Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Soziales Handel n als soziologisches Programm 0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Soziales Handel n als soziologisches Programm 0"

Transkript

1 Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Soziales Handel n als soziologisches Programm

2 1 Soziales Handel n als soziologisches Programm Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Max Webers Forschungsprogramm 3) Zusammenfassung - Max Webers Begriff des "sozialen Handel ns" steht stel lvertretend für ei n soziologisches Forschungsprogamm das auf ei nem subjektivistischen Menschenbi ld aufbaut und dieses sowohl theoretisch/analyisch, als auch methodisch/empi risch entfalten möchte. - Weber vermittelt sei nen Ansatz so zum Paradigma der Subjektivität. Warum tut er das aber mit ei ner Konzentration auf die I ntensionen der sozial handel nden Subjekte (d. h., i ntensional istisch)? - Die junge Soziologie hätte zu Begi nn des 20. Jhr. i hre Orientierung am Subjekt auch i n andere Leitorientierungen für ei n wissenschaftl iches Programm übersetzen können. [Zu alternativen Leitorientierungen siehe Fol ie 1 ] - Man kann drei Bedi ngungen vermuten, die dem Programm Webers zugrunde l iegen: 1) Biographische Bedingung: Karl Emi l Maxi mi l ian Weber wi rd (gestorben 1 920) in ein Elternhaus hineingeboren, das von der Spannung zwischen dem politisch engagierten, grossbürgerl ichen Vater und der caritativ engagierten, bi ldungsbürgerlichen Mutter bestimmt ist. In Webers Werk spiegelt sich dies z. B. in der Spannung zwischen 'Tatmenschentum' und ' Kulturmenschentum' wider. 2) Forschungssystematische Bedingung: Weber stört sich an der beherrschenden Stel lung der Nationalökonomie, der hier vorherrschenden historistischen Deutungen sozialer Wi rkl ichkeit und der Vermischung wissenschaftl icher Fakten mit moral ischen Werturtei len bei ei nigen Nationalökonomen. Vermittelt durch Anregungen des sog. "Neukantianismus südwestdeutscher Schule" (vor al lem Hei nrich Rickert), wi l l er die Soziologie als empi rische Kulturwissenschaft vom Menschen zwischen der historisierenden Geisteswissenschaft und der natural istischen Naturwissenschaft etabl ieren. 3) Forschungspragmatische Bedingung: Um das leisten zu können, will Weber in historisch/empi rischen Studien, besonders aber i n der Entfaltung logisch/analytischer Grundbegriffe das Subjekt als kulturel l vernünftig handel nden Wi l lensmenschen i n sei ner gesel lschaftl ichen Geschichte zeigen. Vermittelt über den Neukantianismus schließt er so an Immanuel Kants ( ) Vernunftphilosophie eines Subjekts an, das in seiner vernünftigen Urteilskraft nur sich selbst unterworfen ist (nur der Mensch ist "Ding an sich" und damit Subjekt). - Siehe zusammenfassend zu den wesentl ichen Aussagen der "drei Kriti ken" Kants: "Kriti k der rei nen Vernunft" (Erkenntnistheorie ); "Kriti k der praktischen Vernunft" (Ethik 1 788); "Kritik der Urteilskraft" (Ästhetik 1 790) [Folie 2].

