conwert Unternehmenspräsentation + März 2014

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1 conwert Unternehmenspräsentation + März 2014

2 conwert ist ein voll integriertes Immobilienunternehmen mit Schwerpunkt auf Wohnimmobilien und Zinshäuser in Österreich und Deutschland. Dieser Fokus wird durch ein Gewerbeimmobilienportfolio ergänzt. conwert besitzt, entwickelt, vermietet und verkauft innerstädtische Immobilien. Das Geschäftsmodell der conwert basiert auf drei Säulen: dem Portfolio Management, der Entwicklung bzw. dem Verkauf von Immobilien und dem Immobilien-Dienstleistungsbereich. conwert setzt bei der Umsetzung ihrer Ziele auf eine transparente Unternehmensstruktur und eine klare Strategie. Ein für alle Mitarbeiter des Konzerns geltender Verhaltenskodex legt die ethischen Grundsätze des unternehmerischen Handelns für die conwert-gruppe fest und regelt den Umgang der Mitarbeiter untereinander als auch mit den Stakeholdern. Inhalt + Zusammenfassung Ergebnis Finanzergebnis Portfolio-Entwicklung und Strategie + Ausblick und Guidance + Anhang

3 Take-aways aus dieser Präsentation + Mieterlöse um 21 % auf 227,3 Mio gestiegen + Anstieg der NRI-Marge auf 62,2 % (+5,9 %) + Personalaufwand um 16,8 % und sonstiger betrieblicher Aufwand um 8,2 % gesunken (auf pro-forma Basis) + Nachhaltiger FFO I (exkl. Verkäufe und Einmaleffekte) mit 36,2 Mio mehr als 60 % höher als Verkäufe innerhalb der Erwartung des Managements Marge mit 11,1 % über der Guidance + Gewinn vor Steuern mit 48,7 Mio vor Einmaleffekten (5,8 Mio ) im Vergleich mit 2012 deutlich gestiegen und im Vergleich mit 2011 mehr als verdoppelt + Gegenwärtig Durchleuchtung der strategischen Aufstellung 3

4 Zusammenfassung Ergebnis 2013

5 + Zusammenfassung Ergebnis 2013 Überblick operative Performance 2013 Deutliche operative Verbesserung geprägt durch KWG- und GE-Portfolio-Ankauf (Mio außer anders angegeben) Änderung Rental income 227,3 188,1 20,8 % Operative Performance im Jahresvergleich Net rental income 141,4 110,5 28,0 % NRI-Marge (%) 62,2 58,7 5,9 % Like-for-like NRI (pro Monat) 9,90 9,68 2,3 % Verkehrswertrendite (%) 6,2 5,7 8,8 % Immobilienportfolio Shareholder Value Gesamtnutzfläche (Tsd m²) ,3 % Immobilienvermögen (Mrd ) 2,87 2,51 14,3 % EPRA NAV/Aktie ( ) 15,40 15,79-2,5 % FFO I 1) 36,2 22,4 61,6 % 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten + Restrukturierungskosten 5

