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1 Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Was si nd I nteraktionen?

2 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was si nd I nteraktionen? Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) I mpl izite I nteraktionsmögl ichkeiten 3) Expl izite I nteraktionsmögl ichkeiten 4) Zusammenfassung 1 ) Vorbemerkung - Die soziologischen Ansätze des I nteraktionismus führen Sozial ität nicht i n erster Li nie auf das Wollen der Einzelnen, sondern auf die situativen Möglichkeiten des Miteinanderumgehens zurück, die sich ergeben, wenn I ndividuen aufei nander treffen. - Die Ei nführung ei ner solchen Perspektive der "Wechselwi rkung" hat al lerdi ngs soziale und soziologische Konsequenzen. So wie sich Sozialität für die Einzelnen schlechter kontrollieren lässt, wenn die anderen, etwas anderes wol len, als man sel bst, wenn man auf i hre Reaktionen warten muss, sie ei nen viel leicht falsch verstehen oder man sel bst die anderen falsch versteht, so wi rd auch das I nterpretationsmodel l der I nteraktion komplexer, da es überi ndividuel le und multifaktoriel le Prozesse erfassen muss. - Zu Beginn stellt sich dabei allerdings die Frage, was man grundsätzlich unter "I n- teraktion" und "sozialer I nteraktion" verstehen kann? - Der I nteraktionsbegriff sol l zunächst grundlegend auf das Phänomen wechselseitig verschränkter Aktionen und Reaktionen bezogen werden: Interaktion meint eine wechselseitig sich bedingende Bezugnahme aktions- und reaktionsfähiger Elemente. - Vom latei nischen Wortstamm her fäl lt auf, dass ' I nter' -Agieren ei n 'Zwischen' -Agieren benennt. - Der eigentl iche Sachverhalt der I nteraktion l iegt demnach ' zwischen' den i nteragierenden Elemente, hier entsteht die Wechselwi rkung nicht ' i n' den Elementen. - Wenn wi r nun davon ausgehen, dass an I nteraktionen reflexionsfähige Elemente betei l igt si nd, i n unserem Fal l Menschen, dann bezieht sich der I nteraktionsbegriff, auf die gemei nsame Wechselwi rkung, die für die betei l igten Menschen extri nsisch wahrnehmbar und dari n reflexionsfähig wi rd.

3 2 - Erst wenn die I nteragierenden die zwischen i hnen entstehende Wechselwi rkung beobachten und als Wechselwi rkung, an der sie beteiligt sind, wahrnehmen können, sind sie in der Lage darauf zu reagieren. - Soziale I nteraktion lässt sich daher begriffl ich als reflexive Wechselwi rkung erfassen: Soziale Interaktion bezeichnet eine wechselseitig sich bedingende Bezugnahme aktions- und reaktionsfähiger Elemente, die von diesen als gemeinsame Wechselwirkung wahrgenommen werden kann. [siehe zu beiden Begriffe auch Folie 1 ] - Da es sich bei sozialer I nteraktion oder sozialen I nteraktionen um die Wahrnehmung ei nes eigenen Phänomens ' außerhal b' der betei l igten I ndividuen handelt, zeigen sich aber Probleme eine solche I nteraktion als sozial, d. h., 'gemeinsam', wahrzunehmen. - So gi bt es evt. viele andere, die agieren, häufig kennen sich die I nteragierenden nicht, manchmal fi nden Begegnungen nur kurz oder ei nmal ig statt, i n der modernen Gesel lschaft si nd sie zudem oft über Kommuni kationsmedien vermittelt etc. - Damit I nteraktionen als soziale I nteraktionen wahrnehmbar und so zwischen Menschen ' i nteraktionsfähig' werden, muss es I nteraktionsmögl ichkeiten geben, die basale soziale Wahrnehmungsmögl ichkeiten eröffnen. - Ei ne solche Mögl ichkeit ist etwa der Bl ickkontakt, der bei Menschen als Aufforderung zum sozialen Kontakt und somit als I nteraktionsmögl ichkeit verstanden wi rd. - Wi r reagieren daher äußerst sensi bel auf das Angeschautwerden, weshal b sich ei ne Fülle an Veraltensweisen und soziale Regeln auf den Blickkontakt beziehen. Als Beispiele lassen sich das Fl i rtverhalten oder die kulturel l unterschiedl ichen Distanzen benennen, bei deren Unterschreitung der Bl ick zwischen Fremden i n der Regel abgewendet wird, wenn keine weitere soziale I nteraktion folgen soll. - Dabei unterscheiden sich die Mögl ichkeiten zur sozialen Wechselwi rkung bereits grundlegend, je nach Wahrnehmbarkeit. - Ei nige si nd sehr ei nfach und schnel l herbeizuführen und wahrzunehmen, dafür aber sehr ungenau, was etwa die Reflexion der I ntensionen der I nteragierenden angeht. Andere erfordern ei nen höheren Aufwand, legen die Wahrnehmungen und Reflexionen aber ei ndeutiger fest. - Wir wollen diese Möglichkeiten nach ihrer Wahrnehmbarkeit im I nteraktionsprozess in ' i mpl izite' und ' expl izite' I nteraktionsmögl ichkeiten unterscheiden. - Vorher si nd aber grundsätzl iche Annahmen zum Phänomen der sozialen I nteraktion zusammenzufassen. [siehe Fol ie 2]

