«Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Betrieben des ökologischen Landbaus am Oberrhein»

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1 Die wesentlichen Punkte des Projekts BioRhi n «Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Betrieben des ökologischen Landbaus am Oberrhein» Joseph WEISSBART

2 3 Regionen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Elsass Projektlaufzeit Projektträgerschaft OPABA Organisation Professionnelle de l Agriculture Biologique en Alsace (Organisation der elsässischen Biobauern) Projektpartner SÖL - Stiftung Ökologie und Landbau LTZ - Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg ARAA Association pour la Relance Agronomique en Alsace (bis 06/2012) Chambre d Agriculture du Bas-Rhin Landwirtschaftskammer des Unterelsass Chambre d Agriculture du Haut-Rhin Landwirtschaftskammer des Oberelsass Chambre Régionale d Agriculture Alsace Regionale LWK des Elsass (ab 07/2012)

3 Geldgeber Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Programms INTERREG IV Oberrhein Région Alsace Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Französischer Staat - DRAAF Alsace Gesamtvolumen des Projekts (budgetiert) EU-Kofinanzierung (budgetiert) «Dépasser les frontières, projet après projet»

4 Assoziierte Partner ITADA Institut Transfrontalier d Application et de Développement Agronomique - Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung Bioland-Beratung Forschungsanstalt Geisenheim FIBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau Landesanstalt für die Entwicklung der Landwirtschaft, Schwäbisch Gmünd Ecovin Baden Beratungsdienst ökologischer Weinbau Plenum Kaiserstuhl Demeter Baden-Württemberg Naturland Baden-Württemberg KÖL - Kompetenzzentrum ökologischer Landbau Rheinland-Pfalz Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis, Landwirtschaftsamt Alsace Vitae

5 Die Ziele des Projekts BioRhi n (1) Bildung eines grenzüberschreitenden Netzwerks von ökologisch wirtschaftenden Landwirtschafts- und Weinbaubetrieben Auswertung, Analyse und Vergleich von Buchführungsdaten aus 73 Ökobetrieben der Landwirtschaft und des Weinbaus vom Oberrhein 38 aus dem Elsass / 35 aus Deutschland (Baden und Südpfalz) 4 Betriebsgruppen Weinbaubetriebe (24) Milchviehbetriebe (36) unterteilt in zwei Gruppen Milchvieh mit Ackerfutterbau und Milchvieh-Grünlandbetriebe des Berggebiets Mutterkuhbetriebe (7) Ackerbaubetriebe (5) Die geplante Gruppe Gemüsebau kam nicht zustande.

6 Die Ziele des Projekts BioRhi n (2) Festlegung einer gemeinschaftlichen Methode für den Vergleich der wirtschaftlichen Leistungen von landwirtschaftlichen Betrieben aus Deutschland und Frankreich Angleichung auf Grundlage einer im deutschen Ökolandbau gebräuchlichen Vergleichsmethode Wirtschaftlichkeitskennzahlen auf Grundlage von einzelbetrieblichen Buchführungsabschlüssen Kennzahlen des Gesamtbetriebs keine Betriebszweigauswertungen Ein deutsch-französisches Erhebungsformular für jede Betriebsgruppe mit als aussagefähig erachteten Kenngrößen

7 Die Ziele des Projekts BioRhi n (3) Sammlung und Verbreitung von zuverlässigen betriebswirtschaftlichen Daten für die Landwirte und Entscheidungsträger im ökologischen Landbau der Region Erhebung und Auswertung von drei Buchführungsjahren (2009, 2010 und 2011) Die Auswertung der Buchführungsabschlüsse für die Gruppe der Milchviehbetriebe erfolgte durch die Bioland-Beratung (mit Abgleich zu anderen Auswertungen in Deutschland). Die Auswertung für die Gruppe der Weinbaubetriebe erfolgte bei der Landwirtschaftskammer des Oberelsass (mit Abgleich zu den Ergebnissen der regionalen betriebswirtschaftlichen Beobachtungsstelle und unter Ergänzung des zusätzlichen Bewertungskriteriums EBE Brutto-Betriebsüberschuss) Die am Netzwerk beteiligten Betriebsleiter erhielten für jedes Jahr eine einzelbetriebliche Buchführungsauswertung sowie eine Auswertung ihrer Betriebsgruppe zur Einordnung ihres Ergebnisses.

8 Die Ziele des Projekts BioRhi n (4) Organisation des Austauschs zwischen Landwirten und Beratern im Oberrheingebiet 8 Workshops 20 Betriebsbesichtigungen 6 grenzüberschreitende Foren 600 Teilnehmer : grenzüberschreitendes Forum «Biomilcherzeugung» - Fachschule für Landwirtschaft Emmendingen-Hochburg(D) : Workshop der Gruppe Weinbaubetriebe mit Besichtigung des Weinguts Pierre Frick, Pfaffenheim (F) : Besichtigung des ökologischen Milchviehbetriebs GAEC Strohm, Domfessel (F) : grenzüberschreitendes Forum «Ökologischer Ackerbau ohne Tierhaltung in der Oberrheinebene?» Hügelheim (D) : Besichtigung des Bio-Weinguts Dr. Wehrheim, Birkweiler/Pfalz (D)

