1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh
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- Katharina Bretz
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1 Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD. Dr. habi l. Udo Thiedeke Von "Mikro" zu "Makro" und zurück
2 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobeziehungen 4) Zusammenfassung - Grundsätzl ich lässt sich festhalten, dass al le entscheidungstheoretischen Handlungsansätze, die von zweckrationalen, nutzenkal kul ierenden Akteuren als sozial Handel n- den ausgehen, das Menschenbi ld des "homo oeconomicus" zu Grunde legen. - Auch bei der Austauschtheorie von George C. Homans (siehe Vorlesung "Handlungsrational ität als Nutzen") basieren al le sozialen Beziehungskonstel lationen auf dem Handel n egoistischer, i hre Verluste und Gewi nne kal kul ierender, Handel nder. - Damit tritt das Kardi nal problem auf, erklären zu müssen, wie man sich ei ne relativ dauerhafte soziale Ordnung vorstel len kann, die den Horizont von konkurrierenden Ei nzel i nteressen übersteigt? - Ei n derartiges Problem zielt auf die Grundgewissheit jeder subjektivistischen Handlungstheorie, wonach sich kol lektive Zusammenhänge, also Sozial ität (i n umfassendster Form als Gesellschaft), nur aus dem Handeln der I ndividuen erklären lassen. - Al le sog. Makrophänomene (= Kol lektivphänomene) sol len soziologisch aus Mi krophänomenen (= I ndividual phänomenen) kausal erklärbar sei n. Man nennt diese Denkfigur auch 'downward causation', wei l die ' höhere' Ebene von der ' niedrigeren' Ebene kausal begründet wi rd. - Das Problem des kol lektiven Zusammenwi rkens egoistischer Akteure ist auch für den Utilitarismus nicht neu. Es stellte sich in aller Schärfte bereits Thomas Hobbes ( ) beim Entwurf seiner politischen Philosphie. - Hobbes, der gerne als einer der Väter des Utilitarismus vereinnahmt wird, geht angesichts des Bürgerkrieges i m England des 1 7. Jhr. der Frage nach, wie Menschen,, die im Naturzustand nur ihren individuellen Interessen folgen und so einen "bellum omnium contra omnes" (ei nen Krieg al ler gegen al le) führen, dazu gebracht werden können ei ne stabi le sozio-pol itische Ordnung zu begründen.
3 2 - Sei n I nteresse gl it dabei aber weniger dem Entscheidungsverhalten, als viel mehr der Herausbildung eines Staates, der die Einzelnen durch seine Macht daran hindert in den Naturzustand zu verfal lenden und den er i n sei nem gleichnamigen Hauptwerk von nach dem bi bl ischen Ungeheuer "Leviathan" benennt. - Der Leviathan ist dabei ei ne eigene, künstl iche kol lektive Ordnung (' artifical man'). - Entsprechend i hrer uti l itaristischen Wurzel n stösst auch die rationale Entscheidungstheorie (Rational-Choice-Theorie; kurz: RC-Theorie) auf dieses Problem. - Angesichts der rationalen Zweck-/Mittel kal kulation der Akteure schei nt es rational zu sei n, mögl ichst wenig an Mittel n ei nzusetzen, bzw. an Aufwand zu betrei ben, um den i ndividuel len Zweck, d. h., die eigene Bedürfnisbefriedung zu erreichen. - Es schei nt daher wahrschei nl icher sog. I ndividualgüter, etwa i ndividuel len Besitz, zu produzieren, als etwas für andere zu tun, d. h., "kol lektive Güter" zu produzieren. - Man kann das bspw. i m Universitätssemi nar beobachten, wo man zwar die schlechte Wissensvermittlung beklagt, bei der Erarbeitung und Diskussion von Wissensi nhalten aber l ieber die anderen die Arbeit machen lässt und davon profitiert. - Der Nationalökonom Mancur Olson hat dieses Verhalten i n den 1 960er Jahren als "Trittbrettfahren" (engl. free-ridi ng) bezeichnet. Wie er i n sei nem Hauptwerk "Die Logi k kol lektiven Handel ns" (deutsch 1 968, engl ) an pol itischen Organisationen zeigt, l iegt free-ridi ng i m modernen Staatswesen dem Problem zu Grunde Kol lektivgüter (etwa Umweltschutz, Sozialstaatl ichkeit, Partizi pation) zu produzieren. - Hierbei fäl lt auf, dass der Kol lektivgutansatz die Logi k i ndividuel ler Nutzenkal kulation erweitert, wei l die I ndividuen hier ähnl ich handel nde, andere Akteure bei i hrem Handel n (bzw. Nicht-Handel n) berücksichtigen. - Sie verfolgen i hren I ndividual nutzen also strategisch. Nur so kann das Kol lektivgutproblem, als Di lemma der Opportunität (wenn die anderen auch nichts tun, wei l sie darauf warten, dass andere etwas tun, hat kei ner ei nen Vortei l) sichtbar werden. - Die aus der Mathematk stammende Spieltheorie hat diese Di lemmasituation z. B. anhand des sog. Gefangenen-Di lemmas formal abstrakt veranschaul icht. - Bei m Gefangenen-Di lemma geht es um zwei Kri mi nel le, die getrennt vonei nander vernommen werden. Sie haben jetzt die Mögl ichkeiten entweder nur i hr I ndividualgut im Blick zu haben und den jeweils anderen zu verpfeifen, um eine mildere Strafe zu erhalten oder auf das Kol lektivgut zu setzen und zu schweigen. Schweigt der andere auch, gehen beide straffrei aus. Si ngt der andere jedoch, während man schweigt, so wi rd man sel bst zur Höchststrafe verurtei lt. [Zur formalen spieltheoretischen Matrix siehe Folie 1 ] - Unter der Annahme nutzenkal kul ierender Akteure sagt die Spieltheorie voraus, dass beide 'singen' und so ein suboptimales kollektives Ergebnis erzielt wird.
