1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich'

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich'"

Transkript

1 Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Vom ' Ich' zum ' Man'

2 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich' zum ' Man' 4) Zusammenfassung 1 ) Vorbemerkung - Bisher war in Bezug zur Problematik, wie das Subjekt mit der Welt und damit auch mit den anderen, bzw. der Sozial ität verbunden sei, i mmer die subjektive Si nndi mension betont worden. - Über typisierende Verei nfachung oder praktische Handlungsrelevanzen wurde dabei ei ne Synchrionisation dieser subjektiven Si nndi mensionen angenommen. - Ungeklärt blei bt hier jedoch, wie aufgrund dessen ei ne gemei nsame, wechselwi rkende "soziale" I nteraktion als synchronisiertes Verhalten zu Stande kommen kann. - Die I nteragierenden selbst müssten in der Interaktion in der Lage sein Vermittlungsinstanzen der Kordi nation aufzurufen und zu i nterpretieren? - Dieser Fragestel lung ist der ameri kanische Sozial psychologe und Sozial behavioris George Herbert Mead grundsätzlich nachgegangen. 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion - George Herbert Mead ( ) wurde bereits früh in seiner Ausbildung am Oberlin College in Ohio mit dem Spannungsverhältnis von religiöser Weltdeutung und der naturwissenschaftl ichen Evolutionslehre Charles Darwi ns konfrontiert studiert er daher zunächst in Harvard bei Josiah Royce Philiosophie, der eine christl ich i nspi rierte Geschichtsphi losophie lehrte. Schon wechselt Mead al lerdi ngs das Fach und wendet sich der physiologischen Psychologie zu. - Ein Deutschlandaufenthalt von bringt ihn in Kontakt mit Wlhelm Wundts "Völ kerpsychologie", der Vorläuferi n der Sozial psychologie. - Ab lehrt Mead an der University of Michigan in Ann Arbor Psychologie von wo ihn der pragmaristische Philosoph John Dewey an die University of Chicago holt. - Mead kann so als Tei l der sog. "Chicago School of Sociology" angesehen werden.

3 2 - Meads Bedeutung ist dari n zu sehen, dass er der Psychologie der sozialen Wechselwi rkung ei ne naturwissenschaftl iche Anthropologie zu Grunde legt und dass er das I ndividuum als sozial durch I nteraktionen geformtes "Gruppenwesen" begreift. - Mead folgt dabei ei ner behavioristischen Grundorientierung. Anders als i m Behaviorismus, der auf Broadus Watson ( ) zurückgeht, erweitert er aber das dortige Reiz-Reaktions-Schema (auch: Si mulus-response-model l) zu ei nem Reiz-Reaktions-Reiz-Schema. D. h., die Reaktion ei nes I ndividuums auf ei nen Reiz, ist für ei n anderes I ndividuum als Reiz wieder Auslöser ei ner Reaktion. [siehe hierzu schematisch Folie 1 ] - Wie Charles Morris, der Herausgeber von Meads wichtigsten Vorlesungen (1 968 erstmals auf Deutsch unter dem Titel "Geist, Identität und Gesel lschaft" erschienen) festhält, erweitert Mead den Behaviorismus so zum Sozial behaiviorismus. - Mead selbst hat im Übrigen keine Artikel oder Bücher verfasst. Was wir von ihm wissen, wissen wir aus den Aufzeichnungen seiner Schüler. - Auf dieser Grundlage stellt sich für Mead die Frage, wie der Zusammenhang der I n- terpretation von Sozial ität ("Geist") und i ndividuel ler Haltung zur Sozial ität ("Identität") zu denken ist. - Mead geht hier von den biologischen Grundlagen des Menschen zur I nteraktion aus, die sich evol utionär so entwickelt haben, dass der Mensch i n den I nteraktionen "Lautgesten" (Sprache) für die Steuerung von Reizen und Reaktionen verwendet. - Sprache erlaubt es die I nteraktionen reflexiv zu symbolisieren und zwar nicht nur indem man etwas sagt, sondern auch indem man sich selbst sprechen hört und so als Sprechende oder Sprechenden wahrni mmt. Mead wi rd i n "Geist, Identität und Gesel lschaft dazu wie folgt zitiert: "Wir können uns selbst nicht sehen, wenn unser Gesicht einen bestimmten Ausdruck annimmt. Aber wir hören uns selbst sprechen und sind daher zur Aufmerksamkeit fähig. Man hört sich sel bst, wenn man durch ei nen i rritierenden Ton, den man hören läßt, i rritiert wi rd: man erwischt sich sozusagen sel bst. Bei m i rritierenden Gesichtsausdruck aber löst der Reiz keinen Ausdruck im I ndividuum selbst aus, sondern nur bei den anderen. Weit eher fängt und kontrolliert man sich in der vokalen Geste als im Mienenspiel. " (1 975: 1 05) - Das I nteragieren mittels Sprache erlaubt es den Menschen somit ei ne genaue Repräsentation der I nteraktionssituation zu erzeugen und sich dabei als I ndividuum i n ei ner sozialen Situation sel bst zu reflektieren. [Siehe schematisch Fol ie 2]