3 2 - Für Webers soziologisches Forschungsprogramm vom verstehenbaren subjektiv si nnhaften sozialen Handel n bedeutet dieser Bezug: 1 ) Die soziologische Dimension des Handelns liegt in der Sinnhaftigkeit des Subjekts. 2) Das Subjekt ist: a) als rationaler Akteur; b) als ethischer Akteur Maßstab der Sozial ität. 3) Si nnhafte Erkenntisfähigkeit und subjektive Wi l lensfrei heit ermögl ichen es dem Subjekt die kausalen Zwecke sei ner sozialen Handlungen zu entwerfen und mit frei gewählten Mittel n zu verfolgen. [Zu den Bezügen zu Kants Philosophie, siehe Folie 3] - Die verstehende Soziologie wi l l diese subjektive Si nnhaftigkeit nachvol lziehen, i ndem sie vordri ngl ich sog. "rei ne Handlungstypen" ("Idealtypen") des sozialen Handel ns untersucht. - Dabei sol len deren Sinnadäquanz (die Art, wie die Subjekte i hren Handlungssi nn rational isieren) und i hre Kausaladäquanz (das erwartbare Auftreten des sozialen Handel ns und sei ne kausalen Gesetzmäßigkeiten) verdeutl icht werden. - Wi r können Webers soziologisches Forschungsprogramm vom sozialen Handel n nun i n sei nen drei wesentl ichen Elementen: Subjektivität, Idealtypik und Rationalität zusammenfassen. [Siehe Fol ie 4] - 1) Subjektivität: Si nnhaft sozial handel n kann nur der Mensch als Subjekt. -> Die soziale Bezugnahme auf andere ist Ausdruck des vernüfigen Wi l lens, des handel nden Subjekts. -> Nur das Subjekt kann diesen Vernunftwillen entwickeln, weil es a priori (von vorn herein) dazu befähigt ist Kausalität zu erkennen und daraus Begriffe und Urteile abzuleiten. -> Wei l das Subjekt solche "regulativen Ideen" (Kant) sei nen Handlungen frei zugrunde legen kann, ist es als Subjekt ei n sittl iches Subjekt, also ei n Kulturwesen. -> Die verstehende Soziologie, die soziales Handel n i n sei ner kausalen und kulturellen Bedeutung deuten will, muss daher am Subjekt ansetzen. -> Alle kollektiven sozialen Phänomene sind aus subjektivem sozialen Handeln zu erklären. - 2) Idealtypik: Wei l der Mensch grundsätzl ich zur subjektiven und transzendentalen Erkenntnis fähig ist, muss die Soziologie die Gesetze sozialen Handel ns anhand von "Idealtypen" verständl ich machen. -> Idealtypen si nd wi rkl ichkeitsfremde Ideal isierungen sozialen Handel ns, wie es sei n sol lte. I n sei nem Aufsatz von "Die ' Objektivität' sozialwissenschaftl icher und sozial pol itischer Erkenntnis" beschrei bt Weber, die Konzeption des Idealtypus:

4 3 "Er [der Idealtypus] wird gewonnen durch einseitige Steigerung eines oder einiger Gesichtspunkte und durch Zusammenschluß einer Fülle von diffus und diskret, hier mehr, dort weniger, stellenweise gar nicht, vorhandenen Einzelerscheinungen, die sich jenen einseitig herausgehobenen Gesichtspunkten fügen, zu einem in sich einheitlichen Gedankengebilde. " (S ). -> Idealtypen dienen i m soziologischen Forschungsprozess als Maßstab zum Vergleich mit dem empi rischen "Realtypus" (wie das Handel n tatsächl ich, real auftritt), um anhand der Abweichung des Real- vom Idealtypus, die kausale Konstitution der Handlungen und die daraus folgende soziologische Entwicklung zu demonstrieren. -> Die idealtypische Methode sol l so das Erfassen von Si nnadäquanz und Kausaladäquanz sozialen Handel ns erlauben. - 3) Rationalität: Nur der Mensch ist ei n "Subjectum rationale" und als solches "Ding an sich" (das ist er allerdings nicht, wenn er irrational handelt, dann ist er sei nen Trieben und Neigungen ausgel iefert). -> Die Si nnadäquanz des sozialen Handel ns ist idealtypisch daher am besten als kausale Rational ität zu erfassen. -> Weber versteht die Rational itätsorientierung nicht als Wertpräferenz, tendiert aufgrund sei ner idealtypischen Forschungsmethodi k aber besonders zur Untersuchung rationalen sozialen Handel ns. Er schrei bt i n "Wi rtschaft und Gesel lschaft": "(...) gesteigerte Eindeutigkeit ist durch ein möglichstes Optimum von Sinnadäquanz erreicht, wie es die soziologische Begriffsbildung erstrebt. Diese kann - und das ist hier vorwiegend berücksichtigt - bei rationalen (...) Begriffen und Regeln besonders vollständig erreicht werden. " (S. 1 0). -> Wei l das Subjekt zweckorientiert und kulturorientiert handel n kann, gi lt es diese Rational ität i n Zweck- und Wertrational ität zu unterscheiden. -> I rrationales Handel n kann von der verstehenden Soziologie aber durchaus vom rationalen Handlungstyp als Abweichung unterschieden und so i n sei nen kausalen, evt. i mpl izit rationalen Motiven, gedeutet werden. Literatur: Max Weber, : Die "Objektivität" sozialwissenschaftl icher und sozial pol itischer Erkenntnis, i n: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, hrsg. v. J. Wi nckel mann. 2. Aufl. Tübingen. S (1 904) Max Weber, 1 972: Wi rtschaft und Gesel lschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie, hrsg. v. Johannes Wi nckel mann. 5. Auflage. Tübi ngen. (1 920) Sekundärl iteratur: Wolfgang Schluchter, 2005: Handlung, Ordnung und Kultur. Studien zu ei nem Forschungsprogramm i m Anschluss an Max Weber. Tübi ngen

