Evaneszente Felder und Energietransport
|
|
- Anna Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung 6 Abgabe: bzw Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2018 Photonics Laboratory, ETH Zürich Evaneszente Felder und Energietransport 1 Oberflächenwellen (40 Pkt.) Wir widmen uns in dieser Aufgabe elektromagnetischen Feldern an Grenzflächen zwischen zwei verschiedenen Materialien. Insbesondere fokussieren wir unsere Betrachtungen auf Oberflächenwellen, deren Felder entlang der Grenzfläche propagieren, senkrecht dazu jedoch exponentiell abfallen, wie in Abb. 1(a) skizziert. Solche evaneszenten Oberflächenwellen erlauben die Manipulation elektromagnetischer Felder auf Längenskalen kleiner als die Wellenlänge und bilden das Fundament der Nano-Optik. Wir untersuchen zunächst einige Eigenschaften der Lösungen der Maxwell Gleichungen in den separaten Medien. Dazu betrachen wir eine p-polarisierte elektromagnetische Welle im quellfreien Medium i mit den Materialparametern µ i und ε i bei der Frequenz ω, deren komplexe elektrische Feldamplitude von der folgenden Gestalt sei E i (r) = E x,i 0 E z,i e i(k x,ix+k z,i z). (1) (a) z Medium 1 Medium 2 x (b) Vakuum Metall Dielektrikum α Abbildung 1: (a) Illustration einer Oberflächenwelle, die entlang der Grenzfläche zwischen zwei Medien propagiert, deren Feld jedoch senkrecht zur Grenzfläche exponentiell abfällt. (b) Kretschmann Konfiguration zur Anregung eines Oberflächenplasmons auf einer Vakuum-Metall-Grenzfläche durch Totalreflexion an einem dünnen Metallfilm. (a) (1 Pkt.) Zeigen Sie mithilfe einer Maxwell Gleichung folgende Relation k x,i E x,i + k z,i E z,i = 0. (2) 1
2 (b) (2 Pkt.) Berechnen Sie das zu E i (r) gehörige magnetische Feld H i (r). (c) (1 Pkt.) Zeigen Sie, dass folgende Bedingung erfüllt sein muss, um die Maxwell Gleichungen zu erfüllen k z,i H y,i = ωε i ε 0 E x,i. (3) (d) (3 Pkt.) Überzeugen Sie sich, dass die Maxwell Gleichungen weiterhin erfordern, dass die Dispersionsrelation erfüllt ist k 2 x,i + k 2 z,i = ω2 c 2 n2 i. (4) (e) (3 Pkt.) Wir betrachten nun die Grenzfläche zwischen den beiden Medien 1 (mit Permittivität ε 1 und Permeabilität µ 1 = 1) und 2 (ε 2 und µ 2 = 1). Benutzen Sie die Randbedingungen für die elektromagnetischen Felder, um folgendes Gleichungssystem für das Magnetfeld herzuleiten ( ) ( ) k z1 /ε 1 k z2 /ε 2 H 1y = 0. (5) 1 1 H 2y (f) (3 Pkt.) Eine homogene Lösung der Maxwell Gleichungen, d.h. eine Lösung des Gleichungssystems in Gl. (5), existiert, wenn die Determinante der charakteristischen Matrix verschwindet. Zeigen Sie, dass für den parallelen Wellenvektor der Lösung gilt k 2 x = ω2 c 2 ε 1 ε 2 ε 1 + ε 2. (6) Wir nehmen nun an, dass es sich um eine Grenzfläche zwischen einem Dielektrikum (ε 1 1) sowie ein Metall als Medium 2 handelt. Die dielektrische Funktion des Metalles sei durch das Drude Modell beschrieben ε 2 (ω) = 1 ω 2 p/ω 2, (7) wobei ω p die materialspezifische Plasmafrequenz bezeichnet. (g) (4 Pkt.) Skizzieren Sie die Drude Permittivität und bestimmen Sie, in welchem Frequenzbereich ein Metall metallische optische Eigenschaften (ε < 0) und wo dielektrische Eigenschaften (ε > 0) besitzt. Beschriften Sie Ihre Achsen inklusive passender quantitativer Skala. Betrachten Sie den Brechungsindex eines metallischen Materials und argumentieren Sie, warum eine elektromagnetische Welle nicht ins Metall eindringen kann, sondern reflektiert wird. (h) (4 Pkt.) Berechnen Sie den parallelen Wellenvektor für die homogene Lösung unter der Annahme, dass die dielektrische Funktion des Metalles durch das Drude Modell beschrieben ist ε 2 (ω) = 1 ω 2 p/ω 2. (8) Für welche Frequenzen ergeben sich Lösungen, die entlang der Grenzfläche propagieren? Hinweis: Es ergeben sich zwei Äste in der Dispersionsrelation. Wir bezeichnen den Ast bei niedrigen Frequenzen als Oberflächenplasmon (surface plasmon polariton, SPP). 2
