1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Programm: 1 ) Einleitung 2) Medien als Problemlösung 3)
|
|
- Johanna Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung
2 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Programm: 1 ) Einleitung 2) Medien als Problemlösung 3) Medien und Formen 4) Zusammenfassung 1 ) Einleitung - Durch Sel bstkonditionierung der Systemkommuni kation können sich also unterschiedl iche Erwartungsstrukturen ausprägen, die so stabi l si nd, dass sich spezifische Typen von sozialen Systemen (z. B. I nteraktions-, Organisations- oder Gesel lschaftssystem) gegenei nander abgrenzen. - Die Frage ist hiebei allerdings, wie sich soziale Systeme auf ihre Selbstkonditionierung 'verlasseen' können? - Es stel lt sich also wieder die grundsätzl iche soziologische Frage: wie ist soziale Ordnung möglich, wo die Umwelt der Systeme doch von Komplexität (immer mehr Mögl ichkeiten, als real isierbar si nd) und i hre Strukturen von Konti ngenz (Unwägbarkeit der Fortsetzung von Kommuni kation) geprägt si nd? - I m Zuge der kommuni kativen Evolution sozialer Systeme haben sich ei nige Kommuni kationsbedi ngungen herausgebi ldet, die sich als Problemlösung für das Konditionierungsproblem erwiesen haben. - Dazu gehören z. B. Routi nen, Schemats, aber auch Programme, Normen, Rol len. - Al lerdi ngs zeigt sich, dass Routi nen und Schematas relativ bel iebig operieren, Programme, Normen und Rollen, das System aber sehr strikt in der Gegenwart auf die Zukunft festlegen und es i nflexi bel gegenüber Konti ngenz machen. - Es konnten sich daher bei wachsender Komplexiät und Konti ngenz der Systemkommuni kation auch Konditionierungsmechnismen ausprägen, die sehr flexi bel operieren und unmittel bar an Problemen der Doppelten Konti ngenz ansetzen. - Diese Mechanismen wol len wi r Kommunikationsmedien oder kurz "Medien" nennen.
3 2 2) Medien als Problemlösung - Die Soziologie tut sich ersichtl ich schwer mit den Medien. Ei nerseits werden sie gerne rei n i nstrumentel l als "Kanäle der I nformationsübertragung" betrachtet und gelten damit als soziologisch i rrelevant oder sie werden als "die Medien" mit massenmedialen Medienorganisationen (Verlage, Sender) oder schl icht mit "Massenmedien" (Presse, Funk, Fernsehen) gleichgesetzt (so etwa i n der "Mediensoziologie" von Michael Jäckel; 2005: 1 0). - Daran, Medien als Massenmedien zu verstehen, ist wiederum Max Weber nicht unschuldig, der zum ersten deutschen Soziologentag ei ne soziologische Untersuchung des "Zeitungswesens" vorschlug (vgl bei Langebucher/Hrsg. ; das Forschungsprogramm wurde aber nie verwi rkl icht). - Erst i n Talcott Parsons Handlungssystemtheorie werden Medien soziologisch anders verstanden. - Sie vermittel n hier als "Austauschmedien" (media of i nterchange; vgl. Parsons, 1 980) normative General isierung zwischen den vier Subsystemen des Handlungssystems. - Niklas Luhmann fragt in Hinblick auf Kommunikationsmedien allerdings nicht danach, was sie ' austauschen' (den zwischen Systemen wi rd nichts ausgetauscht, allenfal ls werden diese strukturel l gekoppelt), ob Medien die Kommuni kation 'verbessern', i n besonderer Weise organisiert si nd oder Normen veral lgemei nern. - Da er davon ausgeht, dass soziale Kommuni kation grundsätzl ich unwahrschei nl ich ist, fragt er danach, auf welche Komuni kationsprobleme Medien reagieren und wie sie damit die Unwahrschei nl ichkeit der Kommuni kation reduzieren? - Medien erschei nen so als Mechanismen, die Kommuni kation wahrschei nl icher machen und die sich deshalb in der Evolution sozialer Kommunikation durchsetzen und entwickel n konnten. Er schrei bt dazu i n "Soziale Systeme": "Diejenigen evolutionären Errungenschaften, die an jenen Bruchstel len der Kommuni kation ansetzen und funktionsgenau dazu dienen, Unwahrschei nl iches i n Wahrscheinliches zu transformieren, wollen wir Medien nennen. " (Hervorhebung im Original, S. 220). - Medien können als Problemlösungen fungieren, wei l sie als si nnhafte Mechanismen für die Kommuni kation Mögl ichkeiten bieten, um Si nnelemente i m Kommuni kationsprozess lose und zeitweilig aneinander zu koppeln. Das geschieht etwa, indem sie die sachl iche, zeitl iche, soziale und räuml iche Differenz von I nformation betonen und diese dadurch unterscheidbar, d. h., als Si nn wähl bar machen. - Unter "Medien" verstehen wi r demnach: Die Mechanismen sozialer Kommunikation, die im Prozess der Kommunikation Sinnelemente lose zu Sinnformen koppeln und Kommunikation dadurch wahrscheinlicher machen. [siehe auch Fol ie 1 ]