5 Soziales Handel n als soziologisches Programm Fol ie 1 Alternative Leitorientierungen i n der Soziologie zu Begi nn des 20. Jhr. : - Leitorientierung des Uti l itarismus -> Sozial ität wi rd als Kooperation egoistischer Akteure verstanden (Vertreter z. B. Herbert Spencer); - Leitorientierung der normativen I ntegration (auch: Kol lektivismus) -> Sozial ität wi rd als Sol idarität normorientierter Akteure verstanden (Vertreter z. B. Emi le Durkhei m); - Leitorientierung des historischen Material ismus -> Sozial ität als Ausdruck antagonistischer, ökonomischer Klassenlagen (Vertreter z. B. Karl Marx); - Leitorientierung synthetischer Formen der Vergesel lschaftung -> Sozialität erscheint als Form individueller Motive und Handlungen (Vertreter z. B. Georg Si mmel).

6 Soziales Handel n als soziologisches Programm Fol ie 2 Zentrale Perspektiven von I mmanuel Kants Phi losophie vom Menschen: 1 ) Die "Kritk der reinen Vernunft" (1 781 ) besagt: Die Erkenntnis kann nicht der Erfahrung mit den Di ngen entsprechen, sondern nur der apriorischen Erkenntnisfähigkeit des Menschen. Diese rei ne Vernunft ist daher transzendental. 2) Die "Kritik der praktischen Vernuft" (1 788) besagt: Vernuft kann nur als regulative Idee praktisch werden, weil der Mensch die Freiheit hat sich in sei nem vernünftigen Handel n am Sittengesetzt zu orientieren. 3) Die "Kritik der Urteilskraft" (1 790) besagt: Der urteilende Mensch sieht die Natur so an, als ob sie Zwecken diene und ein Ziel erreichen solle.

7 Soziales Handel n als soziologisches Programm Fol ie 3 Verbi ndungen zu I mmanuel Kant i n Webers Forschungsprogramm: 1 ) Die soziologische Dimension des Handelns liegt in der Sinnhaftigkeit des Subjekts. [-> Kant: Erkenntnis entspri ngt nicht den Erfahrungen mit den Di ngen, sondern der si nnl ichen Erkenntnisfähigkeit des Menschen]; 2) Das Subjekt ist: a) als rationaler Akteur; b) als ethischer Akteur Maßstab der Sozial ität. [-> Kant: Der Mensch kann die Vernunft nur als regulative Idee denken, wei l er ein sittliches Subjekt ist]; 3) Si nnhafte Erkenntnisfähigkeit und subjektive Wi l lensfrei heit ermögl ichen es dem Subjekt die kausalen Zwecke sei ner sozialen Handlungen zu entwerfen und mit frei gewählten Mittel n zu verfolgen. [-> Kant: Der Mensch ist a priori i n der Lage Kausal ität zu erkennen sowie Gesetzesbegriffe zu bi lden und kann daher die Natur so ansehen, als ob sie zweckmäßig ei nem Ziel zustrebt (Teleologie).]

8 Soziales Handel n als soziologisches Programm Fol ie 4 Zusammenfassung Max Webers Forschungsprogramm des "sozialen Handel ns": Subjektivität: Si nnhaft sozial handel n kann nur der Mensch als a priori vernünftiges Subjekt. Idealtypi k: Deshal b ist der gemei nte Handlungssinn nur im reinen ' idealen' Handl ungstypus si nnadäquat zu erfassen und mit dem empirischen Realtypus zu vergleichen. Rational ität: Soziologisch si nnadäquat verstehen lässt sich die Kausalität des Handelns daher am besten am I dealtypus des zweck- oder wertrationalen sozialen Handel ns.

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handlungstypen und Wertgeltung 3) Ver

1 Vorlesung: Soziales Handel n Die Handl ungstypen sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handlungstypen und Wertgeltung 3) Ver Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Handl ungstypen sozialen Handel ns 16. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Theorieansatz und Handlungsperspektive 3) Komuni kati

1 Vorlesung: Soziales Handel n Konnuni katives Handel n Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Theorieansatz und Handlungsperspektive 3) Komuni kati Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Kommuni katives Handel n 01.02.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Konnuni katives Handel n 01.02.07

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Verhalten - Handeln - Soziales Handeln Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Verhalten 3) Handeln 4) Soziales Hand

1 Vorlesung: Soziales Handel n Verhalten - Handeln - Soziales Handeln Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Verhalten 3) Handeln 4) Soziales Hand Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Verhalten - Handeln - Soziales Handeln 02. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Verhalten - Handeln