3 (i) (5 Pkt.) Erstellen Sie einen Graphen der Dispersionsrelation des parallelen Wellenvektors an der Grenzfläche. Tragen Sie hierzu vertikal ω als Funktion von k x auf. Markieren Sie die Plasmafrequenz ω p sowie die sogenannte Oberflächenplasmonfrequenz ω SPP = ω p / ε Nehmen Sie an, über dem Metall befinde sich Vakuum mit ε 1 = 1. Tragen Sie ausserdem die Dispersionsrelation ω(k) von Licht im Vakuum, die sogenannte Lichtlinie, auf und geben sie ihre Steigung an. (j) (4 Pkt.) Zum besseren Verständnis der Natur der beiden Äste der Dispersionsrelation k x (ω) betrachten wir nun die z-komponenten der Lösungen in den beiden Medien. Zeigen Sie, dass im Medium i gilt (mit i j) kz,i 2 = kx 2 ε i. (9) ε j Für welchen Frequenzbereich sind die Lösungen für die Metall-Vakuum Grenzfläche evaneszent in der Richtung senkrecht zur Grenzfläche und propagierend entlang der Grenzfläche? Für welchen Frequenzbereich sind die Lösungen propagierend in beide Richtungen? Wir haben uns also überzeugt, dass Oberflächenplasmonen Lösungen der Maxwell Gleichungen darstellen, die auf der Grenzfläche zwischen einem Metall und einem Dielektrikum propagieren können und in die angrenzenden Medien exponentiell abfallen. Nun wenden wir uns der Frage zu, wie diese Oberflächenplasmonen angeregt werden können. Wir nehmen dazu im Folgenden weiterhin an, dass das Medium 1 Vakuum mit ε 1 = 1 sei. (k) (3 Pkt.) Betrachten Sie die Metall-Vakuum Grenzfläche und überlegen Sie, unter welchem Winkel zur Grenzflächennormale eine ebene Welle von der Luftseite einfallen müsste, um ein Oberflächenplasmon anzuregen. Hinweis: Beachten Sie, dass die Parallelkomponenten des Wellenvektors stets erhalten sein muss. Unter dem gesuchten Anregungswinkel muss also gelten k x,ebenewelle = k x,spp. (l) (3 Pkt.) Nun betrachten wir die sogenannte Kretschmann Konfiguration zur Anregungen von Oberflächenplasmonen. Hier wird ein Metallfilm auf ein Dielektrikum mit ε d > 1 aufgebracht, wobei die Filmdicke von der Grössenordnung der Skin-Eindringtiefe ist [s. Abb. 1(b)]. Bestimmen Sie den Winkel α, unter dem eine ebene Welle der Frequenz ω aus dem Dielektrikum einfallen muss, so dass auf der Vakuum-Metall Grenzfläche ein Oberflächenplasmon angeregt werden kann. (m) (4 Pkt.) Bestimmen Sie die maximale Frequenz (als Funktion des Brechungsindex n d des Dielektrikums), bei der ein Oberflächenplasmon angeregt werden kann. Illustrieren Sie diese Frequenz, indem Sie Ihrer in Aufgabe (i) erstellten Dispersionsrelation noch die Lichtlinie im Dielektrikum auf der Einfallsseite hinzufügen. Es existiert eine Sensorfamilie, deren Operationsprinzip auf der Erzeugung von Oberflächenplasmonen basiert. In der Kretschmann Konfiguration werden unter dem passenden Einfallswinkel Oberflächenplasmonen angeregt, was sich in einer relativ niedrigen Reflektivität der Grenzfläche niederschlägt. Die Oberseite des Metallfilms, auf der die Plasmonen propagieren, wird nun dem Analyten ausgesetzt. Oftmals wird die Metalloberfläche funktionalisiert, so dass bestimmte Analyten sich präferentiell daran binden. Die Präsenz der gebundenen Analyten verändert nun den 3
4 Brechungsindex auf der Oberseite des Metallfilmes, wodurch sich die Dispersionskurve der Oberflächenplasmonen verschiebt. Im Reflexionssignal von der Sensorunterseite zeigt sich die Präsenz des Analyten durch eine Zunahme der Reflektivität, da nun der Einfallswinkel nicht mehr passend ist zur Anregungen von Oberflächenwellen. Die herausragende Stärke solcher SPP Sensoren liegt in der Sensitivität auf Brechungsindexänderungen in unmittelbarer Nähe der Oberfläche dank der ins Medium hinein exponentiell abfallenden evaneszenten Felder. 4