4 3 - Entgegen diesem statistischen Model l tritt die Produktion des Kol lektivgutes empirisch aber durchaus auch im Gefangenen-Dilemma auf, etwa wenn beide Kriminelle ei nem Ehrencodex folgen und beharrl ich schweigen. - Das stel lt die RC-Theorie wiederum vor das Problem die Kol l ivgutproduktion i ndividuel l/nutzenkal kul ierend zu erklären. Man hat dazu zusätzl iche Annahmen, wie die Iterationsannahme (wiederholte Begegnung der Akteure), die Netzwerkannahme (die Akteure si nd Tei l ei nes sozialen Netzwerks wechselseitiger Verpfl ichtungen) und die Norm-/Sanktionsannahme (die Überschreitung ei ner kol lektiven Norm erzeugt durch Sanktionen i ndividuel l hohe Kosten) ei ngeführt. [Siehe dazu Fol ie 2] - Kritisch blei bt anzumerken, dass dabei strukturel le Vorbedi ngungen der Handlungssituationen nicht erfasst werden, wie z. B. Gruppengröße, Organisationsgrad, I nformationsvertei lung etc. Auch wi rd die i n komplexen Handlungssituationen häufig zu beobachtende paradoxe Normreal isierung "angepasster Abweichung" systematisch unterschätzt. [Siehe zur Handlungskonstellation Folie 3] - Die Kol ltivgutproblemati k als Ausdruck des Erklärungsproblems, wie i ndividuel les Handel n kol lektive Strukturen hervorbri ngt (Mi kro-makroproblem), zeigt aber, dass i n- dividuel l rational kal kul ierende Akteure nicht i m sozial ' luftleeren' Raum entscheiden. - So hat der amerikanische Soziolge James S. Coleman ( ) vor allem im Band 1 "Handlungen und Handlungssysteme" (! 991 ) sei ner mehrbändigen Rei he "Grundlagen der Sozialtheorie" zu zeigen versucht, wie gemei nsame Konstitution und individueller Konsum von Handlungs- und Kontrollrechten möglich sind. - Er geht davon aus, dass die i ndividuel le Nutzenreal isierung (Mi kroverhalten) durch soziale Systeme ei ngeschränkt ist, aber auch wieder auf soziale Systeme zurückwi rkt (Makroverhalten). I ndividuel les Handel n sol l also unter Regel bezug erfolgen dann aber ' emergente' (was man hier mit ' eigenständige' übersetzen sol lte) Effekte auf der sozialen Systemebene zeitigen. - Coleman gewinnt sein Modell aus einer Kritik von Max Webers Protestantismus Studie (siehe Vorlesung: "die Rational ität sozialen Handel ns"). Weber habe hier Makrophänomene aus Makrophänomenen zu erklären versucht, i ndem er behauptet habe, die protestantische Ethi k habe das Entstehen des "Geistes des Kapital ismus" begünstigt (was Weber allerdings nicht tut!). - Weber habe aber i n sei ner Handlungstheorie gefordert, dass das soziale Handel n der I ndividuen al le gesel lschaftl ichen Veränderungen erklärt (siehe Vorlesung "soziales Handel n als soziologisches Programm"). Coleman erläutert diesen Zusammenhang anhand ei nes Schaubi ldes der Mi kro-/makroübergänge, das als ' Badewanne' Fourore gemacht hat. [siehe Fol ie 4] - Nach seiner Lesart fehlt bei Weber eine Erklärung, wie individuelle Einstellungen und ökonomisches Verhalten zur Handlungsnorm des Kapital ismus werden. Es fehlt ei ne Aggregation des i ndividuel len Handel ns und damit der Mi kro-/makroübergang.