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Symbol ischer I nteraktionismus Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Welt der Dinge 3) Die Gesel lschaft der

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Symbol ischer I nteraktionismus Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Welt der Dinge 3) Die Gesel lschaft der Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Symbol ischer I nteraktionismus 28. 06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Symbol ischer I nteraktionismus

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Zusammenfassung 3) Kritik - Am Ende unserer Annähe

1 Vorlesung: Soziales Handel n Zusammenfassung und Kriti k Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Zusammenfassung 3) Kritik - Am Ende unserer Annähe Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Zusammenfassung und Kriti k 15.02.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rolle des Handelns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der homo sociologicus und seine Rolle 3) Der "doppelte

1 Vorlesung: Soziales Handel n Die Rolle des Handelns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der homo sociologicus und seine Rolle 3) Der doppelte Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Rolle des Handelns 1 8.01.07 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rolle des Handelns 18.01.07

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Form der Wechselwi rkung Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Formen der Vergesel lschaftung 3) Wechselwi r

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Die Form der Wechselwi rkung Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Formen der Vergesel lschaftung 3) Wechselwi r Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Form der Wechselwi rkung 03.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Form der Wechselwi rkung 03.05.

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität als Wert Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Soziale Tatbestände 3) Die Struktur der Hand

1 Vorlesung: Soziales Handel n Handl ungsrational ität als Wert Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Soziale Tatbestände 3) Die Struktur der Hand Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Handl ungsrational ität als Wert 14. 12.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität

Mehr

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: Soziale Kommuni kation PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie 14.02.08 1 Die Komplexität der Soziologie 14.02.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Die Komplexität soziologischer

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Programm: 1 ) Wieso Kommuni kation? 2) Einordnung in die Soziolog

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Programm: 1 ) Wieso Kommuni kation? 2) Einordnung in die Soziolog Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick 25. 10.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die ssoziologie des Al ltagswissens 3) Die Sozial is

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Das von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die ssoziologie des Al ltagswissens 3) Die Sozial is Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Das von der Lebenswelt 24.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das von der Lebenswelt 24.05.07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" I nteraktions- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das I nteraktionssystem 3) I ntera

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation I nteraktions- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das I nteraktionssystem 3) I ntera Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke I nteraktions- und Gesel lschaftssystem 20. 12.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" I nteraktions-

Mehr

2 "Gesel lschaftl iche Differenzierung" mei nt mehr als nur sozialstrukturel le Gl iederung. Der Begriff bezeichnet das spezifische Strukturmuster der

2 Gesel lschaftl iche Differenzierung mei nt mehr als nur sozialstrukturel le Gl iederung. Der Begriff bezeichnet das spezifische Strukturmuster der 1 Wi ntersemester 2006/07 Ri ngvorlesung: "Gesel lschaftl iche Entwickl ung, Sozial isation und Bi ldung" 3. Tei l "Bi ldungssoziologie"; PD Dr. Udo Thiedeke 09.01.07 "Bi ldung" Zusammenfassung: Die Ausei

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das Wissen von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Ei ne Phi losohie des 'gesunden Menschenverst

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Das Wissen von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Ei ne Phi losohie des 'gesunden Menschenverst Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Der Pragmatismus und die Stadt 14.06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das Wissen von der Lebenswelt 24.05.07

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Macht Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Macht 3) Die Macht und das politische System 4) Zusammenfass

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Macht Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Macht 3) Die Macht und das politische System 4) Zusammenfass Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Macht 31.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Macht 31.01.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational ität als Nutzen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der uti l itaristische Behaviorismus 3) S

1 Vorlesung: Soziales Handel n Handl ungsrational ität als Nutzen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Der uti l itaristische Behaviorismus 3) S Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Handl ungsrational ität als Nutzen 30. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Handl ungsrational

Mehr

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN 09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Wertrational ität der "Protestantis

1 Vorlesung: Soziales Handel n Die Rational ität sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Wertrational ität der Protestantis Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Rational ität sozialen Handel ns 23. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Rational ität

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Bleibt alles im Rahmen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Rahmenanalyse 3) I m Theater der Rollen 4) Zusa

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Bleibt alles im Rahmen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Rahmenanalyse 3) I m Theater der Rollen 4) Zusa Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Bleibt alles im Rahmen? 05.07. 07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Bleibt alles im Rahmen 05.07. 07 Programm:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phä

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phä Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen 1 0.05.07 Programm:

Mehr

Seminar: Max Webers Wissenschaftslehre

Seminar: Max Webers Wissenschaftslehre Herbstsemester 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Max Webers Wissenschaftslehre Mi 10.15 12.00 Auf die Frage, wer die Soziologie, ja die Sozialwissenschaften überhaupt in ihren theoretischen, begrifflichen

