Number Candidate Number Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time You do not need

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsprobleme 08. 1 1.07 Programm: 1 ) Was ist Kommunikation? 2) Kommuni kation und I nformation 3) Ko

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Kommuni kationsprobleme 08. 1 1.07 Programm: 1 ) Was ist Kommunikation? 2) Kommuni kation und I nformation 3) Ko Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Kommuni kationsprobleme 08. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsprobleme 08. 1

Mehr

Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 1: Psychotische Funktionsstörungen I

Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 1: Psychotische Funktionsstörungen I Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 1: Psychotische Funktionsstörungen I Professor Dr. Joachim Klosterkötter Der psychische Befund Struktur und Dokumentation der speziellen Anamnese Bewusstsein

Mehr

Freie Bildung: Web2.0-Tools als Türöffner für die Wirtschaft

Freie Bildung: Web2.0-Tools als Türöffner für die Wirtschaft Freie Bildung: Web2.0-Tools als Türöffner für die Wirtschaft Referent: Boris Kraut Veranstaltung: GML² 2012 Freie Universität Berlin Datum: 15.03.2012 16:30 Uhr Schulprojekte Schulprojekte

Mehr

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung

Mehr

Students intentions to use wikis in higher education

Students intentions to use wikis in higher education Students intentions to use wikis in higher education Christian Kummer WI2013, 27.02.2013 Motivation Problem Web 2.0 changed the way that students search for, obtain, and share information Uncertainty about

Mehr

J. Gedan. KLAVIER SPIELEN Heft Ib. Kinderlieder im Fünftonraum. Edition Pian e forte

J. Gedan. KLAVIER SPIELEN Heft Ib. Kinderlieder im Fünftonraum. Edition Pian e forte Gedan KLAVIER SPIELEN Heft Ib Kinderlieder im Fünftonraum Edition Pian e forte 2 Am Abend Nun ol- len ir sin -gen das A - bend - lied und be - ten, daß Gott uns be - hüt Hopp, hopp 2 c c Hopp, hopp, 2

Mehr

1 lvorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Aufmerksamkeitsmedien I I : Massenmedien Programm: 1 ) Die Massenmedien 2) Der Buchdruck 3) Die

1 lvorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Aufmerksamkeitsmedien I I : Massenmedien Programm: 1 ) Die Massenmedien 2) Der Buchdruck 3) Die Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I I : Massenmedien 19.06.08 1 lvorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft"

Mehr

Neues Aufgabenformat Say it in English

Neues Aufgabenformat Say it in English Neues Aufgabenformat Erläuternde Hinweise Ein wichtiges Ziel des Fremdsprachenunterrichts besteht darin, die Lernenden zu befähigen, Alltagssituationen im fremdsprachlichen Umfeld zu bewältigen. Aus diesem

Mehr

Personalpronomen Personal pronouns. Deutsch Anfänger - Grammatik -

Personalpronomen Personal pronouns. Deutsch Anfänger - Grammatik - Personalpronomen Personal pronouns Deutsch Anfänger - Grammatik - Willkommen welcome Wer nimmt an der Stunde teil? Who is attending the class? Erzähle etwas von dir! Tell something about yourself! Beispiel

Mehr

WS 2011/12 Web- und XML-Technologien Dozent(en): Dr. Stefan Lüttringhaus-Kappel

WS 2011/12 Web- und XML-Technologien Dozent(en): Dr. Stefan Lüttringhaus-Kappel WS / Web- und XML-Technologien Dozent(en): Dr. Stefan Lüttringhaus-Kappel Wie regelmäßig hast du die Vorlesung besucht How regularly have you attended this lecture? nie never immer always Entspricht der

Mehr

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Mediensoziologie oder Soziologie der Medien 3) Überblick 1)

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) 2) Wir und die anderen 3) Zusammenfassung 1) Folie 1 - Gedicht als Heiratsantrag Du bist so toll,

Mehr

Workshop Quality Assurance Forum 2014

Workshop Quality Assurance Forum 2014 Workshop Quality Assurance Forum 2014 How do connotations of to learn and to teach influence learning and teaching? Andrea Trink Head of Quality Management Fachhochschule Burgenland - University of Applied