4 3 3) Vom ' Ich' zum ' Man' - Die symbol isch aufgeladene I nteraktion mittels Sprache erzeugt den sozialen Geist im Subjekt und gibt diesem damit eine interpretierbare soziale Identität. - Das Entstehen ei ner sozialen I dentiät geschieht laut Mead durch I nteriorisierung (Herei nnahme) und I nternal isierung (Veri nnerl ichung) der vokalen Gesten und der damit mögl ichen symbol ischen (Sel bst-)reflexion. - Da Mead sei ne Sozial psychologie physiologisch/anthropologisch fundiert, sieht er hierbei ei ne psychogenetischen Prozess ablaufen. I n dessen Verlauf eignet sich das I ndividuum die Sprachfähigkeit an und wird so in seiner Identität zunehmend sozialisiert. - Bei dieser sozialen Formung der Sel bstidentität enwickelt sich diese Identität vom "I " (dem "Ich") zum "me" (dem gesellschaftlichen "man" - ich folge hier nicht der von Hans Joas eingeführten Übersetzung "ICH", da es sich nicht einfach um eine Vergrösserung, sondern um ei ne soziale Transformation des "Ich" i ns Überi ndividuele handelt). - Das "Ich" ist dabei der basalen Sel bstwahrnehmung des eigenen Körpers, der eigenen Emotionen etc. zugeordnet. Hier ni mmt man sich sel bst als "signifi kanten anderen" wahr. - Das "man" mei nt die darüber hi nausgehende, veral lgemei nerte Sel bstrepräsentation der sozialen Sel bstreflexion. Man ni mmt sich hier zuerst als Gesel lschaftsmitgl ied wahr, d. h., als "general isierten anderen". - Typischerweise verändern sich i n diesem Sozial isationsprozess auch die I nteraktonsformen, die zur Ausprägung der veränderten Sel bstreflexionen führen. Die Reflexion als "signifi kanten anderen" beruht auf dem, um sich sel bst kreisenden, "play" (etwa mit "Ki nderspiel " zu übersetzen). - Die Reflexion als "general isierten anderen" basiert hi ngegen auf dem regelgeleiteten Spiel mit den anderen, auf dem "game" (hier mit "Gesel lschaftsspiel " übersetzt und nicht, wie i n der Literatur meist zu fi nden, als "Wettkampf", da nicht al len Spielen in der Gesellschaft Wettbewerb zu Grunde liegt). - I m Übergang vom "I " zum "me" und in dessen ständiger Balance konkretisiert sich demnach das "self" (das "sel bst" oder besser: die "Sel bstidentität"). [siehe schematisch zum Sozial isationsprozess Fol ie 3] 4) Zusammenfassung - Für Mead ist der Mensch in seiner Identität grundsätzlich ein sozial gefomtes Wesen, das sich selbst symbolisch wahrnimt und so auch in I nteraktionen vermittelt. [siehe auch zu den wichtigsten Grundannahmen Meads Fol ie 4] Literatur George Herbert Mead, 1 975: Geist, Identität und Gesel lschaft aus der Sicht des Sozial behaviorismus. Mit ei ner Ei nl. hrsg. v. Charles W. Morris. 2. Aufl. Frankfurt/M.