5 4 - Coleman verweist darauf, dass sich die i ndividuel len Akteure von der Systemstruktur unterscheiden. Diese tritt ihnen als eine Art Spielregel, z. B. in Form von sozialen Rollen gegenüber. Auch die Handlungsweisen, bzw. die dort auszuhandel nden Konfl i kte der Einzelnen erfolgt nach Regeln und ihr Zusammenwirken erzeugt soziale Normen, die dann dazu führen, dass sich die Systembedi ngungen ändern, d. h., das sich die Handel nden i m ' nächsten Spiel ' z. B. veränderte Rol lenanforderungen ausgesetzt sehen: [Für das ' Badewannenmodel l ' stel lt sich das folgendermassen dar; Fol ie 5] - Es fäl lt al lerdi ngs auch auf, dass sich solche Mi kro-/makroerklärungen, wenn man auf der Mi kroebene von nutzenkal kul ierenden Akteuren ausgeht, besonders i m ökonomischen Umfeld und i n formalen Organisationen, d. h., unter den Knappheitsbedi ngungen ' enger Märkte' bewähren (siehe bei Coleman das Bsp. Hei ratsmarkt). - So hat schon Ende der 1 950er Jahre der Psychologe, I nformati ker, Soziologe, Verwaltungsfachmann, Phi losoph und spätere Nobel preisträger Herbert Alexander Simon, u.a. in seinem erschienen Buch "Models of Man. Social and Rational ", darauf hi ngewiesen, dass Menschen Entscheidungen nach ei ner ei ngeschränkten Rational ität ("bounded rational ity") treffen. [Siehe zu den Charakteristi ka der ' bounded rational ity' Fol ie 6] - Die RC-Theorie weist solche ei ngeschränkte Rational ität zumeist jedoch als zu wenig rational zurück. - Diese Abwehr schei nt folgerichtig. Gi bt die RC-Theorie die Grundlage der ' rei nen' ökonomischen Vernunft auf, dann stel lt sich die Frage, ob es noch ei n universales Auswahlprinzp des Nutzen gibt oder nicht im Gegenteil viele Rationalitäten und Nutzenperspektiven, die situativ vari ieren? - Neuere RC-Ansätze reagieren darauf, i ndem sie versuchen die stri kt i ndividual istische Nutzenperspektive zu ei ner Perspektive von Handel nden weiterzuentwickel n, die ei ne Fül le an situativen Bedi ngungen, Regel n und Normvorgaben bei i hren Entscheidungen mitberücksichtigen müssen. - Deutl ich zeigen RC-Model len diese Tendenz, wie sie etwa der deutsche Soziologe Hartmut Esser, u. a. i n sei nem 2000 erschienenen Band "Soziologie. Speziel le Grundlagen. Bd. 2. die Konstruktion der Gesel lschaft", vertritt. Er hat zur Erklärung der Makro-Mi kro-makro-beziehung sei ne ' Badewanne' mit ei ner Fül l le von Vorannahmen und i ntervenierender Variablen gefül lt, die i n die "Transformationsregel n" zum Ebenenübergang ei ngehen. So sol len das komplexe Zusammenwi rken von i ndividuel lem Entscheidungshandel n und die Veränderungen sozialer Systemstrukturen erklärbar werden. [Siehe zum erweiterten Schema der Mi kro-/makroübergänge bei Esser Folie 7] - Abschl ießend lässt sich festhalten, dass al len RC-Ansätzen, die sich am nutzenkal kul ierenden Handel n orientieren, besti mmte Charakteristi ka gemei nsam si nd [siehe Folie 8] und dass sich ihnen jeweils das reduktionistische Mikro-Markoproblem stellt, kollektive Phänomene aus dem Handeln Einzelner kausal erklären zu müssen (downward causation).
6 5 Literatur: Robert Axel rodt, 1 984: Die Evolution der Kooperation. München. James S. Coleman, : Grundlagen der Sozialtheorie. Bd. 1. Handlungen und Handlungssysteme. München, Wien. Hartmut Esser, 2000: Soziologie. Speziel le Grundlagen. Bd. 2. die Konstruktion der Gesel lschaft. Frankfurt/M., N.Y. Thomas Hobbes, 1 984: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt ei nes ki rchl ichen und bürgerl ichen Staates, hrsg. u. ei ngel. v. I ri ng Fetscher. Frankfurt/M. (1 651 : Leviathan) Mancur Olson, 1 968: Die Logi k kol lektiven Handel ns. Kol lektivgüter und die Theorie der Gruppe. Tübi ngen. (1 965). Herbert A. Si mon, 1 957: Models of Man. Social and Rational. N.Y. Herbert A. Si mon, 1 982: Models of Bounded Rational ity. Cambridge, Mass.