9 Gruppe der Weinbaubetriebe 13 Betriebe in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 11 Betriebe im Elsass Auswertung und Vergleich der Buchführungsabschlüsse durch die Landwirtschaftskammern des Oberelsass und des Unterelsass sowie die Forschungsanstalt Geisenheim Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse für die Ernten 2008, 2009 und Betriebsbesichtigungen 4 Workshops 1 grenzüberschreitendes Forum Ökologischer Weinbau am Oberrhein : Grenzüberschreitendes Forum Ökologischer Weinbau, Sainte Croix en Plaine (F)

10 Gruppe der Milchviehbetriebe 15 Betriebe aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 21 Betriebe aus dem Elsass In Anbetracht der großen Unterschiede innerhalb der Gruppe der Milchviehbetriebe wurde entschieden, diese in zwei Untergruppen zu unterteilen: - eine Gruppe Milchviehhaltung mit Ackerbau - eine Gruppe Milchviehhaltung auf Dauergrünland (im Berggebiet). Auswertung und Vergleich der Buchführungsabschlüsse: Bioland-Beratung, Landwirtschaftskammern des Oberelsass und des Unterelsass Auswertung und Aufbereitung der Buchführungsergebnisse für den Einzelbetrieb sowie die Betriebsgruppe für die Buchführungsjahre 2008/2009, 2009/2010 und 2010/ Besichtigungen von Bio-Milchviehbetrieben 3 Workshops 1 grenzüberschreitendes Forum «Biomilcherzeugung im Oberrheingebiet»

11 Gruppe der Mutterkuhbetriebe (1) 2 Betriebe aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 5 Betriebe aus dem Elsass Kleinere bis mittelgroße Betriebe(25-40 Mutterkühe) 1 grenzüberschreitendes Forum «Bio-Rindfleischerzeugung am Oberrhein» 2 Betriebsbesichtigungen : grenzüberschreitendes Forum Bio-Rindfleischerzeugung, Fort Louis (F) und Schindhard (D)

12 Gruppe der Mutterkuhbetriebe (2) Die Wirtschaftlichkeitsergebnisse, einige Erkenntnisse Gruppe zu klein und zu heterogen für eine statistische Auswertung; Ergebnisse und Daten können nur für den Einzelfall interpretiert werden. Erträge je Hektar ziemlich homogen; Anteil der Prämien 20-40%; Einkommen je Hektar ist heterogener. Produktionseffizienz (EBE/Produkt) liegt über dem Mittelwert der Mutterkuhbetriebe des Oberelsass. Wirtschaftsleistung sehr abhängig vom Produktpreis und damit vom Markt. Marktpotential im Oberrheingebiet nimmt zu, sowohl bei Direktvermarktung als auch bei Vermarktung über den Handel. Bei Vermarktung über den Handel muss zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit das gesamte Tier als Bio vermarktet und das Angebot gebündelt werden, um die Kosten der Verarbeitung und Vermarktung besser zu verteilen. Auf beiden Seiten des Rheins gibt es dynamische Entwicklungen hin zu einer besser strukturierten Vermarktung. Ein erster Schritt zu gemeinsamen Aktionen und Projekten für die Verbesserung des Angebots an Fleischerzeugnissen aus dem Oberrheingebiet

13 Gruppe ökologische Marktfruchtbetriebe Dies Gruppe kam nicht zustande, da es im Untersuchungsgebiet zu wenige ökologische Ackerbaubetriebe gibt. Lediglich 5 deutsche Betriebe haben sich zu einer Mitarbeit bereit erklärt. Die technischen und ökonomischen Referenzwerte wurden anlässlich von 2 grenzüberschreitenden Foren zu Fragen des ökologischen Ackerbaus, die gemeinsam mit dem ITADA organisiert wurden, vorgestellt. 1 Besichtigung Marktfruchtbetrieb, Buggingen 2 Besichtigungen: Großhandel Rinklin Naturkost, Eichstetten und Dachswanger Mühle, Umkirch

14 Studie: Vergleich der Förderprogramme für den ökologischen Landbau im Oberrheingebiet 2010 Untersuchte Regionen: Baden-Württemberg, Elsass, Kanton Basel-Landschaft, Rheinland-Pfalz Die Geminsame Agrarpolitik in der Europäischen Union umfasst derzeit mehrere Instrumente zur Förderung des ökologischen Landbaus: Spezifische Beihilfen für den ökologischen Landbau Allgemeine Beihilfen für die Landwirtschaft Die Untersuchung der Gesamtheit der Fördermaßnahmen für den ökologischen Landbau hat große Unterschiede aufgezeigt zwischen den EU- Ländern einerseits und der Schweiz mit einem wesentlich höheren Förderniveau andererseits. Von den untersuchten Produktionsrichtungen wird der Weinbau am schwächsten gestützt, gefolgt von der Milcherzeugung im Ackerbaugebiet und der Milcherzeugung im Berggebiet, die besonders von Agrar-Umwelt- Maßnahmen und der Förderung für benachteiligte Gebiete profitiert.

15 Öffentlichkeitsarbeit Internet-Angebot 5 Rundbriefe in deutsch und französisch Zahlreiche Presseberichte und Reportagen 2 Info-Banner 6 Foto-Porträts von Landwirten Eine Datei mit Kontaktadressen im Oberrheingebiet

16 Weitere Informationen: Wirtschaftlichkeitsanalysen Informationsbriefe Tagungsbände der Foren

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