5 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Folie 1 Unterscheidung von Behaviorismus (Watson) und Sozial behaviorismus (Mead) Behaviorismus Reaktion Reiz (i ntervenierende Variablen) des i ndividuel len Organismus Sozialbehaviorismus Reaktion Reaktion Reiz des i ndividuel len Reiz des i ndividuel len Organismus Organismus

6 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Folie 2 Situative Wahrnehmung und Sel bstwahrnehmung sprachl ich vermittelter I nteraktion

7 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Folie 3 Die Entwicklung des 'Selbst' im Übergang vom ' Ich' zum ' Man' nach George Herbert Mead ' Ich' ["I "] ' Man' ["me"] symbol ische Di mension: Signifi kanz General isierung I nteraktionsbezug: Körper Gruppe Aneigungsverhalten: Spiel ["play"] Gesel lschaftsspiel ["game"] Selbst ["self"] gesel lschaftl ich geformte I dentität

8 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Folie 4 Meads Grundannahmen zur ' i nteraktionistischen' Sozial isation 1 ) Sozial isation verläuft als psychogenetischer Prozess. 2) Das Erlernen der Sprache erlaubt die Reflexion der anderen am eigenen Handel n. 3) I m Zuge der sozialen Reflexion entwickelt sich das signifi kante "Ich" ("I ") zum general isierten "man" ("me") weiter. 4) Die symbol ische I ntegration dieser Entwicklung i n der Rol lenübernahme führt zur Ausprägung des "sel bst" ("self"). 5) Die sozialen Rollen des "selbst" werden als symbolische Universalien in I nteraktion mit anderen vermittelt und i nterpretiert.

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die ssoziologie des Al ltagswissens 3) Die Sozial is

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Das von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die ssoziologie des Al ltagswissens 3) Die Sozial is Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Das von der Lebenswelt 24.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt 24.05.07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Symbol ischer I nteraktionismus Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Welt der Dinge 3) Die Gesel lschaft der

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Symbol ischer I nteraktionismus Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Welt der Dinge 3) Die Gesel lschaft der Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Symbol ischer I nteraktionismus 28. 06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Symbol ischer I nteraktionismus

Mehr

2 Hauptvertreter sind George Herbert Mead ( ) und sein Schüler Herbert Blumer ( ). Mead geht grundlegend davon aus, dass der Mens

2 Hauptvertreter sind George Herbert Mead ( ) und sein Schüler Herbert Blumer ( ). Mead geht grundlegend davon aus, dass der Mens 1 Wi ntersemester 2006/07 Ri ngvorlesung: "Gesel lschaftl iche Entwickl ung, Sozial isation und Bi ldung" 3. Tei l "Bi ldungssoziologie"; PD Dr. Udo Thiedeke 1 6.01.07 "Sozial isation" Zusammenfassung:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Theorieansatz und Handlungsperspektive 3) Komuni kati

1 Vorlesung: Soziales Handel n Konnuni katives Handel n Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Theorieansatz und Handlungsperspektive 3) Komuni kati Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Kommuni katives Handel n 01.02.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n 01.02.07

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" I nteraktions- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das I nteraktionssystem 3) I ntera

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation I nteraktions- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das I nteraktionssystem 3) I ntera Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke I nteraktions- und Gesel lschaftssystem 20. 12.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" I nteraktions-

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Form der Wechselwi rkung Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Formen der Vergesel lschaftung 3) Wechselwi r

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Die Form der Wechselwi rkung Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Formen der Vergesel lschaftung 3) Wechselwi r Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Form der Wechselwi rkung 03.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Form der Wechselwi rkung 03.05.

Mehr

George Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE

George Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE George Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE George Herbert Mead 27. Februar 1863 South Hadley, Massachusetts 26. April 1931 Chicago, Illinois US-amerikanischer Soziologe, Sozialpsychologe

Mehr

2 Zensuren si nd gut quantifizierbar und auch außerhal b des Erziehungssystems anschlussfähig. So dienen sie: 1 ) den ausgewählten Schülern sel bst al

2 Zensuren si nd gut quantifizierbar und auch außerhal b des Erziehungssystems anschlussfähig. So dienen sie: 1 ) den ausgewählten Schülern sel bst al 1 Wi ntersemester 2006/07 Ri ngvorlesung: "Gesel lschaftl iche Entwickl ung, Sozial isation und Bi ldung" 3. Tei l "Bi ldungssoziologie"; PD Dr. Udo Thiedeke 23. 01. 07 "Erziehung" Zusammenfassung: Sozial

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Programm: 1 ) Wieso Kommuni kation? 2) Einordnung in die Soziolog

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Programm: 1 ) Wieso Kommuni kation? 2) Einordnung in die Soziolog Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick 25. 10.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen

Mehr

2 "Gesel lschaftl iche Differenzierung" mei nt mehr als nur sozialstrukturel le Gl iederung. Der Begriff bezeichnet das spezifische Strukturmuster der