4 3 - Da sich i m Kommuni kationsprozess Probleme der Unwahrschei nl ichkeit auf verschiedenen Ebenen einstellen (wir könnten auch sagen, weil sie mit I nformation, Mittel ung und Verstehen ei nhergehen), haben sich laut Luhmann drei Medientypen als Problemlösungsmechanismen ausgeprägt. Die Probleme und i hre medialen Lösungen lauten: 1 ) Die Unwahrscheinlichkeit des Verstehens. (Si nn kann nur kontextgebunden verstanden werden, Kontexte vari ieren aber) -> Verstehensmedium Sprache (das symbol ische Unterscheidungsmögl ichkeiten über die diffusen Mögl ichkeiten von Wahrnehmung hi naus steigert); 2) Die Unwahrscheinlichkeit des Erreichens (nicht i mmer si nd z. B. al le, die kommunikativ erreicht werden sol len, i n der Nähe zu erreichen) -> Verbreitungsmedien (z. B. Massenmedien, die durch technische Lösungen dazu beitragen, Distanzen zu überwi nden und so, unabhängig von Nähe und Anwesenheit, die Kommuni kationswahrschei nl ichkeit erhöhen). 3) Die Unwahrscheinlichkeit des sozialen Erfolgs der Kommunikation (sel bst wenn die Kommuni kation verstanden wi rd, ist noch nicht gesagt, dass sie angenommen wi rd) -> Erfolgsmedien (symbol isch general isierte Kommuni kationsmedien, steigern die Wahrschei nl ichkeit ei ner Annahme der Kommuni kation durch Veral lgemei nerung des erwartbaren Konsens). [siehe auch Folie 2] - Jetzt stel lt sich al lerdi ngs die Frage, wie Medien konkret als Mechanismen operieren? 3) Medien und Formen - Medien operieren als schwache Si nnmechanismen nicht dadurch, dass sie I nformationen übertragen, sondern dadurch, dass sie Si nnelemente i mmer wieder zu Si nnformen koppel n und dabei sel bst, wie Katalysatoren, relativ unverändert blei ben. - Das Konzept von ' Medium und Form' wurde dabei von Luhmann in Anlehnng an den Sozial psychologen Fritz Heider entwickelt. - Heider hatte sich gefragt, wie wi r Objekte wahrnehmen können, zu denen wi r gar kei nen physischen Kontakt haben, die wi r also nicht berühren und be greifen können? - Dazu wurde von ihm um die Idee entwickelt, dass wir z. B. akustische oder visuelle Wahrnehmungen nur machen, weil ein Medium sie in eine Form bringt. - Das Medium überträgt dabei das Objekt das Geräusche macht oder ei ne Farbe hat nicht, stattdessen bringt die Luft als Medium sie in die Form von Tönen und das Medium Licht sie in die Form von Farben. - Die Unterscheidung von Medium und Form resultiert aus psychologischer Sicht aus den Operationen ei nes psychischen Systems. Nichts i n der Umwelt des wahrneh-
5 4 menden I ndividuums entspricht dieser Unterscheidung. Erst für das I ndividuum werden z. B. Farben sichtbar, wenn sie beleuchtet werden, nicht für das Licht, nicht für die Farbe, die beides nicht si nd, bevor sie wahrgenommen werden. - Wie aber stellt sich das für dier Kommunikation sozialer Systeme dar? - Wenn die Unterscheidung Medium/Form gehandhabt werden kann, operiert auch die Kommuni kation sozialer Systeme mit dieser Unterscheidung nicht mit der Umwelt. - Das heisst für unsere Medienbeispiele, dass sich bspw. die Form ei nes sprachl ichen Ausdrucks etwa Worte oder Sätze vom Verstehensmedium Sprache unterscheiden. - Von der Sprache, z. B. ihren Phonemen, ihrer Syntax und ihrer Grammatik reden wir für gewöhnlich nicht. Sie bringt aber unsere Laute in die Form von sprachlichen Ausdrücken. - Die Kommunikation wird also über Medien in Form gebracht und nur deshalb, weil diese Unterscheidung aufrecht erhalten blei bt. D. h., das Medium ist i n der Regel ' unsichtbar', wird es z. B. als Sprache thematisiert, dann wird es zur Form und so in den Si nnkontext der Kommuni kation ei ngekoppelt. - Koppelt ei ne Kommuni kationsform hi ngegen wiederholt Si nnelemente, etwa die Sätze zur Identitätsbeschrei bung ei ner Person i n ei nem Ausweispapier, dann wi rd es zum Medium das ei ne Form erzeugt. Die Sätze des geschriebenen Identitätsdokuments, bri ngen I ndividuen z. B. i n die Form von Personen des pol itischen Systems, sie erschei nen als ' Staatsangehörige'. - Wir sehen hieran auch, was eine Form kennzeichnet. Eine Form bindet, anders als ei n Medium, Si nnelemente fest anei nander und erzeugt so ei ne dauernde Unterscheidung, wobei es genügt nur eine Seite der Form zu benennen. - Diese Präferenzseite grenzt automatich die andere Seite ab. Wenn ich von "geformt" spreche, unterscheide ich i mmer von "ungeformt". So kann es auch "Tag" nur geben, wenn es "Nacht" gibt, "heiss" nur, wenn auf 'der anderen Seite der Form' "kalt" l