Mehr

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

ausgezeichnet - doch! - Hinweis Nr. 1. zuerst - dann - danach - endlich - Hinweis Nr. 2.

ausgezeichnet - doch! - Hinweis Nr. 1. zuerst - dann - danach - endlich - Hinweis Nr. 2. 1.08 Fragebogen Neue Wörter Gibt es neue Wörter heute? Alte Wörter ausgezeichnet - doch! - Hinweis Nr. 1. ein bißchen - hat den Apfel gegessen - zuerst - dann - danach - endlich - Hinweis Nr. 2. Perfekt

Mehr

Silbenmosaike. KapB_Silbenmosaike

Silbenmosaike. KapB_Silbenmosaike Silbenmosaike Sie können die hier abgebildeten Silbenmosaike, so wie sie sind, im Unterricht einsetzen. Drucken Sie die Silbenmosaike aus. Um sie mehrmals zu verwenden, bietet es sich an, die Silbenmosaike

Mehr

Physikalismus. Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di / Markus Wild & Rebekka Hufendiek. Sitzung 7 ( )

Physikalismus. Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di / Markus Wild & Rebekka Hufendiek. Sitzung 7 ( ) Physikalismus Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di 10-12 / Markus Wild & Rebekka Hufendiek Sitzung 7 (26.3.13) Physikalismus? Allgemeine metaphysische These (Metaphysica generalis): Alles, was existiert,

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert

Mehr

FAIRTRADE project Exchange 2012 Scotland 2 nd 10 th of May

FAIRTRADE project Exchange 2012 Scotland 2 nd 10 th of May FAIRTRADE project Exchange 2012 Scotland 2 nd 10 th of May FAIRTRADE project evaluation: Pupils 1. Have you ever seen the FAIRTRADE logo on a Scottish product? 1. Hast du das FAIRTRADE Logo bereits einmal

Mehr

a lot of, much und many

a lot of, much und many Aufgabe 1, und In bejahten Sätzen verwendest du für die deutschen Wörter viel und viele im Englischen Bsp.: I have got CDs. We have got milk. There are cars on the street. Bei verneinten Sätzen und Fragen

Mehr

Geschäftsbericht 2014

Geschäftsbericht 2014 eschäftsbericht 2014 en Meine Bank für's Leben Meine Bank für's Leben Meine Bank für's Leben Meine Bank für's Leben Meine Bank für's Leben Meine Bank für's Leben Meine Bank für's Leben Meine Bank für's

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin, August 13, 1961, six pm. You've only got 55 minutes left to save Germany.

COMPUTER: Mission Berlin, August 13, 1961, six pm. You've only got 55 minutes left to save Germany. Episode 16 I've Seen Your Future Upon her return to 1961, the armed motorbikers are still pursuing Anna. She gets help from a strange woman in this dangerous situation. Why is she doing this? Can Anna

Mehr

Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense)

Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Verben werden durch das Anhängen bestimmter Endungen konjugiert. Entscheidend sind hierbei die Person und der Numerus

Mehr

Ihr lieben Hirten, fürchtet euch nicht

Ihr lieben Hirten, fürchtet euch nicht Ihr lieben Hirten, fürchtet euch nicht Andreas Hammerschmidt Ihr lie- ben Hir- ten, ihr lie- ben, fürch- tet euch nicht, 10 sie- he, ich ver- kün- di- ge euch Freu- de, Freu- de, Freu- de, gro- ße Freu-

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was ist denn nun Liebe? 2) Freundschaft ist nicht (mehr) Liebe 3) Zusammenfassung 1) Was ist denn

Mehr

SINUS SH - Blatt 1 - Chemie Set 2. Rückmeldung an Klaus Eggers-Schulz-Hildebrandt, Klaus-Groth-Schule, Neumünster

SINUS SH - Blatt 1 - Chemie Set 2. Rückmeldung an Klaus Eggers-Schulz-Hildebrandt, Klaus-Groth-Schule, Neumünster SINUS SH - Blatt 1 - Chemie Set 2 Rückmeldung an Klaus Eggers-Schulz-Hildebrandt, Klaus-Groth-Schule, Neumünster Inhalt der Arbeitsbögen Atommodell Mittelstufe 1. Blatt: Inhalt der AB 2. Blatt: Gedankenexperiment