2 Gesel lschaftl iche Differenzierung mei nt mehr als nur sozialstrukturel le Gl iederung. Der Begriff bezeichnet das spezifische Strukturmuster der 1 Wi ntersemester 2006/07 Ri ngvorlesung: "Gesel lschaftl iche Entwickl ung, Sozial isation und Bi ldung" 3. Tei l "Bi ldungssoziologie"; PD Dr. Udo Thiedeke 09.01.07 "Bi ldung" Zusammenfassung: Die Ausei

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rolle des Handelns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der homo sociologicus und seine Rolle 3) Der "doppelte

1 Vorlesung: Soziales Handel n Die Rolle des Handelns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der homo sociologicus und seine Rolle 3) Der doppelte Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Rolle des Handelns 1 8.01.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rolle des Handelns 18.01.07

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Verhalten - Handeln - Soziales Handeln Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Verhalten 3) Handeln 4) Soziales Hand

1 Vorlesung: Soziales Handel n Verhalten - Handeln - Soziales Handeln Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Verhalten 3) Handeln 4) Soziales Hand Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Verhalten - Handeln - Soziales Handeln 02. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Verhalten - Handeln

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das Wissen von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Ei ne Phi losohie des 'gesunden Menschenverst

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Das Wissen von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Ei ne Phi losohie des 'gesunden Menschenverst Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Der Pragmatismus und die Stadt 14.06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das Wissen von der Lebenswelt 24.05.07

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was si nd I nteraktionen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) I mpl izite I nteraktionsmögl ichkeiten 3) Expl i

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Was si nd I nteraktionen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) I mpl izite I nteraktionsmögl ichkeiten 3) Expl i Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Was si nd I nteraktionen? 26. 04.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was si nd I nteraktionen? 26.04.07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Bleibt alles im Rahmen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Rahmenanalyse 3) I m Theater der Rollen 4) Zusa

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Bleibt alles im Rahmen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Rahmenanalyse 3) I m Theater der Rollen 4) Zusa Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Bleibt alles im Rahmen? 05.07. 07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Bleibt alles im Rahmen 05.07. 07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handlungstypen und Wertgeltung 3) Ver

1 Vorlesung: Soziales Handel n Die Handl ungstypen sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handlungstypen und Wertgeltung 3) Ver Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Handl ungstypen sozialen Handel ns 16. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phä

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phä Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Programm: 1 ) Einleitung 2) Medien als Problemlösung 3)

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Programm: 1 ) Einleitung 2) Medien als Problemlösung 3) Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung 17.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I I : Symbol isch general isierte Kommuni kationsmedien Programm: 1 ) Einleitung

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Kommuni kationsmedien I I : Symbol isch general isierte Kommuni kationsmedien Programm: 1 ) Einleitung Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Kommuni kationsmedien I I : Symbol isch general isierte Kommuni kationsmedien 24.01.08 1 Vorlesung: "Soziale

Mehr

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: Soziale Kommuni kation PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie 14.02.08 1 Die Komplexität der Soziologie 14.02.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Die Komplexität soziologischer

Mehr

Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Medienwi rkl ichkeit I : 'alte' und '

Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Medienwi rkl ichkeit I : 'alte' und ' Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Medienwi rkl ichkeit I : 'alte' und ' neue' Medien 03.07.08 1 Vorlesung: "Die Medien der

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das Organisationssystem 3) Organis

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Organisations- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das Organisationssystem 3) Organis Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Organisations- und Gesel lschaftssystem 10.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität als Nutzen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der uti l itaristische Behaviorismus 3) S

1 Vorlesung: Soziales Handel n Handl ungsrational ität als Nutzen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der uti l itaristische Behaviorismus 3) S Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Handl ungsrational ität als Nutzen 30. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit 3) Rah

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Fällt alles aus dem Rahmen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit 3) Rah Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Fällt alles aus dem Rahmen? 19.07.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? 19.07.07

Mehr

Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Gesel lschaft mit System

Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: Vorlesung: Soziales Handel n PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Gesel lschaft mit System Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Gesel lschaft mit System 1 1.01.07 1 Gesel lschaft mit System 1 1.01.07 Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handeln mit System

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität als Wert Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Soziale Tatbestände 3) Die Struktur der Hand

1 Vorlesung: Soziales Handel n Handl ungsrational ität als Wert Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Soziale Tatbestände 3) Die Struktur der Hand Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Handl ungsrational ität als Wert 14. 12.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität

Mehr

Lernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion

Lernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion Geisteswissenschaft Lars Okkenga Lernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion Prüfungsvorbereitung George Herbert

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Autopoietische soziale Systeme Programm: 1 ) Einleitung 2) Perspektivwechsel soziologischer Theoriebi

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Autopoietische soziale Systeme Programm: 1 ) Einleitung 2) Perspektivwechsel soziologischer Theoriebi Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Autopoietische soziale Systeme 22. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Autopoietische soziale

Mehr

George Herbert Mead (US-amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe) Mensch bildet sich und erschließt sich seine Welt mittels Symbole

George Herbert Mead (US-amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe) Mensch bildet sich und erschließt sich seine Welt mittels Symbole George Herbert Mead (US-amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe) 1863-1931 Mensch bildet sich und erschließt sich seine Welt mittels Symbole Persönlichkeit und soziales Handeln sind durch Symbole

Mehr

Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead

Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine

Mehr

Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Soziales Handel n als soziologisches Programm 0

Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: Soziales Handel n PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Soziales Handel n als soziologisches Programm 0 Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Soziales Handel n als soziologisches Programm 09. 1 1.06 1 Soziales Handel n als soziologisches Programm

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Liebe Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Liebe 3) Die Liebe der Gesellschaft 4) Zusammenfassung 1 ) E

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Liebe Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Liebe 3) Die Liebe der Gesellschaft 4) Zusammenfassung 1 ) E Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Liebe 07.02.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Liebe 07.02.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Wertrational ität der "Protestantis

1 Vorlesung: Soziales Handel n Die Rational ität sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Wertrational ität der Protestantis Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Rational ität sozialen Handel ns 23. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität

Mehr

Interaktion und Identität nach George Herbert Mead

Interaktion und Identität nach George Herbert Mead Geisteswissenschaft Carolin Kulp Interaktion und Identität nach George Herbert Mead Textbasis: "Theorien der Sozialisation" Essay Universität Augsburg Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Wintersemester

Mehr

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: Soziale Kommuni kation PD Dr. Udo Thiedeke Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur PD Dr. Udo Thiedeke Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion 15. 1 1.07 1 Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion 15. 1 1.07 Programm: 1 ) Einleitung 2)

Mehr

Sozialisation und Identität

Sozialisation und Identität Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie

Mehr

Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I I I : Kybernetische I nteraktionsmedien 26. 06.08 1 Vorlesung: "Die

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien Programm: 1 ) Die I ndividualmedien 2) Medien der Mü

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien Programm: 1 ) Die I ndividualmedien 2) Medien der Mü Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien 12.06.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel

Mehr

Piaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.

Piaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive. Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 Programm: 1 ) Einleitung 2) Soziale Kommuni ka

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 Programm: 1 ) Einleitung 2) Soziale Kommuni ka Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation"

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Zusammenfassung 3) Kritik - Am Ende unserer Annähe

1 Vorlesung: Soziales Handel n Zusammenfassung und Kriti k Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Zusammenfassung 3) Kritik - Am Ende unserer Annähe Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Zusammenfassung und Kriti k 15.02.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Das Medi um als Botschaft und Apparat Programm: 1 ) Die Medien als Medium 2) Das Medium ist die B

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Das Medi um als Botschaft und Apparat Programm: 1 ) Die Medien als Medium 2) Das Medium ist die B Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Das Medi um als Botschaft und Apparat 24. 04.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft"

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Die Medien als Mani pulateure Programm: 1 ) Die Medien als Manipulateure 2) Die Medien der Kultu

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Die Medien als Mani pulateure Programm: 1 ) Die Medien als Manipulateure 2) Die Medien der Kultu Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Die Medien als Mani pulateure 08.05.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Die Medien

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Macht Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Macht 3) Die Macht und das politische System 4) Zusammenfass

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Macht Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Macht 3) Die Macht und das politische System 4) Zusammenfass Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Macht 31.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Macht 31.01.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen

Mehr

Name: wan dert im Wald. Wo ist das selt sa me Wesen? Dort ist ein selt sa mes We sen. An ei ner La ter ne. An ei ner Tan ne. sind La te rnen.