iegt, ei ne "Rede" führt die Unterscheidung von "Schweigen" mit und was "modisch" ist unterscheidet sich von "unmodisch", auch wenn man darüber besser schweigt. - Ei ne Form sol l daher sei n: Eine zeitweilige rigide Kopplung von Sinnelementen, die eine Sinngrenze mit zwei Seiten markiert. [siehe Folie 3] - Da wi r behauptet haben, dass sich evolutionär unterschiedl iche Medientypen für unterschiedl iche Kommuni kationsprobleme etabl ieren konnten, so muss es mit diesen Medien auch unterschiedl iche Formtypen geben, i n die diese Medien die soziale Komuni kation bri ngen. - Dem ist auch so. So koppelt das Verstehensmedium ' Sprache' Kommuni kation i n die Form 'sprachl ichen Ausdrucks' ; Verbreitungsmedien koppel n z. B. i n die Form ' massenmedialer Kommuni kation' und Erfolgsmedien i n die Form von ' general isierten Handlungszurechnungen'. [siehe zur Differenzierung von Medien und Formen Fol ie 4]
6 5 4) Zusammenfassung - Medien verstanden als: Mechanismen, die i m Prozess der Kommuni kation Si nnelemente lose zu Si nnformen koppel n und Kommuni kation dadurch wahrschei nl icher machen, konnten sich evolutionär ausprägen, wei l sie als Problemlösungen für die Unwahrschei nl ichkeitsprobleme der Kommuni kation wi rken. - Dabei regiert das Verstehensmedium Sprache auf die Unwahrschei nl ichkeit des Verstehens und koppelt als Form sprachlichen Ausdruck. - Die Verbreitungsmedien reagieren auf die Unwahrschei nl ichkeit der Erreichbarkeit und erzeugen Formen der Distanzüberwindung, z. B. massenmediale Kommunikationsformen. - Die Erfolgsmedien reagieren auf die Unwahrschei nl ichkeit der Annahme von Kommuni kationsofferten, i ndem sie Formen verallgemeinerter Handlungszurechnungen erzeugen, die übereinstimende Erwartungen erleichtern. Literatur Max Weber zu einer "Soziologie des Zeitungswesens": Max Weber, 1 997: Zu ei ner Soziologie des Zeitungswesens. ( ), in: Maxi mi lian Gottschl ich, Wolfgang R. Langenbucher (Hrsg.): Publ izisti k- und Kommuni kationswissenschaft. Ei n Textbuch zur Einführung. Wien. S Michael Jäckel mit einem auf "Massenmedien" reduzierten Medien-Begriff: Michael Jäckel, 2005: Mediensoziologie. Grundfragen und Forschungsfelder. Wiesbaden. Hier S Talcott Parsons zu sozialen Interaktionsmedien ("media of interchange"): Talcott Parsons, 1 980: Zur Theorie der sozialen I nteraktionsmedien, hrsg. u. ei ngel. v. Stefan Jensen. Opladen. Niklas Luhmann zu Medien als Problemlösungen: Niklas Luhmann, : Die Unwahrschei nlichkeit der Kommuni kation, in: ders. : Soziologische Aufklärung 3. Soziales System, Gesel lschaft, Organisation. Opladen. S Fritz Heider zur psychologischen Unterscheidung von Medium und Form: Fritz Heider, 1 926: Di ng und Medium, Symposium I, S Niklas Luhmann zur soziologischen Unterscheidung von Medium und Form: Niklas Luhmann, 1 998: Die Gesellschaft der Gesel lschaft. Frankfurt/M. Hier: S
7 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Fol ie 1 Defi nition der Kommuni kationsmedien: Medien si nd Mechanismen sozialer Kommuni kation, die i m Prozess der Kommunikation Sinnelemente lose zu Sinnformen koppeln und Kommunikation dadurch wahrschei nl icher machen.
8 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Fol ie 2 Grundlegende Kommuni kationsprobleme und -medien: 1 ) Die Unwahrschei nl ichkeit des Verstehens -> die Verstehensmedien (z. B. Sprache). 2) Die Unwahrschei nl ichkeit des Erreichens -> die Verbreitungsmedien (z. B. Massenmedien). 3) Die Unwahrschei nl ichkeit des sozialen Erfolgs -> die Erfolgsmedien (z. B. Geld, Liebe, Eigentum).
9 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Fol ie 3 Defi nition der Form: Unter "Form" ist eine zeitweilige rigide Kopplung von Sinnelmenten zu verstehen, die ei ne Si nngrenze mit zwei Seiten markiert.
10 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Fol ie 4 Medien und ihre Formen: 1 ) Verstehensmedien -> Form: z. B. sprachl icher Ausdruck. 2) Verbreitungsmedien -> Form: z. B. massenmediale Kommuni kationsformen (Bücher, Sendung). 3) Erfolgsmedien -> Form: z. B. symbol isch general isierte Handl ungszurechnung (Zahlungen, I ntimität, Besitz).
1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" I nteraktions- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das I nteraktionssystem 3) I ntera
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke I nteraktions- und Gesel lschaftssystem 20. 12.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" I nteraktions-