5 2 Energieerhaltung an Grenzflächen (60 Pkt.) Laut dem Poynting Theorem ist mit der Propagation elektromagnetischer Strahlung stets ein Energiefluss verbunden. Die in der Sonne durch nukleare Fusionsprozesse erzeugte Energie wird beispielsweise durch elektromagnetische Strahlung zur Erde transportiert. Ebenso ist auch jeglicher Informationsaustausch in drahtlosen Netzwerken stets mit einem Energiefluss vom Sender zum Empfänger verbunden. Formal ist dieser Energiefluss durch den Poynting Vektor S beschrieben. Für ein monochromatisches Feld ergibt sich der zeitliche Mittelwert des Poynting Vektors aus den komplexen Feldamplituden nach S = 1 2 Re{E(r) H (r)}. (10) In verlustfreien Medien (ε, µ R) muss die Strahlungsenergie erhalten sein. Dies gilt natürlich insbesondere an Grenzflächen zwischen verlustfreien Medien. Wir betrachten in dieser Aufgabe den Energietransport über eine Grenzfläche zwischen einem Medium 1 mit Materialkonstanten ε 1 und µ 1 im Halbraum z < 0 und einem Medium 2 (ε 2 und µ 2 ) im Halbraum z > 0. (a) z (b) E 2 ε 2,µ 2 θ 2 k 2 ε 1,µ 1 x ε 1,µ 1 E 3 3 k E i E i θ r 1 θ 1 k r ε 2,µ 2 ε 1,µ 1 d E i 2 1 E r Abbildung 2: (a) Eine p-polarisierte ebene monochromatische Welle trifft unter dem Winkel θ 1 aus einem Medium 1 mit Materialparametern ε 1, µ 1 auf eine Grenzfläche mit einem Medium 2 mit ε 2, µ 2 auf. Die Einfallsebene sei die y = 0 Ebene. (b) Schichtsystem mit Material 2 der Dicke d eingebettet zwischen Material 1 (unten) und Material 3 (oben), wobei die Materialien 1 und 3 gleich seien. Vom Medium 1 falle eine monochromatische ebene Welle unter einem Winkel θ 1 zur Grenzflächennormalen in der y = 0 Ebene ein, wie in Abb. 2(a) gezeigt. Der Poynting Vektor im Medium j sei S j und seine z-komponente S j z. Wir überzeugen uns im Folgenden (exemplarisch für ein p-polarisiertes Feld), dass der Energiefluss normal zur Grenzfläche über diese hinweg erhalten ist, so dass gilt S 2 n z = S 1 n z. (11) (a) (10 Pkt.) Formulieren Sie unter Verwendung der Fresnel-Koeffizienten das einfallende p- polarisierte elektrische Feld E i (r) mit komplexer Amplitude E 0, sowie das reflektierte Feld E r (r) und das transmittierte Feld E t (r) in Vektorschreibweise. Wie lautet das Gesamtfeld E 1 (r) im Halbraum 1? Ersetzen Sie sämtliche Winkel durch die Parallelkomponenten k x1, k x2 sowie die z-komponenten k z1, k z2 der Wellenvektoren. Welche Relation gilt zwischen k x1 und k x2? 5
6 (b) (5 Pkt.) Berechnen Sie die magnetischen Felder H 1 (r) (aus H i (r) und H r (r)) sowie H t (r). (c) (5 Pkt.) Zeigen Sie, dass der Energiefluss senkrecht zur Grenzfläche im Medium 1 lautet S 1 (r) z = 1 E 0 2 k ( z1 1 r p 2). (12) 2 Z 1 k 1 (d) (2 Pkt.) Berechnen Sie den Energiefluss im Halbraum 1 in z-richtung im Falle von Totalreflexion an der Grenzfläche. Betrachten Sie dazu den aus der Vorlesung bekannten Ausdruck für den Reflexionskoeffizienten. Begründen Sie Ihr Ergebnis anschaulich. (e) (5 Pkt.) Zeigen Sie, dass der Energiefluss senkrecht zur Grenzfläche im Medium 2 lautet S 2 (r) z = 1 E 0 2 Re(k z2 ) t p 2. (13) 2 Z 2 k 2 (f) (2 Pkt.) Berechnen Sie den Energiefluss im Halbraum 2 in z-richtung im Falle von Totalreflexion an der Grenzfläche. Was bedeutet Ihr Ergebnis für den Energietransport durch evaneszente Felder? (g) (6 Pkt.) Zeigen Sie nun, dass der Energiefluss normal zur Grenzfläche über diese hinweg erhalten ist, also Gl. (11) gilt. Benutzen Sie dabei die aus der Vorlesung bekannten Ausdrücke für die Fresnel-Koeffizienten. Wir bringen nun hinter die Grenzfläche zwischen den Medien 1 und 2 in einem Abstand d eine weitere Grenzfläche zu einem Medium 3 mit denselben Materialparametern wie das Medium 1, wie in Abb. 2(b) gezeigt. In Aufgabe 1 der Übung 5 haben Sie bereits