Name: wan dert im Wald. Wo ist das selt sa me Wesen? Dort ist ein selt sa mes We sen. An ei ner La ter ne. An ei ner Tan ne. sind La te rnen. Ein selt sames Wesen Name: 1 Papa wan dert im Wald. Dort ist ein selt sa mes We sen. An sei nem ro ten Man tel sind La te rnen. Ein Arm ist ein Ast ei ner Tan ne. Der an de re Arm ist eine Art Pin sel.

Mehr

Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft

Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft Kapitel 1 als Wissenschaft 1.1. Was macht einzigartig? Definitionen Wissenschaftliche Methoden Verhalten Individuum Kognition Ziele Beschreiben, was geschieht Wie wird das Forschungsfeld definiert und

Mehr

Habitus und Habitussensibilität in der Sozialen Arbeit

Habitus und Habitussensibilität in der Sozialen Arbeit Habitus und Habitussensibilität in der Sozialen Arbeit Vortrag bei VAJA e.v. Bremen Bremen, 24.04.2017 Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg HSB 24.01.2018 1 Pierre Felix Bourdieu Bourdieu, französischer Soziologe,

Mehr

Theorienvergleich: Symbolischer Interaktionismus/Phänomenologie

Theorienvergleich: Symbolischer Interaktionismus/Phänomenologie FAU Erlangen-Nürnberg Institut für Soziologie HS Symbolischer Interaktionismus und Phänomenologie Prof. Dr. Michael v. Engelhardt Referent: Gregor Knirsch WS 2010/11 31.01.11 Theorienvergleich: Symbolischer

Mehr

Definition Wer bin ich? Selbsterschaffenes Individuum oder Produkt der Umwelt?

Definition Wer bin ich? Selbsterschaffenes Individuum oder Produkt der Umwelt? Wer bin ich? Selbsterschaffenes Individuum oder Produkt der Umwelt? Vortragsreihe Wer bin ich? Sommersemester 2008/ 1. Das Selbst-Bewusstsein zwischen Individuum und Gesellschaft 2. Selbst-Bewusstsein

Mehr

Interaktion und Identität Lebensweltperspektive 2

Interaktion und Identität Lebensweltperspektive 2 Interaktion und Identität Lebensweltperspektive 2 Prof. Dr. Jürgen Grimm: Kommunikationssoziologie Vorlesung 8 Um-zu- und Weil-Motive in der Unterhaltung 2 Ergebnisse der Befragung zu TV-Super-Nannies

Mehr

Methoden und Herangehensweisen der Beziehungsarbeit mit rechtsextremen Personen

Methoden und Herangehensweisen der Beziehungsarbeit mit rechtsextremen Personen Vortrag im Rahmen des Workshops Zugänge zu rechtsextrem organisierten Akteuren am 27.09.2016 Methoden und Herangehensweisen der Beziehungsarbeit mit rechtsextremen Personen Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)

Mehr

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Das soll Liebe sein?

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Das soll Liebe sein? Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Im Ausnahmezustand 2) Liebe lernen - Liebe verstehen 3) Zusammenfassung 1) Im Ausnahmezustand Folie

Mehr

18. Die Himmel erzählen die Ehre GOtte#.

18. Die Himmel erzählen die Ehre GOtte#. Chornoten m kostenlosen usdruck unter: www.thueringer-komponisten.de 18. Die Himmel erzählen die Ehre GOtte#. u# "Geistliche Chormusik" 1648. Psalm 19; 2-7 Heinrich Schütz Sopran 1 Eh- re Got- Sopran 2

Mehr

Identitätsentwicklung junger Menschen durch soziale Netzwerke

Identitätsentwicklung junger Menschen durch soziale Netzwerke 1 Identitätsentwicklung junger Menschen durch soziale Netzwerke M4: Soziale Aspekte der Medien Dozent: Dr. Marcel Götze Referentinnen: Pia-Maria Faust, Julia Habermann Datum: 07. Februar 2014 2 Gliederung

Mehr

Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb. Theresa Schmidt Naturwissenschaft für Querdenker

Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb. Theresa Schmidt Naturwissenschaft für Querdenker Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb Theresa Schmidt 3719356 Naturwissenschaft für Querdenker Gliederung 1. Behaviorismus allgemein 1.1. Pawlow & Skinner 1.2. Behaviorismus und Sprache 2. Kritik

Mehr

Das Gehirn ein Beziehungsorgan

Das Gehirn ein Beziehungsorgan Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine systemisch-ökologische Sicht von Gehirn und psychischer Krankheit Thomas Fuchs Die Welt im Kopf? Phrenologie (Franz Joseph Gall, 1758-1828) Die Welt im Kopf? Psychische

