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1 Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick

2 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Programm: 1 ) Wieso Kommuni kation? 2) Einordnung in die Soziologie 3) Paradigmen soziologischer Weltbeobachtung 4) Überbl ick über die Themen der Vorlesung 1 ) Wieso Kommuni kation? - Zunächst stellt sich die Frage, wieso wir uns in der Soziologie überhaupt mit Komuni kation beschäftigen sol lten? - War mit den Model len des "sozialen Handel ns" (siehe Tei l 1 dieser Vorlesungsrei he im WS. 06/07) und der "sozialen I nteraktion" (siehe Teil 2 dieser Vorlesungsreihe im So. Se. 06/07) nicht schon al les erklärt? - I m Anschluß an Max Weber hatte das Model l des "sozialen Handel ns" die Subjekte mit ihrem individuellen Willen zur Sozialität in den Mittelpunkt der Soziologie gerückt. I ndem die Handel nden soziale, auf andere bezogene, I ntensionen verfolgen, sol lten Vergemei nschaftung und Vergesel lschaftung entstehen. - Das Model l der "sozialen I nteraktion" hatte weitergehend auf das Problem der Wechselwi rkung von I ndividuen hi ngewiesen. Es hatte die Aushandlung des Mitei n- anderhandels und die Konstitution von Sozial ität als symbol ische Veral lgemei nerung ähnl icher, i ndividuel ler I nterpretationen betont. So sol lte i n den I ndividuen wechselseitig (i nter-subjektiv) ei ne gemei nsame Lebenswelt entstehen. Als Kronzeugen hierfür können etwa Alfred Schütz oder George Herbert Mead aufgerufen werden. - Besonders hier wi rd I nteraktion häufig als "Kommuni kation" bezeichnet und die Reflexionsmögl ichkeiten sowie -probleme von Sprache bei der i ntersubjektiven I nterpretation der Lebenswelt betont. - Wi r hatten außerdem die Theorie des "kommuni kativen Handel ns" von Jürgen Habermas vorgestel lt, der handlungstheoretische Ansätze von Weber und Parsons mit Meads I nteraktionismus kombi nierte und soziale Kommuni kation als verständigungsorientierte, sprachl iche Form des menschl ichen Handel ns entwi rft.

3 2 - Diese Perspektiven der Soziologie gehen davon aus, dass Sozial ität, besonders Gesel lschaft als umfassendstes soziales Aggregat, aus handel nden I ndividuen (Menschen), bzw. deren Handlungsakten oder Sprechakten sowie aus i ntersubjektiven I n- terpretationen wie ei n Puzzle zusammengesetzt ist. - Obwohl bereits der I nteraktionismus die Konti ngenz (Unwägbarkeit) von i ntersubjektiven I nterpretationsmögl ichkeiten erkennt, gehen diese Model le davon aus, dass I ndividuen mit ihrem Handeln kausale Ursache sozialer Wirkungen sind (Menschen machen Geschichte). - Ob Sozialität in all ihren Formen aber das ist, was wir individuell 'wollen' oder ' meinen' erschien zum Ende des 20. Jhr. angesichts ei ner sich entwickel nden komplexen Weltgesel lschaft fragl ich. - Es schei nt nicht ausreichend Kommuni kation entweder als "Spezialfal l von I nteraktion" anzusehen, oder als "Spezialfal l normativer Geltungen", um die Vielfältigkeit von Sozial ität, besonders i n ei ner komplexen, modernen Geselschaft zu erklären. - Methodisch erschei nt es ebensowenig auszureichen, das, was zwischen den I ndividuen entsteht und von i hnen zu unterscheiden ist, aus i ndividuel lem Bewusstsei n erklären zu wol len. Methodisch resultieren daraus z. B. Probleme des sog. Mi kro-makro-übergangs. - Soziologisch kann man nämlich kaum genau angeben, wie Einzelne sozial wirken oder wie sie Wechselwi rkungen i nterpretieren und wie diese I nterpretationen dann aufgenommen werden. - Dazu müsste man nicht nur die I ntensionen und I nterpretationen einzelner Individuen kennen (und dann wi rd Soziologie zur Psychologie), man müsste die I ntensionen und I nterpretationen al ler potenziel l sozial isierungsfähiger I ndividuen überal l auf der Welt kennen (und das sind sehr viele). - Wenn man Sozial ität kausal auf i ndividuel ls Bewusstsei n zurückführt, muss man nicht nur erklären, wie Kausal ität i n komplexen Zusammenhängen isol iert werden kann (was ist Ursache, was ist Wirkung), es ist zudem zu klären, welchen Zugang das individuelle Bewusstsein zur sozialen Wirklichkeit hat und wie diese Wirklichkeit i m Bewusstsei n repräsentiert ist. - Allgemeiner gesagt, wäre anzugeben, wie das Allgemeine (Gesellschaft) im Besonderen (I ndividuum) verkörpert wi rd und umgekehrt. Die Soziologie hat darauf reagiert, in dem sie Sozialität zum einen auf vereinfachte Typisierungen sozialer Handlungsmögl ichkeiten und Ori ntierungsmuster, wie ' Rol le', ' Norm', ' Klasse', ' Ungleichheit' beschränkt hat, die dann das Handel n und I nterpretieren der I ndividuen überi ndividuel l strukturieren.