den totalen Transmissionskoeffizienten durch die beiden Grenzflächen bestimmt t ges = t 12t 21 e iϕ 1 r21 2, (14) e2iϕ mit der innerhalb des Mediums 2 aufgenommenen Phase ϕ = k z2 d. (h) (2 Pkt.) Argumentieren Sie ohne Rechnung, wie das Verhältnis der Energieflüsse S 3(r) z S 1 (r) z senkrecht zu den Grenzflächen in den Medien 1 und 3 lauten muss. (i) (4 Pkt.) Berechnen Sie den Energiefluss senkrecht zur Grenzfläche im Medium 3 in Abhängigkeit von der Amplitude des einfallenden Feldes E 0, seinem Einfallswinkel θ 1, der Wellenimpedanz Z 1 und dem gesamten Transmissionskoeffizienten t ges. (j) (4 Pkt.) Welchen Wert muss t ges für d 0 annehmen? Beweisen Sie Ihre Behauptung, indem Sie die aus der Vorlesung bekannten Fresnel-Koeffizienten in Gl. (14) einsetzen. In der Übung 5 haben Sie sich bereits mit dem Fabry-Pérot Etalon vertraut gemacht, bei dem die Transmission durch eine dünne Schicht durch Interferenzeffekte periodische Maxima im Abstand des freien Spektralbereichs zeigt. Hier betrachten wir nun den Fall, dass n 1 > n 2 gilt und somit bei Einfallswinkeln grösser als θ 1 = sin 1 (n 2 /n 1 ) Totalreflexion an der ersten Grenzfläche auftritt, die durch die Präsenz der zweiten Grenzfläche frustiert werden kann. 6
7 (k) (4 Pkt.) Zeigen Sie, dass im Fall von frustrierter Totalreflexion die Gesamttransmission t ges 2 für Schichtdicken d λ 0 näherungsweise exponentiell abfällt mit t ges 2 = t 12 2 t 21 2 e 2 k z2 d. (15) (l) (8 Pkt.) Erstellen Sie einen Graphen von t ges 2 als Funktion der Filmdicke in Einheiten der Vakuumwellenlänge d/λ 0 für die drei Einfallswinkel θ 1 = 0, π/6, π/4, π/3. Beschriften Sie Ihre Achsen und erstellen Sie eine aussagekräftige Legende sowie einen Titel. Nehmen Sie einen Vakuumspalt an, der von Glas mit den Materialparametern ε 1 = 2.25 und µ 1 = 1 umgeben ist. In welchem Winkelbereich zeigt der Film Fabry-Pérot Resonanzen und in welchem Winkelbereich beobachten Sie frustierte Totalreflexion? (m) (3 Pkt.) Argumentieren Sie, warum der Energiefluss senkrecht zur Grenzfläche im Medium 2, also S 2 (r) z, auch im Falle von Totalreflexion endlich sein muss. In der Aufgabe (f) haben Sie gezeigt, dass im Falle von Totalreflexion durch die evaneszente Welle auf der Seite des optisch dünneren Mediums keinerlei Energie normal zur Grenzfläche transportiert wird. Nun haben wir jedoch für den Fall frustrierter Totalreflexion gefunden, dass aufgrund der Energieerhaltung im Medium 2 ein endlicher Energiefluss senkrecht zur Grenzfläche bestehen muss. Innerhalb der Schicht ist jedoch die Wellenzahl k z2 zweifelsohne noch stets imaginär und die Felder in der Schicht darum senkrecht zur Grenzfläche evaneszent. Wie kann plötzlich doch durch den Spalt der Dicke d Energie fliessen, wenn darin nur evaneszente Felder bestehen? Hinweis: Gehen Sie in Ihrer Argumentation (ohne Rechnung) auf die (Nicht-)Linearität des Poynting Vektors bezüglich der Felder und daraus resultierende Interferenzeffekte ein. 7
Energietransport durch elektromagnetische Felder
Übung 6 Abgabe: 22.04. bzw. 26.04.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Energietransport durch elektromagnetische Felder
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern
Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der
MehrInduktion, Polarisierung und Magnetisierung
Übung 2 Abgabe: 11.03. bzw. 15.03.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion, Polarisierung und Magnetisierung In dieser
Mehr1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
MehrIO2. Modul Optik. Refraktion und Reflexion
IO2 Modul Optik Refraktion und Reflexion In der geometrischen Optik sind die Phänomene der Reflexion sowie der Refraktion (Brechung) von enormer Bedeutung. Beide haben auch vielfältige technische Anwendungen.