Mehr

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Soziale Kommunikation 2) Individuelles Bewusstsein 3) Zusammenfassung 1) Soziale Kommunikation Folie

Mehr

schulinterner Lehrplan am Hugo-Junkers-Gymnasium für das Fach Erziehungswissenschaft für die Jahrgangsstufen Q1/Q2 ab dem Schuljahr 2016/17

schulinterner Lehrplan am Hugo-Junkers-Gymnasium für das Fach Erziehungswissenschaft für die Jahrgangsstufen Q1/Q2 ab dem Schuljahr 2016/17 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema: Entwicklung und Sozialisation: Erfahrungen und Berichte im Blick auf den Lebenszyklus (u.a. im Hinblick auf die

Mehr

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Handlung oder Kommunikation? 2) Differenzierung sozialer Systeme 3) Zusammenfassung 1) Handlung oder

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Programm: 1 ) Einleitung 2) Sinn 3) Doppelte Konti ngenz 4) Zusammenfass

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Sinn und doppelte Kontingenz Programm: 1 ) Einleitung 2) Sinn 3) Doppelte Konti ngenz 4) Zusammenfass Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Sinn und doppelte Kontingenz 29. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz

Mehr

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz

Mehr

Vorlesung Soziologische Theorie SoSe 2019 Mo Uhr, AudiMax. 20. Mai 2019

Vorlesung Soziologische Theorie SoSe 2019 Mo Uhr, AudiMax. 20. Mai 2019 Vorlesung Soziologische Theorie SoSe 2019 Mo 1015-1145 Uhr, AudiMax 20. Mai 2019 George Herbert Mead: Gesellschaft als universe of discourse/ Soziologie als Verhaltenswissenschaft Prof. Dr. Seite 1 : Soziologie.

Mehr

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Virtualisierte Vergesellschaftung 3) Überblick über die Themen

Mehr

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) 2) Wir und die anderen 3) Zusammenfassung 1) Folie 1 - Gedicht als Heiratsantrag Du bist so toll,

Mehr

Das Gehirn ein Beziehungsorgan. Thomas Fuchs

Das Gehirn ein Beziehungsorgan. Thomas Fuchs Das Gehirn ein Beziehungsorgan Thomas Fuchs Thomas Fuchs Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption Kohlhammer, Stuttgart, 2008. 324 Seiten. 28, ISBN 978-3-17-019291-1

Mehr

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber

Mehr

Neurowissenschaften wird das Verhältnis von Gehirn und Umgebung mit dem Begriff der»repräsentation«beschrieben: Das Gehirn soll eine innere

Neurowissenschaften wird das Verhältnis von Gehirn und Umgebung mit dem Begriff der»repräsentation«beschrieben: Das Gehirn soll eine innere Geleitwort Das Gehirn ist keine Insel; es kann nur in und mit seiner Umgebung seine Funktionen erfüllen. Das scheint einleuchtend. Doch welche Art von Beziehung besteht eigentlich zwischen Gehirn, Organismus

Mehr

Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon

Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:

Mehr

Körpersprache und Kommunikation

Körpersprache und Kommunikation MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen

Mehr

Neurowissenschaften und Cognitive Sciences

Neurowissenschaften und Cognitive Sciences Neurowissenschaften und Cognitive Sciences WS2018/19 Peter Walla Persönliche Vorstellung meinerseits Organisatorisches Vorlesungsinhalte Beginn :: Ich hoffe, Ihre Begeisterung für diesen wahrlich spannenden

Mehr

Protokoll der Gesprächswoche 2011 des Forum St. Stephan Thema: Sprache und Kommunikation

Protokoll der Gesprächswoche 2011 des Forum St. Stephan Thema: Sprache und Kommunikation ProtokollderGesprächswoche2011desForumSt.Stephan Thema: SpracheundKommunikation SONNTAG,31.7. CARMENBIRKLE/WALDEMARZACHARASIEWICZ, ZUR SPRACHEBRINGEN:VOMHEILEN,HANDELNUNDVERMITTELN (EINDIALOG) Handeln

Mehr

Vom Fordismus zum Postfordismus

Vom Fordismus zum Postfordismus Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie Prof. Dr. Irene Götz Vorlesung WS 13/14 Vom Fordismus zum Postfordismus BLOCK II: 13. 18.11.2013 Volkskundlichkulturwissenschaftliche

Mehr

Referentin: Paula Ott. Spracherwerb Gisela Klann-Delius

Referentin: Paula Ott. Spracherwerb Gisela Klann-Delius Referentin: Paula Ott Spracherwerb Gisela Klann-Delius Gliederung: Grundzüge des Interaktionismus Kompetenzen des Säuglings Kompetenzen der Betreuungsperson Zusammenspiel im Eltern-Kind-Dialog Übergang

Mehr

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8 Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................