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Autopoietische soziale Systeme Programm: 1 ) Einleitung 2) Perspektivwechsel soziologischer Theoriebi
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Autopoietische soziale Systeme 22. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Autopoietische soziale
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Die Funktionalität der Medien 2) Medien als Lösungen von Kommunikationsproblemen 3) Zusammenfassung
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Medien als Problemlösungen 1) Die Funktionalität der Medien 2) Medien als Lösungen von Kommunikationsproblemen
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das Organisationssystem 3) Organis
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Organisations- und Gesel lschaftssystem 10.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rolle des Handelns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der homo sociologicus und seine Rolle 3) Der "doppelte
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Rolle des Handelns 1 8.01.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rolle des Handelns 18.01.07
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2017 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2017 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Medien formen Sinn 2) Aufmerksamkeitsmedien und ihre Differenzierung 3) Zusammenfassung 1) Medien
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Theorieansatz und Handlungsperspektive 3) Komuni kati
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Kommuni katives Handel n 01.02.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n 01.02.07
Mehr1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die ssoziologie des Al ltagswissens 3) Die Sozial is
Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Das von der Lebenswelt 24.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt 24.05.07 Programm:
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 Programm: 1 ) Einleitung 2) Soziale Kommuni ka
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation"
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Verhalten - Handeln - Soziales Handeln Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Verhalten 3) Handeln 4) Soziales Hand
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Verhalten - Handeln - Soziales Handeln 02. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Verhalten - Handeln
Mehr1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien Programm: 1 ) Die I ndividualmedien 2) Medien der Mü
Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien 12.06.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Macht Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Macht 3) Die Macht und das politische System 4) Zusammenfass
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Macht 31.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Macht 31.01.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handlungstypen und Wertgeltung 3) Ver
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Handl ungstypen sozialen Handel ns 16. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen
Mehr2 Zensuren si nd gut quantifizierbar und auch außerhal b des Erziehungssystems anschlussfähig. So dienen sie: 1 ) den ausgewählten Schülern sel bst al
1 Wi ntersemester 2006/07 Ri ngvorlesung: "Gesel lschaftl iche Entwickl ung, Sozial isation und Bi ldung" 3. Tei l "Bi ldungssoziologie"; PD Dr. Udo Thiedeke 23. 01. 07 "Erziehung" Zusammenfassung: Sozial
MehrSommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I I I : Kybernetische I nteraktionsmedien 26. 06.08 1 Vorlesung: "Die
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Programm: 1 ) Wieso Kommuni kation? 2) Einordnung in die Soziolog
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick 25. 10.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen
Mehr1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Bleibt alles im Rahmen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Rahmenanalyse 3) I m Theater der Rollen 4) Zusa
Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Bleibt alles im Rahmen? 05.07. 07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Bleibt alles im Rahmen 05.07. 07 Programm:
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien (SGKM) 2) Liebe als SGKM 3) Zusammenfassung 1) Symbolisch
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Medien und Formen der Kommunikation 2) Medienwandel 3) Zusammenfassung 1) Medien und Formen der