MehrFerienkurs Teil III Elektrodynamik
Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................
Mehr16 Elektromagnetische Wellen
16 Elektromagnetische Wellen In den folgenden Kapiteln werden wir uns verschiedenen zeitabhängigen Phänomenen zuwenden. Zunächst werden wir uns mit elektromagnetischen Wellen beschäftigen und sehen, dass
MehrAufgabe 2.1: Wiederholung: komplexer Brechungsindex
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Jens Repp / Eric Parzinger Kontakt: jens.repp@wsi.tum.de / eric.parzinger@wsi.tum.de Blatt 2, Besprechung: 23.04.2014 / 30.04.2014
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrFragen zur Vorlesung Licht und Materie
Fragen zur Vorlesung Licht und Materie SoSe 2014 Mögliche Prüfungsfragen, mit denen man das Verständnis des Vorlesungsstoffes abfragen könnte Themenkomplex Lorentz-Modell : Vorlesung 1: Lorentz-Modell
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2009-2 Name : Vorname : Matrikelnummer : Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
MehrXII. Elektromagnetische Wellen in Materie
XII. Elektromagnetische Wellen in Materie Unten den wichtigsten Lösungen der makroskopischen Maxwell-Gleichungen (XI.1) in Materie sind die (fortschreitenden) Wellen. Um die zugehörigen Wellengleichungen
MehrPhotonische Kristalle
Kapitel 2 Photonische Kristalle 2.1 Einführung In den letzten 20 Jahren entwickelten sich die Photonischen Kristalle zu einem bevorzugten Gegenstand der Grundlagenforschung aber auch der angewandten Forschung
MehrFortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht
Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:
Mehr5.9.301 Brewsterscher Winkel ******
5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert
MehrFerienkurs Theoretische Physik 3: Elektrodynamik. Ausbreitung elektromagnetischer Wellen
Ferienkurs Theoretische Physik 3: Elektrodynamik Ausbreitung elektromagnetischer Wellen Autor: Isabell Groß Stand: 21. März 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Homogene Maxwell-Gleichungen
MehrMetamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt. Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS2008 Von Vera Eikel
Metamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS8 Von Vera Eikel Brechungsindex n 1 n Quelle: http://www.pi.uni-stuttgart.de Snellius sches Brechungsgesetz: sin
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 2.2.204 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles veroten. Die Aildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, ei dem Reflexion
MehrTransmission und Reflexion von elektromagnetischen Wellen an Halbleiterschichtstrukturen ( Fortgeschrittenenpraktikum 3 )
AG Festkörpertheorie Fachbereich Physik Transmission und Reflexion von elektromagnetischen Wellen an Halbleiterschichtstrukturen ( Fortgeschrittenenpraktikum 3 ) 1. Aufgabenstellung Untersuchung des Transmissions-
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und
MehrPolarisation durch Reflexion
Version: 27. Juli 2004 Polarisation durch Reflexion Stichworte Erzeugung von polarisiertem Licht, linear, zirkular und elliptisch polarisiertes Licht, Polarisator, Analysator, Polarisationsebene, optische
MehrFortgeschrittenenpraktikum. Ellipsometrie
Fortgeschrittenenpraktikum Ellipsometrie Autoren: Abstract In diesem Versuch wurde der Brechungsindex von Wasser über die Bestimmung des Brewsterwinkels und mit Hilfe der Nullellipsometrie sehr genau ermittelt.