6 Finanzergebnis 2013

7 + Finanzergebnis 2013 Überblick Gewinn- und Verlustrechnung 2013 Spiegelt operative Verbesserungen und Zukäufe 2013 wider (Mio außer anders angegeben) Änderung Vermietungserlöse 227,3 188,1 20,8 % Nettoveräußerungserlöse 27,3 34,5-20,9 % Umsatzerlöse Dienstleistungen 15,2 27,3-44,3 % Ergebnis vor Zu- und Abschreibungen und Bewertungsergebnis (EBITDA) 116,8 97,2 20,2 % Nettobewertungsergebnis 7,5 (37,2) > 100 % Betriebsergebnis (EBIT) 123,4 (58,5) > 100 % Finanzergebnis (74,7) (96,1) 22,3 % Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) 48,7 (154,6) > 100 % Ergebnis nach Steuern 13,3 (172,1) > 100 % Konzernergebnis nach Minderheitsanteilen 7,5 (167,8) > 100 % Nachhaltiger FFO I 1) (exkl. Verkäufe) 36,2 22,4 61,8 % FFO II 2) (inkl. Verkäufe) 52,1 42,5 22,6 % Net rental income (NRI) 141,4 110,5 28,0 % NRI-Marge (%) 62,2 58,7 5,9 % Anmerkung Starker Anstieg verglichen mit 2012 durch Akquisitionen Spiegelt gesunde Entwicklung der Geschäftsaktivitäten wider Restrukturierung der Hedges und Anstieg der Zinskurve führte zu Verbesserung im Jahresvergleich EBT exkl. Einmaleffekte von 5,8 Mio mit 54,4 Mio innerhalb der Guidance Steuer durch Wertberichtigungen von akt. Steuerlatenzen geprägt Indikator für operative Stärke und Basis für Dividendenausschüttung Spiegelt geringeren Leerstand und höhere Mieten im Jahresvergleich wider 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten + Restrukturierungskosten/one-off Kosten 2) FFO II: FFO I + Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien Aufwendungen des Verkaufsergebnisses 7

8 + Finanzergebnis 2013 FFO 2013 im Detail Ehrgeiziges Ziel für 2013 erreicht (Mio ) EBT 48,7 (154,6) Abzug Differenz zw. Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien (27,3) (34,5) Operativer Aufwand Verkaufsergebnis 11,4 14,3 Abzug Immobilien-Bewertungsergebnis (6,5) 37,2 Abschreibungen und Bewertungsanpassungen 1,0 118,5 Unbare Teile des Finanzergebnisses und andere unbare Kosten 3,2 22,5 Einmaleffekte 5,8 18,9 FFO I 1) (exkl. Verkäufe) 36,2 22,4 Differenz zw. Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien 27,3 34,5 Operativer Aufwand Verkaufsergebnis (11,4) (14,3) FFO II 2) (inkl. Verkäufe) 52,1 42,5 FFO II 2) (inkl. Verkäufe) exkl. Cash Taxes 43,3 37,6 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten + Restrukturierungskosten/one-off Kosten 2) FFO II: FFO I + Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien Aufwendungen des Verkaufsergebnisses 8

9 + Finanzergebnis 2013 Bilanzstruktur zum 31. Dezember 2013 Spiegelt Akquisitionen 2013 wider Aktiva (Mio ) Passiva (Mio ) Immobilienvermögen Andere Eigenkapital Finanzschulden Sonst. Verbindl. Bilanzkennzahlen Ziel Loan-to-value (LTV) inkl. liquide Mittel 55,9 % 54,4 % % Eigenkapitalquote 35,7 % 35,7 % 9

10 + Finanzergebnis 2013 NAV Zusammensetzung zum 31. Dezember 2013 Eigenkapital gestiegen und NAV/Aktie auf gleichem Level ( außer anders angegeben) Änderung Eigenkapital (ohne Minderheiten) Mio Mio 4,7 % Anzahl der Aktien (in Tsd Stück) ,6 % Eigenkapital pro Aktie 12,88 12,50 3,0 % Stille Reserven Sell-Immobilien/Aktie 0,32 0,66-51,5 % Zeitwert Finanzinstrumente/Aktie 1) 1,02 1,61-36,7 % Langfristiger Mieterfinanzierungsbeitrag/Aktie 0,14 0,16-13,6 % Anmerkung Spiegelt Ergebnis und Akquisitionen 2013 wider Nettoergebnis aus Aktienverkauf für Akquisitionen (v.a. KWG) und Aktienrückkaufprogramm im ersten Quartal Anstieg der Zinskurve führte zu Reduktion des negativen Eigenkapitals in der Bilanz Latente Steuern/Aktie 1,04 0,86 20,9 % NAV/Aktie 15,40 15,79-2,5 % Abschlag auf aktuellen Kurs 2) 36 % 44 % N.M. Nach wie vor hoher Abschlag auf NAV 1) Bruttobetrag. In der EPRA NAV/Aktie-Kalkulation werden 25% Körperschaftssteuer vom Zeitwert der Finanzinstrumente abgezogen 2) zum 24. März