4 3 2) I mpl izte I nteraktionsmögl ichkeiten - Unter i mpl iziten I nteraktionsmögl ichkeiten sol len al le Mögl ichkeiten verstanden werden, die es erlauben i n ei ner Begegnung zwischen mi ndestens zwei Agierenden Aufmerksamkeit schnel l, unaufwändig und bei läufig auf die Agierenden zu lenken, wobei kei ne Absicht der Kontaktaufnahme erkennbar sei n muss. - Der Schweizer Soziol. Hans Geser hat vier qual itative Niveaus sozialer I nteraktionen unterschieden, die wi r nach i mpl iziten und expl iziten I nteraktionsmögl ichkeiten unterteilen können [siehe Fol ie 3] - Demnach gehören "Anwesenheit" und "persönl iche Erschei nung", bzw. "persönl i- ches Auftreten" zu den i mpl iziten I nteraktionsmögl ichkeiten. - Laut Geser stützten sich soziale I nteraktionen auf "materiel le Trägermedien". Zu diesem "materiel len Substrat" gehören nicht nur Orte oder Requisiten, sondern vor allem die anwesenden I nteragierenden sel bst. - Körperliche Anwesenheit ist daher ei ne erste i mpl izite, wei l bei läufige, I nteraktionsmögl ichkeit. - Spezifisch si nd i hre Objektivierbarkeit (man ist faktisch anwesend), i hre Bi narität (anwesend / nicht anwesend), die sachliche Generalisierbarkeit (man kann alles mögliche vermuten, warum Menschen anwesend si nd). - Daraus resultieren als Konsequenzen, ei ne grundsätzl iche Mögl ichkeit zur Kontaktaufnahme, die sich sozial und zeitl ich nicht general isieren lässt (man kann nur mit denen, die jetzt anwesend si nd, Kontakt aufnehmen). Anwesenheit wi rd daher schnel l problematisch, wenn man den An oder Abwesenden besti mmte I ntensionen unterstellen will. I hre Wahrnehmung bleibt diffus und missverständlich. - Ebenfal ls zu den i mpl iziten I nteraktionsmögl ichkeiten ist das persönliche Auftreten zu zählen. Geser begreift darunter, i n Anlehung an Alfred Schütz, das "Sosei n" ei nes Anwesenden oder einer Anwesenden. Dieses 'Sosein' wird am äußeren I nerscheinungtreten ei nes Menschen festgemacht. - Spezifi ka si nd hierbei das Auftreten i nvarianter Körpermerkmale, die zur biologischen Körperl ichkeit gehören (Alter, Geschlecht, Hautfarbe etc.), varianter Körpermerkmale, die zur persönl ichen Körperl ichkeit gehören (Größe, Gewicht, Bewegungsmuster etc.), kulturel ler und habituel ler Körpermerkmale, die zur sozialen Körperl ichkeit gehören (Kosmeti k, Mode, plastische Chi rugie, sti l isierte Haltungen, neuerdi ngs auch gestaltete Avatare i m Cyberspace).