Mehr1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich'
Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Vom ' Ich' zum ' Man' 21.06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' 21.06.07 Programm: 1
Mehr1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Form der Wechselwi rkung Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Formen der Vergesel lschaftung 3) Wechselwi r
Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Form der Wechselwi rkung 03.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Form der Wechselwi rkung 03.05.
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Programm: 1 ) Einleitung 2) Sinn 3) Doppelte Konti ngenz 4) Zusammenfass
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Sinn und doppelte Kontingenz 29. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Liebe Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Liebe 3) Die Liebe der Gesellschaft 4) Zusammenfassung 1 ) E
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Liebe 07.02.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Liebe 07.02.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Probleme der Mediensoziologie I: Die,unsichtbaren Medien 1) Die,Unsichtbarkeit der Medien 2) Bedingungen
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Soziale Kommunikation 2) Individuelles Bewusstsein 3) Zusammenfassung 1) Soziale Kommunikation Folie
Mehr1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das Wissen von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Ei ne Phi losohie des 'gesunden Menschenverst
Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Der Pragmatismus und die Stadt 14.06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das Wissen von der Lebenswelt 24.05.07
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität als Wert Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Soziale Tatbestände 3) Die Struktur der Hand
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Handl ungsrational ität als Wert 14. 12.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität
Mehr1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phä
Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 Programm:
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Mediensoziologie oder Soziologie der Medien 3) Überblick 1)
Mehr1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Das Medi um als Botschaft und Apparat Programm: 1 ) Die Medien als Medium 2) Das Medium ist die B
Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Das Medi um als Botschaft und Apparat 24. 04.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft"
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsmedien II: Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien 1) Funktion symbolisch generalisierter
Mehr1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Die Medien als Mani pulateure Programm: 1 ) Die Medien als Manipulateure 2) Die Medien der Kultu
Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Die Medien als Mani pulateure 08.05.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Die Medien
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Die Unklarheit der Medienbegriffe 2) Ein soziologischer Medienbegriff 3) Zusammenfassung 1)
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Individualmedien 2) Individualmediale Kommunikationsformen 3) Zusammenfassung 1) Individualmedien
Mehr1 lvorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Aufmerksamkeitsmedien I I : Massenmedien Programm: 1 ) Die Massenmedien 2) Der Buchdruck 3) Die
Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I I : Massenmedien 19.06.08 1 lvorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft"
Mehr6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt: Auf dem Weg ins Maschinenzeitalter Udo Thiedeke (Universität Mainz / Institut für Soziologie)
6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt: Auf dem Weg ins Maschinenzeitalter 07.04.2017 Udo Thiedeke (Universität Mainz / Institut für Soziologie) Digitale Normalität? Mediensoziologische Anmerkung zur
MehrWas Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten
Readymade mit Selfie Was Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten Michael Kröger Tradition wird im Stil durch Abweichung respektiert Niklas Luhmann, Die Kunst der Gesellschaft,
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Neue mediale Kommunikation 2) Virtualisierung als mediales Phänomen 3) Zusammenfassung 1) Neue
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Wertrational ität der "Protestantis