4 3 - Sie hat andererseits versucht die Komplexität und Konti ngenz von Sozial ität unter Kontrol le zu bri ngen, i n dem sie soziale Beziehungen (auch Kommuni kationsbeziehungen) als Face-to-face-Beziehungen von zumeist nur zwei, räuml ich anwesenden Akteuren model iert hat. - Dieses Model l erschei nt angesichts der komplexen Handlungs- und reflexiven Wi r- kungsketten, die heute ei n soziale Beziehungsnetzwerk ausmachen, das noch dazu häufig medial aufrecht erhalten wi rd, soziologisch völ l ig unzureichend. - Grundsätzl ich wi rd für die Soziologie erkennbar, dass unsere sozialen Kontakte sehr i ndi rekte Formen angenommen haben. Es wi rd wahrnehmbar, dass wi r nicht wissen, wer jetzt gerade oder morgen für uns Entscheidendes sagen oder tun wi rd und wie wi r das dann verstehen und darauf reagieren werden. - Wenn wi r uns vor diesem Hi ntergrund mit der soziologischen Beobachtung und Beschrei bung von "sozialer Kommuni kation" befassen, mei nen wi r demnach mehr als nur ei nen Spezialfal l des Zusammenhandel ns oder des Verstehens von Bedeutungen. - Soziale Kommuni kation thematisiert das "Gemei nmachen", das Sozial ität als universelle Möglichkeit in der Begegnung mit anderen zugrunde liegt, von denen wir nichts wissen, aber al les erwarten können. - Das lenkt den Blick von den Gedanken und Deutungen der I ndividuen weg auf das, was zwischen i hnen entsteht und sie verbi ndet, wenn Kommuni kation stattfi ndet, ob sie wollen oder nicht. - I n dieser soziologischen Perspektive wi rd Sozial ität aus den Eigengesetzl ichkeiten der Kommuni kation erklärt, die von den Handlungen der I ndividuen angeregt, aber nicht kausal determi niert wi rd. - Soziale Kommuni katon wi rd so aus dem Bl ickwi nkel i hrer selbstorganisierten Eigendynamik beobachtet und als Prozess des ' konditionierten Zufalls', also aus einer evolutionären Perspektive model l iert. - Zu den bisherigen Beobachtungsperspektiven der Soziologie tritt so der "Evolutionismus" hi nzu. [Zur Unterscheidung von "I ntensional ismus", "I nteraktionismus" und "Evol utionismus" siehe Folie 1 ]