11 + Finanzergebnis 2013 Finanzergebnis 2013 Positiver Effekt des Anstiegs der Zinslandschaft bei ineffektiven Swaps (Mio ) 2013 Prognose 2014 Cashkosten Hypothekarkredite, Wandelschuldverschreibungen, Unternehmensanleihe Unbare Zuschreibungen Wandelschuldverschreibungen (75,5) (72,0) (74,0) (3,6) (3,0) Finanzergebnis nach Zuschreibungen (79,0) (75,0) (77,0) Wert ineffektiver Swaps 5,8 (3,0) (5,0) Kommentar Guidance 2013 erreicht weitere Reduktion der Zinszahlungen angestrebt 2013 Anstieg der Zinslandschaft vorsichtige Prognose für 2014 IFRS-Cashkosten (4,3) (2,5) (3,5) An conwert gezahlte Zinsen 0,5 0,5 Ergebnis Associates und andere 2,4 0,5 Finanzergebnis (74,7) (79,5) (84,5) Abhängig von der weiteren Entwicklung der Marktwerte der Swaps 11

12 + Finanzergebnis 2013 Konservative Finanzierungsstruktur von conwert Niedriges Prolongationsvolumen in den kommenden Jahren + Cash-effektiver Zinssatz von ca. 4,3 % nach Hedging + Ca. 8 Jahre durchschnittliche Laufzeit aller Kredite inkl. Wandelschuldverschreibungen + Breite und langfristige Verteilung der Fremdkapitalverbindlichkeiten (Finanzierungen bei 59 Finanzinstitutionen) + Ca. 81,1 % der Fremdkapitalverbindlichkeiten gegen Zinsanstieg abgesichert Finanzielle Verbindlichkeiten (Mio ) HoldCo Schulden Hypothekarisch besicherte Darlehen Fremdkapitalanteil der Wandelschuldverschreibungen und Anleihe 42 Banken Bandbreite: < 20 Mio 9 Banken Bandbreite: Mio 8 Banken Bandbreite: > 50 Mio 7-Jahres-Prolongationsprofil (Mio ) ,7 148,7 161,6 80,0 81,6 Strike price: 11,40 255,6 135,0 120,6 Strike price: 10,83 279,6 65,0 214,6 123,0 33, Hypothekar. besicherte Darlehen Anleihe Wandelschuldverschreibungen 12

13 Portfolio-Entwicklung und Strategie

14 + Portfolio-Entwicklung und Strategie Operative Verbesserung beim Leerstand Kernportfolio exkl. Akquisitionen der KWG und des GE- und Berlin-Portfolios in % Wien 1) Leipzig Berlin 3,0 %² ) 8,2 %² ) 2,3 %² ) 12,6 % 12,6 % 9,8 % 7,8 % 16,9 % 13,8 % 9,3 % 5,4 % 7,1 % 4,4 % 5,1 % 3,9 % Q Q Q Q Dresden Q Q Q Q Potsdam Q Q Q Q ,2 %² ) 1,8 %² ) 11,4 % 8,7 % 6,3 % 8,3 % 2,2 % 2,2 % 1,4 % 1,4 % Q Q Q Q Q Q Q Q ) Wien exkl. ECO 2) CBRE-Em; Wien: Schätzungen von EHL und BUWOG Durchschnittliche Leerstandsrate (Markt)² ) 14

15 + Portfolio-Entwicklung und Strategie Operative Verbesserung der Durchschnittsmieten Kernportfolio exkl. Akquisitionen der KWG und des GE- und Berlin-Portfolios in /sqm Wien 1) Leipzig Berlin 9,11 /m² ² ) 5,00 /m² ² ) 8,00 /m² ² ) 6,28 6,29 6,63 6,63 4,25 4,75 4,87 5,09 6,25 6,46 6,51 6,64 Q Q Q Q Dresden Q Q Q Q ,25 /m² ² ) Potsdam Q Q Q Q ,50 /m² ² ) 5,29 5,50 5,45 5,71 6,23 6,45 6,47 6,68 Q Q Q Q Q Q Q Q ) Wien exkl. ECO 2) Capital Immobilien-Compass 2013; Wien: Immobilienpreisspiegel 2013 Durchschnittsmiete (Markt)² ) 15