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Rational ität sozialen Handel ns 23. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Handlung oder Kommunikation? 2) Differenzierung sozialer Systeme 3) Zusammenfassung 1) Handlung oder
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Kybernetische Interaktionsmedien 2) Die Normalität kybernetischer Interaktionsmedien 3) Zusammenfassung
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 2: Garfinkel - RC - Habermas- Luhmann 3. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 6. Das Intersubjektivitätsproblem als Bezugsproblem
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert
Mehr1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsprobleme 08. 1 1.07 Programm: 1 ) Was ist Kommunikation? 2) Kommuni kation und I nformation 3) Ko
Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Kommuni kationsprobleme 08. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsprobleme 08. 1
MehrSoziologische Kommuni kationstheorien
Ra i ne r Schütze ic he I Soziologische Kommuni kationstheorien UVK Verlagsgesellschaft mbh 1 1.1 1.2 1.3 Soziologie der Kommunikation. eine Einführung... 11 Soziologische Kommunikationstheorie(n)?...
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Internet und Cyberspace 2) Die Matrix der Erwartungen 3) Zusammenfassung 1) Internet und Cyberspace
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christian Glameyer Kommunikation und Medien Zum Verhältnis von Kommunikation, Medien und gesellschaftlichem Wandel kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Liebe ist doch nicht Sex! 2) Die Symbiose der Körper mit dem Medium 3) Zusammenfassung 1) Liebe
MehrParadigmenwechsel in der Systemtheorie
Paradigmenwechsel in der Systemtheorie Niklas Luhmann 1927-1998 Von 1960-61 war Niklas Luhmann Fellowship in Harvard bei Talcott Parsons (1902-1979). Im Zentrum steht für beide die Frage, wie soziale Ordnung
MehrPolitische Kommunikation: Parteien, Medien, Politische Soziologie der Bundesrepublik
: Parteien, Medien, Bürger Politische Soziologie der Bundesrepublik Wiederholung/Überblick Massenmedien und Medieneffekte Kommunikation außerhalb von Wahlkämpfen Wahlkampfkommunikation Interpersonale politische
Mehr3. Vorlesung. Macht und Gewalt
3. Vorlesung Macht und Gewalt Tutorien Michael Hein und Roland Walkow Hein: donnerstags, 9.15-10.45 Uhr Ort: SG 3-67/68 Walkow: freitags, 11.15-12.45 Uhr Ort: SG 1-41/42 email-adressen: tutorium@michaelhein.de
MehrU'IB. Uni-Taschenbücher 1886 FURWISSEN. SCHAFf. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Uni-Taschenbücher 1886 U'IB FURWISSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was ist denn nun Liebe? 2) Freundschaft ist nicht (mehr) Liebe 3) Zusammenfassung 1) Was ist denn
MehrRe ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8
Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD. Dr. habi l. Udo Thiedeke Von "Mikro" zu "Makro" und zurück 07. 12.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro"
MehrDie Wirklichkeit des Beobachters Konstruktivismus und Medienrezeption. Schriftliche Referatsausarbeitung von Frank Giebert
Die Wirklichkeit des Beobachters Konstruktivismus und Medienrezeption Schriftliche Referatsausarbeitung von Frank Giebert Seminar: Die Wirklichkeit der Medien Soziologie (Studienbereich E) Dozent: Thomas
Mehr1. Ziel: Vom Buhmann zu Luhmann Vorgehen: Reduktion von Komplexität... 12
5 Inhalt KAPITEL 1 ZUM BUCH 1. Ziel: Vom Buhmann zu Luhmann... 11 2. Vorgehen: Reduktion von Komplexität... 12 KAPITEL 2 LUHMANN: PERSON UND WERK 1. Biografie: zufällig... 14 2. Lebenswerk: Theorie der
MehrKommunikation nach Luhmann
Kommunikation nach Luhmann Der Versuch einer Erläuterung Sascha Frick empros gmbh www.empros.ch Worum geht es? Am Anfang steht nicht Identität, sondern Differenz. Kommunikation ist unwahrscheinlich und
MehrEingangsgebete mit Hinführung für Heiligabend
Eingangsgebete mit Hinführung für Heiligabend Christian Schwarz O lasset uns anbeten! Lasst uns zur Ruhe kom men und in die Stil le fin den. In die Stil le der hei li gen Nacht, wo un se re Sehn sucht
MehrSystemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie
Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie
MehrMATERIAL UND MEDIUM. Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com
MATERIAL UND MEDIUM Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com Gliederung 1. Resümee und Fortsetzung System und Netzwerk 2. Medium und Material: Einführung in die Medientheorie 3.
