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1 Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Organisations- und Gesel lschaftssystem

2 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das Organisationssystem 3) Organisationssysteme und Gesel lschaft 4) Zusammenfassung 1 ) Einleitung - Je nach dem, i n welcher Weise sich durch Sel bstkonditionierung und weitere Bestätigung ei ne Si nnstruktur der Erwartungen für die Kommuni kation ei nes sozialen System ausprägen kann, entstehen spezifische von ei nander unterscheidbare Systemtypen. So etwa Interaktionssysteme und das Gesellschaftssystem. - Während aber I nteraktionssysteme für die Doppelte Konti ngenz ei ne ' oberflächl iche' Lösung anbieten, ist der Lösungsanatz des Geselschaftssystems sehr veral lgemeinernd. - Das ist besonders dann ein Problem, wenn I ndividuen an die Kommunikation sozialer Systeme angeschlossen werden sol len. - Wie wi r wissen si nd I ndividuen als psychische Systeme Umwelt sozialer Systeme. I n- terpenetrieren können sie nicht i n i hrer ganzen komplexen Persönl ichkeit, sondern nur als ei ne Kommuni kationsform, die unterscheidbare, sozial isierte "Personen" repräsentiert. - Da I nteraktionssysteme aber Personen gar nicht genauer identifizierbar machen (das ist hier auch gar nicht erwünscht, so genau, wi l l man sich gar nicht kennenlernen z. B. an der Bushaltestel le), das Gesel lschaftssystem aber nur i magi näre Personenkategorien kommuniziert (zum 'den Mensch', 'das Gesel lschaftsmitgl ied' etc.), da es hier nicht um die Kommunikation von ' Einzelfällen' geht (oder nur um Einzelfälle als Beispiel für Personenkategorien), hat sich sozusagen 'dazwischen' ds Komuni kationssystem der Organisation etabl iert. 2) Das Organisationssystem - I n der Soziologie gibt es, wie in anderen Sozialwissenschaften auch, eine ausgeprägte Forschung zu Organisationen (vgl. etwa Preisedörfer, 2005; al lerdi ngs unter Ausklammerung systemtheoretischer Ansätze).

3 2 - Das mag daran liegen, dass man ähnlich, wie bei "Rolle" oder "Norm" hier einen vermei ntl ich gut strukturierten Zusammenhang sozialer Ordnung untersuchen kann. - Vor al lem Max Weber hat es verstanden, i nfolge sei ner modernisierungstheoretischen Grundfragestel lung nach den Ursprüngen und Ausprägungen des "ozidentalen Rational ismus", die Organisation i n der Form des "Zweckverbandes" als idealtypischen Ausdruck ei ner zweckrationalen und hierarchisch strukturierten Form der Vergesel l- schaftung i n die Soziologie ei nzuführen (so i n sei nem posthum erschienenen Hauptwerk "Wirtschaft und Gesellschaft", ). - Heute hat dieses zweckrationale Verständnis von Organisation zwar sei ne Vorrangstel lung ei ngebüßt, prägt aber dennoch die Vorstel lungen vom Organisationshandel n. I n der Organisation will man Zwecke erreichen und muss dafür Mittel einsetzen. - Niklas Luhmann hat allerdings schon in Anschluß an empirische Forschungen von Elton Mayo et al. (Hawthorne-Studie) i n Frage gestel lt, ob die Organisation tatsächl ich so zweckrational operiert. Sei ner Mei nung nach können Organisationen z. B. widersprüchl iche Ziele verfolgen, sie können sich neben dem ' offiziel len' Zweck vor al lem auf Sel bsterhaltung beziehen oder zwecki rrationale Ziele verfolgen etc. [siehe eine Übersicht wichtiger Kritikpunkte Folie 1 ] - Was charakterisiert nun die Operationsweise des Kommuni kationssystems "Organisation"? - Das Organisationssystem bezieht sich auf die Unsicherheit si nnhafte Erwartungen anzuknüpfen. - Es löst diese Unsicherheit dadurch auf, dass es Erwartungen als Entscheidungen festlegt, die als Entscheidungshandel n auf Personen zuzurechnen si nd, die gemäss ihrer Rollen in der Organisation zu entscheiden haben. - Organisationskommuni kation bri ngt also jeden Si nn i n die sachl iche Form von Entscheidungen. - Werden dabei auch Entscheidungsvoraussetzung und Entscheidungsprozesse sel bst systematisch als Entscheidungen i n Form gebracht, dann handelt es sich um die Formalisierung ei ner Organisation. So werden z. B. i n formalen Organisationen die Erwartungen genau festgelegt und mögl ichst codifzi rt, wann i n der Org., wer, wozu, was und wo entscheiden darf. Änderungen dieser Erwartungstrukturen si nd nur durch ei nen formal isierten Prozess mögl ich (etwa Ei ngaben, Satzungsänderungen, Absti mmungen). - Das Organisationssystem überführt also die eigene Komplexität von Entscheidungsmögl ichkeiten i n die Konti ngenz sei ner Entscheidungsstrukturen. - Es wurde so und nicht anders entschieden - warum? Weil es dafür eine Vorschrift gibt, die selbst eine Entscheidung ist, also formal geändert werden kann.