7 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 1 Spieltheoretische Matrix der Handl ungsfolgen i m sog. Gefangenendi lemma Willie si ngt schweigt Fritze singt F. 5 Jhr. / W. 5 Jhr. F. 2 Jhr. / W. 1 0 Jhr. schweigt F. 1 0 Jhr. / W. 2 Jhr F. 0 Jhr. / W. 0 Jhr.
8 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 2 Zusätzl iche Annahmen zur Erklärung der Produktion von "Kol lektivgütern" i m RC-Ansatz 1 ) Die Iterationsannahme: Die Akteure begegnen sich wiederholt, auf ihrem Handeln liegt der "Schatten der Zukunft" (Axelrodt, 1 984) 2) Die Netzwerkannahme: Die Akteure sind in ein soziales Netzwerk eingebunden und nehmen sich als Schuldner gegenüber den "sozialen Kapitalgebern" wahr. 3) Die Normen-/bzw. Sanktionsannahme: Normen stel len rationale Durchschnittserwartungen an das Handel n der Akteure dar. Sanktionen verursachen bei Abweichung hohe i ndividuel le Kosten.
9 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 3 Die paradoxe Normreal isierung der "angepassten Abweichung" i m Vergleich mit idealtypischen RC-Annahmen idealtypischer RC-Fal l 1 idealtypischer RC-Fal l 2 realtypischer Fal l Situation: Situation: Situation: strikte Normen- fehlende Normen- unklare Normenkontrolle / Sank- kontrolle / Sank- kontrolle / Sanktionierung tionierung tionierung i ndivid. Entscheidung: i ndivid. Entscheidung: i ndivid. Entscheidung: Anpassung Abweichung angepasste Abweichung kol l. Ergebnis: kol l. Ergebnis: kol l. Ergebnis: Normerfüllung Anomie emergente Norm
10 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 4 Beziehungen der Mi kro- und der Makroebene nach James S. Coleman Makro: Protestantische Geist des Ethi k Kapital ismus Mi kro: i ndividuel le i ndividuel les Handl ungs- ökonomisches ei nstel l ungen Verhalten
11 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 5 ' Spiel regel n' der Mi kro-/makroübergänge nach James S. Coleman Makro: Systemzustand 1 Systemzustand 2 Rol len Normen (i ndividuel le (kol lektive Verhaltensregel n) Verhaltensregel n) Mi kro: i ndividuel le Rational ität kol lektive Rational ität Konflikte (Aushandlungsregel n)
12 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 6 Charakteristi ka ei ner Entscheidungssituation bei "bounded Rational ity" 1 ) Sequenzial isierung: Entscheidungen werden i n Sequenzen zerlegt und so ' entdramatisiert'. 2) Exploration: Es werden Heuristi ken für ' Entscheidungspfade' entwickelt und getestet. 3) Befriedigung: Es werden nicht die nutzenmaxi malsten Entscheidungen gewählt, sondern diejenigen, die i n der Situation am befriedigendsten erschei nen. 4) Druck: Ei nschränkende Bedi ngungen, z. B. Normen/Identitätskonzepte, üben Entscheidungsdruck aus. (vgl. Herbert A. Si mon, 1 982: Models of Bounded Rational ity. Cambridge, Mass.)
13 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 7 Transformationsmodel l nach Hartmut Esser Makro: Soziale Situation kol lek. Phänomen Logik der Logik der Situation Aggregation Mi kro: Akteure Handel n *) Logi k der Selektion *) Unter: Transformationsregel n, Transformationsbedi ngungen, i ndividuel len Effekten
14 Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Folie 8 Charakteristi ka von "Rational Choice"-Handl ungstheorien: 1 ) Empi rismus: Soziale Tatsachen sol len empi risch ' erklärt', nicht 'verstanden' werden. 2) Methodologischer I ndividual ismus: Die empi rische Erklärung ist nur gültig, wenn sie aus dem beobachteten Handel n i ndividuel ler Akteure abgeleitet ist. 3) Rational ismus: Die handel nden Akteure orientieren i hr Verhalten an der Kal kulation von Handlungsfolgen. 4) Ökonomismus: Die handel nden Akteure kal kul ieren i hre i ndividuel len Kosten und ihren Nutzen. 5) I nduktionsmus: Kol lektive soziale Phänomene setzen sich aus aggregierten i ndividuel len Phänomenen zusammen.
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