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Autopoietische soziale Systeme Programm: 1 ) Einleitung 2) Perspektivwechsel soziologischer Theoriebi

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Autopoietische soziale Systeme Programm: 1 ) Einleitung 2) Perspektivwechsel soziologischer Theoriebi Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Autopoietische soziale Systeme 22. 1 1.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Autopoietische soziale

Mehr

2 Hauptvertreter sind George Herbert Mead ( ) und sein Schüler Herbert Blumer ( ). Mead geht grundlegend davon aus, dass der Mens

2 Hauptvertreter sind George Herbert Mead ( ) und sein Schüler Herbert Blumer ( ). Mead geht grundlegend davon aus, dass der Mens 1 Wi ntersemester 2006/07 Ri ngvorlesung: "Gesel lschaftl iche Entwickl ung, Sozial isation und Bi ldung" 3. Tei l "Bi ldungssoziologie"; PD Dr. Udo Thiedeke 1 6.01.07 "Sozial isation" Zusammenfassung:

Mehr

Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Medienwi rkl ichkeit I : 'alte' und '

Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Medienwi rkl ichkeit I : 'alte' und ' Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Medienwi rkl ichkeit I : 'alte' und ' neue' Medien 03.07.08 1 Vorlesung: "Die Medien der

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Programm: 1 ) Einleitung 2) Medien als Problemlösung 3)

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung Programm: 1 ) Einleitung 2) Medien als Problemlösung 3) Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Kommuni kationsmedien I : Mediendifferenzierung 17.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni

Mehr

Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Gesel lschaft mit System

Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: Vorlesung: Soziales Handel n PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Gesel lschaft mit System Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Gesel lschaft mit System 1 1.01.07 1 Gesel lschaft mit System 1 1.01.07 Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handeln mit System

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das Organisationssystem 3) Organis

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Organisations- und Gesel lschaftssystem Programm: 1 ) Einleitung 2) Das Organisationssystem 3) Organis Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Organisations- und Gesel lschaftssystem 10.01.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Organisations- und

Mehr

2 Zensuren si nd gut quantifizierbar und auch außerhal b des Erziehungssystems anschlussfähig. So dienen sie: 1 ) den ausgewählten Schülern sel bst al

2 Zensuren si nd gut quantifizierbar und auch außerhal b des Erziehungssystems anschlussfähig. So dienen sie: 1 ) den ausgewählten Schülern sel bst al 1 Wi ntersemester 2006/07 Ri ngvorlesung: "Gesel lschaftl iche Entwickl ung, Sozial isation und Bi ldung" 3. Tei l "Bi ldungssoziologie"; PD Dr. Udo Thiedeke 23. 01. 07 "Erziehung" Zusammenfassung: Sozial

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Das Medi um als Botschaft und Apparat Programm: 1 ) Die Medien als Medium 2) Das Medium ist die B

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Das Medi um als Botschaft und Apparat Programm: 1 ) Die Medien als Medium 2) Das Medium ist die B Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Das Medi um als Botschaft und Apparat 24. 04.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft"

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Kommuni kationsmedien I I : Symbol isch general isierte Kommuni kationsmedien Programm: 1 ) Einleitung

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Kommuni kationsmedien I I : Symbol isch general isierte Kommuni kationsmedien Programm: 1 ) Einleitung Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Kommuni kationsmedien I I : Symbol isch general isierte Kommuni kationsmedien 24.01.08 1 Vorlesung: "Soziale

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Liebe Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Liebe 3) Die Liebe der Gesellschaft 4) Zusammenfassung 1 ) E

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Liebe Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM Liebe 3) Die Liebe der Gesellschaft 4) Zusammenfassung 1 ) E Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Liebe 07.02.08 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Liebe 07.02.08 Programm: 1 ) Einleitung 2) Das SGKM

Mehr

Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori

Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a

Mehr

Max Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.

Max Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A. Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007 Max Weber (1864-1920) Soziologie...