4 3 - So werden jetzt auch Personen behandelt. I n Organisationen si nd Personen mit i hrer Persönl ichkeit nicht zu erfassen, wohl aber anhand von persönl ich auszufül lenden Organisationsrol len. Und über die Ausfülung dieser Rol len wi rd formal entschieden. I n ei ner Universität kann z. B. nicht ei nfach jede oder jeder studieren. Man muss formale Kriterien erfül len, um i mmatri kul iert zu werden und die formal isierte Studierendenrolle erfüllen, um Mitglied zu bleiben. [siehe zusammenfasend den Charakteristi ka von Organisationssystemen Fol ie 2] - Welche Bedeutung haben Organisationen aber für das Gesel lschaftssystem? 3) Organisationssysteme und Gesel lschaft - Organisationen können zwar nicht al les, was die Kommuni kation von Gesel lschaft ausmacht umfassen oder gar formal isieren. Sie schl iessen aber Personen über organisierte Funktionsrol len an Funktionssysteme der Gesel lschaft, wie etwa die Pol iti k, die Wi rtschaft, die Rel igion etc. an. - Die Funktionssysteme selbst sind viel zu umfassend und über Einzelfälle hinausgehend, als dass sie Personen angemessen i nkludieren (ei nbeziehen) könnten. Das leisten Organisationen, i ndem sie die Erwartungsstrukturen der Betei l igung durch Entscheidung festlegen. I n unserem Beispiel werden die Personen also an den Staat, an Unternehmen oder Ki rchen gekoppelt. [siehe Folie 3] - Das Entstehen von Organisationssystemen ist daher voraussetzungsreich. Sie entstehen erst bei hi nreichender Komplexität gesel lschaftl icher Kommuni kationen, was auch heisst, wenn Individuen in grosser Zahl als Personen an der Kommunikation beteiligt sind. - Das ist i n segmentär differenzierten Gesel lschaften (z. B. Stammesgesel lschaften) und auch i n stratifi katorisch differenzierten Gesel lschaften nicht der Fal l, da hier die individuelle Person z. B. im Familienclan oder gemäss ihrer Zugehörigkeit zu einer Statusgruppe (etwa Adel oder Bauernstand) i ntegriert ist. - Erst i n der funktional differenzierten Gesel lschaft ist es notwenig, dass al le potenziel l überal l als i ndividuel le Personen, etwa zugleich als Wähleri n/wähler, Konsumenti n/konsument, Gäubige/Gläubiger, Studenti n/student etc. anschlusfähig si nd. Diese Funktion übernehmen unabhängig von Verwandtschaft oder Rang die Organisationssysteme. [siehe zur gesel lschaftl ichen Differenzierung und I nkl usion von Personen Fol ie 4]