Mehr

Vormittag. Warum gerade Moodle? Ralf Hilgenstock. Whats new? Moodle 1.8 und 1.9 André Krüger, Ralf Hilgenstock

Vormittag. Warum gerade Moodle? Ralf Hilgenstock. Whats new? Moodle 1.8 und 1.9 André Krüger, Ralf Hilgenstock Vormittag Warum gerade Moodle? Ralf Hilgenstock Whats new? Moodle 1.8 und 1.9 André Krüger, Ralf Hilgenstock Moodle als Projektplattform Holger Nauendorff MoOdalis Bildungsprozesse rund um Moodle gestalten

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, ten twenty-five am. You have 90 minutes and 2 lives left, and someone seems to know you.

COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, ten twenty-five am. You have 90 minutes and 2 lives left, and someone seems to know you. Episode 06 Die Frau in Rot Anna stößt mit einer Frau zusammen, die behauptet, mit ihr im Jahr 1961 befreundet gewesen zu sein. Außerdem wird Anna von der Nachricht überrascht, dass ihr eine Frau in Rot

Mehr

Männerchor. Gemischter Chor. Auszüge aus :

Männerchor. Gemischter Chor. Auszüge aus : Gemischter Chor Auszüge aus : Seite Fuge aus der Geographie 2 für gem.chor / sprechenden Chor BestellNr. : 1/315/040 (2,95 H) Männerchor Audi Victoria 42 Hasso (Mein Hund ist schwul) 44 für vierst. Männerchor

Mehr

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson

Mehr

ZENTRALE KLASSENARBEIT 2014 GYMNASIUM. Englisch. Teil B. Schuljahrgang 6. Arbeitszeit: 35 Minuten. Thema: Tiere

ZENTRALE KLASSENARBEIT 2014 GYMNASIUM. Englisch. Teil B. Schuljahrgang 6. Arbeitszeit: 35 Minuten. Thema: Tiere GYMNASIUM Englisch Teil B Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 35 Minuten Thema: Tiere Name, Vorname: Klasse: Seite 1 von 6 1. Read the text to find out which of the statements below are true or false. Mark the

Mehr

Auf den Flügeln der Liebe

Auf den Flügeln der Liebe Auf den Flügeln der Liebe für dreistimmigen Männerchor und Klavier Text: Flori Bald Musik und Satz: Bernd Stallmn Klavierpartitur PM378 397 Korbach Tel: 05631/9370105 www.arrgementverlag.de Auf den Flügeln

Mehr

Weiterbildungskolleg der Stadt Bielefeld Abendrealschule Fachbereich Englisch Frachtstraße 8 33602 Bielefeld

Weiterbildungskolleg der Stadt Bielefeld Abendrealschule Fachbereich Englisch Frachtstraße 8 33602 Bielefeld Weiterbildungskolleg der Stadt Bielefeld Abendrealschule Fachbereich Englisch Frachtstraße 8 33602 Bielefeld Requirements for Entering the First Term in English, Exercises to Prepare Yourself / Anforderungen

Mehr

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden Daten s chutzinformation V i el e n D a n k f ür I hr I nt e r e s s e a n u n s e r e r W e b s it e u n d u n s e r e A n g e b o t e s o w i e I hr V e rtr a u e n i n u n - s e r U n t e r n e h m

Mehr

Einführung in die Allgemeine Psychologie

Einführung in die Allgemeine Psychologie Die Erforschung kognitiver Prozesse: Die Würzburger Schule Einführung in die Allgemeine Psychologie Berühmte psychologische Experimente Systematische, experimentelle Selbstbeobachtung von Denkprozessen

Mehr

FOUNDATION CERTIFICATE OF SECONDARY EDUCATION UNIT 1 - RELATIONSHIPS, FAMILY AND FRIENDS (GERMAN) LISTENING (SPECIMEN) LEVEL 4.