16 + Portfolio-Entwicklung und Strategie Entwicklung Capex und Instandhaltungskosten Starke Verbesserung bei aktivierten Investitionen in den Bestand Konzern ( /Øm²) Deutschland ( /Øm²) Österreich ( /Øm²) 31,8 24,0 7,1 16,9 22,2 7,9 14,3 19,5 17,2 7,9 7,4 11,6 9,8 12,0 19,9 21,3 19,4 19,2 6,1 8,1 8,6 8,0 13,8 13,2 10,8 11,2 12,0 10,7 21,1 22,0 8,5 13,5 13,9 12,5 7,0 6,6 6,8 5,8 12, Hold- Hold- Portfolio Portfolio 2012 exkl. Projekte 2013 exkl. Projekte Ziel Hold- Hold- Portfolio Portfolio 2012 exkl. Projekte 2013 exkl. Projekte Ziel Hold- Hold- Portfolio Portfolio 2012 exkl. Projekte 2013 exkl. Projekte Ziel Capex Instandhaltungskosten wurden im Hold-Portfolio 31,9 Mio an Investitionen aktiviert (davon 6,5 Mio in Österreich und 22,1 Mio in Deutschland) + Capex wurden 2012 bereits stark reduziert und 2013 weiter verringert + Capex beinhalten Aufwand für Projekte ohne diese betragen die aktivierten Investitionen 9,8 /m² + conwert ist auf gutem Weg Richtung Ziel von durchschnittlich 12 /m² p.a. in Capex und Instandhaltungskosten im Hold-Portfolio 16

17 + Portfolio-Entwicklung und Strategie Operative Erfolge 2013 Aktivitäten Jahresende 2012 Jahresende 2013 Status Anmerkung Integration des KWG-Portfolios Akquisition des deutschen GE Capital-Portfolios Akquisition von ca. 60 % conwert hält derzeit ca. 77 % Erstmalige Konsolidierung im vierten Quartal + Konsolidierung im 1. Quartal Integration im Plan, um alle Ziele zu erreichen + Akquisition wurde im August 2013 bekannt gegeben + Ca zusätzliche Wohneinheiten werden 2014 integriert Mitarbeiterzahl 713¹ ) 518¹ ) + Starke Reduktion um 27 % in 2013 Ziel von 22 % übertroffen Personalkosten 38,8 Mio ¹ ) 32,1 Mio ¹ ) Sonstige betriebliche Aufwendungen (inkl. 2,0 Mio Einmalkosten) 49,0 Mio ¹ ) 45,0 Mio (inkl. 3,8 Mio Einmalkosten) ( ) ( ) + Fokus auf Kernstandorte und ausgewählte Dienstleistungsverträge für Dritte + Spiegelt reduzierte Mitarbeiterzahl wider + Volle Auswirkung erst 2014 sichtbar + Im Plan mit Maßnahmen und Übersiedlungen + Ergebnis 2013 von Einmaleffekten in Höhe von 3,8 Mio belastet 1) inkl. KWG 17