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Virtualisierte Vergesellschaftung 3) Überblick über die Themen
MehrSoziologische Theorie (Fischer) Vorlesung: Einführung in die Soziologie WS 2008/2009
1. Soziologische Theorie Theorie im Unterschied zu Praxis, Gegenstand, Teildisziplinen, Methoden, Begriffe der Soziologie; Theorie oder Paradigma oder soziologische Perspektive 2. Soziologische Theorien
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Gesellschaftlicher Strukturwandel 2) Strukturwandel im Alltag: Moderne Namen 3) Zusammenfassung
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Einige Irrtümer zur Virtualität 2) 3) Zusammenfassung 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Normalitätserwartungen medialer Kommunikation 2) 3) Zusammenfassung 1) Normalitätserwartungen
MehrLuhmann leicht gemacht
Margot Berghaus Techruschs Universität Darmstadt Luhmann leicht gemacht Eine Einführung in die Systemtheorie 2003 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Tschrascha Universität Darmstadt Inhalt KAPITEL 1-ZUM BUCH
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) 2) Wir und die anderen 3) Zusammenfassung 1) Folie 1 - Gedicht als Heiratsantrag Du bist so toll,
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Das Internet als Interaktionsmedium 2) Charakteristika des Internets 3) Zusammenfassung 1) Das
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 17. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 17. Oktober 2017 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Armin Nassehi Seite 1 17.10. Einführung und Arbeitsplanung
Mehr7. Medien: Begriff und Klassifikationen
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 7. Medien: Begriff und Klassifikationen Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrWas ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation
Was ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation sentation zur Unterscheidung von psychischen und sozialen Systemen nach Niklas
MehrMedienkompetenz, Grafik und DTP
VO 340381 Informationsdesign; Medienkompetenz, Grafik und DTP Zentrum für Translationswissenschaften Outline Organisation der Vorlesung Aufbau Organisation der Vorlesung Vorlesungsdaten VO 340381 Informationsdesign;
MehrAnalyse gesellschaftlicher Exklusions- und Inklusionsprozesse Systemtheorie
Prof. Dr. Anton Schlittmaier Analyse gesellschaftlicher Exklusions- und Inklusionsprozesse Systemtheorie Nur für Weiße! Kapstadt 1985 Einstieg: Bezug zur Sozialen Arbeit Soziale Arbeit als Praxis und Soziale
MehrKlaus Merten. Kommunikation
Klaus Merten. Kommunikation Studien zur Sozialwissenschaft Band 35 Westdeutscher Verlag Klaus Merten Kommunikation Eine Begriffs- und Prozeßanalyse Westdeutscher Verlag 1977 Westdeutscher Verlag GmbH,
MehrInhalt. 1. Einführung Philosophie 4. a) Isolation / Globalität. b) Die drei Wahrnehmungsstationen. 3. Schaubild Wahrnehmungsstationen 6
Inhalt 1. Einführung 3 2. Philosophie 4 a) Isolation / Globalität b) Die drei Wahrnehmungsstationen 3. Schaubild Wahrnehmungsstationen 6 4. Schaubild Isolation / Globalität 7 5. Ansichten des Projektgebäudes
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
MehrLuhmann leicht gemacht