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Die Medien als Mani pulateure Programm: 1 ) Die Medien als Manipulateure 2) Die Medien der Kultu

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Die Medien als Mani pulateure Programm: 1 ) Die Medien als Manipulateure 2) Die Medien der Kultu Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Die Medien als Mani pulateure 08.05.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Die Medien

Mehr

Inhalt. A. Rationalismus Ren Dcscartes

Inhalt. A. Rationalismus Ren Dcscartes Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 1. Zerbrechen bisheriger Ordnungen 13 2. Die neue Naturwissenschaft und Technik 15 3. Fortschrittsglaube 17 4. Die Betonung des Einzelnen: Innerlichkeit, Gewißheit, Freiheit

Mehr

1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien Programm: 1 ) Die I ndividualmedien 2) Medien der Mü

1 Vorlesung: Die Medien der Gesel lschaft Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien Programm: 1 ) Die I ndividualmedien 2) Medien der Mü Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I : I ndividual medien 12.06.08 1 Vorlesung: "Die Medien der Gesel

Mehr

Sommersemester 08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Die Medien der Gesel lschaft" PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Aufmerksamkeitsmedien I I I : Kybernetische I nteraktionsmedien 26. 06.08 1 Vorlesung: "Die

Mehr

Logik der Sozialwissenschaften

Logik der Sozialwissenschaften Vorlesung/Seminar FS 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Logik der Sozialwissenschaften Mi 10.15 12.00 Logik der Sozialwissenschaften: das ist die Reflexion und Explikation des Verhältnisses der Sozialwissenschaften

Mehr

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion

Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: Soziale Kommuni kation PD Dr. Udo Thiedeke Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur PD Dr. Udo Thiedeke Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion 15. 1 1.07 1 Sel bstorganisation und Sel bstreproduktion 15. 1 1.07 Programm: 1 ) Einleitung 2)

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich'

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Vom ' Ich' zum ' Man' Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Sozial psychologie der I nteraktion 3) Vom ' Ich' Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Vom ' Ich' zum ' Man' 21.06.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Vom ' Ich' zum ' Man' 21.06.07 Programm: 1

Mehr

Max Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen

Max Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen Politik Kevin Deusing Max Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen Soziales Handeln am Beispiel des Calvinismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 2 1. Handlungstypen S. 3 1.1. Zweckrationales

Mehr

Soziologie im Nebenfach

Soziologie im Nebenfach Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 Programm: 1 ) Einleitung 2) Soziale Kommuni ka

1 Vorlesung: Soziale Kommuni kation Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 Programm: 1 ) Einleitung 2) Soziale Kommuni ka Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Soziale Kommuni kation und i ndividuel les Bewusstsei n 06. 12.07 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation"

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was si nd I nteraktionen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) I mpl izite I nteraktionsmögl ichkeiten 3) Expl i

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Was si nd I nteraktionen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) I mpl izite I nteraktionsmögl ichkeiten 3) Expl i Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Was si nd I nteraktionen? 26. 04.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was si nd I nteraktionen? 26.04.07 Programm:

Mehr

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie

Mehr

1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro" und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh

1 Vorlesung: Soziales Handel n Von Mikro zu Makro und zurück Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Kol lektivgutprobleme 3) Mi kro-markobezieh Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD. Dr. habi l. Udo Thiedeke Von "Mikro" zu "Makro" und zurück 07. 12.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Von "Mikro" zu "Makro"

Mehr

Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons

Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons Einführung Von Univ.-Prof. Dr. Ditmar Brock Privatdozent Dr. Matthias Junge und Dipl.-Soz. Uwe Krähnke R.Oldenbourg Verlag München Wien INHALT

Mehr

Die Soziologie und das Soziale

Die Soziologie und das Soziale Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Konstruktivistische Ethik

Konstruktivistische Ethik Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Tobias Hartrampf Konstruktivistische Ethik Inhalt Grundproblem

Mehr

Grundlagen der soziologischen Theorie

Grundlagen der soziologischen Theorie Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen

Mehr

Inhalt. Vorbemerkung des Herausgebers... Siglen...XXIII. IMMANUEL KANT Kritik der reinen Vernunft

Inhalt. Vorbemerkung des Herausgebers... Siglen...XXIII. IMMANUEL KANT Kritik der reinen Vernunft Inhalt Vorbemerkung des Herausgebers... Siglen...XXIII XV IMMANUEL KANT Kritik der reinen Vernunft [Zueignung]... 3 Vorrede [A]... 5 Vorrede zur zweiten Auflage [B]... 15 Inhaltsverzeichnis der ersten

Mehr

Individualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl

Individualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken

Mehr

Vorlesung Teil III. Kants transzendentalphilosophische Philosophie

Vorlesung Teil III. Kants transzendentalphilosophische Philosophie Vorlesung Teil III Kants transzendentalphilosophische Philosophie Aufklärung: Säkularisierung III. Kant l âge de la raison Zeitalter der Vernunft le siécles des lumières Age of Enlightenment Aufklärung:

Mehr

Gliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.

Gliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4. 1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864

Mehr

Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch

Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch Mi 10-12 Der Bekanntheitsgrad von Max Webers Protestantismusthese dürfte kaum zu überschätzen sein, geht

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Das Gute, das Böse und die Wissenschaft

Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft

Mehr

Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1

Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1 Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur

Mehr

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................