5 4 2) Einordn. in. d. Soziol. - Mit der Umstel lung auf soziale Kommuni kation als Grundlage von Sozial ität verändert sich vor allem die Stellung der I ndividuen und die Annahmen über ihre kausalen sozialen Wi rkungsmögl ichkeiten. - Wi rd soziale Kommuni kation als Grundprozess des ' Mitei nandersei ns' verstanden, dann rückt das I ndividuum vom Zentrum der soziologischen Beobachtung an deren Rand. - Anders als beim I ntensionalismus besteht Gesellschaft nicht mehr aus den Handlungsakten von I ndividuen, die i hrem Wi l len Geltung verschaffen wol len. - Anders als beim I nteraktionismus geht es jetzt auch nicht mehr darum, was sich die I ndividuen dabei denken, wenn sie gemei nsame Weltdeutungen aushandel n. - Der Evolutionismus fragt vielmehr danach, was möglich wird, wenn zwischen allen Beteiligten die Anregung einer Sinnauswahl möglich wird. - Entsprechend si nd dann fördernde und ei nschränkende Bedi ngungen zu beobachten, die besti mmte Kommuni kationsprozesse als Auswahl prozesse von Si nn verstärken oder hemmen. - Es ist leicht nachvol lziehbar, dass ei n solches soziologisches Model l den Widerstand der etabl ierten Soziologie provoziert. Zu vieles schei nt hier aufgegeben zu werden, etwa der Humanismus, bei dem "der Mensch" Maß aller Dinge ist; die Gesetze von Ursache und Wi rkung; das hermeneutische Ziel jeder Kommuni kation etc. - Dafür eröffnet der neue Theorieansatz "sozialer Kommuni kation" aber auch andere soziologische Beobachtungs und Beschrei bungsmögl ichkeiten. - Soziologie wi rd hier ei nerseits i nterdiszi plär u. a. an die Naturwissenschaften anschlußfähig und grenzt sich genauer gegenüber Nachbardiszi pl i nen, wie Psychologie, Phi losophie oder Ökonomie ab. Zum anderen erschei nt ei ne Soziologe der sozialen Kommuni kation weit anspruchsvoller, d. h., komplexer als ihre Vorgängermodelle, weil sie mit liebgewonnenen Alltagsvorstel lungen bricht, dafür aber komplexe und konti ngente Sachverhalte ei ner komplexen gesel lschaftl ichen Wi rkl ichkeit bearbeitet und nicht ausklammert. [Siehe zu den Grundannahmen ei ner evol utionistischen soziologischen Theorie sozialer Komunikation Folie 2] - Diese radi kale Umorientierung i m Verständnis sozialer Kommuni kation hat vor al lem der verstorbene, deutsche Soziologe Ni klas Luhmann i n sei ner funktionalstruktural istischen Theorie autopoietischer sozialer Systeme vertreten. Sei n Ansatz wi rd daher i m Zentrum der Vorlesungen zur sozialen Komuni kation stehen. [Zur Unterscheidung i m Kommuni kationsvertändnis von Habermas, Mead und Luhmann siehe Folie 3]