5 4 - Als Konsequenzen zeigen sich, die Mögl ichkeit tei lweise Rückschlüsse auf die I ntensionen der Auftretenden zu entwickeln (wer sich gepflegt anzieht, will wahrscheinlich einen guten Eindruck bei anderen hinterlassen), das Auftreten lässt eine schnelle Vermittlung von Kontaktmögl ichkeiten zu, blei bt aber dennoch relativ unspezifisch, da die Autonomie der Wahrnehmungssteuerung ei ngeschränkt ist (wie die anderen mein neues Outfit oder mein Hinken interpretieren, kann ich nur vermuten), Generalisierung ist nur bei spektakulärem Aufreten mögl ich und führt dann zu Halo- oder Stigmaeffekten (Menschen die schön wi rken, werden für i ntel l igent gehalten, wer sehr ungwöhnl ich aussieht wi rd oft ausgegrenzt). 3) Expl izite I nteraktionsmögl ichkeiten - Unter expl iziten I nteraktionsmögl ichkeiten, sol len al le Mögl ichkeiten verstanden werden, um i n ei ner Begegnung zwischen mi ndestens zwei Agierenden Aufmerksamkeit gezielt, unterscheidbar und konkret auf die Agierierenden zu lenken, so dass ei ne Absicht der Kontaktaufnahme unterstel lt werden kann. - Entsprechend der hier typischen gesteuerten Aufmerksamkeit der Wahrnehmung lassen sich die I nteraktionsniveaus "Gesti k" und "Sprache", die Geser benennt, den expl iziten I nteraktionsmögl ichkeiten zuordnen. - Gestik - und sofern nur das Gesicht gemei nt ist, auch Mimik - mei nt differenzierte, wi l l kürl iche Körperbewegungen, die ei nen angebbaren symbol ischen Gehalt vermittel n, bsp. das Heben der Augenbrauen, Mundwi nkel, das Zeigen mit dem Fi nger. - Anders als bei Geser sollen Gestik und Mimik aber darin vom Auftreten unterschieden werden, dass sie kei nen Spiel raum für Bei läufigkeit lassen. Ungelenke Körperbewegung oder sog. Ticks fallen nicht unter Gestik und Mimik, weil sie zufällig wirken. - Spezifisch für Gesti k/mi mi k si nd, i hre unmittel bare Wahrnehmbarkeit, die ei ndeutige i ndividuel le Zurechernbarkeit, i hre si multane Verwendbarkeit (man kann die Nase rümpfen und dazu wild gestikulieren), die symbolische Quasispezifik (d. h. in der Tendenz i nterpretieren die meisten Menschen z. B. hochgezogene Mundwi nkel als freundl ich, lustig, ei nladend, wenn es hierbei auch i ndividuel len I nterpretationsspielraum gibt). - Als Konsequenzen lassen sich festhalten, ei n ei ndeutigerer Rückschluss auf die I n- tensionen der I nteragierenden, Fokussierung der Aufmerksamkeit (wer gesti kul iert oder sei n Mi nenspiel zeigt, fordert aktiv zur Kontaktaufnahme auf), Spezfi k der symbol ischen Vermittlung, I rritation bei widersprüchl icher Gesti k/mi mi k, höherer Koordinationsaufwand bei Signal isierung und Wahrnehmung.