Mehr5 Quasistationäre Felder. 5.1 Poyntingvektor
Das quasistationäre Feld 3 5 Quasistationäre Felder 5.1 Poyntingvektor 5.1 Für ein Koaxialkabel mit gegebenen Radien soll mit Hilfe des Poynting schen Vektors der Nachweis geführt werden, dass a) die transportierte
MehrLösung zum Parabolspiegel
Lösung zum Parabolspiegel y s 1 s 2 Offensichtlich muss s = s 1 + s 2 unabhängig vom Achsenabstand y bzw. über die Parabelgleichung auch unabhängig von x sein. f F x s = s 1 + s 2 = f x + y 2 + (f x) 2
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 WS 2011/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung
MehrAufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte)
Aufgabe K5: Kurzfragen (9 = 9 Punkte) Beantworten Sie nur, was gefragt ist. (a) Wie transformiert das Vektorpotential bzw. das magnetische Feld unter Eichtransformationen? Wie ist die Coulomb-Eichung definiert?
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Überblick optische Eigenschaften
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Überblick optische Eigenschaften Leitsatz: 21.04.2016 Die Ausbreitung von Licht durch ein
MehrAufgabe 1 ( 5 Punkte)
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2016-1 1 Aufgabe 1 ( 5 Punkte) Eine monochromatische Welle mit Kreisfrequenz ω befindet sich in einem ungeladenem, anisotropen Medium, in dem µ = 1 und
MehrAufgabe I. 1.1 Betrachten Sie die Bewegung des Federpendels vor dem Eindringen des Geschosses.
Schriftliche Abiturprüfung 2005 Seite 1 Hinweise: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Die Aufgaben umfassen 5 Seiten. Die Zahlenwerte benötigter Konstanten sind nach der Aufgabe III zusammengefasst.
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrÜbungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das
MehrThomas Windel (Autor) Entwicklung einer planaren Messmethode zur Bestimmung von optischen Modenfeldern
Thomas Windel (Autor) Entwicklung einer planaren Messmethode zur Bestimmung von optischen Modenfeldern https://cuvillier.de/de/shop/publications/083 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrIII. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen
21. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen IV Optik 22. Fortsetzung: Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 23.
MehrÜbungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Sandra Diefenbach Musterlösung zu Blatt 2
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Sandra Diefenbach Musterlösung zu Blatt 2 Aufgabe 3: Hagen- Rubens- Gesetz Das Hagen- Rubens Gesetz beschreibt das Reflektionsvermögen
MehrVektorgeometrie. Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)
fua3673 Fragen und Antworten Vektorgeometrie (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) Inhaltsverzeichnis Vektorgeometrie im Raum. Fragen................................................. Allgemeines..........................................
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektrizität und Magnetismus IV.5 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 1 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 2 Wiederholung: Schwingkreis elektrische Feld im Kondensator wird periodisch
MehrDas Amperesche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenzsche Regel
11. Elektrodynamik 11.5.4 Das Amperesche Gesetz 11.5.5 Der Maxwellsche Verschiebungsstrom 11.5.6 Magnetische Induktion 11.5.7 Lenzsche Regel 11.6 Maxwellsche Gleichungen 11.7 Elektromagnetische Wellen
Mehr6.3 Reflexion und Brechung
Dieter Suter - 306 - Physik B3 63 Reflexion und Brechung 631 Reflexion: Grundlagen Wie bereits bei den Seilwellen diskutiert werden Wellen reflektiert wenn die Bedingungen für die Ausbreitung sich ändern
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zu Klausur t = ε 0 εe 0 ω cos{ωt + kx}.
Elektromagnetische Felder und Wellen: zu Klausur 2012-2 1 Aufgabe 1 ( 6 Punkte) In einem Material mit Dielektrizitätszahl ε wird das elektrische Feld E = E 0 sin{ωt + kx} e x gemessen. Welche Stromdichte
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 8.0.013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrMaxwell- und Materialgleichungen. B rote t. divb 0 D roth j t divd. E H D B j
Maxwell- und Materialgleichungen B rote t divb D roth j t divd E H D B j elektrische Feldstärke magnetische Feldstärke elektrischeverschiebungsdichte magnetische Flussdichte elektrische Stromdichte DrE
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
Mehr4. Die ebene Platte. 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten. Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.