6 5 3) Paradigmen soziologischer Weltbeobachtung - Nach der handlungstheoretischen und der i nteraktionistischen Perspektive lässt sich also der Evolutionismus als ei ne von drei Leitorientierungen soziologischer Weltbeobachtung auffassen. Diese Vorlesung ist daher der letzte Teil einer dreiteiligen Reihe. - Die Leitorientierungen der Soziologie si nd jedoch von grundsätzl iche wissenschaftl i- chen Weltbi ldern, den "Paradigmen" beei nflusst (vgl. zu wissenschaftl ichen Paradigmen Thomas Kuhn, 1 962), zu denen sie soziologisch korrespondieren. - Für die Soziologie lassen sich mei ner Mei nung nach i m wesentl ichen drei paradigmatische Orientierungen unterscheiden, die die Leitorientierungen und fragestel lungen i hrer Forschung beei nflussen und die darüber Auskunft geben, welches Menschen und Gesel lschaftsbi ld die Soziologie jewei ls zu Grunde legt. : 1 ) Das Pardigma der Subjektivität. 2) Das Paradigma der I ntersubjektivität. 3) Das Paradigma der Sel bstorganisation. [siehe auch Folie 4] - I m Rahmen dieser Vorlesung orientieren sich also die Beobachtung am wissenschaftlichen Weltbild der Selbstorganisation von Sozialität im Prozess der Kommunikation, soziologisch gesprochen: an der sel bstorganisierenden Ausprägung sozialer Kommuni kationssysteme. [Siehe auch den Überbl ick über die Themen der Vorlesung.] Literatur Zur Einführung/Übersicht: Hans Joas, Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig ei nführende Vorlesungen. Frankfurt/M. Besonders: Sechste + siebte Vorlesung Annette Trei bel, 2000 (oder andere Ausgabe): Ei nführung i n soziologische Theorien der Gegenwart. 5 Aufl. Opladen. Besonders: Kap. VI. Zu den wissenschaftlichen Paradigmen: Thomas Kuhn, 1 976: Die Struktur wissenschaftl icher Revolutionen. Frankfurt/M. (1 962) Grundsätzlich zu den Prinzipien der Selbstorganisation: William Ross Ashby, 1 962: Principles of Self-Organizing Systems, in: Heinz v. Förster, Georg W. Zopf, (Hrsg.): Pri nci ples of Self-Organization, New York. S Immer noch eine der verständlichsten Einführungen in Luhmanns Systemtheorie: Gabor Kiss, (oder andere Ausgabe): Grundzüge und Entwicklung der Luhmannschen Systemtheorie. 2. Aufl. Stuttgart.

7 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Fol ie 1 Soziologische Perspektiven von I ntensional ismus, I nteraktionismus und Evol utionismus I ntensional is I nteraktionis Evolutionismus mus mus Soziales Basiselement Handl ung I nteraktion Kommuni kation Form der Sozial iät Aggregation Aushandlung Emergenz Soziale Orientierung Bezug auf Wechselwi rkung Ungewissheit über andere mit anderen andere Wi rkl ichkeitskonzept Voluntarismus I nterpretation Sel bstorganisation

8 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Fol ie 2 Soziologische Grundannahmen des Evol utionismus 1 ) Sozial ität wi rd durch Kommuni kation nicht durch I ndividuen konstituiert. 2) Kommuni kation entwickelt sich sel bstorganisierend, entsprechend der Bedi ngungen i hrer Mögl ichkeiten. 3) Sozial ität entsteht nicht kausal, sondern emergent. 4) Soziale Ordnungen si nd unwahrschei nl iche evol utionäre Zufäl le, ei ner Durchsetzung ei nschränkender Bedi ngungen.

9 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Fol ie 3 Übersicht zu Theorieansätzen sozialer Kommunikation Theorie des "kommunikativen Handelns" (Jürgen Habermas) Theorie "symbol isch vermittelter sozialer I nteraktionen" (George Herbert Mead) Theorie "autopoietischer sozialer Komunkationssysteme" (Niklas Luhmann) Bezug zu Geschichts- und Sprachphi losophie Bezug zu Sozialpsychologie und phi los. Pragmatismus Bezug zu Systemtheorie, Kybernetik, Neurobiologie, Konstruktivismus Kommunikation als: Telos der Verständigung Kommunikation als: reflexiver Objektbezug Kommunikation als: selbstreflexive Auswahl von Sinn Orientierung an Bedingungen kausaler Universalpragmatik Orientierung an Bedingungen situativer Pragmatik Orientierung an Bedingungen konditionierter Kontingenz

10 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Fol ie 4 Zentrale Paradigmen der Soziologie Paradigma Menschenbi ld Gesel lschaftsbi ld Zentral begriff Pardigma der wi l lentl ich handel nder Gesel lschaft als Soziales Handel n Subjektivität Akteur kausales Ergebnis menschl ichen Handel ns Paradigma der sich wechselseitig Sozial ität als Soziale I nteraktion I ntersubjektivität sozial isierende situativer Rahmen Akteure von I nteraktion Paradigma der Sel bstkonstruktion Gesel lschaft als Soziale Kommu- Sel bstorgisation der Akteure evolutionätrer ni kation Strukturzusammenhang

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