Mehr

1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit 3) Rah

1 Vorlesung: Soziale I nteraktion Fällt alles aus dem Rahmen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die sel bstverständl iche Wi rkl ichkeit 3) Rah Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Fällt alles aus dem Rahmen? 19.07.07 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Fällt alles aus dem Rahmen? 19.07.07

Mehr

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft? Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und

Mehr

Max Weber: Leben und Werk

Max Weber: Leben und Werk Joachim Stiller Max Weber: Leben und Werk Alle Rechte vorbehalten Max Weber: Leben und Werk Ich werde hier das Kapitel zu Max Weber aus dem folgenden Werk wiedergeben und besprechen: - Peter Ehlen, Gerd

Mehr

Stefan Böckler/Johannes Weiß (Hrsg.) Harx oder Weber?

Stefan Böckler/Johannes Weiß (Hrsg.) Harx oder Weber? Stefan Böckler/Johannes Weiß (Hrsg.) Harx oder Weber? Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung Band 100 Westdeutscher Verlag Stefan Böckler/Johannes Weiß (Hrsg.) Marx oder Weber? Zur Aktualisierung

Mehr

DER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet

DER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe

Mehr

Logik der Sozialwissenschaften

Logik der Sozialwissenschaften Vorlesung/Seminar FS 2014 Peter-Ulrich Merz-Benz Logik der Sozialwissenschaften Mi 10.15 12.00 Logik der Sozialwissenschaften: das ist die Reflexion und Explikation des Verhältnisses der Sozialwissenschaften

Mehr

Studien zum Weber-Paradigma

Studien zum Weber-Paradigma Studien zum Weber-Paradigma Herausgegeben von G. Albert, Heidelberg, Deutschland A. Bienfait, Heidelberg, Deutschland S. Sigmund, Heidelberg, Deutschland M. Stachura, Heidelberg, Deutschland Mit der Reihe

Mehr

Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann

Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Mi 14-16 Luhmann zufolge hat mit der von ihm entwickelten Theorie sozialer Systeme das Denken in den Sozialwissenschaften,

Mehr

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung

Mehr

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert

Mehr

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung

Mehr

Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik

Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut

Mehr

Wissenschaftstheorie für Pädagogen

Wissenschaftstheorie für Pädagogen 2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte

Mehr

Wie können Schüler politisch urteilen?

Wie können Schüler politisch urteilen? A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG

Mehr

Arno Ros. Materie und Geist. Eine philosophische Untersuchung. mentis PADERBORN

Arno Ros. Materie und Geist. Eine philosophische Untersuchung. mentis PADERBORN Arno Ros Materie und Geist Eine philosophische Untersuchung mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 25 1. Einleitung 26 2. Erkenntnistheoretische

Mehr

Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung

Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung Gerhard Kleining Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung Band I Von der Hermeneutik zur qualitativen Heuristik PsychologieVerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Kapitel 1: Aktualität und Probleme qualitativer

Mehr

Immanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität.

Immanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität. DILEMMA: MENSCHLICHE FREIHEIT UND KAUSALITÄT Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft 2. Analogie der Erfahrung: Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetz der Kausalität (B 233 ff.): Alles, was geschieht

Mehr

Julian Müller / Ludwig-Maximilians-Universität / Institut für Soziologie / SS Vorlesung. 14. April Max Weber

Julian Müller / Ludwig-Maximilians-Universität / Institut für Soziologie / SS Vorlesung. 14. April Max Weber Julian Müller / Ludwig-Maximilians-Universität / Institut für Soziologie / SS 2014 Vorlesung Soziologische Theorien 14. April 2014 Max Weber Soziologie (im hier verstandenen Sinn des sehr vieldeutig gebrauchten

Mehr

Menschenbilder in den Wirtschaftswissenschaften homo oeconomicus und homo cooperativus. Solidarische Ökonomie 1

Menschenbilder in den Wirtschaftswissenschaften homo oeconomicus und homo cooperativus. Solidarische Ökonomie 1 Menschenbilder in den Wirtschaftswissenschaften homo oeconomicus und homo cooperativus Solidarische Ökonomie 1 Kooperation in den Menschenbildern der Ökonomik 1) Warum Anthropologie? 2) Homo duplex: Indivdualität

Mehr

Zwei Paradoxien unserer Gesellschaft: 1. Szientistischer Naturalismus VERSUS Wissenschaftsablehnung. 2. Ökonomismus VERSUS Wirtschaftsablehnung