5 4 4) Zusammenfassung - Organisationen erlauben die unmittel bare kommuni kative Adressierung von sozial isierten I ndviduen, die hier i n die Form von rol lenerfül lenden Personen gebracht werden. - Die Kommuni kation von Organisationen ist dabei nicht al lei ne am Zweck-Mittel- Schema orientiert. - Organisationskommuni kation basiert auf der Lösung des Unsicherheitsproblems sozialer Kommuni kation durch persönl ich zurechenbare Entscheidungen. - Dazu entwickel n Organisationssysteme z. B. formal isierte Entscheidungsstrukturen, bri ngen also Entscheidungslagen i n die Form konti ngenter Entscheidungsstrukturen (über die Entscheidungen wi rd entschieden). - Organisationssysteme können sich als eigenständige soziale Systeme erst bei ei nem komplexe funktionalen Differenzierungsniveau der Gesel lschaft ausprägen. - Sie stel len für die Gesel lschaft dann Ordnungssysteme für den Zugang von Personen zu sozialen Funktionssystemen dar und sie l iefern Strukturrahmen für die Erwartbarkeit von I nteraktionen, erlauben es der Gesel lschaft also i hre Episoden zu ordnen. Literatur Allgemeine Übersicht über wichtige Ansätze der Organisationssoziologie: Peter Preisendörfer, 2005: Organisationssoziologie. Grundlagen, Theorien und Problemstel lungen. Wiesbaden. Max Weber zu Organisationen ("bureaukratischer Verwaltungsstab"): Max Weber, 1 972: Wirtschaft und Gesellschaft. 5. Aufl. Tübingen. Hier: Niklas Luhmann zur Kritik der Zweck-Mittel-Rationalität der Organisation: Niklas Luhmann, : Zweck - Herrschaft - System: Grundbegriffe und Prämissen Max Webers, i n: ders. Politische Planung. Opladen, S Niklas Luhmann zur formalen Organisation: Niklas Luhmann, 1 976: Funktionen und Folgen formaler Organisation. 5. Aufl. Berli n. Niklas Luhmann zur Ausdifferenzierung von Organisationssystemen in der Gesellschaft: Niklas Luhmann, 1 998: Die Gesellschaft der Gesel lschaft. Frankfurt/M. Hier: S

6 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Fol ie 1 Einige Einwände Luhmanns gegen die Definition von "Organisationen" nach dem Zweck-Mitel-Schema: - Das Zweck-/Mittelschema kann i n Organiationen durch andere Rational isierungen ersetzt werden. - Das Zweck-/Mittelschema schl ießt Widersprüche i n den Handl ungsorientierungen nicht zwi ngend aus. - Die Organisation kann sel bst auf widersprüchl ichen Zielvorstel l ungen basieren. - Zwecksetzungen und Motivation können i n Organisationen getrennt werden oder es können zwecki rrationale 'Zwecke' organisiert werden. - Neben der Zweckerfül l ung ist Bestandserhalt ei n eigenständiges Ziel der Organisation.

7 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Fol ie 2 Charakteristi ka von Organisationssystemen: - Organisationssysteme entstehen, wenn Erwartungen auf Entscheidungen festgelegt werden. - Organisationssysteme si nd systematisch strukturiert. - Organisationssysteme umfassen nur entscheidbare Beziehungen. - Organisationssysteme entwickel n dauerhafte Sel bstbeschrei bungen. - Organisationssysteme erlauben formal isierte und zweckgebundene Kommuni kationen. - Organisationssysteme erhöhen die 'sozialen Folgekosten' der Kommunikation. - Organisationssysteme si nd auch über die Fl uktuation von Personen hinaus relativ stabil.

8 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Fol ie 3 Beispiele für die organisatorische Koppl ung von Personen an Funktionssysteme der Gesel lschaft: Individuum Psychisches System Organisationssystem "Staat" Person z. B. in der Rolle des "Wählers" oder "Mandatsträgers" Gesel lschaftl iches Funktionssystem "Politik" Verhältnis Nationalstaat - Staatsbürger Individuum Psychisches System Gesel lschaftl iches Funktionssystem "Wi rtschaft" Verhältnis Knappheit - Markt Individuum Psychisches System Organisationssystem "Unternehmen" Person z. B. in der Rolle des "Kundens" oder "Mitarbeiters" Organisationssystem "Ki rche" Person z. B. in der Rolle des "Gläubigen" oder "Priesters" Gesel lschaftl iches Funktionssystem "Rel igion" Verhältnis Sakrales - Profanes

9 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Fol ie 4 Gesel lschaftl iche Differenzierung und die I nkl usion von I ndividuen: Differenzierungstypus I nkl usion Form der Person Segmentär differenziert Bekanntheit I ndividuum Stratifiziert differenziert Stand Schichtangehörige/-er Funktional differenziert Funktional ität Rol lenspieleri n/-er

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