4. Die ebene Platte 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.4-1 Schallabstrahlung einer unendlichen ebenen Platte: Betrachtet
MehrVorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik
Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16
MehrInduktion, Polarisierung und Magnetisierung
Übung 2 Abgabe: 11.3. bzw. 15.3.216 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 216 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion, Polarisierung und Magnetisierung In dieser
Mehr6.2 Ebene Wellen. berechnen und mit. U = 1 2 LI2 = 1 2 L x I 2. vergleichen. 32 Das Ergebnis ist. 2π log b a. Damit ergibt sich
U: Latex-docs/Angewandte Physik/2004/VorlesungWS04-05,. Januar 2005 04 = ( ) 2 µ 0I 2 x log b 2π a berechnen und mit U = 2 LI2 = 2 L x I 2 vergleichen. 32 Das Ergebnis ist L = µ 0 2π log b a. Damit ergibt
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrEinheit 7: Elektromagnetische Feldenergie
Einheit 7: Elektromagnetische Feldenergie Lösungen L_07_1) Ableitung des Energiesatzes der Elektrodynamik: a) Weise mit Hilfe der differentiellen Maxwell-Gleichungen folgenden Zusammenhang nach: linke
MehrVIII.1.4 Magnetisches Feld induziert durch einfache Ladungsströme
V. Grundbegriffe und -ergebnisse der Magnetostatik 5 V..4 Magnetisches Feld induziert durch einfache Ladungsströme m Fall eines Ladungsstroms durch einen dünnen Draht vereinfacht sich das ntegral im Biot
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Blatt 4 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Zwei Kugeln und der Satz von Steiner Nehmen Sie zwei Kugeln mit identischem Radius R und
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 07. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p. 2/1 Wellen in
Mehr3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]
3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrÜbungsblatt 4 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt 4 (08.06.0) ) Geladene Kugeln Zwei homogen geladene Eisenkugeln mit den Ladungen Q = q = q = 0, 0µC haben einen
Mehr2.6. Der endliche Potentialtopf
.6. Der endliche Potentialtopf Anhand des unendlichen Potentialtopfes können nahezu alle grundsätzlichen Eigenschaften von elektronischen Eigenzuständen diskutiert werden. Aufgrund der Einfachheit der
MehrBrechung des Lichtes Refraktion. Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org
Brechung des Lichtes Refraktion Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org Inhalt Brechungsgesetz Huygenssches Prinzip planen Grenzfläche Planparallele-Parallelverschiebung Senkrechter Strahlablenkung Totalreflexion
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
Mehr9 Periodische Bewegungen
Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen Mit Schwingungsdauer (Periode, Periodendauer) T Welle Schwingung breitet sich im Raum aus Zustand y wiederholt sich in Raum
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrWellen als Naturerscheinung
Wellen als Naturerscheinung Mechanische Wellen Definition: Eine (mechanische) Welle ist die Ausbreitung einer (mechanischen) Schwingung im Raum, wobei Energie und Impuls transportiert wird, aber kein Stoff.
MehrKlassische Theoretische Physik: Elektrodynamik
Klassische Theoretische Physik: Elektrodynamik Kaustuv Basu (Deutsche Übersetzung: Jens Erler) Argelander-Institut für Astronomie Auf dem Hügel 71 kbasu@astro.uni-bonn.de Website: www.astro.uni-bonn.de/tp-l
MehrT6 Elektrodynamik in Materie
T6 Elektrodynamik in Materie T6. Die phänomenologischen Maxwell Gleichungen Wir wollen hier den Einfluss von Materie auf makroskopische elektromagnetische Phänomene beschreiben. Wir betrachten zunächst
MehrPraktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht
Praktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 26. April 2004 Made
Mehr6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation
Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Montag Daniel Jost Datum 2/8/212 Aufgabe 1: (a) Betrachten Sie eine Ladung, die im Ursprung
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester / Anwesenheitsübung -.November Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe ( ) ( Punkte) Eine harmonische elektromagnetische
MehrFerienkurs Experimentalphysik III - Optik
Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik Max v. Vopelius, Matthias Brasse 26.02.09 Inhaltsverzeichnis 1 Interferenz 1 1.1 Interferenz durch Mehrfachreflexion.......................... 1 1.1.1 Interferenz
MehrAufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen
Lösungsvorschlag Übung 6 Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen un Wellen a) Konstruktive bzw. estruktive Interferenz beschreibt ie Tatsache, ass sich überlagerne Wellen gegenseitig verstärken bzw. auslöschen