Zwei Paradoxien unserer Gesellschaft: 1. Szientistischer Naturalismus VERSUS Wissenschaftsablehnung. 2. Ökonomismus VERSUS Wirtschaftsablehnung Der Sinn der Leistung kann nie ausschließlich in ihr selbst liegen. (Klafki) Ansätze zur Eigenständigkeit einer bildungstheoretisch fundierten beruflichen Didaktik Georg Tafner PD Prof. Dr. Georg Tafner

Mehr

Inhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Vorwort V 1 Karl Marx: Gesellschafts- und Geschichtstheorie des Kapitals 1 1.1 Grundzüge von Marx' Gesellschaftsanalyse 2 1.2 Biographie 3 1.3 Methodologie des Historischen Materialismus 3 1.3.1

Mehr

Otfried Höffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT. Die Grundlegung der modernen Philosophie. C. H. Beck

Otfried Höffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT. Die Grundlegung der modernen Philosophie. C. H. Beck Otfried Höffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Die Grundlegung der modernen Philosophie C. H. Beck Zitierweise, Abkürzungen 9 Vorwort. ii T. Vier Gründe..... I4 I.I Die historische Bedeutung I4 1.2 Eine

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/3125

https://cuvillier.de/de/shop/publications/3125 Yvonne Bernart (Autor) Der Beitrag des erfahrungswissenschaftlichen Positivismus in der Tradition Auguste Comtes zur Genese der Soziologie. Rekonstruktion exemplarischer Entwicklungslinien https://cuvillier.de/de/shop/publications/3125

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung 20.11.2008 Fragen Womit beschäftigen sich Ethnologen, Sozial- und Kulturanthropologen? Definitionen Das Eigene und das Fremde Spannungen (Nähe

Mehr

Max Weber-Handbuch. Leben Werk Wirkung. Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund

Max Weber-Handbuch. Leben Werk Wirkung. Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund Max Weber-Handbuch Leben Werk Wirkung Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund 1. Auflage 2014. Buch. xi, 425 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02432 9 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 931 g Weitere

Mehr

Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel

Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel Christina Besmer, MA Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie Universität

Mehr

Soziale Institutionen: Herrschaft

Soziale Institutionen: Herrschaft Soziale Institutionen: Herrschaft Modifizierter Seminarplan WT 06 und FT 06 (29.1.2006) Prof. in A. Maurer Zeit: Donnerstag, 11.00 bis 12.30 Uhr Raum: 1205 Material: Textsammlung 1 Herrschaft: der soziologische

Mehr

Kritik der Urteilskraft

Kritik der Urteilskraft IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Herausgegeben von KARLVORLÄNDER Mit einer Bibliographie von Heiner Klemme FELIX MEINER VERLAG HAMBURG Vorbemerkung zur siebenten Auflage Zur Entstehung der Schrift.

Mehr

John Rawls Politischer Liberalismus

John Rawls Politischer Liberalismus John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende

Mehr

Forum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik

Forum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik Forum Beruf und Bildung Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen Band 8 Ursula Boelhauve Verstehende Pädagogik Die pädagogische Theorie Otto Friedrich Bollnows aus hermeneutischer, anthropologischer

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr

1. Dimensionen des Symbolischen historisch und systematisch... 25

1. Dimensionen des Symbolischen historisch und systematisch... 25 INHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNG... 13 EINLEITUNG: DAS SYMBOL ALS ROTER FADEN IM NETZ DER KULTUR?... 15 Schwierigkeiten mit dem Symbolbegriff Georg Simmel: Kulturphilosophie als symbolische Interpretation

Mehr

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Das soll Liebe sein?

Soziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Das soll Liebe sein? Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Im Ausnahmezustand 2) Liebe lernen - Liebe verstehen 3) Zusammenfassung 1) Im Ausnahmezustand Folie

Mehr

Physik und Metaphysik

Physik und Metaphysik WWU Münster Studium im Alter Eröffnungsvortrag 27. März 2007 Physik und Metaphysik Prof. Dr. G. Münster Institut für Theoretische Physik Zentrum für Wissenschaftstheorie Was ist Physik? Was ist Metaphysik?

Mehr

PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK

PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK von ANTON HÜGLI WISSENSCHAFTLICHE DARM STADT BUCHGESELLSCHAT^T Inhalt Vorwort IX Einleitung 1 1. Die Geburt der Pädagogik im 18. Jahrhundert was man sich von ihr erhoffte und

Mehr

Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik

Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik Ein Beitrag zur Bestimmung ihres Ausgangsparadigmas Von Georg Trautnitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Ethik und Wirtschaft: Die normative Auseinandersetzung

Mehr