FOUNDATION CERTIFICATE OF SECONDARY EDUCATION UNIT 1 - RELATIONSHIPS, FAMILY AND FRIENDS (GERMAN) LISTENING (SPECIMEN) LEVEL 4. FOUNDTION ERTIFITE OF SEONDRY EDUTION UNIT 1 - RELTIONSHIPS, FMILY ND FRIENDS (GERMN) LISTENING (SPEIMEN) LEVEL 4 NME TOTL MRK: NDIDTE NUMBER ENTRE NUMBER 10 Task 1 Personal details What does this girl

Mehr

Herr, unser Herrscher, SWV 27

Herr, unser Herrscher, SWV 27 Psalm 8 Vox I ;, nser scher, WV 27 5. Herich chütz (1585-172) Vox II ;. Vox III ; - scher, de. n-ser Vox IV Ą ;. Vox V ; oprano I ;.. oprano II ; - scher, de. n-ser lto I ; Tenor I Ą ; lto II ; Tenor II

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh

1 Vorlesung: Soziales Handel n Von Mikro zu Makro und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD. Dr. habi l. Udo Thiedeke Von "Mikro" zu "Makro" und zurück 07. 12.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro"

Mehr

EVERYTHING ABOUT FOOD

EVERYTHING ABOUT FOOD EVERYTHING ABOUT FOOD Fächerübergreifendes und projektorientiertes Arbeiten im Englischunterricht erarbeitet von den Teilnehmern des Workshops Think big act locally der 49. BAG Tagung EVERYTHING ABOUT

Mehr

ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN

ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE:

Mehr

Informeller Brief Schreiben

Informeller Brief Schreiben preliminary note Every letter is something special and unique. It's difficult to give strict rules how to write a letter. Nevertheless, there are guidelines how to start and finish a letter. Like in English

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin, November 9, 2006, ten am. Welcome to Berlin. Who is your hero? Welcome to Berlin. Who is your hero?

COMPUTER: Mission Berlin, November 9, 2006, ten am. Welcome to Berlin. Who is your hero? Welcome to Berlin. Who is your hero? Episode 01 Böses Erwachen Annas Mission ist es, Deutschland vor einem Unglück zu bewahren. Sie muss das Rätsel lösen und sich vor unbekannten Männern auf Motorrädern in Acht nehmen. Ihr bleiben 130 Minuten

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel

Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen

Mehr

English grammar BLOCK F:

English grammar BLOCK F: Grammatik der englischen Sprache UNIT 24 2. Klasse Seite 1 von 13 English grammar BLOCK F: UNIT 21 Say it more politely Kennzeichen der Modalverben May and can Adverbs of manner Irregular adverbs Synonyms

Mehr

Ein deutsches Requiem

Ein deutsches Requiem Ein deutsches Requiem nach Worten der Heiligen Schrift Johannes Brahms Op. 45 (1868) for soprano and baritone soli, SATB choir, and orchestra Arranged for organ by Andrew Raiskums Copyright 2006 Andrew

Mehr

Wahrnehmung in der Mediation

Wahrnehmung in der Mediation Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung

Mehr

Konfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung

Konfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung Konfliktmanagement Konflikte verstehen Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive Komponente: Gefühle Kognitive Komponente: Wahrnehmung Handlungskomponente: Verhalten Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive

Mehr

SS 2011 Temporal Information Systems Dozent(en): Dr. Andreas Behrend

SS 2011 Temporal Information Systems Dozent(en): Dr. Andreas Behrend SS Temporal Information Systems Dozent(en): Dr. Andreas Behrend Wie regelmäßig hast du die Vorlesung besucht How regularly have you attended this lecture? nie never immer always Entspricht der Raum deinen

Mehr

參 考 書 目 現 象 學 及 其 效 應, 北 京 : 三 聯,1994 現 象 學 概 念 通 釋, 北 京 : 三 聯,1999

參 考 書 目 現 象 學 及 其 效 應, 北 京 : 三 聯,1994 現 象 學 概 念 通 釋, 北 京 : 三 聯,1999 參 考 書 目 尼 克 拉 斯 魯 曼, 生 態 溝 通, 台 北 : 桂 冠,2001 韋 伯, 社 會 學 的 基 本 概 念, 台 北 : 遠 流,1993 涂 爾 幹, 宗 教 生 活 的 基 本 形 式, 台 北 : 桂 冠,1992 胡 塞 爾, 純 粹 現 象 學 通 論, 台 北 : 桂 冠,1994 埃 德 蒙 德 胡 塞 爾, 笛 卡 爾 式 的 沈 思, 北 京 : 中 國 城