6 5 - Sprache mei nt ei nen geordneten, symbol isch genau codierten sti mml ichen Ausdruck von Lautsignalen, der nur expl izit geäußert und wahrgenommen werden kann. Wer andere "anspricht" der oder die kann sich nicht "herausreden", dass man kei nen Kontakt aufnehmen wol lte. - Spezifisch für die Sprache si nd, i hre temporale Sequenzial isierung (die Laute müssen nachei nander geäußert werden), das Entstehen ei ner ei ndeutigen I nteraktionsordnung (es können nicht al le zugleich sprechen), ei ne spezifische sachl iche, soziale und zeitl iche Zurechnung von I ntensionen, die Mobi l isierung und Fokussierung von Wahrnehmungen, ei ne Formal isierung und Ritual isierung der Symbolverwendung. - Die Konsequenzen hieraus si nd, hohe Spezifi k und Verbi ndl ichkeit der sprachl ich real isierten sozialen I nteraktionen, ei ndeutige Festlegung von Rol len i m I nteraktionsprozess (z. B. Sprecher, Zuhörer), hoher Koordi nationsaufwand und Asymmetrie der I nteraktionen (wer spricht, bri ngt andere zum Schweigen), Erhöhung der sozialen ' Folgekosten' der I nteraktionen. 4) Zusammenfassung - Generel l blei bt festzustel len, dass i mpl izite oder expl izite I nteraktionsmögl ichkeiten, aus der I nteraktionssituation heraus die Wahrnehmungsfokussierung, die Reflexionsund die Reaktionsmögl ichkeiten zwischen den I nteragierenden steuern. - Von den impliziten zu den expliziten I nteraktionsmöglichkeiten, d. h., von Anwesenheit, über persönl iche Erschei nung, Gesti k/mi mi k zu Sprache, nehmen die Zuschreibungsmögl ichkeiten von I ntensionen ebenso zu, wie die Komplexität der Wahrnehmung. I m Gegenzug nehmen aber Unverbi ndl ichkeit und I nterpretationsspiel raum ab. [siehe Folie 4] Literatur Grundlegend zu elementaren Interaktionen: Hans Geser, 1 990: Die Kommuni kative Mehrebenenstruktur el mentarer I nteraktionen, i n: Köl ner Zeitschrift für Soziologie und Sozial psychologie. 42, S Einen 'leichtgekochten', aber amüsanten Einblick in Flirtinteraktionen bietet: Christiane Tramitz, 2002: I rren ist männl ich. Wei bl iche Körpersprache und i hre Wi rkung auf Männer. München.

7 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was sind Interaktionen? Folie 1 Defi nitionen von "I nteraktion" und "soziale I nteraktion" - Interaktion I nteraktion: mei nt ei ne wechselseitig sich bedi ngende Bezugname aktionsund reaktionsfähiger Elemente. - Soziale Interaktion Soziale I nteraktion: bezeichnet ei ne wechselseitig sich bedi ngende Bezugname aktions- und reaktionsfähiger Elemente, die von diesen als gemei n- same Wechselwi rkung wahrgenommen werden kann.

8 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was sind Interaktionen? Folie 2 Grundannahmen über soziale I nteraktionen - Soziale I nteraktionen bedürfen ei nes i nteraktionsfähigen Gegenübers. - Soziale I nteraktionen entfalten sich als Wechselwi rkungen zwischen Agierenden. - Soziale I nteraktionen basieren auf reflexiven Wahrnehmungen. - Soziale I nteraktionen bedürfen des Kontaktes der Agierenden. - Soziale I nteraktionen konstituieren ei ne überi ndividuel le Beziehungsstruktur. - Soziale I nteraktionen si nd sozial komplex.

9 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was sind Interaktionen? Folie 3 I nteraktionsniveaus nach Hans Geser 1 ) Anwesenheit (man ist da oder nicht da) 2) Persönl iche Erschei nung (man fällt auf oder nicht auf) Implizite I nteraktionsmögl ichkeiten 3) Gestik/Mimik (man zeigt Reaktionen oder kei ne Reaktionen) 4) Sprache (man spricht oder man spricht nicht) Expl izite I nteraktionsmögl ichkeiten

10 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Was sind Interaktionen? Folie 4 I nteraktionsmögl ichkeiten 1 ) Anwesenheit Geri nge Differenziertheit Geringe Spezifik Geri nge I ntensional ität Geri nge Reflexivität Geri nge soziale Konsequenzen 2) Persönl iche Erschei nung 3) Gestik/Mimik 4) Sprache Grosse Differenziertheit Grosse Spezifi k Grosse I ntensional ität Grosse Reflexivität Grosse soziale Konsequenzen

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