18 + Portfolio-Entwicklung und Strategie Kernmärkte von conwert Fokus auf 6 stabile Wohnimmobilienmärkte in Österreich und Deutschland Nachhaltiges 2,9 Mrd Immobilienportfolio mit Einheiten, primär in Österreich und Deutschland Potsdam + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 185,9 Mio + Rendite: 5,2 % + Anteil Wohnen: 95,2 % 1) + Anteil am Gesamtportfolio: 4,6 % 1) Berlin + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 410,2 Mio + Rendite: 6,0 % + Anteil Wohnen: 90,1 % 1) + Anteil am Gesamtportfolio: 13,7 % 1) Kern-NRW + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 177,1 Mio + Rendite: 8,4 % + Anteil Wohnen: 87,2 % 1) + Anteil am Gesamtportfolio: 10,1 % 1) D CZ Dresden + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 50,7 Mio + Rendite: 6,5 % + Anteil Wohnen: 79,0 % 1) + Anteil am Gesamtportfolio: 2,2 % 1) Leipzig + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 256,9 Mio + Rendite: 7,8 % + Anteil Wohnen: 90,6 % 1) + Anteil am Gesamtportfolio: 12,9 % 1) A SK HU Wien + Nutzfläche: m² + Verkehrswert: 661,4 Mio + Rendite: 4,3 % + Anteil Wohnen: 47,5 % 1) + Anteil am Gesamtportfolio: 14,1 % 1) Kernmärkte (Immobilienportfolio > 20 Mio ) Regionale Märkte (Immobilienportfolio < 20 Mio ) 1) basierend auf m² 18

19 + Portfolio-Entwicklung und Strategie Potenzial des aktuellen conwert-portfolios Aktuell Potenzial des derzeitigen Portfolios Aktueller Ausblick zur Umsetzung in den kommenden 2 Jahren Leerstandsreduktion¹ ) 10,1 % 16,5 Mio 25 % Reversionary Potential¹ ) 12,8 Mio 10 % Finanzierungskosten 4,3 % 0,6 % (~10,0 Mio ) Derzeit Gespräche mit Banken Sonstige betriebliche Aufwendungen 45,0 Mio 10,0 Mio 50 % Personalkosten 32,1 Mio 3,0 Mio 100 % Gesamt 13,4 Mio + potenziell reduzierte Finanzierungskosten 1) Lt. CBRE-Studie vom Februar

20 + Portfolio-Entwicklung und Strategie Nachhaltige Wertschaffung durch Fokus auf Immobilien in den Kernmärkten DE und AT: Verkauf von Immobilien in den übrigen Ländern Nachhaltige Erträge für unsere Aktionäre erwirtschaften Wohnimmobilien: Verkauf von Gewerbeimmobilien Innovative Lösungen: Nutzung von dauerhaft leerstehenden Flächen u.a. als Park- und Lagerflächen Reduktion der Finanzierungskosten: aktuell Gespräche mit Banken Mehr Service für bestehende Mieter Opportunistische Investments in wertsteigernde Immobilien Enge Wohnsituation: leistbares Wohnen als Thema 20

21 Ausblick und Guidance

22 Nutzungsart Segmente + Ausblick und Guidance Portfolio-Ausblick Fokus auf Wohnen profitables Wachstum in den Kernmärkten ) Portfolio-Ausblick ) Portfolio-Ausblick ,2 % Übrige Länder 74,6 % Deutschland 22,2 % Österreich 80,0 % Deutschland 20,0 % Österreich + Opportunistische Investitionen in Kernmärkten + Weitere Flexibilität um Bilanz und Cashflow-Profil zu stärken + Laufende Prüfung der Wachstumsmöglichkeiten mehr strategische Details werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben 73,7 % Wohnen 26,3 % Gewerbe 80,0 % Wohnen 20,0 % Gewerbe + Weitere Reduktion bei Gewerbeimmobilien ist wahrscheinlich + Fokus als langfristiger Wohnimmobilienhalter 1) basierend auf m² 22

23 + Ausblick und Guidance Guidance e Nachhaltiger FFO I 1) (exkl. Verkäufe) 36,2 Mio - 5,8 Mio Restrukturierungskosten Abhängig von der Prüfung der strategischen Möglichkeiten Verkaufserlöse 274 Mio Mio Verkaufsmarge 11,1 % ± 0 % LTV 55,9 % Abhängig von der Prüfung der strategischen Möglichkeiten 1) FFO I: Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) - Differenz zwischen Verkaufs- und Buchwert der verkauften Immobilien + Aufwendungen des Verkaufsergebnisses -/+ positives/negatives Bewertungsergebnis + Abschreibungen und Wertberichtigungen + unbare Teile Finanzergebnis und sonstige Kosten + Restrukturierungskosten/one-off Kosten 23