Mehr

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche Anteil der Eltern Anteil der Eltern Anteil der Eltern 6. Anhang Auswertung Umfrage Eltern England/Deutschland Tabelle 1: Frage 2 Wie oft lesen Sie Ihrem Kind unter der Woche vor? Häufigkeit des Vorlesens

Mehr

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1 0 0 0 Di n g e, a n di e z u d e n k e n ist, w e n n M i c r o s o f t O f f i c e S h a r e

Mehr

Das ist gut für die Gesundheit

Das ist gut für die Gesundheit Exercise A: Label each picture in German. Exercise B: Complete the table with the English meanings. das ist weil das ist nicht da ist denn sind der Körper gut das Herz schlecht die Leber für die Haut ich

Mehr

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Internet und Cyberspace 2) Die Matrix der Erwartungen 3) Zusammenfassung 1) Internet und Cyberspace

Mehr

0 3 0 4 J 0 3 0 4 J 0 3 0 4 0 4. 0 4 J. j 0 4. 0 7. 0 3 j 0 4 0 4. 0 4. 0 4 0 3 J 0 3 J

0 3 0 4 J 0 3 0 4 J 0 3 0 4 0 4. 0 4 J. j 0 4. 0 7. 0 3 j 0 4 0 4. 0 4. 0 4 0 3 J 0 3 J 1 318 Architektur in deutschland Text und MuSIK: Bodo WARtke rechtwinklig resolut (q = ca 136 ) /B b /A m/a b 7 12 8 К 1 7 1 7 1 7 12 8 12 8 К b B b 2 B n 5 1 7 0 7 Ich find a, К К Deutsch - land ent-wi-ckelt

Mehr

How to deal with complaints writing business letters and e-mails. Von Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen, Kassel. Voransicht

How to deal with complaints writing business letters and e-mails. Von Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen, Kassel. Voransicht III Business communication: writing 5 How to deal with complaints 1 von 32 How to deal with complaints writing business letters and e-mails Von Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen, Kassel Beschwerden und Reklamationen

Mehr

GOING WITH THE WIND - Gila Antara 01. Strong Winds / Starke Winde

GOING WITH THE WIND - Gila Antara  01. Strong Winds / Starke Winde GOING WITH THE WIND - Gila Antara www.gila-antara.co.uk 01. Strong Winds / Starke Winde Starke Winde kommen auf mich zu Atme sie ein - atme sie aus Starke Winde tragt meine Seele. Hört mein Gebet, sanft

Mehr

ROOT Tutorial für HEPHY@CERN. D. Liko

ROOT Tutorial für HEPHY@CERN. D. Liko ROOT Tutorial für HEPHY@CERN D. Liko Was ist ROOT? Am CERN entwickeltes Tool zur Analyse von Daten Funktionalität in vielen Bereichen Objekte C++ Skriptsprachen Was kann ROOT Verschiedene Aspekte C++ as

Mehr

Potentialanalyse EU-F ö r d er u ng - ein Werkstattbericht - Grundlinien des Instruments - P l a n u n g s s t a n d D e z e m b e r 2 0 0 7 - D r. J e n s -P e t e r G a u l, K o W i KoWi Koordinierungsstelle

Mehr

August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln

August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln Ideas for the classroom 1. Introductory activity wer?, was?, wo?, wann?, warum? 2. Look at how people say farewell in German. 3. Look at how people

Mehr

Online-Material zu: Fremdsprache und konzeptuelle Repräsentation: Bilingualer Unterricht aus kognitiver Perspektive

Online-Material zu: Fremdsprache und konzeptuelle Repräsentation: Bilingualer Unterricht aus kognitiver Perspektive Online-Material zu: Fremdsprache und konzeptuelle Repräsentation: Bilingualer Unterricht aus kognitiver Perspektive Lena Heine "Tropical Rain Forest": Antworttext, Aufgabe und Protokollausschnitt In Datenbeispiel

Mehr