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1 Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Die Welt als Phänomen

2 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Die Welt als Phänomen Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls 3) Die Sozial phänomenologie Alfred Schütz' 4) Zusammenfassung 1 ) Vorbemerkung - Wie ei ngangs geschi ldert, geht der I nteraktionismus davon aus, dass I ndividuen wechselseitig Sozial ität entstehen lassen und dabei die Welt i ntersubjektiv i nterpretieren. - Auch in Georg Simmels Ansatz lassen die I ndividuen durch Wechselwirkung gemeinsame ' Formen der Vergesel lschaftung' entstehen. - Die I ndividuen müssen also über ei ne gemei nsame Weltwahrnehmung verfügen. Bei Si mmel war dies durch die 'sozialen Apriori ' gegeben, aus denen, sei ner Mei nung nach, ei n Bewußtsei n des Sozialen bei den I ndividuen entsteht. - Man kann sich hinsichtlich dieses ' Bewußtseins' allerdings nicht nur mit gegebenen Voraussetzungen (Aprioris) zufrieden geben, sondern phi losophisch der Frage nachgehen, wie wi r die Erschei nungen des Gegebenen, die ' Phänomene', wahrnehmen? - Diese Lehre von den Erscheinungen der Welt und ihrer geistigen Anschauung ist die "Phänomenologie", wie sie vor al lem der Phi losoph Edmund Husserl vertieft und der Soziologe Alfred Schütz für die Soziologie als "Sozial phänomenologie" fruchtbar gemacht haben. 2) Die Phänomenologie Edmund Husserls - Husserl ( ), der mit sei ner Phänomenologie an Vorarbeiten von Kant und Hegel anschl iesst, studierte Physi k, Astronomie, Mathemati k und Phi losophie i n Lei p- zig habilitiert er sich in Halle mit einer Arbeit "Über den Begriff der Zahl ", danach lehrt er dort 1 4 Jahre als Privatdozent, bevor er einem Ruf nach Göttingen und nach Freiburg im Breisgau folgte. - Die grundsätzl iche Problemstel lung der Phänomenologie lautet, wie können I ndividuen die Welt subjektiv erkennen? - Husserl versteht i n diesem Zusammehang die Phänomenologie. als wissenschaftl i- che Methode, die den Zugang zur Evidenz des unmittel baren Bewußtsei nserlebens eröffnen soll.

3 2 - Als wissenschaftl iche Methode ist die Phänomenologie al lerdi ngs nicht naturwissenschaftlich zu verstehen. Anders als etwa Kant, der davon auging, dass wir die ' Phänomena' der Welt nur anhand der ' Nuomena', der Begriffe, erfassen, die wi r uns von ihen machen, meint Husserl, dass wir die Welt als subjektives Sinngebilde, nur i n den erlebten Phänomenen erfassen. - I n sei nem erschienenen Buch "Die Krisis der europäischen Wisenschaften und die transzendentale Phänomenologie", bezeichnet er die Phänomoenologie als: "(...) ei ne Phi losophie, die gegenüber dem vorwissenschaftl ichen und auch wissenschaftl ichen Objektivismus auf die erkennde Subjektivität als Urstätte aller objektiven Sinnbildungen und Seinsgeltungen zurückgeht und es unterni mmt, die seiende Welt als Si nn- und Geltungsgebi lde zu verstehen und auf diese Weise eine wesentlich neue Art der Wissenschaftlichkeit und der Philosophie auf die Bahn bringt. " (O.c. : 1 02; Hervorhebungen i m Origi nal) - I m Zentrum der phänomenologischen Methode steht somit der Si nn, den die Subjekte der Welt geben, in dem sie deren Phänomene subjektiv erleben und so einen Ei ndruck vom Wesen der Di nge erlangen. - Die Subjekte nehmen die Welt daher nicht objektiv, sondern subjektiv si nnhaft wahr. Sie transzendieren (überschreiten) die Welt i n i hrer i nterpretierenden Wahrnehmung und blenden sie dadurch aus. - Das dabei fraglos Vorausgesetzte ist laut Husserl die gemei nsame "Lebenswelt". [siehe zu den Grundannahmen der Phänomenologie Husserls Fol ie 1 ] 3) Die Sozial phänomenologie Alfred Schütz' - An den Lebenswelt-Gedanken Husserls schl ießt der Soziologe Alfred Schütz an. - Schütz ( ) hatte Ökonomie und Soziologie studiert und dann in einer Wiener Bank gearbeitet. Sei nen soziologischen Ansatz entwickelte er zunächst als Privatgelehrter. Hierbei korrespondierte er u. a. mit Edmund Husserl, den er auch i n Freiburg traf musste Schütz in die USA emigieren, wo er ab an der New School of Social Research in New York Soziologie lehrte, bevor er dort auf eine Professur für Soziologie berufen wurde. - Schütz gi ng es soziologisch i m Grunde darum, das bei Max Weber ungeklärte Problem des Verstehens des "gemei nten" Handlungssi nns zu bearbeiten. - Hierzu verknüpft er Weber mit Husserl und fragt, wie Subjekte bei der Konstitution i hrer Lebenswelt wechselseitig den gemei nten Si nn verstehen können, den sie i h- rem Handeln zu Grunde legen? - Ganz phänomenologisch geht Schütz davon aus, dass es den subjektiv handel nden Akteuren niemals möglich ist, den gemeinten Sinn der anderen vollständig zu verstehen.