24 Anhang

25 + Anhang Bewertung der conwert-aktie Nach wie vor signifikanter Abschlag zum NAV Entwicklung des Aktienkurses Trotz Outperformance des ATX Abschlag auf NAV viel höher als bei Peers im Segment Wohnen (Deutsche Wohnen Prämie von ca. 17 %¹ ) / GSW Prämie von ca. 10 %¹ ) ) 15,40 /Aktie Deutlicher Abschlag auf NAV 1) 9,88 /Aktie Analystenbewertungen Ausgewählte Empfehlungen 1 Bank Empfehlung Ziel 1 5 Baader Bank Buy 11,30 4 Erste Group Accumulate 10,40 Goldman Sachs Sell 9,20 HSBC Overweight 10,60 J.P. Morgan Neutral 9,75 Hold Buy Kepler Cheuvreux Buy 11,50 Underweight Sell KochBank Buy 11,50 11 Analysten insgesamt Raiffeisen Centro Hold 9, conwert ATX NAV conwert EPRA NAV 15,40 Durchschnittliches Kursziel 10,30 Aktueller Kurs 1) 9,88 Ausstehende Aktien 82,79 Mio Eigene Aktien 2,58 Mio Eigene Aktien in % aller conwert-aktien 3,0 % EBT 48,7 Mio FFO I (exkl. Verkäufe) 36,2 Mio 1) zum 24. März

26 + Anhang Portfolio nach Region Detaillierter Überblick zum 31. Dezember 2013 Österreich Deutschland Übrige Länder 1) Gesamt Gesamt conwert Gruppe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Wohnen Gewerbe Anzahl der Mieteinheiten Anzahl der PKW-Stellplätze Gesamtnutzfläche (in Tsd m²) 2 216,6 361, ,2 274,1 36,1 48, ,0 683, ,5 Leerstand 5,8 % 13,6 % 8,6 % 10,8 % 31,2 % 35,8 % 8,7 % 14,1 % 10,1 % Davon strategischer Leerstand 1,8 % 5,2 % 1,3 % 0,2 % 5,6 % 5,6 % 1,0 % 3,2 % 1,6 % Veränderung ggü ,6 % -13,7 % 24,3 % 35,6 % -2,2 % -24,7 % 38,0 % -24,3 % -5,5 % Rendite 4,1 % 5,6 % 6,9 % 6,7 % 5,1 % 5,2 % 6,4 % 6,0 % 6,2 % Veränderung ggü ,9 % 2,0 % 10,0 % -2,6 % 10,9 % 25,7 % 13,4 % 2,8 % 9,0 % Immobilienvermögen (Mio ) 355,2 612, ,7 353,5 38,6 66, , , ,1 Durchschnittsmiete ( /m²) 5,75 8,59 5,37 7,68 6,25 8,44 5,42 8,20 6,12 1) Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Ukraine, Luxemburg 2) Die Nutzfläche bezieht sich auf den Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 ohne PKW-Stellplätze 26

27 + Anhang Vermietungspotenzial des aktuellen Portfolios 1) Mieten im Portfolio 7,5 % unter Marktmiete Leerstandspotenzial von 10 % Anteil am Portfolio nach Immobilienvermögen² ) Ist-Miete (Mio ) Reversionary Potential Differenz Mietpotenzial bei Leerstand (Mio ) Differenz Wien 14 % 27,7 2,5 9,0 % 3,2 11,6 % Andere 8 % 20,6 1,0 4,9 % 2,4 11,7 % Österreich (gesamt) 22 % 48,3 3,5 7,2 % 5,6 11,6 % Berlin 14 % 24,2 4,0 16,5 % 1,2 5,0 % Leipzig 13 % 19,3 1,4 7,3 % 1,6 8,3 % NRW 3) 11 % 15,9 1,4 8,8 % 1,6 10,1 % Potsdam 5 % 9,6 0,3 3,1 % 0,2 2,1 % Dresden 2 % 3,2 0,2 6,3 % 1,0 31,3 % Andere 30 % 50,8 2,0 3,9 % 5,3 10,4 % Deutschland (gesamt) 75,0 % 123,0 9,3 7,6 % 10,9 8,9 % Deutschland / Österreich 97 % 171,3 12,8 7,5 % 16,5 9,6 % 1) CBRE Studie vom Februar ) zum 31. Dezember ) getrieben durch Immobilien in Wuppertal und Siegen 27