Margot Berghaus Luhmann leicht gemacht Eine Einführung in die Systemtheorie 2., überarbeitete und ergänzte Auflage BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN 2004 Inhalt KAPITEL 1 -ZUM BUCH 1. Ziel: Vom Buhmann" zu
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrWir preisen dich, o Gott
reisen dich, o Gott (Te Deum Laudamus) deutscher Text: ClemensM. B. Malecha (2004) Charles Villiers Stord (1852 1924) SPRAN ALT TNR BASS h = 80 RGL 8 reisen dich, o wir kennen dich als sern reisen dich,
MehrDaniel Blahudka. Querdenken Die Logik des Designs
Daniel Blahudka Querdenken Die Logik des Designs 2015 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer im Internet: www.carl-auer.de Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrLuhmanns Biographie Dezember: in Lüneburg geboren 1943 Luftwaffenhelfer 1945 amerikanische Gefangenschaft
Luhmanns Biographie 1927 8. Dezember: in Lüneburg geboren 1943 Luftwaffenhelfer 1936 1937 in der Schweiz (Mürren/Berner Oberland). Die Mutter stammte aus einer Schweizer Hotelierfamilie; Hotel des Alpes.
MehrDiskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?
Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität
MehrGUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0
GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0 Panel: Was ist der gut informierte Bürger heute? Renovierungen einer Sozialfigur Dreiländerkongress 2011-1. Oktober 2011 Harald Rau Ostfalia - Hochschule
MehrS: Recht und Gesellschaft bei Habermas und Luhmann (MA) SoSe 2018 Mo., 14:00-16:00 Raum: XXXX
pí~~íëïáëëéåëåü~ñíäáåüé c~âìäí í mêçñéëëìêñüêmçäáíáëåüéqüéçêáé mêçñkaêk^åçê _êçççåò o~ìãwidnlmnsme~äíwosmf qéäéñçå MPSNLTPTJQVPMEpÉâêKF qéäéñ~ñ MPSNLTPTJQVPV éçäáíáëåüékíüéçêáé]ìåájéêñìêíkçé ïïïkìåájéêñìêíkçéléçäáíáëåüéjíüéçêáél
MehrÜberraschend, Anders, Unwahrscheinlich. Nicht Kunst. Eine Double Bind-Situation
MICHAEL KRÖGER (MARTA HERFORD) Überraschend, Anders, Unwahrscheinlich. Nicht Kunst. Eine Double Bind-Situation klug ist, wer Unterscheidungen nicht nur anbieten, sondern sie auch verschwinden lassen kann,
MehrDas Beste. j œ œ œ œ. Œ œ. Ich ha be. ei nen Schatz ge fun. mir ein, ich könnt dich die gan ze. œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ.
Das Beste Text & Musik: Stefanie Kloss, Andreas an Nowak, ohannes Stolle, Thomas Stolle Arrangiert für dreistimmigen Männerchor mit Klavier von Peter Schnur und Pasquale Thibaut 16 &b b Ó Œ 20 &b b Ó Pop
MehrSystemdifferenzierung und Systemtypen
Systemdifferenzierung und Systemtypen Modul V des Fernstudiengangs Systemisches Management TU Kaiserlautern Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung (ZFUW) Athanasios Karafillidis 2 Inhalt
MehrTauschmittel Tauschwert Gebrauchswert
3. Massenmedien: Parsons Luhmann - McLuhan Leitfragen: Was sind nach Parsons generalized symbolic media of interchange? - Warum ist nach Luhmann Kommunikation unwahrscheinlich? - Was sind heiße und kalte
MehrSeminar: Niklas Luhmann: Die Wissenschaft der Gesellschaft/ Vorlesung: Wissen und Gesellschaft II
Frühjahrssemester 2013 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Niklas Luhmann: Die Wissenschaft der Gesellschaft/ Vorlesung: Wissen und Gesellschaft II Mi 10-12 Programm 20. Februar 2013: Einführung/Vorstellung
Mehr