Mehr

Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität

Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3

Mehr

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen

Mehr

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh

1 Vorlesung: Soziales Handel n Von Mikro zu Makro und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD. Dr. habi l. Udo Thiedeke Von "Mikro" zu "Makro" und zurück 07. 12.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro"

Mehr

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Die Person der Gesellschaft 2) Die Persona des Cyberspace 3) Zusammenfassung 1) Die Person der

Mehr

Der zweiundzwanzigste Psalm ¹ ¹. Ich heu le, a ber mei ne Hül fe ist fern Recit. Recit. Ï. Tutti

Der zweiundzwanzigste Psalm ¹ ¹. Ich heu le, a ber mei ne Hül fe ist fern Recit. Recit. Ï. Tutti mein gott arum hast.myr 1/12 Mercoledì 27 Giugno 2012, 23:49:46 Soran 1 Alt 1 Tenor 1 Bass 1 Soran 2 Alt 2 Tenor 2 Bass 2 Der zeiundzanzigste Psalm O. 78 Nr. 3 1809-1847 Andante Ich heu le, a ber mei ne

Mehr

Sprache gemeinsam gestalten Handlungs Spielräume nutzen

Sprache gemeinsam gestalten Handlungs Spielräume nutzen Sprache gemeinsam gestalten Handlungs Spielräume nutzen Es gibt viele unterschiedliche Sprachen: Wir legen gemeinsam fest, mit welcher wir uns gut verstehen. Und das immer wieder aufs Neue. Menschen sprechen

Mehr

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden Daten s chutzinformation V i el e n D a n k f ür I hr I nt e r e s s e a n u n s e r e r W e b s it e u n d u n s e r e A n g e b o t e s o w i e I hr V e rtr a u e n i n u n - s e r U n t e r n e h m

Mehr

Bildung das handelnde Subjekt. Cornelie Dietrich, Universität Lüneburg

Bildung das handelnde Subjekt. Cornelie Dietrich, Universität Lüneburg Bildung das handelnde Subjekt Cornelie Dietrich, Universität Lüneburg Bildung das handelnde Subjekt / Prof. Dr. Cornelie Dietrich / 2 Bildung das handelnde Subjekt / Prof. Dr. Cornelie Dietrich / 3 Bildung

Mehr

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3

Mehr

Zwei geistliche Lieder

Zwei geistliche Lieder Soan 4 Zwei geistle Liede : löte 8' : Dole 8', Gedakt 8', / ed: 16', 8', /ed* Andante on moto o 49 1 Egeung Text: Agnes anz histian k Andante on moto 4 Ó Gedakt Dole 8' Solo 1 Ih 2 Ih 3 Ih 4 Ih wand le,

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was ist denn nun Liebe? 2) Freundschaft ist nicht (mehr) Liebe 3) Zusammenfassung 1) Was ist denn

Mehr

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert

Mehr

Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein

Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein 2 Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein 1. Der logische Behaviourismus Hauptvertreter: Gilbert Ryle, Carl Gustav Hempel Blütezeit:

Mehr

in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer

in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie

Mehr

P.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen

P.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag

Mehr

George&Herbert&Meads&sozialbehavioristische& Theorie&zur&Entstehung&von&Selbstbewusstsein&

George&Herbert&Meads&sozialbehavioristische& Theorie&zur&Entstehung&von&Selbstbewusstsein& Philipp&Gerlach& & & & & & & & George&Herbert&Meads&sozialbehavioristische& Theorie&zur&Entstehung&von&Selbstbewusstsein& Bachelorarbeit& & & & & & & & & Themenstellerin:&Prof.&Dr.&Sigrid&Quack& & vorgelegt&

Mehr

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum. Verhältnis von Körper und Seele

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum. Verhältnis von Körper und Seele Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Verhältnis von Körper und Seele Bernd Kuhlmann 1998

Mehr

Begriffsdefinitionen

Begriffsdefinitionen Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen

Mehr