4 3 - Da die I nteragierenden aber jewei ls si nnhafte I nterpretationen der Welt erzeugen meint Schütz, dass zwischen ihnen ein intersubjektives Sinnverhältnis bereits in den al ltägl ichen Begegnungen gegeben ist. - Übereinstimmungen der Sinninterpretationen kann es deshalb geben, weil die Alltagsphänomenologi nnen und -logen i hre I nterpretationen i n drei Si nndi mensionen (sachlicher, zeitlicher, sozialer Sinn) entwickeln [siehe Fol ie 2] und weil sie wechselseitig vonei nander annehmen, dass man mit der Wi rkl ichkeit aufgrund ei ner phänomenologischen Typisierung umgeht, i ndem man etwa typische Motive und Motivstrukturen unterstel lt (die sog. um-zu- u. wei l-motive mit i hren Planungs- und Erfahrungsstrukturen). [siehe Fol ie 3] - Dabei typisieren die I nteragierenden i hre Welt i n verschiedenen Stufen der Veral lgemeinerung, so dass sie andere etwa als Person oder in Rollen erleben und Typen des Handl ungsablaufs (Handl ungssituationen) unterscheiden. - Diese Typisierungen werden i n Aussagesätzen gefasst, die so lange gelten, bis gegentei l ige Erfahrungen ei ntreten, wodurch regl rechte Welten der Typisierung oder "Subuniversa des Si nns" (Schütz) entstehen, die sich dari n bemerkbar machen, dass die I ndividuen dort besti mmten Wi rkl ichkeitsakzenten erleben. [siehe zu den verschiedenen Wi rkl ichkeitsakzenten Fol ie 3] - Die verschränkte Si nngeneral isierungen, die bei der Typisierung entstehen, erlauben es den I nteragierenden laut Schütz bei i hren I nteraktionen ei ne "Generalthese der Rezi prozität der Perspektiven" zu Grunde zu legen und so die Perspektiven anderer zu antizi pieren und zugleich von i ndividuel len Bedeutungen abzusehen. - I ntersubjektivität wi rd i m sozial phänomenologischen Ansatz also durch ei ne typisierende Ideal isierung der phänomenologischen I nterpretationen der I nteragierenden, d. h., als gemei nsame si nnhafte Lebenwelt von I nterpretationsannahmen erzeugt. 4) Zusammenfassung - [siehe die schematische Übersicht zur Intersubjektivität der Lebenswelt Folie 5] Literatur Edmund Husserl, 1 962: Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie. Ei ne Ei nleitung i n die phänomenologische Phi losophie. Husserl iana VI. Den Haag. (1 936) Alfred Schütz, : Über die mannigfaltigen Wi rkl ichkeiten, i n: Ders. : Gesammelte Aufsätze, Bd. 1. Den Haag. S Alfred Schütz, : Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Frankfurt/M. (1 932)

5 Die Welt als Phänomen Folie 1 Grundannahmen der Phänomenologie nach Edmund Husserl - Die Welterkenntnis der Subjekte ist subjektiv nicht objektiv. - Die Phänomene der Welt werden vom Subjekt als si nnhaft wahrgenommen und so i n i hrem Wesen ' transzendent' erlebt. - Die subjektive Wahrnehmung der Phänomene klammert die objektive Existenz der Dinge aus (Epoché). - Das, was al le Subjekte vor der phänomenologischen Reflexion als gegeben voraussetzen, stel lt die gemei nsame "Lebenswelt" dar.

6 Die Welt als Phänomen Folie 2 Die Si nndi mensionen des Handl ungssi nns nach Alfred Schütz 1 ) Die sachliche Sinndimension (i nhaltl iche Bewertungen vari ieren je nach Situation). 2) Die zeitl iche Si nndi mension (i m 'Vorausbl ick' und i m ' Rückbl ick' auf ei ne Handlungssituation verändert sich deren Bewertung). 3) Die soziale Si nndi mension (Sel bst- und Fremdbeobachtung vari ieren zwischen ' Ego' und 'Alter').

7 Die Welt als Phänomen Folie 3 Typische Handl ungsmotive und Motivstrukturen nach Alfred Schütz Um-zu-Motive Wei l-motive (begründen den Verhaltensplan (begründen die Verhaltensabsicht Bspw. isst man, um satt zu werden) Bspw. isst man, um satt zu werden, weil man hungrig ist). projektive Motivstrukturen i ntensionale Motivstrukturen (Bspw. Lebenspläne, Arbeitspläne (Bspw. biografische Erfahrun- Termi npläne...) gen, Maxi men, Geschmäcker...) sozialer (i nterpretierender) Akteur

8 Die Welt als Phänomen Folie 4 Die Wi rkl ichkeitsakzente des Si nns nach Alfred Schütz 1 ) Spezifische Bewußtsei nsspannung (z. B. Erfahrung des Hel l-wach-sei ns) 2) Spezifische Epoché (z. B. Erfahrung der Ausklammerung von Wi rkl ichkeitszweifel n) 3) Spezifische Spontanietät (z. B. Erfahrung des Wirkens in der Außenwelt) 4) Spezifische Sel bsterfahrung (z. B. Erfahrung als wi rkendes Sel bst) 5) Spezifische Sozial ität (z. B. Erfahrung der I nteraktion) 6) Spezifische Zeitperspektive (z. B. Erfahrung der Dauer)

9 Die Welt als Phänomen Folie 5 Schematische Übersicht zur I ntersubjektivität der Lebenswelt I nterpretative (phänomenologische) Typisierung Akteur A "Ego" Lebenswelt als gemei nsamer Si nnbereich i ntersubjektiver Typisierungen ("Generalthese der Rezi prozität der Perspektiven") Akteur B "Alter" I nterpretative (phänomenologische) Typisierung

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