28 + Anhang Cash-Kosten für Fremdkapitalverbindlichkeiten 2013 (Mio ) ø Volumen Zinsrate 2013 Anmerkung HoldCo Schulden Hypothekarisch besicherte Darlehen Wandelschuldverschreibungen Wandelschuldverschreibung I 21 1,50 % 0,3 Wandelschuldverschreibung II 135 5,25 % 7,1 Wandelschuldverschreibung III 80 4,50 % 3,6 Unternehmensanleihe 65 5,75 % 3,7 Fix verzinsliche Darlehen 374 ND Variabel verzinst, aber durch Hedges abgesichert Variabel verzinst, nicht durch Hedges abgesichert 726 ND 298 ND 60,7 Cash-Kosten 75,5 Vorzeitiger Rückkauf im März 2014 Im September 2012 zur Refinanzierung der Hälfte des Volumens der Wandelschuldverschreibung I Begeben im Juni 2012 in schwierigem Marktumfeld 28

29 + Anhang Erfolgsbilanz Fünftes Jahr in Folge mit Leerstandsreduktion Verbesserung im Vergleich zu 2012 trotz Integration von 2 Portfolios mit hohem Leerstand Entwicklung Auslastung Veränderung Leerstand % des Portfolios Anmerkung Österreich 10,7 % 12,9 % -16,9 % 22,2 % Wien 9,1 % 9,8 % -7,1 % 14,1 % Deutschland 8,9 % 7,2 % 24,1 % 74,6 % Berlin 3,6 % 4,4 % -17,6 % 13,7 % Leipzig 5,4 % 9,3 % -42,2 % 12,9 % Potsdam 1,4 % 1,4 % - 4,6 % Dresden 5,1 %¹ ) 6,3 %¹ ) -19,2 % 2,2 % Kern-NRW 12,3 % - NM NM 10,1 % Übrige Länder 33,9 % 40,9 % -17,2 % 3,2 % conwert Gruppe 10,1 % 10,7 % -5,2 % 100 % davon ECO 17,0 % 18,6 % -8,7 % 12,6 % Starke Entwicklung auch durch erfolgreiche Leerstandsreduktion bei Gewerbe Immos Leichter Anstieg in Deutschland durch Leerstand von KWG- und GE-Portfolio l-f-l Reduktion um 5,8% in DE Starke Entwicklung in günstigem wirtschaftlichen Umfeld in der Region Für die kommenden Quartale wird eine Reduktion der KWG- Leerstandsrate in NRW erwartet Insgesamt Verbesserung bei Leerständen 1) excluding projects 29

30 + Anhang Überblick über Einmaleffekte (Mio außer anders angegeben) Auswirkung Akquisitionskosten KWG 0,3 Außergewöhnliche Belastungen Restrukturierung Dienstleistungsgeschäft 1,5 Außerordentliche Abschreibung von Forderungen nach der KWG-Akquisition 1,0 Umsatzsteuernachzahlung 1,0 Einmalkosten im Zusammenhang mit Personalkosten durch die Restrukturierung 2,0 30

31 Disclaimer Diese Präsentation enthält verschiedene Prognosen und Erwartungen sowie Aussagen, die die zukünftige Entwicklung der conwert Gruppe betreffen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Schätzungen und können mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse sowie die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Gründe hierfür können, neben anderen, Marktschwankungen, die Entwicklung der Immobilienpreise und Mieten sowie der Finanzmärkte und Wechselkurse, Veränderungen nationaler und internationaler Gesetze und Vorschriften oder grundsätzliche Veränderungen des wirtschaftlichen und politischen Umfelds sein. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. conwert übernimmt daher keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ergebnisse weiterzuentwickeln oder anzupassen.

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