MehrEinführung in die theoretische Physik II Sommersemester 2015
Einführung in die theoretische Physik II Sommersemester 25 martin.eckstein@mpsd.cfel.de Ausgewählte Aufgaben zur Klausurvorbereitung Lösungshinweise Aufgabe : Elektrostatik Betrachten Sie eine geladene
MehrReflexion und Transmission an Grenzflächen und Wellenwiderstandssprüngen
Reflexion und Transmission an Grenzflächen und Wellenwiderstandssprüngen http://www.siart.de/lehre/reflexion.pdf Uwe Siart tutorien@siart.de 14. September 013 (Version 1.56) Inhaltsverzeichnis 1 Randbedingungen
MehrQuantisierung des elektromagnetischen Feldes
18. Juni 2008 1 Energiewerte Maxwell-Gleichungen Wellengleichung Lagrange-Funktion Hamilton-Funktion 1 Kanonische Helmholtzsche freie Energie Innere Energie Übersicht Behandelt wird die im Vakuum. Das
MehrNegativer Brechungsindex
Negativer Brechungsindex Metamaterialien ermöglichen Medien mit negativer Brechung Stefan Bühler Institut für Umweltphysik Habilitationskolloquium 9. Dezember 2004 Starring David Smith (UCSD) Willebrord
Mehr2. Bestimmen Sie den Fokusdurchmesser und die Rayleigh Länge. 3. Welchen Einfluß haben die einzelnen Parameter des Aufbaus
Fortgeschrittenenpraktikum II Helium Neon Laser Themen für die Vorbesprechung: Grundlagen des Helium Neon Lasers, Resonatorkonfigurationen, Stabilitätsbereich, ABCD Formalismus, Sättigungseffekte, doppelbrechende
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 407 Fresnelsche Formeln. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 407 Fresnelsche Formeln und Durchgeführt am: 18 Mai 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Polarisation senkrecht zur Einfallsebene..............
MehrFresnelsche Formeln und Polarisation
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 25 Fresnelsche Formeln und Polarisation Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt
MehrDiplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil)
TU Hamburg-Harburg Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. Christian Schuster F R A G E N K A T A L O G Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil) Die folgenden Fragen sind Beispiele
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrPhysik LK 11, 3. Klausur Schwingungen und Wellen Lösung
Die Rechnungen bitte vollständig angeben und die Einheiten mitrechnen. Antwortsätze schreiben. Die Reibung ist bei allen Aufgaben zu vernachlässigen, wenn nicht explizit anders verlangt. Besondere Näherungen
MehrIK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2
IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2
MehrPS II - Verständnistest
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 2 5 3 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 3 3 3 2 35 erreicht Hinweise:
MehrÜbungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen
Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Jonas Probst 22.09.2009 1 Teilchen auf der Stange Ein Teilchen der Masse m wird durch eine Zwangskraft auf einer masselosen Stange gehalten, auf
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen
Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung
MehrProblem 1: Die Parabelmethode von Joseph John Thomson
Problem 1: Die Parabelmethode von Joseph John Thomson Bei einer Internetrecherche für eine Arbeit über Isotope haben Sie den folgenden Artikel von J. J. Thomson gefunden, der in den Proceedings of The
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
Mehr12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik
12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Maxwell sche Verschiebungsstrom 12.4 Magnetische Induktion 12.5 Lenz sche Regel 12.6 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik
MehrLösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II
Christian Fenske Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Blatt 6 1. Seien 0 < b < a und (a) M = {(x, y, z) R 3 x 2 + y 4 + z 4 = 1}. (b) M = {(x, y, z) R 3 x 3 + y 3 + z 3 = 3}. (c) M = {((a+b sin
MehrA. Mechanik (18 Punkte)
Prof. Dr. A. Hese Prof. Dr. G. v. Oppen Dipl.-Phys. G. Hoheisel Dipl.-Phys. R. Jung Technische Universität Berlin Name: Vorname: Matr. Nr.: Fachbereich: Platz Nr.: Tutor: A. Mechanik (18 Punkte) 1. Wie
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrOptische Filter - Begriffe und Definitionen
Willkommen bei Begriffe und Definitionen. Hier finden Sie - in alphabetischer Reihenfolge - Begriffe, die näher erklärt werden. Sollten Sie sich dieses Dokument mit dem Acrobat Reader ansehen, so können
MehrPlasmonische Metamaterialien und Superlinsen
Plasmonische Metamaterialien und Superlinsen Alois Regensburger 04.02.2009 Scheinseminar WS 08/09 Optische Lithographie - Anwendungen, Grenzen und Perspektiven Gliederung Physikalische Grundlagen - Oberflächenplasmonen
Mehr